EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE

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1 Tutor: Liz Leutner Termin: EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutorium Persönlichkeitspsychologie I

2 Organisation was? wo? wann? Tutor? Folien? Persönlichkeitspsychologie I BZW A253 Mittwoch, 6. DS Liz Leutner (liz@leutner.de) Professur für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Lehre

3 Organisation Themen Wintersemester 2016/17 Persönlichkeitspsychologie I: Termin Thema Einführung & Tiefenpsychologische Theorien Bedürfnis- und Motivationstheorien & Lerntheorien Kognitive Handlungstheorien Traittheorien Buß- und Bettag Biopsychologische Theorien Interaktionistische Theorien & Ausblick

4 Einführung Was unterscheidet die Persönlichkeitspsychologie von anderen Fächern? Die meisten Fächer (z.b. Allgemeine Psychologie, Biopsychologie, ) erforschen allgemeine Gesetzmäßigkeiten, die für alle Menschen gelten Die Differenzielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie untersucht die Unterschiede zwischen Menschen wichtig für die angewandte Psychologie: bei Beratung, Psychotherapie, Schulpsychologie, wird nach den Besonderheiten von Personen und Personengruppen gesucht

5 Einführung und Begrifflichkeiten Die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Modifikation individueller Einzigartigkeit sowie mit individuellen Unterschieden des menschlichen Verhaltens und Erlebens

6 Einführung und Begrifflichkeiten Beschreibung Darstellen, was phänomenal erkenntlich ist Erklärung Mögliche Ursachen individueller Unterschiede Vorhersage Prädiktion künftigen Verhaltens und Erlebens Modifikation Verändern von Verhalten und Erleben

7 Einführung und Begrifflichkeiten Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Modifikation der Persönlichkeit damals: Hippokrates von Kos (griechischer Arzt, ca v. Chr.) Vier-Säftelehre Gelbe Galle Schwarze Galle Blut Schleim

8 Einführung und Begrifflichkeiten Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Modifikation der Persönlichkeit damals: Galen (griechischer Arzt, ca n. Chr.) Temperamentlehre Gelbe Galle Schwarze Galle Blut Schleim Choleriker Melancholiker Sanguiniker Phlegmatiker

9 Einführung und Begrifflichkeiten Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Modifikation der Persönlichkeit heute:

10 Verschiedene Arten von Daten Q-Daten Subjektive Daten, die aus Selbstbeschreibungen gewonnen werden L-Daten - Gewonnen aus objektiv erfassbaren spezifischen Kontexten oder lebensgeschichtlichen Ereignissen - Fremdbeurteilungen T-Daten Objektive Daten, die aus Leistungstests oder Verhaltensbeobachtungen gewonnen werden

11 Konstrukt und Disposition Konstrukt nicht direkt beobachtbarer, hypothetischer Begriff, der über Zuordnungsregeln aus Beobachtungen von Verhalten in Situationen erschlossen bzw. über diese operationalisiert werden kann. Disposition (Neigung/Veranlagung) eine Tendenz, in bestimmten (konstruktspezifischen) Situationen ein bestimmtes (konstruktspezifisches) Verhalten zu zeigen

12 Einführung und Begrifflichkeiten Oft kann man das Verhalten nicht aus stabilen Persönlichkeitseigenschaften vorhersagen! Viele Verhaltensweisen werden hervorgerufen von: Zeitpunkt/-raum Situation dann spricht man von: States (Zuständen) Habits (Gewohnheiten)

13 Transsituational und Transtemporal Transsituationales Verhalten Verhalten tritt in verschiedenen Situationen auf d Muss nicht dauerhaft sein, kann nur einen Zeitraum betreffen d Bsp.: gestresstes Verhalten in verschiedenen Situationen während der Prüfungszeit; gedrückte Stimmung in verschiedenen Situationen während des Winters Transtemporales Verhalten Verhalten tritt über einen längeren Zeitraum auf Muss sich nicht in allen Situationen zeigen, kann sich nur auf bestimmte Situationen beziehen Bsp.: andauernde Ängstlichkeit seit der Kindheit

14 Traits, States und Habits Traits: (Eigenschaft) States: (Zustand) Habit: (Gewohnheit) Transtemporal und transsituational stabile Dispositionen Transsituational, nicht jedoch transtemporal stabile Dispositionen Transtemporal, nicht jedoch transsituational stabile Dispositionen

15 Traits, States und Habits Traits: (Eigenschaft) States: (Zustand) Habit: (Gewohnheit) Transtemporal und transsituational stabile Dispositionen Transsituational, nicht jedoch transtemporal stabile Dispositionen Transtemporal, nicht jedoch transsituational stabile Dispositionen Gruppenarbeit: überlegt euch in Gruppen von 2-3 Personen je ein Beispiel für Traits, States und Habits

16 noch Fragen?

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