Logistik im Automobilbau

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1 Joachim Ihme Logistik im Automobilbau Logistikkomponenten und Logistiksysteme im Fahrzeugbau

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung Fahrzeugbau Geschichtliche Entwicklung der Logistik Definition Zielgrößen der Logistik Beispiele und Aufgaben zu Kapitel Lagertechnik für Stückgüter Verpackung Ladehilfsmittel Tragende Ladehilfsmittel Umschließende Ladehilfsmittel Abschließende Ladehilfsmittel Ladeeinheiten-Sicherungsmittel Auswahl von Ladehilfsmitteln Lagertechnik Statische Lagerung Dynamische Lagerung Grobauswahl, Systemvergleich und Kostenbetrachtung Beispiele und Aufgaben zu Kapitel Fördertechnik für Stückgüter Stetigförderer Unstetigförderer Flurgebundene Unstetigförderer Aufgeständerte Unstetigförderer Flurfreie Unstetigförderer Systemvergleich, Kostenbetrachtung Aufgaben zu Kapitel Handhabungs- und Kommissioniertechnik Handhabungsgeräte und Industrieroboter Allgemeines Aufbau und Komponenten von Industrierobotern Steuerungen und Programmierung von Industrierobotern Industrieroboter im Materialfluss Mobile Roboter Kommissionierung Kommissionierarten Kenngrößen und Leistungen beim Kommissionieren Aufgaben zu Kapitel

3 Inhaltsverzeichnis 7 5 Verkehrsmittel und Umschlagtechnik Verkehrsmittel Straßenverkehr Eisenbahnverkehr Binnen- und Seeschifffahrt Luftfahrt Kombinierter Verkehr Vergleich der Verkehrsmittel Umschlagtechnik Umschlag im Kombinierten Ladungsverkehr Ladezone Aufgaben zu Kapitel Informations- und Kommunikationstechnik Computer Integrated Manufacturing und Digitale Fabrik Produktionsplanungs- und Steuerungssystem Stammdatenverwaltung Absatzplanung und Absatzsteuerung Materialdisposition Beschaffungsplanung und -steuerung Fertigungsplanung und -steuerung Internetbasierte Anwendungen Informationssysteme im Umfeld der PPS Kommunikationmit Externen Mobile Datenerfassung und Datenübertragung Aufgaben zu Kapitel Materiallogistik Planung in der Materiallogistik Materialbedarfsplanung Bestandsplanung Beschaffungsplanung Lagerplanung Materialsteuerung (Disposition) Bedarfsermittlung Bestellrechnung Bestandsermittlung Gütereinlagerung und -ausgabe Beispiele und Aufgaben zu Kapitel Beschaffungslogistik Beschaffungsstrategien Beschaffungsstrukturen Beschaffungsformen Disposition Einkauf Wareneingang Produktionssynchrone Beschaffung Just-in-time-Logistik

4 8 Inhaltsverzeichnis Ziele und Prinzipien der Just-in-time-Logistik Just in time und Kanban Just in time in der Beschaffungslogistik Just in time und Industriepark Lieferantenintegration am Beispiel der smart GmbH Produktionssynchrone Beschaffung über Konsignationslager Neuere Logistikkonzepte Aufgaben zu Kapitel Produktionslogistik Grundformen der Fertigung Grundformen der Montage Gesamtablauf in einem Pkw-Montagewerk Aufgaben zu Kapitel Distributions- und Entsorgungslogistik Distributionslogistik Aufgaben und Ziele der Distributionslogistik Struktur des Distributionslogistiksystems Besonderheiten der Ersatzteillogistik Warenausgang Entsorgungslogistik Aufgaben zu Kapitel Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis

5 1 Einführung Der Begriff Logistik hat seit etwa 15 Jahren Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden so findet sich z. B. das Wort Logistik inzwischen fast auf jedem Lkw-Aufbau. Dennoch sind Inhalt, Wesen und Strategierichtung der Logistik meistens nicht bekannt 1 : Logistik hat sich in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre zunehmend zu einem Schlagwort und schillernden Begriff entwickelt. Bei verschiedenen Autoren und Verbänden ist nur selten ein übereinstimmender Begriffshintergrund festzustellen. Aufgabe dieses einführenden Kapitels wird es deshalb u. a. sein, den Begriffsinhalt des Wortes Logistik zu klären. 1.1 Fahrzeugbau Dieses Buch befasst sich hauptsächlich mit der Logistik in einem speziellen, aber sehr wichtigen Bereich der Wirtschaft: Der Fahrzeugbau ist in Deutschland der umsatzstärkste Industriezweig (2002 rund 273 Mrd. mit einem Exportanteil von fast 60 %) und mit knapp Mitarbeitern einer der beschäftigungsstärksten. Er umfasst neben den bekannten großen Pkw-Herstellern auch den Nutzfahrzeugbau (Lkw und Anhänger, Omnibusse, Spezialfahrzeuge, Nutzfahrzeugaufbauten) sowie den Zulieferbereich. Zusätzlich soll hier auch der Schienenfahrzeugbau einbezogen werden. Der Fahrzeugbau umfasst damit die gesamte Spanne von Großunternehmen mit weltweit angesiedelten Produktionsbetrieben und breiter Produktpalette auf der einen bis hin zu kleinen mittelständischen Unternehmen mit Spezialprodukten auf der anderen Seite. Fahrzeugbau gilt oft noch als das klassische Beispiel für Massenfertigung, die Produktion in großen Stückzahlen. Von den Stückzahlen her mag das in einigen Fahrzeugklassen noch stimmen; ein besonderes Kennzeichen der Pkw-Industrie ist aber heute, dass die einzelnen Produkte in hoher Variantenvielfalt produziert werden: Ein bekannter deutscher Pkw der unteren Mittelklasse wird in etwa 300 Millionen denkbaren Katalogvarianten am Markt angeboten. Bei Pkw der oberen Mittelklasse und der Oberklasse liegt die Zahl der Angebotsvarianten oft noch höher. Natürlich werden während der Produktlaufzeit nicht alle denkbaren und vom Kunden bestellbaren Varianten gebaut. Im Pkw-Bereich lassen sich heute etwa folgende tägliche Produktionszahlen in der europäischen Automobilindustrie feststellen: Fahrzeuge eines bestimmten Modells der unteren Mittelklasse, Stück bei Mittelklasse-Fahrzeugen, 800 Fahrzeuge eines Typs der oberen Mittelklasse, 50 bis 80 Fahrzeuge bei Sportwagen und Oberklasse-Modellen. Es wird heute im Pkw-Bereich als optimal angesehen, wenn ein Werk eine Kapazität von etwa 800 bis Fahrzeugen pro Tag hat. Diese Kapazität wird meist mit zwei bis vier Montagelinien je nach Taktzeit erreicht. Die Nutzfahrzeugindustrie stellt ihre Produkte in teilweise deutlich kleineren Stückzahlen her (Angaben für jeweils einen Produktionsstandort): Bei leichten Nutzfahrzeugen (Gesamtgewicht bis 3,5 t) sind Produktionszahlen von bis zu 800 Stück pro Tag bekannt. 1 Schulte, C.; Logistik; Verlag Franz Vahlen, 2. Aufl., München (1995), S. 1.

