Ein Arbeitstag im Leben meiner Mutter

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1 Ein Arbeitstag im Leben meiner Mutter Text und Fotos Sharon Ben Ishay 1

2 Einleitung Mein Lehrer Herr Kaul, hatte schon lange angekündigt, dass wir einmal an einem schulfreien Tag einen Besuch an der Arbeit eines Elternteiles machen würden. Ich habe mich mächtig darüber gefreut. Am war es so weit. Ich besuchte das Careum Bildungszentrum. Meine Mutter ist pädagogische Mitarbeiterin. Sie arbeitet als Tutorin. (Eine Person, die mit der Unterrichtung und Leitung anderer beauftragt ist. Sie beobachtet und greift helfend ein.) Zurzeit begleitet sie eine Tutoratsgruppe von Studierenden, die im 2. Ausbildungsjahr sind und Pflegefachfrauen HF (Höhere Fachschule) werden möchten. Tagesanfang Während meine kleine Schwester Danielle in die Schule gehen musste, lag ich noch im Bett und schlief. Meine Mutter arbeitete bereits zuhause. Sie las s und beantwortete diese und bereitete sich inhaltlich auf das Tutorat am Nachmittag vor. Nach einiger Zeit kam ich hinunter in die Stube. Guten Morgen, gähnte ich. Sie sass an ihrem Laptop. Guten Morgen Sharon, es wird Zeit, dass du dich anziehst. Bald müssen wir gehen, meinte meine Mutter. Sie hatte Recht. Doch ich zog mich noch lange nicht an, denn an schulfreien Tagen nahm ich es gern gemütlich. Doch schliesslich schlüpfte ich in meine Kleider. Sharon mach dich bereit, wir müssen bald gehen!, rief meine Mutter mir zu. Ich beeilte mich. Ein wenig später verliessen wir das Haus. Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle. Dort angekommen, schwatzten wir, bis unser Bus kam.(786 Klusplatz via Benglen). Meine Mutter bestand darauf, dass ich auf Notizpapier schon Antworten auf einige Fragen aufschreiben sollte, für meinen Bericht. Widerwillig gehorchte ich ihr. 2

3 Arbeitsort Als wir mit Bus und Tram schliesslich am Hottingerplatz angekommen waren, gingen meine Mutter und ich zusammen die Strassen entlang. Sie zeigte mir auch das Gymnasium Rämibühl. Wir erzählten uns noch einiges, bevor wir das Careum Bildungszentrum erreichten. Es besteht aus verschiedenen Gebäuden, die alle aus Klinkerstein gebaut wurden. Ich hatte das Careum schon ein paar Mal gesehen. Zielstrebig ging meine Mutter auf eines der Gebäude zu. Neugierig sah ich mich um. Sie machte eine Tür auf und ging in ein grossräumiges Büro. Ein paar Frauen sassen einzeln an einen der vielen Tischen und schauten konzentriert auf Computerbildschirme. Noch viele Plätze waren frei. Meine Mutter packte ihre Sachen aus und wies mir einen Platz zu. Ich setzte mich und lauschte den Computergeräuschen, die ich aus allen Richtungen hören konnte. Ich werde jetzt noch ein wenig arbeiten müssen, flüsterte meine Mutter mir zu. Ich werde dir auch einen Computer anstellen, und in Google Careum Bildungszentrum eingeben, um mehr darüber zu erfahren. Du kannst auch Dinge ausdrucken, fügte sie rasch hinzu. Danke, Mami ähm-, Nicht so laut! Hier arbeitet man leise!, unterbrach sie mich. Danach schwieg ich eine Weile. Ein wenig später, wo ich immer auf den Bildschirm gestarrt hatte, fand ich den Stundenplan von der Gruppe meiner Mutter. Stolz auf mich, etwas gefunden zu haben, befahl ich dem Computer das zu drucken. Lauschend folgte ich danach den Geräuschen, die ein Drucker von sich gab. Denn ich wusste ja nicht, wo er stand. Schliesslich entdeckte ich ihn. In einer Ecke war er platziert, wo er stets seine Arbeit erledigt. Sorgfältig nahm ich das frisch gedruckte Blatt in meine Obhut und versorgte es in ein gelbes Sichtmäppchen, das mir meine Mutter hinüber reichte. 3

