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1 VERSORGUNG am Gängelband inflationärer Gesetzesbestimmungen Eine Analyse der Rechtslage Dr. in Renate Wagner-Kreimer

2 Gesundheitsversorgung Gliederung I. Gesundheitssystem Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherung, Krankenanstaltenträger, Ärztekammern, andere Interessenvertretungen, Universitäten II. Leistungserbringer Spitäler, Ambulatorien, Ordinationen, Alten- und Pflegeheime III. Krankenbehandlung Arzt, Gesundheitsberufe, Patient 2

3 I - Gesundheitssystem Gliederung I. Gesundheitssystem Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherung, Krankenanstaltenträger, Ärztekammern, andere Interessenvertretungen, Universitäten II. Leistungserbringer Spitäler, Ambulatorien, Ordinationen, Alten- und Pflegeheime III. Krankenbehandlung Arzt, Gesundheitsberufe, Patient 3

4 Gesundheit 4

5 Gesundheitszustand der österreichischen Bevölkerung Erhebung bzw. Überblick über die Gesundheitssituation Planung von Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit bzw. Grundlage für gesundheitspolitischen Handlungs und Forschungsbedarf Frauengesundheit BMG: Aktionsplan Frauengesundheit - (2016 in Ausarbeitung) BMI: Gewalt gegen Frauen, MedPol Männergesundheit BMASK: Teil des Männerberichts Österreich Gesundheit von Kindern und Jugendlichen BMG Kinder- und Jugendgesundheitsbericht BMG oder BMBF - Gesundheitsförderung? BMBF: jährliche Schuluntersuchungen Migrant/inn/en-Gesundheit Umsetzung konkreter Maßnahmen, aufbauend auf der Studie Migration und Gesundheit 5

6 6

7 Akteure im Gesundheitswesen Zu den wichtigsten Institutionen und Akteuren im österreichischen Gesundheitswesen sowie international zählen ua: Die Europäische Union Weltgesundheitsorganisation Parlament Österreichische Ärztekammer Österreichische Zahnärztekammer Österreichische Apothekerkammer Bundesarbeiterkammer Die Österreichische Sozialversicherung Rettungsorganisationen (Rotes Kreuz, Arbeiter- Samariter-Bund, Malteser, Grünes Kreuz, Johanniter, Wiener Berufsrettung) Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Bildung und Frauen Bundesministerium für Justiz Bundesministerium für Finanzen GBK und andere Berufsvertretungen der Gesundheitsberufe Religionsgemeinschaften Pflegeorganisationen: Volkshilfe; Hilfswerk, Caritas, Diakonie, ÖPK, DV Hospiz 9 Landtage 9 Landesregierungen (jeweilige Gesundheitsverwaltung, Soziales, Finanzen) GÖG a) ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheit), b) FGÖ (Fonds Gesundes Österreich) und c) BIQG (Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen ELGA GmbH AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit BASG/AGES Medizinmarktaufsicht Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs Institutionen von Patienten und Bürgern zur Beteiligung am Gesundheitswesen 7

8 Kompetenzverteilung B-VG Kompetenzverteilung in Österreich - Wer ist wofür zuständig? Bundessache in Gesetzgebung und Vollziehung Sozialversicherungswesen (Art 10 Abs 1 Z 11 B-VG) Gesundheitswesen (Art 10 Abs 1 Z 11 B-VG) Bundessache in Gesetzgebung über die Grundsätze, Landessache die Erlassung von Ausführungsgesetzen und Vollziehung Heil- und Pflegeanstalten (Art 12 Abs 1 Z 1 B-VG) Heimaufenthaltsgesetz Landessache in Gesetzgebung und Vollziehung Heimrecht, Soziale Dienste, Sozialberufe (Art 15 Abs 1 B-VG), PflegeheimG (zb Wr. Wohn- und PflegeheimG, Tiroler HeimG 2005, Stmk PflegeheimG, ) Rettungswesen 8