6 10 1 Einführung Nutzfahrzeuge der 3,5-t- bis 7,5-t-Klasse liegen zwischen 50 und 500 Stück/Tag. Bei den Lkw über 7,5 t Gesamtgewicht kommt man auf etwa 80 bis 450 Stück/ Tag. Spezial-Nutzfahrzeuge werden in Stückzahlen von 15 bis herunter zu weniger als einem pro Tag gebaut. Bei Omnibussen liegen die Stückzahlen zwischen zehn und zwanzig je Tag, wobei aber meist mehrere Typen (Reise- und Linienbusse) im Mix gebaut werden. In der Automobilindustrie betragen die Modelllaufzeiten heute etwa fünf bis sechs (seltener bis acht) Jahre im Pkw- und etwa zehn bis zwölf Jahre im Nutzfahrzeugbereich. Meist erfolgt nach etwa der Hälfte der Laufzeit ein Face lifting, d. h. eine Veränderung des Designs und der Ausstattung. Grundsätzlich wird zunehmend versucht, Produkte nur nach Vorliegen eines Kundenauftrags zu bauen, was wegen der angebotenen Variantenvielfalt sinnvoll ist. Dennoch werden auch heute noch Pkw und Nutzfahrzeuge ohne konkreten Kundenauftrag auf Lager produziert. Die Entwicklung, Konstruktion und Planung eines Produktes erfolgt immer auftragsunabhängig im Vorfeld anhand von Marktanalysen. Ganz anders liegen die Verhältnisse im Schienenfahrzeugbau. Hier bestimmt der Kunde (noch) weitgehend das Produkt, d. h., die Entwicklung, Konstruktion, Planung, Fertigung und Montage eines Fahrzeugs erfolgen erst nach Vorliegen eines Kundenauftrags, wobei der Kunde die Spezifikation vorgibt. Aufgrund des hohen Entwicklungsrisikos und der hohen auftragsbezogenen Entwicklungskosten wird aber im Schienenfahrzeugbereich eine Modularisierung der Produkte angestrebt. Das kundenindividuelle Produkt wird dann aus bekannten Modulen (z. B. Fahrzeugkasten, Laufwerk, Antrieb, Führerstand, Einstiegsmodul, Fahrgastmodul) zusammengesetzt. Da die Fahrzeuge kundenindividuell konzipiert werden, unterscheiden sich die Produkte von Auftrag zu Auftrag erheblich, während innerhalb eines Kundenauftrags meist völlig identische Fahrzeuge hergestellt werden. Die Größen üblicher Auftragsserien liegen in Westeuropa etwa bei folgenden Werten: Lokomotiven: zwischen 10 und 100, Triebwagen/Triebzüge: 10 bis 50, Reisezugwagen: (zehn ) 50 bis 100 ( 500), Güterwagen: (50 ) 100 bis 1.000, Straßenbahn-/Stadtbahnwagen: 10 bis 100. Da die Taktzeiten in der Montage im Bereich von Tagen und Wochen liegen, liefern auch große Schienenfahrzeughersteller nur etwa zwei bis zehn Fahrzeuge täglich aus. Beide Zweige des Fahrzeugbaus sind gekennzeichnet durch komplexe Produkte: ein Mittelklasse-Pkw enthält ungefähr die gleiche Anzahl unterschiedlicher Teile wie ein Reisezugwagen, nämlich zwischen und Die Tendenz geht in beiden Sparten zu höherer Komplexität. Während in der Automobilindustrie die Produkte von Auftrag zu Auftrag in der Ausführung ständig variieren und dadurch eine hohe Teilevielfalt die Fertigung und Montage kennzeichnet, laufen in der Schienenfahrzeugindustrie zwar Kleinserien gleichartiger Produkte, dafür werden aber meist mehrere völlig unterschiedliche Produkte parallel gefertigt, was hier ebenfalls zu einer hohen Teilevielfalt und zu einem von Serie zu Serie stark wechselnden Teilespektrum führt. Eine Automobilfabrik hat den in Bild 1.1 gezeigten prinzipiellen Aufbau: Aus Blech, das meist als Coil, aber auch als Zuschnitt (Platine) angeliefert wird, werden im Presswerk Teile für die Karosserie-Tragstruktur und die Außenhaut hergestellt. Aufgrund der hohen Rüstkosten für die Pressen werden meist höhere Stückzahlen von Teilen gepresst, die den Bedarf mehrerer Arbeitstage decken und in einem Blechteilelager zwischengepuffert werden. Auch von Zulieferern kommen weitere Teile für den Karosserierohbau, in dem aus Einzelteilen und vorgefertigten Baugruppen