4 Weil ich immer noch wissen wollte was meine Mutter als Tutorin für eine Aufgabe hatte, fragte ich meine Mutter, ob sie doch so nett sei, und mir zeigen würde, wo ich Informationen über Tutorate finden würde. Auskunftsbereit suchte meine Mutter geduldig eine verständliche Erklärung. Dankend las ich, was die Rolle des Tutorats so machte. Dieses Blatt druckte ich ebenfalls aus. 4

5 Die Siebensprungmethode, (hat mir meine Mutter erklärt) bedeutet, dass die Studierenden jeweils zusammen in 7 Schritten ein Thema oder Problem mit einem Fallbeispiel bearbeiten. Ich druckte noch einiges aus, das ich jetzt aber nicht brauchen konnte. Langsam wurde es mir langweilig. Ich sehnte mich nach der Sitzung mit der Tutoratsgruppe mit der meine Mama beschäftigt war. Ohne es recht zu merken, stopfte ich mir einen Haufen Kaugummi in den Mund, die ich in der Handtasche meiner Mutter gefunden hatte. Sharon, du könntest mir diese Unterlagen der verschiedenen Blockaufgaben einordnen!, meinte sie. Ich nickte dankend. Sie gab mir einen Ordner, und viele Blätter auf denen die Themen standen, die meine Mutter mit der Gruppe schon durchgenommen hatte. Ratlos schaute ich Mama an. Schliesslich erklärte sie mir, in welcher Reihenfolge und brachte mich dazu, ein Ahh von mir zu geben. Ich hole mir unterdessen noch einen Kaffee, flüsterte sie mir zu. Ich nickte und machte mich an die Arbeit. Beim Einordnen der Themen genoss ich es, ab und zu wieder mal einen kleinen Abschnitt zu lesen. Es war wirklich spannend zu sehen wieviel diese Gruppe im Gegensatz zu meiner Klasse arbeitete. Ich staunte und machte grosse Augen. Schliesslich kam meine Mutter mit ihrem Kaffee zurück. Beginne doch schon einmal den Bericht zu schreiben!, schlug sie vor. Ich kann ihn dann nach Hause schicken! Das war mir eindeutig zuviel. Immer musste ich irgendetwas für den Bericht machen. Ich hätte doch lieber erst damit daheim angefangen. (Doch jetzt bin ich ihr sehr dankbar.) Ein wenig widerwillig stimmte ich ihr zu. Es fiel mir schwer einen Anfang zu finden. Endlich wurde es Zeit, zusammenzupacken und an das Mittagessen zu denken. Eigentlich esse ich nicht hier im Careum zu Mittag, aber weil du hier bist, gehen wir in die Cafeteria. Dort bringt ein Ess- Service eine warme Mahlzeit. Viele meiner Kolleginnen essen auch dort., sagte sie. Als wir alles zusammen gepackt hatten, gingen wir hinüber zu diesem Ess-Service. Meine Mutter und ich stellten uns in 5

6 die kleine Reihe und warteten. Ich schämte mich ein wenig. Weil der Tochtertag eigentlich schon vorbei war. Und weil ich die jüngste war. Egal wie viele Leute man in dieser Cafeteria nach dem Jahrgang gefragt hätte, niemand wäre jünger als ich. Meine Mutter deutete fragend auf einen Gemüsegratin. Das ist sicher ideal für dich zum Mittagessen. Ich nickte stumm. Jetzt sah ich mich genauer um. An den Tischen sassen viele Studierende. Die meisten hatten Laptops dabei, und überall waren Berge von Blättern mit gelb unterstrichenen Zeilen zu sehen. Als meine Mutter und ich an der Reihe waren, kauften wir das, was wir abgesprochen hatten und suchten uns einen Platz draussen. Schliesslich sassen wir neben zwei Arbeitskolleginnen meiner Mutter. Ich konnte mich teilweise an den Gesprächen beteiligen, denn sie sprachen über Dinge, die auch ich beantworten konnte, oder wenn sie mir Fragen stellten. Nach dem Essen begann meine Mutter mir die Gebäude genauer zu zeigen. Sie führte mich durch die Bibliothek, in der ich nur Bücher entdeckte, bei denen ich meistens sogar nicht wusste, was der Titel bedeutete. Leise huschten wir an Studierenden vorbei. 6

