Lehrlingsausbildung in Wien ein Konzept mit Zukunft

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1 Lehrlingsausbildung in Wien ein Konzept mit Zukunft Medieninformation 25. Februar 2010, 10:00 Uhr Lehrwerkstätte Jugend am Werk Lehrwerkstätte Kapsch Gutheil-Schoder-Gasse 8-12, Objekt 2 & 5, 1100 Wien Ihre Gesprächspartner sind: Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin Wien Inge Friehs, Stv. Geschäftsführerin AMS Wien Walter Schaffraneck, Geschäftsführer Jugend am Werk Georg Kapsch, Vorstand Kapsch Gruppe 1

2 Lehrlingsausbildung als Wirtschaftsfaktor Gut qualifizierte Fachkräften sind die Voraussetzung, um die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Österreich erfolgreich zu sichern speziell in technischen Berufen und im IT-Bereich ist das Angebot an Fachkräften in den vergangenen Jahren zu einem wesentlichen Standortfaktor geworden. Auch am Wiener Arbeitsmarkt sind gut ausgebildete Fachkräfte mit technischem Basiswissen sehr gefragt genau dieses kann eine fundierte Lehrausbildung vermitteln. Eine Lehre bietet vielschichtige Zukunftsperspektiven und dient als Sprungbrett für die weitere berufliche Laufbahn. Lehrwerkstatt von Jugend am Werk und Kapsch als Investition für die Zukunft Die Eröffnung der neuen Lehrwerkstätten von Jugend am Werk und Kapsch in der Wiener Gutheil-Schoder-Gasse 8-12 im 10. Wiener Gemeindebezirk sind eine klare Investition in ein Modell mit Zukunft und damit auch in die Sicherung des Standorts Wien. Kapsch ist österreichweit eine der bedeutendsten Lehrlingsausbildungen im Technologiebereich so werden von Kapsch nicht nur rund 60 Lehrlinge für den eigenen Betrieb ausgebildet, sondern auch weitere 260 zukünftige Fachkräfte im Rahmen von Aufträgen des AMS Wien und sonstigen Kooperationen. Jugend am Werk stellt am neuen Erweiterungsstandort der Lehrwerkstätte WTB im Auftrag des AMS Wien und des waff rund 130 Jugendlichen, die am freien Arbeitsmarkt keine Lehrstelle finden, einen überbetrieblichen Lehrplatz zur Verfügung. Durch die Eröffnung der neuen Lehrwerkstatt setzen zwei Vorreiter im Bereich der Lehrlingsausbildung aus dem betrieblichen sowie überbetrieblichen Bereich ein klares Zeichen für die Lehre als Zukunftsmodell. Sowohl für die Kapsch Gruppe als auch Jugend am Werk stehen bei der Lehrlingsausbildung höchste Qualitätsansprüche im Fokus dafür wird in der neuen Lehrwerkstätte das optimale Umfeld geschaffen. 2

3 Die Lehrwerkstätten eine tragende Säule der Wiener Ausbildungsgarantie Die Lehre in den überbetrieblichen Lehrwerkstätten hat für uns einen zentralen Stellenwert, erläutert Wiens Vizebürgermeisterin und Finanzstadträtin Renate Brauner, denn dort können Jugendliche, die praxisnah lernen wollen und die keine Lehrstellen in Betrieben finden, eine fundierte und vollwertige Berufsausbildung absolvieren. Für uns ist es ganz wichtig, Jugendlichen eine berufliche Perspektive zu bieten und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben wir deshalb in Zusammenarbeit mit dem AMS die verfügbaren Plätze in den Lehrwerkstätten von auf aufgestockt. Besonders erfreut zeigt sich die Wiener Vizebürgermeisterin über die gute Kooperation mit der Wiener Wirtschaft. Die Stadt Wien in Kooperation mit dem AMS sowie die Wiener Betriebe haben es im vergangenen Jahr gemeinsam geschafft, Jugendlichen um 16 Prozent mehr Lehrstellen als noch 2008 anzubieten. D.h. wir haben in Wien gerade im Jahr der Wirtschaftskrise noch mehr in die Ausbildung unserer Jugend investiert. Ich möchte mich deshalb bei Unternehmen wie Kapsch bedanken, mit denen wir in der Lehrausbildung so gut zusammenarbeiten. Die Lehrwerkstätten bilden eine tragende Säule der Wiener Ausbildungsgarantie. Wir können den Wiener Jugendlichen mit Stolz ein Angebot machen: Wenn sie eine Ausbildung machen wollen, bekommen sie entweder einen Lehrplatz, eine andere Ausbildung oder Unterstützung und Begleitung, wenn sie nicht wissen, wie es weitergehen soll. Wir kümmern uns also um alle Jugendlichen in Wien, egal ob sie schon ein Bild von ihrer beruflichen Zukunft haben oder nicht, so Renate Brauner. Um die Wiener Ausbildungsgarantie allen Jugendlichen möglichst einfach zugänglich zu machen, wurde auf Initiative der Wiener Vizebürgermeisterin die Kümmer-Nummer ins Leben gerufen. Hier gibt es alle Informationen rund um Lehre und Beruf. Das Team der Kümmer-Nummer hilft weiter, wenn sich Jugendliche nach der Schule für eine Lehre entschließen, aber keine Lehrstelle finden. Ebenso gibt es für jene Unterstützung, die die Schule abgebrochen haben bzw. für Jugendliche, die nicht wissen, wie es nach der Schule weitergehen soll. Damit können 3