7 1.1 Fahrzeugbau 11 * A I? D = B BK C I = C A H 8 H J= C A + E = C A H 2 H A I I M A H 2 H A I I = H I I A H EA H D > = K =? EA H A H A E J= C A JA E A = C A H = H I I A I F A E? D A H ) K I EA BA H K C 8 A H I 8 H J= C A Hauptmaterialfuss Fertigungs- und Montagebereichs 0 = K F J = JA H E= B K I I. A H JEC K C I J= C A > A H A E? D A 9 A H I C H A A Läger/Puffer C A H 2 K BBA H Zulieferungen K EA BA H K C A Entsorgung - JI H C K C Var. A 8 = H ) Werksgrenze 8 = H * Var. B 8 = H + Var. C Bild 1.1: Generelle Struktur eines Pkw-Montagewerks die Karosserie zusammengeschweißt wird. Die Rohkarossen laufen nun in die Lackiererei, wo nach Reinigung der Karosse Grund- und Decklack sowie Unterbodenschutz aufgebracht werden. Nach dem Trocknen werden die Karossen im Karossenspeicher zwischengepuffert. Aufgabe dieses Puffers ist die Entkopplung von Lackiererei und Endmontage, die nach unterschiedlichen Kriterien gesteuert werden müssen: In der Lackiererei werden Karossen gleicher Farbe zu Blöcken zusammenfasst und hintereinander lackiert, um die notwendigen Rüstarbeiten beim Farbwechsel zu minimieren. Die Endmontage ist aufgrund der festen Taktung auf einen möglichst konstanten Produktmix von einfach und hoch ausgestatteten Fahrzeugen angewiesen, d. h., die Reihenfolge der Karossen auf der Endmontagelinie wird vom Arbeitsumfang der Ausstattungsvarianten bestimmt, nicht jedoch von derselben Karosseriefarbe. Der Karossenspeicher dient also als Sortierpuffer (siehe auch Kap. 7 und 9). Die Endmontagelinie, Bild 1.1, wird über das Beschaffungslager, über Direktlieferungen von Lieferanten und über Vormontagebereiche mit den notwendigen Teilen, Baugruppen und Modulen versorgt. Meist kommen Motoren, Getriebe und Achsen aus spezialisierten Werken des Pkw-Herstellers. Am Ende der Montagelinie erfolgen letzte Einstell- und Prüfvorgänge, bevor die Fahrzeuge in den Versand gehen. Nicht jedes Pkw-Montagewerk besitzt ein eigenes Presswerk. Aufgrund der hohen Investitionen und des notwendigen Know-hows z. B. für Konstruktion und Bau der Presswerkzeuge haben die Pkw-Hersteller ihre Blechteileherstellung zentralisiert und liefern einzelnen Montagewerken Teile sowie vorgefertigte Baugruppen für den Karosseriebau zu (siehe Werksgrenze Variante B in Bild 1.1), so dass ein solches Montagewerk nur aus den Bereichen Rohbau, Lackiererei und Endmontage besteht. Auch die Lackiererei erfordert hohe Investitionen. So ist es z. B. üblich, zum Markteinstieg in neuen Absatzmärkten mit dem Aufbau einer Endmontage zu beginnen (Variante C in Bild 1.1). Es werden dann lackierte Karossen und vormontierte Baugruppen als sog. SKD- oder CKD-Bausätze 2 angeliefert. Auf diese Weise können häufig Einfuhrzölle gespart und erste 2 SKD: Semi knocked down, CKD: Completely knocked down; teil- oder komplett zerlegte Fahrzeugbausätze für die Endmontage.

8 12 1 Einführung Mitarbeiter geschult werden. Nachdem sich höhere Absatzzahlen ergeben haben, wird die Fertigungstiefe des neuen Montagewerks sukzessive erhöht, indem der Zerlegungsgrad der angelieferten Bausätze zunimmt, in einen Fahrzeugrohbau und eine Lackiererei investiert wird und das Ganze schließlich durch ein Presswerk ergänzt wird. Die Struktur von Nutzfahrzeugwerken ist grundsätzlich mit der von Pkw-Fabriken vergleichbar. Da in Omnibussen relativ wenige Pressteile verbaut werden, gibt es meist kein Presswerk; die Karosse entsteht vielmehr als beblechte Fachwerkstruktur aus Vierkantrohr. Ansonsten ist der generelle Ablauf mit dem bei Pkw vergleichbar. Beim Lkw muss zwischen Rahmen und Kabine unterschieden werden. Der Rahmen entsteht aus Längs- und Querträgern (im Wesentlichen U-Profile), die miteinander verschraubt bzw. vernietet werden. Rahmen und Anbauteile einschließlich Triebwerk (Motor, Getriebe) und Achsen laufen nach der Vormontage durch die Lackiererei und werden anschließend mit der Kabine versehen. Die Kabine selbst entsteht ähnlich wie ein Pkw aus verschweißten Blechpressteilen, wird lackiert und in einer Vormontage mit dem Innenausbau versehen. Bei mittelschweren und schweren Lkw wird der Aufbau (Pritsche/Plane, Koffer, Tankaufbau usw.) meist von Spezialfirmen hergestellt und montiert; der Lkw-Hersteller liefert nur das fahrfertige Fahrgestell mit Kabine. Im Nutzfahrzeugbereich werden teilweise auch Motoren, Getriebe und Achsen von Zulieferern bezogen. Im Schienenfahrzeugbau ist der generelle Ablauf ebenfalls mit dem Pkw-Montagewerk vergleichbar; Pressteile werden aufgrund der kleinen Stückzahlen jedoch kaum verwendet. Hier entsteht aus Walz- und Kantprofilen und Blechen (Stahlbauweise) bzw. Strangpressprofilen (Leichtmetallbauweise) der Wagenkasten, der nach der Lackierung in die Endmontage geht. Bei sehr kleinen Stückzahlen sind Standmontagen üblich, ansonsten Taktmontagen. Parallel zum Ausbau des Wagenkastens werden die Drehgestelle (Fahrwerke) montiert; kurz vor Auslieferung wird der Fahrzeugkasten auf die Drehgestelle gesetzt. 1.2 Geschichtliche Entwicklung der Logistik Zur Erfüllung seiner täglichen Bedürfnisse war der Mensch schon immer auf logistische Funktionen angewiesen 3. Beim Sesshaftwerden war für die Wahl des Ansiedlungsortes das Vorliegen einer Infrastruktur von wesentlicher Bedeutung. So entstanden Siedlungen an Flussläufen, Meeresküsten und Handelswegen. Die heiligen Stätten des Islam in Saudi-Arabien und die des Buddhismus in Indien liegen an solchen Handelswegen. In Europa wiederholte sich eine derartige Entwicklung, wenn auch wesentlich später, in ähnlicher Form: Städte wurden an der Küste oder an Flüssen gegründet, weil Schiffe über Jahrtausende das bedeutendste Transportmittel darstellten. Auf diese Weise wurden erst die Versorgung der Menschen und ein florierender Handel möglich. Die Entstehung der Städte in Deutschland ist verknüpft mit der Entwicklung der wichtigen Handelswege. Viele technische Elemente der Fördertechnik und einfache Maschinen wurden bereits in vorchristlicher Zeit erfunden: Aristoteles ( v. Chr.) beschreibt bereits schiefe Ebene, Keil, Schraube, Hebel und Rad (letzteres wahrscheinlich im 4. Jahrtausend v. Chr. in Mesopotamien erfunden). Der Bau der Pyramiden 2800 v. Chr. war ohne Seilrolle, Hebel, kranartige Gerüste wohl nicht zu bewerkstelligen. Auch der Flaschenzug war im alten Ägypten offenbar schon bekannt; beschrieben wird er von Archimedes (um v. Chr.). Im militärischen Bereich spielte die Logistik frühzeitig eine Rolle. Die alten Römer setzten Logistas für die Versorgung der Legionen ein. Diese Nachschubsoldaten verwalteten 3 Eine ausführliche Beschreibung der Geschichte der Logistik findet sich in [Jüne89].