7 Neugierig las ich an den Buchrücken die Titel. Tatsächlich, keine erfundene Geschichten, die ich in Bibliotheken gerne ausleihe. Schliesslich wandte ich mich zu meiner Mutter um, und wir gingen weiter. Nachdem wir die Bibliothek verlassen hatten, waren wir wieder draussen. Hier standen viele leere Liegestühle und Tische wo man sich ausruhen konnte. Es kam mir vor, als wäre ich gerade in den Garten eines vornehmen Hotels getreten. Das Careum hatte wirklich viele Dinge, die interessant waren. Sie zeigte mir noch viele Sachen, bevor wir in die Tutoratsgruppe gingen. Ich war ein wenig aufgeregt, denn meine Mutter hatte extra zwei junge Frauen gefragt, ob sie mir etwas von sich erzählen würden. (Wieso sie Pflegefachfrauen werden wollten u.s.w.) Als wir im Zimmer, in dem sich alle trafen, ankamen, sah ich mich neugierig um. Die Tische wurden wie ein Quadrat zusammen geschoben. Links von mir hing eine grosse weisse Tafel auf der nichts geschrieben war. Unterdessen schob meine Mutter langsam ein Ding in eine Ecke. Das ist ein Beamer, erklärte sie mir. Ich fragte sie: Was ist der Unterschied zwischen diesem Beamer und einem Hellraumprojektor? Bei einem Hellraumprojektor arbeitet man mit Folien. Beim Beamer dagegen mit einem Computer. Er zeigt den Computerbildschirm gross auf der Leinwand. So wie der Hellraumprojektor die Folien, erklärte mir meine Mutter. Ich nickte verständig. Und begann wieder mit den Augen im Zimmer herumzuwandern. Plötzlich hörte ich Stimmen im Flur. Das mussten die zwei Frauen sein, die ich interviewen durfte. Zwei Frauen kamen zur Tür herein. Guten Tag, begrüsste meine Mutter die Frauen. Sie grüssten zurück. Das ist meine Tochter Sharon. Danke, dass Sie sich Zeit für sie nehmen, fing meine Mutter an. Sie nickte mir zu. Äh, begann ich Ich komme heute mit meiner Mutter zur Arbeit. Ich gehe in die 5. 7

8 Klasse und sehe euch nachher zu. Und ich würde euch noch gerne ein paar Fragen stellen. Ich wusste gar nicht recht was ich sie fragen wollte. Ich bin S., begann die, die neben mir sass. Die andere darauf: Und ich heisse V. Ich nickte und versuchte eine Frage zu finden. Plötzlich hörte ich mich sagen: Wie seid ihr auf den Beruf Pflegefachfrau gekommen? Ich wusste schon immer, dass ich Pflegefachfrau werden wollte, erklärte mir V. Ich nickte. Ich will helfen, und Kontakt zu Menschen haben., meinte S. Ich begann zögernd aufzuschreiben. Ich wollte nicht, dass sie auf mich warten mussten. Erzählt, wie es euch hier geht? Was tut ihr so den ganzen Tag?, wollte ich von ihnen wissen. Man kann sich das Lernen selber einteilen, das finden wir gut., meinten sie. Und man braucht sehr viel Eigeninitiative und Disziplin, fanden S. und V. Langsam wusste ich nicht mehr, was ich fragen sollte. Da sagte ich zu ihnen, dass es sehr nett gewesen sei mir Dinge von ihrer Ausbildung zu erzählen. Ein wenig später trafen die ebenso netten anderen Frauen ein, die zur Gruppe gehörten. Die Gesprächsleiterin bat mich, mich kurz vorzustellen. Ganz kurz nannte ich meinen Namen und dass ich ihnen zu schauen würde. Danach begannen sie ohne lange zu warten mit ihrer Sitzung. 3-4 der jungen Frauen gingen auf den Beamer zu. Meine Mutter sass in dieser Zeit in einer Ecke des Zimmers, und schaute ihnen zu. Wir haben das Thema Autismus und werden euch darüber erzählen, sagte eine, die mit drei anderen nach vorne gekommen war. Sie standen alle in einer kleinen Reihe neben dem Beamer. Auf der grossen Leinwand sah man plötzlich einen Text. Meistens sagte dann eine von ihnen, man solle ihn kurz durchlesen, oder sie lasen ihn gleich laut vor. Ich hörte ihnen aufmerksam zu, denn ich verstand einiges, über was sie redeten. Ich beobachtete auch meine Mutter. Wie sie aufmerksam da sass und ganz gut zuhörte. Langsam tat mir der Kopf weh, weil ich immer zur Leinwand hinüberblicken musste. Eine weitere Gruppe stellte zu diesem Thema ihre Bearbeitungen vor. Danach kamen zwei Gruppen zum Thema Autonomie. Manchmal griff meine Mutter ein, und stellte den Frauen 8