4 sich Jugendliche und ihre Eltern ganz einfach die notwendigen Infos holen. Denn es herrscht oft enorme Unsicherheit vor, wenn Jugendliche die Schule abbrechen oder nach dem Ende der Schulpflicht nicht wissen, wie es weitergehen soll. Die Kümmer- Nummer weiß weiter, wenn es um Fragen rund um Ausbildung, Lehre und Beruf geht, erklärt Renate Brauner. Die Kümmer- Nummer ist ab sofort von Montag bis Freitag von 12 bis 17 Uhr zu erreichen. Begleitend gibt es die Webplattform bzw. besteht die Möglichkeit, mit dem Kümmer- Nummer-Team per SMS oder über soziale Netzwerke wie Facebook oder Netlog Kontakt aufzunehmen. Die Beratung ist selbstverständlich kostenlos und anonym! Lehrlingsförderung des AMS Wien Unser Ziel ist es, dass alle Lehrstellensuchenden Jugendlichen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt noch nicht zum Zug gekommen sind, einen Lehrplatz erhalten, sagt Inge Friehs, stv. Leiterin des AMS Wien. Dazu brauche es vor allem kompetente Partner. Friehs: Jugend am Werk ist hier eine unserer wichtigsten Ausbildungsinstitutionen. Über Privatbetriebe wie Kapsch besitzen wir auch eine direkte Anbindung an die Wirtschaft. Die Jugendlichen können in einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte wie bei Jugend am Werk einen vollwertigen Lehrabschluss erreichen. Wer allerdings die Chance hat, in einen Betrieb des ersten Arbeitsmarkts zu wechseln und dies auch will, wird von uns hierbei nach besten Kräften unterstützt, so Friehs. Diesen Übertritt vollziehen etwa 40 Prozent aller Lehrlinge. Etwa die Hälfte aller Jugendlichen, die ihre Lehre in einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte abschließen, findet unmittelbar danach eine Arbeitsstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Die Überbetriebliche Lehrausbildung stellt den quantitativen Schwerpunkt der Jugendlichen-Programme des AMS Wien dar: Im laufenden Ausbildungsjahr 2009/2010 absolvieren rund junge Menschen Lehrausbildungen in etwa 30 Sparten von der Gastronomie über IT und Maschinenbau bis zur Friseurbranche. Das Budget hierfür beträgt 83 Mio. Euro, wovon das AMS Wien 72 Millionen und der Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds (Waff) elf Millionen trägt. 4