9 1.2 Geschichtliche Entwicklung der Logistik 13 Lager für Nahrungsmittel, planten Marschrouten und Weideplätze für die zur Fleischversorgung mit den Truppen mitgetriebenen Tierherden und organisierten Quartiere für die Legionen. Der byzantinische Kaiser Leon VI. ( n. Chr.) definierte in einem Buch über das Militärwesen die Logistik wie folgt (zit. nach [Jüne89]): Sache der Logistik ist es, das Heer zu besolden, sachgemäß zu bewaffnen und zu gliedern, es mit Kriegsgerät auszustatten, rechtzeitig und hinlänglich für seine Bedürfnisse zu sorgen und jeden Akt des Feldzuges entsprechend vorzubereiten, d. h. Raum und Zeit zu berechnen, das Gelände in Bezug auf die Heeresbewegungen des Feindes sowie des Gegners Widerstandskraft richtig zu schätzen und diesen Funktionen gemäß die Bewegung und Verteilung der eigenen Streitkräfte zu regeln und anzuordnen, mit einem Wort zu disponieren. Diese Definition ist bei entsprechender Transformation auf Produktionsunternehmen auch heute noch aktuell. Bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es kaum bahnbrechende Entwicklungen des Transportwesens. Erst mit der Erfindung der Dampfmaschine (1769), der Herstellung von Roheisen mittels Steinkohlenkoks (1735) und der Einführung der Eisenbahn (1804, in Deutschland 1835) machte die Transporttechnik große Fortschritte. Mit dem Bau von Eisenbahnen konnten zum ersten Mal große Lasten und eine ansehnliche Zahl von Personen über große Entfernungen mit größerer Geschwindigkeit transportiert werden. Die Erschließung und Besiedlung der USA wäre ohne Eisenbahn in so kurzer Zeit wohl nicht möglich gewesen. Die Erfindung des Verbrennungsmotors durch N. Otto (1876) war die Grundlage für die Entwicklung des Automobils (1885, Gottlieb Daimler und Carl Benz), das nicht wie Schifffahrt und Eisenbahn streckengebunden, sondern flächenerschließend eingesetzt werden kann, und das heute in fast allen Ländern die Vorrangstellung beim Personen- und Güterverkehr hat. Parallel zur Entwicklung der Verkehrsmittel wurde die Infrastruktur ausgebaut: Neben dem Eisenbahnnetz entstand das flächendeckende Straßennetz unserer Tage einschließlich der neuen Handelswege Autobahnen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts (in England und Frankreich schon früher) wurde für den Massentransport, insbesondere für Kohle und Erz, das Binnenwasserstraßennetz ausgebaut. Das Flugzeug ermöglicht seit etwa 80 Jahren, große Entfernungen mit hohen Transportgeschwindigkeiten zu überbrücken. Nicht zu vergessen ist die rasante Entwicklung des Informationswesens. Während vor 200 Jahren Nachrichten noch von reitenden Boten überbracht wurden, können Informationen heute mit Lichtgeschwindigkeit über Satelliten in Sekundenbruchteilen übermittelt werden. Diese Entwicklung ermöglicht die papierlose Informationsübertragung, wobei Telegraf, Telefon, Rundfunk, Fernsehen, Telex, Telefax und Internet die Fortschritte kennzeichnen. Papiergebundene Nachrichten, Unterlagen sowie Waren aller Art werden durch flächendeckend angebotene Brief-, Kurier- und Paketdienste transportiert. In den Unternehmen führten diese Möglichkeiten zum Einsatz automatischer Lager-, Transport- und Verpackungssysteme, zu Robotern in flexiblen, automatischen Materialflusssystemen und zu integrierten, rechnergestützten Informationssystemen in Materialfluss und Logistik. Die immer komplexeren, miteinander verbundenen und voneinander abhängigen Systeme erfordern eine ganzheitliche Planung, Steuerung und Überwachung. Der Begriff Logistik taucht im letzten Jahrhundert vorwiegend im Bereich des Militärs wieder auf und wird um 1955 erstmals auf die Wirtschaft übertragen; ab 1970 wird der Begriff auch in der deutschen betriebswirtschaftlichen Literatur benutzt. Beim 1. Europäischen Materialflusskongress wird zur Logistik formuliert (zit. nach [Jüne89]):

10 12 Sachwortverzeichnis ABC-Analyse 235 Abmessungen von Lkw 145 Abroll-Container-System 157 Absatzlager 350 Absatzplanung 181 Absatzsachgüter 229 Absatzsteuerung 181 Absatzsystem, indirektes 351 Absatzwege 348 Abschöpfen 268 Abwägen 268 Agile Intelligente Produktionssysteme 330 Andler 241 Andler sche Losgrößenformel 258 Anforderungen an Industrieroboter 123 Anlagenfertiger 183 Anlieferung, blockgerechte 297, sequenzgerechte 298 Ansteckbügel 40 Antizipationslager 244 Antrieb des Roboters 120 Anwendungen, internetbasierte 194 Anwesenheitszeit-Erfassung 178 Arbeitsbereicherung 337 Arbeitserweiterung 337 Arbeitsräume von Industrierobotern 118 Arbeitsteilung 337 Arbeitswechsel 337 Arbeitszeitmodelle 339 Artikel 265 Artikel, strategische 266 Artikel, unkritische 266 Artikelkommissionierung 129, 131 f. Assortierungsfunktion 245 Aufgaben des Lagers 229, 247 aufgeständert 78 Auflösepunkt 18 Auflösungsrechnung 184 Auftragsdurchlaufzeit 24 Auftragsentgegennahme 245 Auftragskommissionierung 129, 131 Auftragsverwaltung 245 Auftragswarteschlangen 25 Aufzüge 100 Augmented Reality 175 Ausgleichsfunktion 244 Auslieferungslager 350 Auswahl von Ladehilfsmitteln 50 Automobilfabrik 10 Autotransporter 147 AZE 178 B2B 315 B2C 315 Baken, reflektierende 99 Bandförderer 82 Barcode 212 Batch-Betrieb 169 Baustellenmontage 334 Baustellenprinzip 327 BDE 178 BDE-System 171, 197, 199 BDE-Terminals 199 f. Bedarfs-Struktur, auftragsbezogene 187 Bedarfsermittlung 232, 250, stochastische 252 Bedarfsplanung 231 Bedarfsprognose 354 Bedarfsrechnung 184 f. Behälter 42 Behälterregal 57 Belegungsliste 189 Bereitstellungsplanung 231 Beschaffung 230, produktionssynchrone 273, 301 Beschaffungsarten 179 Beschaffungsauslösebestand 237 Beschaffungsformen 240, 272 Beschaffungslogistik 15, 262 Beschaffungsmenge 240, optimale 240 Beschaffungsnachbereitungszeit 239 Beschaffungsobjekte 262 Beschaffungsplanung 188, 231, 240 Beschaffungsprozess 262 Beschaffungsstrategien 264 f., 276 Beschaffungsstrukturen 268 Beschaffungsvollzug 244 Beschaffungsvorbereitungszeit 238 Beschaffungsvorschläge 257 Beschaffungsweg 269, indirekter 270 Beschaffungszeit, außerbetriebliche 238 Bestände 21 Bestandhaltungsstrategien 351 Bestandsermittlung 255 Bestandsführung 248 Bestandskosten 28 Bestandsplanung 231, 236, 239 Bestandsursachen 22 Bestandsverwaltung 245 Bestellmenge, optimale 237, wirtschaftliche 237