9 Fragen, die die Diskussionen noch mehr anregten. Nach diesen Vorträgen ging mir ein Licht auf. Folgendes habe ich gelernt: Autistische Kinder sind sehr mit sich selbst beschäftigt und spielen nicht mit anderen Kindern. Zum Beispiel verstehen sie Gruppenregeln nicht, dafür haben sie manchmal eine besondere Fähigkeit, wie z.b. dass sie ein Telefonbuch auswendig lernen können. Oder auch sehr gut Klavier spielen. Zum Thema Autonomie haben sich die zukünftigen Pflegefachfrauen überlegt, wie man die Selbständigkeit bei behinderten Patienten fördern kann. Ein schwieriges Thema. Nach den Vorträgen machten die Studierenden ein gegenseitiges Feedback. Die Gesprächsleiterin sagte: Wir schliessen den Schritt sieben ab. Danach hatten sie eine kleine Pause. In dieser Zeit machten es sich meine Mutter und ich im Zimmer gemütlich. Wir tranken viel Wasser und unterhielten uns über die Tutoratsgruppe. Nach einer kurzen Pause kamen sie alle wieder und sie setzten sich hin. Die Gruppe hatte jetzt die letzte Blockaufgabe des fünfwöchigen Blocks Rehabilitation bearbeitet. Wenn sie aber noch nicht bei der letzten Blockaufgabe gewesen wären, hätten sie mit einem neuen Fallbeispiel mit den Schritten 1-5 der Siebensprungmethode angefangen. Jetzt aber machten sie eine Blockevaluation anhand eines Fragebogens. Sie konnten ihre Meinungen über Dinge sagen, die sie in diesen Wochen auf dem Herzen trugen. Das fand ich sehr interessant. Auch meine Mutter hörte aufmerksam zu und sagte hin und wieder etwas. Jemand sagte: Die Bibliothek ist so kalt, man muss immer noch zusätzlich einen Pullover mit nehmen. Viele stimmten zu. Meine Mutter meinte dann: Ja, ich werde mit jemandem über das reden. Solche und andere Sachen wurden immer wieder erwähnt. Am Ende sagte sie noch etwas über die Zusammenarbeit mit der Tutoratsgruppe. Danach hatten es alle eilig, denn sie wollten noch für die Prüfung am nächsten Tag lernen. 9

10 Auch meine Mutter und ich, dachten langsam ans gehen. Nachdem meine Mutter noch kurz im Büro etwas erledigt hatte, machten wir uns auf den Heimweg. Die Arbeit meiner Mutter hat mir sehr gut gefallen. Und jetzt kann ich auch verstehen, dass sie manchmal müde ist, wenn sie nach Hause kommt, denn es war wirklich anstrengend. Ich habe auch sehr viel Neues gelernt. Was mich auch beeindruckte, war wieviel die zukünftigen Pflegefachfrauen lernen müssen. Ich werde diesen Tag nicht so schnell vergessen. Sharon Ben Ishay 1

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