5 JUGEND AM WERK Berufsausbildung bei Jugend am Werk Derzeit werden in den Lehrwerkstätten und Ausbildungszentren von Jugend am Werk an neun Standorten in Wien und einem im Südburgenland rund Jugendliche in unterschiedlichen Lehrberufen von mehr als 200 qualifizierten MitarbeiterInnen ausgebildet. Für Jugendliche, die keine Lehrstelle am freien Arbeitsmarkt finden, gibt es bei Jugend am Werk (JaW) eine Vielfalt von Angeboten zur Berufsorientierung sowie zur beruflichen Qualifizierung. Ausbildungen über die gesamte Lehrzeit in Form der überbetrieblichen Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Integrative Berufsausbildung mit verlängerter Lehrzeit sowie spezielle Qualifizierungsmaßnahmen, in denen Jugendliche intensiv auf ein Antreten zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung vorbereitet werden. Die breite Angebotspalette, die rund 45 Lehrberufe umfasst: Technische Berufe mit dem Schwerpunkt Metall/Elektro (z.b. MechatronikerIn, ElektroinstallationstechnikerIn) Handwerkliche Berufe (z.b. TischlerIn, Baubranche, TextilreinigerIn) Gartenwirtschaft (z.b. FloristIn, Garten- und GrünflächengestalterIn) Kaufmännische Berufe (z.b. Bürokaufleute, Medienfachleute, Buchhalter) Gastronomieberufe (z.b. BäckerIn, Koch/Köchin, Restaurantfachleute) Informationen zum neuen Standort der Lehrwerkstätte WTB Voraussetzung für die Aufnahme in eine Maßnahme der Berufsbildung bei Jugend am Werk ist eine Vormerkung beim Arbeitsmarktservice. Die Ausbildungsmaßnahmen werden anschließend in Form öffentlicher Ausschreibungen vom AMS Wien vergeben. 5

6 An diesem neuen Erweiterungsstandort der Lehrwerkstätte WTB ( Werkstätte für Technische Berufe ) werden seit Oktober 2009 rund 130 Jugendliche im Rahmen der überbetrieblichen Berufsausbildung sowie nach dem Modell der integrativen Berufsausbildung in folgenden Berufsfeldern ausgebildet: MaschinenfertigungstechnikerIn (überbetriebliche Berufsausbildung) MetallbearbeitungstechnikerIn (überbetriebliche Berufsausbildung) WerkzeugmaschineurIn (überbetriebliche Berufsausbildung) Metalltechnik-Stahlbautechnik (überbetriebliche Berufsausbildung) Bürokaufleute (integrative Berufsausbildung) Lehrwerkstätte WTB Gutheil-Schoder-Gasse 8-12, Objekt 2& Wien Tel: 01/ Leitung: Martina Lipuz Überbetriebliche Berufsausbildung Im Rahmen der von der Bundesregierung im Frühjahr 2008 beschlossenen Ausbildungsgarantie können Jugendliche die komplette Lehrausbildung über die gesamte Lehrzeit im Rahmen der überbetrieblichen Berufsausbildung nach 30b Berufsausbildungsgesetz (BAG) absolvieren. Die Ausbildung steht hier im Vordergrund, parallel dazu werden die Jugendlichen aber dabei unterstützt, eine reguläre Lehrstelle zu finden. Mit moderner technologischer Ausstattung, einem breiten Spektrum an zukunftsträchtigen Berufen, einer Ausbildungsgarantie für jene Jugendlichen, die auf keine Lehrstelle vermittelt werden können, sowie durch individuelle Fördermöglichkeiten bereiten FachausbilderInnen die Jugendlichen bestmöglich auf ihr Berufsleben vor. Parallel zur Berufsausbildung und dem regulären Besuch der Berufsschule 6

7 werden auch die sozialen Fertigkeiten (etwa Umgangsformen) durch SozialarbeiterInnen und TrainerInnen geschult. Ein spezielles Bewerbungstraining soll auch die Chancen einer Vermittlung in ein Unternehmen noch während der Ausbildung erhöhen. Integrative Berufsausbildung Im Rahmen der integrativen Berufsausbildung (gemäß BAG 8b), erhalten benachteiligte Jugendliche die Möglichkeit, einen Lehrabschluss in einer um maximal zwei Jahre verlängerten Lehrzeit zu erlangen. Die TeilnehmerInnen besuchen während dieser Zeit die Berufsschule und werden von unseren FachausbilderInnen, den MitarbeiterInnen für die sozialpädagogische Betreuung und den BerufsausbildungsassistentInnen intensiv begleitet. Finanzierung Finanziert werden diese Ausbildungsmöglichkeiten vom AMS Wien und dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff). KAPSCH GRUPPE Lehrlingsausbildung bei Kapsch Die Kapsch Gruppe verfügt österreichweit über eine der traditionsreichsten Lehrlingsausbildungen im Technologiebereich: Das österreichische Familienunternehmen bildet jährlich mehr als 300 junge weibliche und männliche Talente in den verschiedensten technischen und kaufmännischen Lehrberufen aus. Dabei stehen höchste Qualitätsansprüche und eine ansprechende Arbeitsatmosphäre im Fokus. Selbstverständlich werden dabei Lehrlingen mit unterschiedlicher Herkunft und auch unabhängig davon, ob weiblich oder männlich, die gleichen Chancen und Zukunftsperspektiven geboten. Seit über 60 Jahren erhalten Lehrlinge das Rüstzeug für das Berufsleben im Unternehmen, seit 1997 übernimmt Kapsch den Ausbildungsauftrag auch für Partnerunternehmen. Durch das hohe Ausbildungsniveau sind Kapsch Lehrlinge am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Zwischen 400 und 600 Mädchen und Jungen bewerben sich jährlich beim staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb Kapsch Partner Solutions GmbH. Rund ein 7