11 12 Sachwortverzeichnis 369 Bestellmengenverfahren 244 Bestellobligo 254 Bestellpunktverfahren 243 Bestellrechnung 250, 254 Bestellrhythmusverfahren 244 Bestellüberwachung 246 Bestellzeitpunkt 243 Bestimmung der Bedarfstermine 252 Betriebsdaten-Erfassung 178 Betriebsdaten-Erfassungssystem 198 Betriebsstoff 229 Beutel 38 Bevorraten 230 Bezugsquellen 275 Bidding 318 Bildverarbeitungsverfahren, computergestützte 220 Binnen-Flatcontainer 41 Binnencontainer 44, 46 f. Binnenschifffahrt 152 Blocklagerung 52 f, 70 Bodenlagerung 52 f. Break-even-Analyse 269 Bring-Prinzip 285 Bringsystem 249 Brückenkräne 102 Bruttobedarf 232 Bruttobedarfsermittlung 250 Business-to-Business 315 Business-to-Consumer 315 CAD 171 CAE 171 CAM 172 CAM-System 174 CAP 172 f. CAQ 172 CAx-Technologien 169, 171 CFR 282 CIF 282 CIM 170 CIM-Modell 171 CIM-Systeme 172 CKD-Bausätze 11 CKZ-Teile 296 Code 211, 2/5 interleaved 213 f. Codierungen 211, 213, elektronische 216, magnetische 212, mechanische 212, optische 212 Computer Aided Design 171 Computer Aided Engineering 171 Computer Aided Manufacturing 172 Computer Aided Planning 172 f. Computer Aided Quality 172 Computer Integrated Manufacturing 170 Container 44 nach ISO-Norm 45 Containerkran 162 Containerschiff 153 Containerstapler 162 Containerwagen 156 Continuous-Path-Steuerung 121 COVISINT 316 CP 121 CPT 282 Curtainsider 46 Dämmstoffpalette 40 Darbietungsfunktion 245 Datenbedarf 233 Datenerfassung, mobile 221, 224 Datenerfassungstechniken 223 Datenfunk 222 Datenträger, programmierbarer 220 Datenübertragung 222 DDP 282 DFÜ 209 Dialogverarbeitung 169 Digital Mock-up 173 Digitale Fabrik 170, 174 Digitales Produktmodell 173 Direktgeschäft 270 Disposition 250, 274 Dispositionsarten 180 Dispositionsstufe 252 Distributionslagerstrukturen 350 Distributionslogistik 16, 347 Diversifizieren 268 DMU 173 DNC 177 DNC-System 177, 197 Dockrampe 164 Domestic Sourcing 280 Doppelstock-Autotransport-Lkw 147 Doppelstock-Autotransportwagen 151 Dose 38 Drehstapelbehälter 43 Druck-Prinzip 187 Drucksteuerung 285, 287 Durchlauflager 58 Durchlaufregal 58, 60 f., 71, 73 Durchlaufregallager 136 Durchlaufzeit 23, 285 Durchschnittsbestand 237 Düsseldorfer Mehrwegpalette 40

12 Sachwortverzeichnis E-Business 316 E-Markets 319 E-Procurement 317 EAN 215 EAN-Code 213 EDIFACT 206, 210 EHB 102 Einkauf 262, 275 Einkaufs-Portfolioanalyse 265 Einkaufsplattform 319 Einkaufsportfolio-Matrix 266 Einlagern 248 Einlegegeräte 114 Einsatzsachgüter 229 Einschub-Regal 60 Einschublager 58 Einweg-Holzkisten 48 Einzelbeschaffung im Bedarfsfall 272 Einzellieferung 250 Einzelwagenverkehr 148 f. Einzweckmaschinen 113 Eisenbahn-Regellichtraum 155 Eisenbahnfahrzeuge 149 Eisenbahnverkehr 147 Electronic Commerce 315 Elektro-Hängebahnsysteme 102 Elektro-Palettenbahn 102 Elektro-Plattformwagen 87 Elektrohängebahn 66, 102 Elektrokarren 87 Elektrotragbahn 101 Endmontage 343 Endmontagelinie 11 Engpassartikel 266 Entscheidungsfeld 23 Entsorgungsdurchführung 360 Entsorgungslogistik 16, 347, 359 Entsorgungsplanung 359 ERP-System 171 Ersatzteillogistik 353 Erzeugnisgliederung nach Fertigungsstufen 251 Erzeugnisprinzip 325 Euro-Palette 40 Europäische Artikelnummer 215 EXW 282 Fabrik, atmende 339, digitale 170, 174, virtuelle 195 Face-lifting 10 Fachbodenregale 55 Fachbodenregallager 136 Fachportal 319 Fahrzeugbau 9 Fahrzeugkombinationen 147 Fahrzustandsrecorder 219 Fakturierung 246 FAS 282 Fass 38 Fehlmengenkosten 240 Fertigung 325 mit kurzen Durchlaufzeiten 287 Fertigungsinsel 331 f. Fertigungsplanung 188 Fertigungssteuerung 188 Fertigungssteuerungssystem 200 Fertigungsstraße, flexible 328 Fertigungssysteme, flexible 330 Fertigungstiefe 23 f., 26 f. Fertigungszelle, flexible 328 Festplatzlagerung 248, 257 Fifo 53 Fifo-Prinzip 258 Flachcontainer 41 Flächenportalroboter 124 f. Flachlager 57 Flachpalette 40 Flachwagen 149 Flasche 38 Flat 41 Fließfertigung 328 Fließmontage, kombinierte 337 Fließprinzip 325, 327 Flurförderzeug 64, 86 flurfrei 78 flurgebunden 77 FOB 282 Fördermittel 77, 107 Fördermittelverwaltung 245 Fortschrittszahlen 189 Fortschrittszahlendiagramm 189, 192 Fortschrittszahlenkonzept 189 Frachtschiffe 153 Frachtverfolgungssysteme 203 Fremdbeschaffung 238 Fristenterminierung 184 Frontstapler 88 FTS 92 Fuhrparkmanagementsysteme 201 Führung Fahrerloser Transportfahrzeuge 97 mittels Referenzmagneten 99, induktive 99, magnetische 99, optische 99 Führungstechniken 96, 100 Führungstechniken mittels Leitlinien 99