9 Gesundheitssystem 9

10 Steuerung - Gesundheit Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der österreichischen Gesundheitsversorgung Gesundheitszielsteuerungsgesetz Bundeszielsteuerungsvereinbarung Bundes-Zielsteuerungsvertrag Abstimmung über die Ländergrenzen hinausgehend Sicherstellung eines österreichweit gleichwertigen Niveaus der Gesundheitsversorgung Finanzierung Bund Bundesgesundheitsagentur (BGA) Bundesgesundheitskommission Bundes-Zielsteuerungskommission. Länder Landesgesundheitsfonds Organe: Landesgesundheitsplattformen Landes-Zielsteuerungskommissionen 10

11 II - Leistungserbringer Gliederung I. Gesundheitssystem Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherung, Krankenanstaltenträger, Ärztekammern, Andere Interessenvertretungen, Universitäten II. Leistungserbringer Spitäler, Ambulatorien, Ordinationen, Alten- und Pflegeheime III. Krankenbehandlung Arzt, Gesundheitsberufe, Patient 11

12 Teil II - Versorgungsebene A) Krankenanstalten (intramuraler Bereich) Die stationäre medizinische Versorgung der österreichischen Bevölkerung wird von öffentlichen, privat-gemeinnützigen und rein privaten Spitälern erbracht. Krankenanstalten im Sinne des KaKuG sind: Allgemeine Krankenanstalten, Sonderkrankenanstalten, Pflegeanstalten für chronisch Kranke, Sanatorien, selbständige Ambulatorien, militärische Krankenanstalten. 12

13 Planung A) Krankenanstalten (intramuraler Bereich) Planung: Strukturpläne Österreichischer Strukturplan Gesundheit (ÖSG) Rahmenplan für insgesamt 32 Versorgungsregionen Schwerpunkt auf dem Spitalsbereich (Leistungsangebots- und Kapazitätsplanung, Großgeräteplan). Nunmehr wird aber auch die gesamte Versorgung einer Region berücksichtigt (d.h. inklusive niedergelassener Ärztinnen/Ärzte, Ambulatorien, Rehabilitationszentren etc.) Vorgaben für die Detailplanungen auf regionaler Ebene Regionale Strukturpläne (RSG) Finanzierung Fragmentierung der Finanzierung im Gesundheitswesen. Die laufenden Kosten für die Fondsspitäler werden von der Sozialversicherung sowie von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam getragen (Landesgesundheitsfonds). 13

14 Beiträge der Sozialversicherung bei der Spitalsfinanzierung Quelle: Handbuch der österreichischen Sozialversicherungsträger, HVB,

15 Teil II - Versorgungsebene Extramuraler Bereich niedergelassene Allgemeinmedizinerinnen/Allgemeinmediziner, Fachärztinnen/Fachärzte Zahnärztinnen/Zahnärzte Andere Gesundheitsberufe (Hebammen, Psychol., Pth,.) Gruppenpraxen Selbständige Ambulatorien Rechtsgrundlage Der extramurale Bereich ist größtenteils Bundesgesetzgebung (z.b. Ärztegesetz, Sozialversicherungsgesetze). Finanzierung jeweilige Krankenkasse Wahlarztkostenrückersatz Honorierung privatmedizinischer Leistungen ambulanter Leistungen in Spitalsambulanzen Finanzierung auf Länderebene geregelt. 15

16 Integrierte Versorgung = patientenorientierte gemeinsame und abgestimmte sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung samt angrenzender Bereiche (akutstationäre Versorgung, ambulante Versorgung, Rehabilitation, Nahtstellen im Pflegebereich). Problembereiche, ua aktuelle Gesetzeslage und bürokratische Strukturen verhindern stärkere Kooperationen Zugang nicht geregelt unzureichende Rahmenbedingungen Finanzierungsformen kompetenzrechtliche Probleme (Bund/Land/Gemeinden; Gesundheit/Soziales) 16

17 Versorgung in Alten- und Pflegeheimen Einrichtungen zur Betreuung insbesondere pflegebedürftiger Menschen Abgrenzungsproblematik zum Kompetenztatbestand: Heil- und Pflegeanstalten, VfGH , K II-2/91 Alten- und Pflegeheime Krankenanstalten Pflege im Vordergrund nur fallweise ärztliche Betreuung ständige ärztliche Behandlung Pflegeintensität nach Bedarf Finanzierung Die Krankenversicherung übernimmt keine Pflegekosten. Sobald ein Patient austherapiert ist, fällt er aus dem Krankenversicherungssystem heraus Pflegebedürftigkeit / Pflegegeld 17