8 Viertel der BewerberInnen werden nach Absolvierung des Einstiegstests zu Kennenlern-Terminen mit den AusbilderInnen eingeladen erst in intensiven persönlichen Gesprächen werden die zukünftigen Kapsch MitarbeiterInnen ausgewählt. Für den Eigenbedarf an Fachkräften beginnen pro Jahr im Durchschnitt rund fünfzehn Jugendliche eine Lehre bei Kapsch. Kapsch bildet seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in folgenden drei Lehrberufen aus: Industriekaufmann/frau KommunikationstechnikerIn für EDV und Telekommunikation Informationstechnologie-Technik Das Kapsch Partnerkonzept Insgesamt werden derzeit 59 Lehrlinge auf den Berufseinstieg in der Kapsch Gruppe vorbereitet. Es werden nur so viele Ausbildungsplätze vergeben, wie Eigenbedarf vorhanden ist denn jeder einzelne Lehrling soll langfristig Mitglied der Kapsch Familie werden. Jugendliche lernen bei Kapsch Berufe von der Pike auf besonderen Wert legt Kapsch dabei auf Qualität: In den letzten Jahren schloss mehr als ein Drittel der Lehrlinge die Ausbildung mit Auszeichnung ab. Aufgrund der großen Expertise des Unternehmens auf dem Gebiet der Lehrlingsausbildung bestehen im Rahmen der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung zudem Kooperationen mit dem AMS Wien sowie anderen Ausbildungseinrichtungen. Im Rahmen von Aufträgen des AMS Wien bietet Kapsch eine Ausbildung in acht verschiedenen Lehrberufen an: Mechatronik Elektronik Kommunikationstechnik / EDV und Telekommunikation Informationstechnologie-Technik Informationstechnologie-Informatik Kraftfahrzeugtechnik Maschinenfertigungstechnik Maschinenbautechnik 8

9 Kapsch bildet im Zuge dieses Partnerkonzeptes rund 260 weibliche und männliche Jugendliche zu hochqualifizierten Fachkräften von morgen aus. Beispielsweise übernimmt Kapsch auch die gesamte mechanische Ausbildung der Lehrlinge der Telekom oder der Schrack Seconet. Zudem beschäftigt sich Kapsch in Zusammenarbeit mit ÖGB, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Berufsschule und AMS ständig mit Neuerungen der Ausbildungsabläufe mit dem gemeinsamen Ziel, ein flächendeckendes Ausbildungssystem zu etablieren. Die Kapsch Lehrwerkstatt Mit der Eröffnung der neuen Kapsch Lehrwerkstätte in der Gutheil-Schoder-Gasse setzt Kapsch ein weiteres Zeichen dafür, welch hohen Stellenwert die Lehrlingsausbildung für das Unternehmen einnimmt. An diesem Standort werden die optimalen Rahmenbedingungen für eine hoch qualitative und praxisnahe Lehrausbildung geschaffen. Auf einer Fläche von 910 m 2 inklusive zwei Lehrsälen (Trainingsräume, Mechanik- Werkstatt) werden die Kapsch Lehrlinge des ersten und zweiten Lehrjahres ausgebildet. Zudem absolvieren alle Lehrlinge sowohl betriebliche als auch überbetriebliche den mechanischen Part ihrer Ausbildung an diesem Standort. Kapsch fördert Chancengleichheit am Lehrstellenmarkt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichem sozialem und ethnischem Hintergrund bringen eine Vielzahl an Fähigkeiten, Denkmustern und Verhaltensweisen in eine Organisation. Durch diese Verschiedenheit wird in der Teamarbeit die Kreativität von Organisationen enorm gesteigert und die Kultur des gesamten Unternehmens offener. Kreativität und Weltoffenheit gehören aus meiner Sicht zu den Grundvoraussetzungen des Erfolgs und des positiven Klimas innerhalb eines Unternehmens, erklärt Georg Kapsch, Vorsitzender des Vorstandes der Kapsch Gruppe. Es entspricht der Unternehmensphilosophie der Kapsch Gruppe, Chancengleichheit für die unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen zu schaffen. 9