13 12 Sachwortverzeichnis 371 Gabelhubwagen 87 Gabelstapler 88 Ganzzugverkehr 148 f. Gebietsspediteur 159 Gegengewichtsstapler 88 Gegenstände der Logistik 15 Gesamtkosten 242 Geschichte der Logistik 12 Gestaltung von Packverbänden 201 Gitter-Aufsatzrahmen 40 Gitterboxpaletten 42 Glättung, exponentielle 253 Gliederbandförderer 82 Global Positioning System 219 Global Sourcing 280 f. GMK-Analyse 296 GPS 219, 313 Greifer 117 Greiferführungsgetriebe 116 Greifzangengeschirr 162 Grobauswahl 66 Grundkonfigurationen von Industrierobotern 115 Grundstrukturen von Logistiksystemen 18 Gruppe 229 Gruppenarbeit 338 Gruppenfertigung 334 Gruppenmontage 335 Gurtförderer 82 Gutbeanspruchungen 37 Güterausgabe 257 Gütereinlagerung 257 Güterfluss 18 Güterkraftverkehr, gewerblicher 145 Gütertransformationen 19 Güterverteilzentrum 270 GVtZ 270 GVZ 270 Halbzeug 229 Handhaben 113 Handhabungsgeräte 113 Handhabungskosten 28 Handhabungsmittel 113 Handhabungsroboter 115 Handlager 250 Hängekräne 102 Hebelartikel 266 Hilfsstoff 229 Hochbordwagen 149 Hochregal 56, 71 Hochregallager 57 Hochregalstapler 90 Hochzeit 345 Hol-Prinzip 285 Holsystem 249 Hubgerüst 88 Identitätsprüfung 257 Identträger 211 f. Incoterms 280, 282 Industriepark 305 Industrieroboter 114 Informationsbereitschaft 263 Informationsflussmittel 211 Informationstechnik 169 Infrarot-Datenübertragungsstrecken 225 Infrarot-Kommunikationssystem 225 Integration der Zulieferer 305 Inventur 246 f., permanente 247 ISO-Container 44, 46 Ist-Bestand 256 Ist-Fortschrittszahl 189 jis 293 jit 293 just in sequence 293 just in time 284, 293 Just-in-time-Eignung 296 Just-in-time-Logistik 284 Kabine 12 Kaizen 338 Kanalfahrzeuge 101 Kanalregal 58, 61, 71 Kanban 289 Kapazitäten 20 Karosserie-Rohbau 343 Karosseriebau 341 Karussellregal 61 Kasten 38 Kenngrößen der Kommissionierung 133 Kennzahlen 249 der Lagerwirtschaft 237 Kernkompetenzen 269 Kiste 38 Klein-Wechselbehälter 45 KLT 43 KLV 154 Kofferaufbau 145 Kombitrailer 157 Kommissionieren 113, 128 Kommissionierleistung 138 Kommissionierstapler 90, 137 Kommissioniersystem 138 Kommissioniertechnik 113 Kommissioniertunnel 137

14 Sachwortverzeichnis Kommissionierung 134, dynamische 129, statische 129 Kommissionierungsarten 130 Kommissionierzone 134 Kommunikationstechnik 169 Komponenten eines Industrieroboters 116, 119 Komponenten eines mobilen Roboters 127 Komponentenlieferant 278 Konsignationslager 309 Konsolkran 104 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 338 Kontrollblöcke 190 Konzentrationspunkt 18 Kopframpe 164 Kosten der Fördersysteme 104 Kostenbetrachtung 66 Kostenkonflikte 29 Kostenvergleichsrechnung 269 Kostenverläufe 30 Kostenverursachung 23 Kragarmregal 57 f., 74 Kranbauarten 103 Kräne 102 Kreisförderer 65, 83 f. Kugelbahn 78, 81 Kugelkoordinaten-Knickarm-Roboter 116 Kugeltisch 78, 81 Kundenfertiger 183 Lackiererei 11, 341 Ladeeinheit 39 Ladeeinheiten-Sicherungsmittel 49 Ladehilfsmittel 39, 46, abschließende 44, tragende 40, umschließende 42 Ladehilfsmittelverwaltung 245 Laderampe in Sägezahnform 164 Ladezone 144, 163 Ladungsdaten 218 Ladungsverkehr, kombinierter 154, 158 Lager 250 Lagerfertiger 183 Lagerhaltung, selektive 355 Lagerkosten 242 Lagermittel 52, 68,108 Lagermodell 236 Lagerorganisation 248 Lagerplanung 231, 244 Lagerplatzvergabe 257 Lagerstatistik 246 Lagersysteme 51, 67, 69 Lagertechnik 36, 51 Lagerung von Autoersatzteilen 72, chaotische 248, 257, dynamische 58 f., statische 52 Lagervarianten 70 Lagerverwaltung 255 LAN 206 Langgutkassetten 43 Laserscanner 215 Lastaufnahmemittel 86 Lastübergabestation 92 Lean Production 339 Leistung, mittlere 191 Leitstandssystem 177, 195 LHM 53 Lieferantenauswahl 280 Lieferantenbeurteilung 281 Lieferantenbewertung 280 Lieferantenintegration 305 Lieferantenmacht 266 Lieferantenportal 209 Lieferbereitschaft 263 Lieferfähigkeit 263 Lieferflexibilität 263 Lieferqualität 263 Liefertreue 263 Lieferzeit 263 Lifo 53 Lifo-Prinzip 258 Line-back-Prinzip 50 Linienportalroboter 125 f, 142 Linienverkehr 249 Lkw-Anhänger 46 Lkw-Sattelanhänger 46 Local Area Network 206 Local Sourcing 280 Logistik 9, 14 Logistik-Dienstleister 298 Logistik-Informationssystem 175, 203, 205 Logistik-Leitzentrale 176 Logistikkosten 17, 28 f. Logistikleistungen 17 Logistikleitzentrale 175 Logistikprozesse 19 Logistiksysteme 17 Logistiksystemkosten 28 LORENZ-Kurve 235 Losfertigung 24 Losgröße, optimale 242 Losgrößenoptimierung 242 Luftfahrt 153 Luftfilmtransporter 92 f. Luftfrachtcontainer 47 Luftfrachtsendungen 154