18 Rechtsvorschriften Ärztegesetz, RL Arzt und Öffentlichkeit, Verhaltenskodex, etc. KaKuG und Landeskrankenanstaltengesetze Dokumentation in den Krankenhäusern (Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen; VO zur Dokumentation im ambulanten Bereich, Diagnosen- und LeistungsdokumentationsVO, StatistikVO für landesfondsfinanzierte Krankenanstalten; StatistikVO für nichtlandesfondsfinanzierte Krankenanstalten; KostenrechnungsVO für landesfondsfinanzierte Krankenanstalten Berufsgesetzte der Gesundheitsberufe, MAB-G, GuKG, MTD-G Datenschutzgesetz 2000 GesundheitstelematikG ELGA-G, ELGA-VO GesundheitsqualitätsG KA-AZG ARG Dienstrechte ABGB Strafrecht SV ASVG, GSVG, BSVG, FSVG sowie Honorarordnungen bzw. Satzungen/ Krankenordnungen etc. MPG AMG Blutsicherheitsgesetz StrahlenschutzG SMG IVF-Fonds-Gesetz Anzeigepflichtige Krankheiten: Epidemiegesetz, Tuberkulosegesetz, AIDS-Gesetz, Geschlechtskrankheitengesetz, VO des BMG betreffend anzeigepflichtige übertragbare Krankheiten etc. LebensmittelG Gesundheits- und ErnährungssicherheitsG Alten- und Pflegeheime der Länder Rettungsgesetze der Länder ASVG PflegegeldG HeimvertragsG HeimaufG PatVG Sachwalterrecht (ABGB) OPCAT 18

19 III - Krankenbehandlung Gliederung I. Gesundheitssystem Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherung, Krankenanstaltenträger, Ärztekammern, Andere Interessenvertretungen, Universitäten II. Leistungserbringer Spitäler, Ambulatorien, Ordinationen, Alten- und Pflegeheime III. Krankenbehandlung Arzt, Gesundheitsberufe, Patient 19

20 Behandlungsebene Optimale Behandlung unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Patienten, egal wo sie passiert Best point of service? 20

21 gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe Aufstellung über die gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe Arzt/Ärztin Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin Facharzt/ärztin Zahnarzt/ärztin Apotheker/in Medizinische Assistenzberufe Desinfektionsassistent/in Gipsassistent/in Laborassistent/in Obduktionsassistent/in Operationsassistent/in Ordinationsassistent/in Röntgenassistent/in Medizinische Fachassistent/in Psychologe/in Gesundheitspsychologe/in Klinische/r Psychologe/in Psychotherapeut/in Hebamme Kardiotechniker/in Trainingstherapeut/in Sanitäter/in Rettungssanitäter/in Notfallsanitäter/in Medizinisch-technische Dienste Physiotherapeut/in Biomedizinische Analytiker/in Radiologietechnologe/in Diätassistent/in und ernährungsmedizinische/r Berater/in Ergotherapeut/in Logopäde/in Orthoptist/in Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger Kinderkrankenschwester/pfleger Psychiatrische/r Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger Pflegehelfer/in Masseur/in Medizinische/r Masseur/in Heilmasseur/in Medizinisch-technischer Fachdienst Sanitätshilfsdienste Laborgehilfe/in Ergotherapiegehilfe/in 21

22 Ärztin/Arzt freier eigenverantwortlicher Beruf ärztliche Ethik Ärztliche Verantwortung gegenüber dem Patienten Berufsausübungs- / Standesregelungen Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis Verschwiegenheit Patientenwohl Beachtung Selbstbestimmung des Patienten 22

23 Patient Patientenrechte: Patientencharta = Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen Bund und Ländern - B/L verpflichten sich die Patientenrechte in Gesetzgebung und Vollziehung sicherzustellen Bundes- und Landesgesetze 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24

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