10 Migration und Integration im Ausbildungsbereich ein Pilotprojekt Abseits der gemäß BAG 8b geregelten integrativen Berufsausbildung hat Kapsch mit September 2009 ein neues Projekt gestartet: So fördert das Unternehmen zusammen mit dem Projekt LEB (LehrEinstiegsBegleitung) und dem Verein sprungbrett die Ausbildung von Jugendlichen, deren Chancen am Arbeitsmarkt aus den unterschiedlichsten Gründen eingeschränkt sind. LEB z.b. begleitet Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren ab dem 9. Schuljahr mit sozialen und emotionalen Benachteiligungen, die eine individuelle Begleitung, bei Bedarf auch über einen längeren Zeitraum, benötigen. Oft handelt es sich dabei auch um junge Menschen mit Migrationshintergrund, die mit Problemen wie kulturelle Identifikation, Sprachbarriere oder auch Kriegstraumata zu kämpfen haben. Der Verein sprungbrett hingegen hat sich die Förderung von Mädchen in nichttraditionellen Berufen zum Ziel gesetzt, wobei das soziale Umfeld der Mädchen mit einbezogen wird. Im Rahmen dieses Pilotprojekts bietet Kapsch seit Herbst 2009 sieben Jugendlichen vier weiblichen und drei männlichen einen betrieblichen Lehrplatz, wobei die Jugendlichen gemeinsam mit den ExpertInnen von LEB und sprungbrett entsprechend ihrer speziellen Bedürfnisse beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt werden. 10

11 Über Jugend am Werk: Die gemeinnützige Organisation Jugend am Werk (JaW) ist seit mehr als 60 Jahren in der Berufsausbildung von Jugendlichen sowie in der Begleitung von Menschen mit Behinderung tätig. Für Jugendliche, die keine Lehrstelle am freien Arbeitsmarkt gefunden haben, stellt JaW vielfältige Angebote zur Berufsorientierung sowie zur beruflichen Qualifizierung bereit. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung erhalten bei Jugend am Werk individuelle Begleitung und Förderung zur größtmöglichen Selbstständigkeit in den Bereichen Arbeit und Beschäftigung, Wohnen sowie in der beruflichen Integration und Qualifizierung. Kontakt/Information Jugend am Werk: Öffentlichkeitsarbeit Mag. Wolfgang Bamberg Tel.: /DW 20 Mobil: 0664/ Fax: JaW-Zentrale Thaliastraße 85/4. Stock 1160 Wien Tel: 01 / office@jaw.at ZVR: Über die Kapsch Gruppe: Die Kapsch Gruppe verfolgt eine Synthese aus Tradition, Wirtschaftlichkeit und Wachstum. Mit den Tochterunternehmen Kapsch BusinessCom AG, Kapsch TrafficCom AG und Kapsch CarrierCom AG verbindet sie internationale Ausrichtung und Anspruch auf IT-Leadership mit den Wurzeln eines modernen Familienunternehmens. Kapsch versteht sich aufgrund von mittlerweile weltweiten Kundenbeziehungen als ein global agierendes Unternehmen. Die Kapsch Partner Solutions GmbH zeichnet innerhalb der Kapsch Gruppe für die Personaladministration, sämtliche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten sowie die Lehrlingsausbildung verantwortlich. Kontakt/Information Kapsch: Brigitte Herdlicka Public Relations & Sponsoring Kapsch Gruppe Tel.: +43 (0) Wien, Am Europlatz 2 brigitte.herdlicka@kapsch.net 11

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