15 12 Sachwortverzeichnis 373 Luftfrachtverkehr 153 Make-or-Buy-Entscheidung 268 Makro-Logistik 15 Mann-zur-Ware-Prinzip 129 Marktorientierung 284 Marktplatz 319, virtueller 316 Maschinendaten-Erfassung 178 Massenfertigung 9 Massengutverkehr 148 Materialannahme 257 Materialausgabe 257 Materialbedarfsplanung 231 Materialbestandsplanung 236 Materialdisposition 184 Materialeinlagerung 257 Materialfeinsteuerung 293 f. Materialflussroboter 124 Materiallogistik 16, 229 Materialplanung 231 Materialsteuerung 231, 250 Materialversorgung, konventionelle 294 Materialwirtschaft 229, 263 MDE 177 f. MDE-System 197, 199 Meldebestand 237 Mengenanpassung 258 Mengenausgleich 347 MES 195 Messsystem 118 Meta-Logistik 15 Methoden der stochastischen Bedarfsermittlung 252 Mikro-Logistik 14 f. Milk-run 159 Mittelwert, gleitender 253 Modelllaufzeiten 10 Modular Sourcing 278 Modulares Konsortium 307 Modullieferant 278 Modulsystem 42 Montage 334 Montage-Informationssystem 193 Montagestrukturen 336 MP 121 MPR II 184 Multi Industry Transport Label 218 Multi-Purpose-Fahrzeuge 152 Multiple Sourcing 276 Multiple-Point-Steuerung 121 Nacheinander-Kommissionierung 129 Nachfragemacht 266 NC-Technik 174 Nebeneinander-Kommissionierung 129 Nettobedarf 232 Nettobedarfsermittlung 250 Niederbordwagen 149 Niederflurwagen 155 f. Niedrigkommissionierer 137 Nur-Frachtflugzeuge 154 Nutzfahrzeugindustrie 9 Objekte der Entsorgungslogistik 359 ODETTE 206 Organisationsform eines Produktionsunternehmens 323 Ortungstechniken 96, 100 P + F 83 Packgut 36 Packhilfsmittel 36 Packmittel 36, 38 Packstoff 36, 38 Packstück 36 Paletten 40 Paletten-Einfahrregal 54 Palettenregale 56, 70 f. Paternoster 65, 83 Paternosterregal 62 PDT 211, 216 Pendelkarte 141, 291 Periodenbedarf 187, 232, 254 Perlenketten-Prinzip 303 Pick by Voice 220 Pick-to-Light 134 Pickliste 129 Pkw-Bereich 9 Pkw-Montagewerk 11, 341 Pkw-Reifenpalette 40 Plan-Fortschrittszahl 190 Plan-Fortschrittszahlenkurve 193 Planungsperiode 232 Plattenbandförderer 82 f. Platzverwaltung 245 Playback-Programmierung 121 Point-to-Point-Steuerung 120 f. Pool-Palette 40 Portalkran 104 Portalstapler 90 Portfolio-Analyse 205 Power-and-Free-Förderer 83 PPS 172 PPS-System 171, 175 Presswerk 11, 201 Primärbedarf 232 Primärhub 90

16 Sachwortverzeichnis Pritsche mit Plane 145 Produktion 323, bedarfsgerechte 242 Produktions-Kanban 290 Produktionslogistik 16, 323 Produktionsplan 183 Produktionsplanungssystem 172, 178 Produktionsprogrammplanung 183, 192 Produktionssteuerung 25 f. Produktionssteuerungssystem 172 Produktionsunternehmen 21 Produktionsverbund 26, vertikaler 194 Produktivität 323 Prognoseaufträge 234 Programmfertiger 183 Programmierbare Datenträger 211, 216 Programmierung von Industrierobotern 121, graphisch-interaktive 123, textuelle 121 Prüfziffer 215 Prüfzifferverfahren 215 PTP 120 Pufferfunktion 244 Pull-Prinzip 186 f. Push-back-Regal 58,60 Push-Prinzip 186 f. Qualität 30 Quergabelstapler 89 Querverteilung 258 Radio Frequency Identification 216 Raffung 188 f. Rahmen 12 Rampe 164 Rampenformen 164 Rapid Prototyping 173 Rapid Tooling 173 Raumausgleich 347 Rechnungsprüfung 283 Regalbediengerät 85 f. Regalförderzeuge 85 Regalgangbreite 90 Regallagerung 52, 68 Regionallager 350 Regressionsanalyse 253 Reichweite 238 Reihenmontage 335 Reißleinensystem 308 RFID 216 RFID-Technik 222 Roboter 114, mobile 126 Rohrbahn 102 Rohstoff 229 Roll-on-Roll-off-Schiffe 153 Röllchenbahn 78, 80 Rollenbahn 78, 80 Rollende Landstraße 155 Rollpalette 40, 58 RoRo-Schiffe 153 Rückwärtsterminierung 184 Rufsystem 249 Rungenpalette 40 Rungenpritsche 145 Rungenwagen 149 Rüstkosten 25, 242 Sack 38 Sammelverkehr 159 Satellitenfahrzeug 101 Sattel-Lastkraftwagen 147 Satzlieferung 250 Säulen der Logistik 14 Säulendrehkran 104 SCARA-Roboter 116, 125 Schachtautomat 138 f. Schachtel 38 Schachtelsysteme 200 Schaukelförderer 65, 83 f. Schiebewandwagen 149 f. Schienenfahrzeugbau 9 f., 12 Schienengüterverkehr 147 Schlepper 87 Schleppkreisförderer 65, 83 f. Schub-Lamellenfußboden 165 Schubgabelstapler 88 Schubladenregal 55 Schubmaststapler 54, 88 Schubplattform 81 Schubrahmenstapler 88 Schubskidförderer 78 Schubverband 153 Schwenkschubgabeln 90 SeaCells 47 Seeschifffahrt 152 f. Seitenrampe 164 Seitenstapler 89 Sekundärbedarf 232, 234 Sekundärhub 90 Sendungsverfolgung 204 Sensorik 117 Service 31 Servicegrad 31, 238, 240,263 Sicherheitsbestand 237 Sicherheitsbestandskosten 240 Sicherheitsfunktion 244

17 12 Sachwortverzeichnis 375 sieben R 16 Silolager 57 Simultaneous Engineering 172, 279 Single Sourcing 276 SKD-Bausätze 11 Skid-Rollenbahn 78, 81 Skidförderer 65 smart-plus 307 smartville 306 Soll-Bestand 256 Soll-Fortschrittszahl 189 Solo-Lkw 147 Sonderladehilfsmittel 48 Sorten 20 Sortierpuffer 11 Sortimentsausgleich 348 Sourcing Manager 318 Sourcing-Konzept 275 Speditionslager als Puffer 300 Spekulationsbestände 22 Spekulationsfunktion 244 Spezialbehälter 40, 48 Spezialpalette 41 Spezialschiff 153 Splittung 188 f. Spracheingabe 220 Spreader 162 Spreizenstapler 88 Spreizhaubenwagen 151 Stacker 162 Stahl-Flachpalette 40 Stahlpalette 41 Stammdatenverwaltung 179 Standard-PPS-Systeme 178 Standard-Software 178 Stapel-Betrieb 169 Stapelkran 103 Stapler 88 Staplerbauart 91 Staplerleitsystem 203 f. Staukettenförderer 64 Staurollenbahn 64 Stetigförderer 77 f., 105 Steuerung 117 Steuerungsarten 120 Steuerungskosten 28 Steuerungssystem 178 Stichprobeninventur 247 Stichtagsinventur 247 Stoßverzehreinrichtung 156 Straßengüterverkehr 144 f. Strategiepotenziale 31 Streckengeschäft 270 Stretchautomat 49 Stretchen 50 Strichcodeauswahl 214 Strichcodelesestift 215 Strichcode 212 Stückgüter 36 Stücklistenauflösung 234 Supply Chain Management 313 Supply Chain Operational Reference Model 313 SupplyOn 317 System, bi-modales 156 Systeme, makrologistische 14 Systemintegrator 279 Systemlieferant 28, 279 Taktstraßenmontage 335 Tankpalette 48 Taschenwagen 154, 156 Teach-in-Programmierung 121 Teamarbeit 338 Teil 229 Teilelieferant 278 Teilestammdaten 179 Teilevielfalt 20, 180 Teleoperatoren 114 Teleskopgabel 90 Teleskophaubenwagen 150 f. Terminbedarf 254 Terminplanung 188 Tertiärbedarf 232 Teufelskreis der Produktionssteuerung 25 Topsleeper 45 Totalkostendenken 29 Tourenplanungssysteme 201 Tracking-and-Tracing-Systeme 203 Tragkettenförderer 81 f. Trailerzug 157 Transformationsprozess 19 der Logistik 18 Transponder 216 Transport-Kanban 290 Transportfahrzeuge, fahrerlose 95 Transportkosten 28 Transportroboter 115 Transportsysteme, fahrerlose 92, 94 Transportverlaufsdaten 218 Trolleybahn 102 Tube 38 Übersee-Container 47 Umlaufförderer 83 Umlaufregal, horizontales 61, vertikales 62

18 Sachwortverzeichnis Umreifen 49 Umschlag mit Rollenbahn 164 Umschlagen 161 Umschlaggeräte 162 Umschlaghäufigkeit 238 Umschlagsystem mit Hubkettenförderer 164 mit Portal 165 mit Rollpaletten 165 Umschlagtechnik 144 Umschrumpfen 49 Umsetzer 86, 92, 94 Umweltmappen 99 f. Unit Sourcing 277 Unstetigförderer 77, 85, 106, flurfreier 102 Unterflur-Schleppkettenförderer 78, 80 Unternehmens-Know-how 32 Unternehmenslogistik 17 VDA-Kleinladungsträger 43 VDA-Protokolle 206 Verbrauchsstrukturen 252 Veredelungsfunktion 244 Vergabeverhandlungen 275 Vergleich der Verkehrsmittel 160 Verkaufsprogramm 183 Verkehr, intermodaler 154, kombinierter 154 Verkehrsmittel 144 im Straßenverkehr 145 Verladesystem mit Rollenteppich 164 Vermittlungsgeschäft 270 Verpackung 36 Verpackungsfunktionen 37 Verpackungsverordnung 38 Verrichtungsprinzip 325 Versandanzeige 356 Versandpapiere 356 Verschieberegale 62 f., 71, 73 Verschiebewagen 92, 94 Versorgungslogistik 15 Versorgungsvarianten 293 Verteilen 230 Verteilfahrzeug 101 Verweildauer 238 Vierwegstapler 89 Vollwandboxpalette 42 Volumenaufbau 147 Vorauswahl von Förderern 104 Vorlaufzeit 237 Vorratsbeschaffung 272 Vorratsfunktion 244 Vorwärtsterminierung 184 Wabenregal 54 Wagen 87 Wagenladungsverkehr 149 WAN 206 Wandertische 83 Ware-zum-Mann-Prinzip 129 Warenausgang 356 Warenautomat 312 Wareneingang 167, 282, halbautomatischer 166 Wareneingangsprüfung 257 Warenkorb 250 Web-EDI 209 Wechselaufbau 44 Wechselbehälter 45 f. Wechselkoffer 46 Wechselpritsche 46 Wege 21, programmierte 99 Wegoptimierung 258 Werkbank, mobile 97, 102 Werkbankprinzip 325 Werkstättenfertigung 325, 327 Werkstattsteuerung 195 Werkstoff 229 Werkstückhandhabung 115 Werkstückträger 41 Werksverkehr 145 Werkzeughandhabung 115 Werkzeugidentifikation 218 Wertzuwachskurve 303 f. Wide Area Network 206 Wiederbeschaffungszeit 237 f. WLAN-Technik 222 XYZ-Klassifizierung 235 Z-Förderer 83 Zählpunkte 190, 193 Zeilenlagerung 52 f., 70 Zeilenregallagerung 55 Zeitausgleich 347 Zentrallager 350 Zielgrößen der Logistik 20 Zielkonflikte 27 Zonung 257 Zug-Prinzip 187 Zugsteuerung 285, 287 Zulieferpyramide 280

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