Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!"

Transkript

1 Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!) wie nennt sich die tendenz bei persönlichkeitsfragebögen, immer mit "trifft zu" oder "stimmt" zu antworten? konfirmationstendenz Aquiszenz Itaeszenz Sinnloses Bejahen Durch welchen genetischen Nukleotidpolymorphismus lässt sich Neurotizismus vorhersagen? gar nich Apolipoprotein BDNF COMT 5 HTTLPR Wie lässt es sich ökonomisch erklären, dass 64% der manisch depressiven pyknisch sind? Geschlecht Alter Neurotizismus Intelligenz Kreativität Welche Korrelation zu Intelligenz stimmt? Habituationsgeschwindigkeit bei Säuglingen und IQ im Kindesalter.4 Hick'scher Steigungsparamter (slope) ist.6 Reatktionszeit und Intelligenz ist.5 Worin sind die theorien von allport und eysenck gleich/ ähnlich? Herkunftsland Eigenschaft sind Essenz idosynkratische Traits Anzahl der Traits Humanistische Eigenschaftstheorie Welche Eigenschaften nach Eysenck hat ein Sanguiniker? hoch Neurotisch, niedrig Extravertiert hoch Neurotisch, hoch Extravertiert niedrig Neurotisch, niedrig Extravertiert niedrig Neurotisch, hoch Extravertiert

2 Wenn man ein Merkmal über N Personen betrachtet, so bezeichnet Stern dies als... Varimax Variationslehre Psychographie Korrelationsforschung P Korrelationsforschung Die humanistische Aussage "der Mensch ist im tiefsten Innern gut" ist nach Eysenck wissenschaftlich schwach, weil sie nicht... ökonomisch ist überprüfbar ist ökonomisch, aber falzifizierbar ist ökonomisch, aber inkohärent schwer überprüfbar ist Wer hatte keinen Einfluss auf die Entwicklung der Psychoanalyse Mesmer Gall Brücke Breuer Charcot Jemand unterscheidet sich hinsichtlich Ordnungsliebe und Geiz von anderen. Nach psychoanalytischer Sicht hat er vermutlich eine Fixierung in der Analen Phase (0 1.5 Jahre) Analen Phase (1.5 3 Jahre) Oralen Phase (0 1.5 Jahre) Oralen Phase (1.5 3 Jahre) Phallischen Phase (3 6 Jahre) Was ist kein Konstrukt 2. Art? Fully Functioning Person Gute Lehre Extraversion IQ Aggressivität Wie erklären Behavioristen transsituationale Konsistenz? Reiz und Reaktionsgeneralisierung Shaping Diskrimination Stabilisierung

3 Was beeinträchtigt nicht die Objektivität der Faktorenanalyse? Homogenität der Strichprobe beeinflusst Faktorenzahl Auswahlkriterien beeinflusst Faktorenzahl Faktorbenennung durch Experimentator Rotation beeinflusst Faktorenzahl Was Korreliert nach dem Maudsley Personality Inventory von 1959 mit Extraversion positiv? Psychotizismus Neurotizismus Emotionale Stabilität Sensation Seeking Offenheit für Neues Ein Merkmal wird in Zwillingsstudien mit Korrelation zwischen eineiigen Zwillingen r=0.29 und Korrelation zwischen zweieiigen Zwillingen r=0.31 erhoben. Wofür spricht dieser Befund (ausgehend von additiven Hauptfaktorenmodell)? Überwiegend genetische Bedingtheit Überwiegend bedingt durch geteilte Umwelt Größtentteils durch genetische und nicht geteilte Umwelt bedingt Warum gefährdet Denial die Fully Functioning Person aus Rogers Sicht? Subception Erfahrung wird nicht zugelassen Man betrachtet zwei Merkmale einer Person über Situationen. Welche Korrelation betrachtet man dafür? P Q R S T

4 Wo ist die höchste Kommunalität? F1 F2 V1.1.4 V2.9.1 V3.4.1 F1 F2 V1 V2 V3 Wo ist der höchste Eigenwert? F1 F2 V1.1.4 V2.9.1 V3.4.1 F1 F2 V1 V2 V3 Was kennzeichnet Eysencks Theorie Hypothetico induktives Denken Erst differentialpsychologische Zusammenhänge finden und dann allgemeinpsychologisch aufklären Beschreibung und Erklärung von Persönlichkeit Was sagt der Remineszenzeffekt aus? Extravertierte profitieren von Pausen mehr Introvertierte haben mehr soziale Hemmung Extrovertierte haben mehr kortikale Erregung Introvertierte haben mehr kortikale Hemmung Was wurde in einer Studie zu Intelligenzveränderbarkeit festegestellt? Intelligenz lässt sich durch Frühförderung steigern Intelligenz lässt sich durch Arbeitsgedächtnistraining steigern Intelligenz lässt sich nach Adoption nicht mehr durch den SÖS steigern Schulbildung fördert Intelligenz

5 Was stimmt über den Zusammenhang von Genie und Wahnsinn nicht? Psychotizismus korreliert mit Intelligenz zu 0.2 Was stimmt über Intelligenz? Short Term Memory Spatial korreliert am höchsten mit fluiden Inteligenz Fluide Intelligenz nimmt im Gegensatz zu kristallinen Intelligenz im Alter nicht ab Stabilität von Intelligenz ist im Retest 0.7 Fluide Intelligenz korreliert mit dem Visuellen Notizblock Was ist nach Eysenck nicht Neurotizistisch? niedergeschlagen unpersönlich schüchtern ängstlich irrational Was besagt der Flynn Effekt? In Querschnittstudien wird die Abnahme von IQ im Alter überschätzt Wie lässt sich Mischels Kritik am Humanismus entkräften Traits als Konstrukt 2. Art können weniger genau gemessen werden Die Korrelation zwischen Trait und Verhalten ist klein, weil immer nur eine Verhaltensweise betrachtet wird Verhalten liegt zwei Indikatoren zugrunde, sodass die Korrelation zwischen den beiden Indikatoren entscheidend ist Eigenschaft korreliert zu 0.55 mit den Indikatoren Was Stimmt über Intelligenzmodelle? Nach Thurstone sollte es Fähigkeitsprofile geben Nach Thurstone korrelieren 7 Primnärfaktoren und lassen sich mit g erklären Nach Spearman reicht ein genereller Faktor für die Erklärung aller Aufgaben Das Berliner Intelligenzmodell hat Produkt x Inhalt x Prozess Was ist kein Primärfaktor der Intelligenz? Memory Verbal Comprehension Word Fluency Evaluation Perceptual Speed Welche Aussage über Intelligenz stimmt? Menschen mit IQ 115 haben 50% geringere Sterbewahrscheinlichkeit als der Durchschnitt

6 Was stimmt über die Stabilität von Persönlichkeitseigenschaften? Bei Menschen über 50 ist die Retestreliabilität größer als bei Menschen unter 50. Neurotizismus nimmt zu im Alter Was stimmt? Absolute Stabilität wird über Korrelation gemessen Wie hoch ist die Korrelation von Fremd und Selbsteinschätzung bei Bekannten und Freunden? Was ist kein Merkmal eines Traits Abstraktion Konstrukt Konstanz Konsistenz Operationale Definition Was stimmt über das Selbstkonzept Es gibt keine Evidenz für ein generelles Selbstkonzept Ein hierarchisches Selbstkonzept macht keinen Sinn Es gibt Evidenz für ein multidimensionales Selbstkonzept Selbstkonzepte in verschiedenen Situationen korrelieren zu hoch, als dass man sie differenzieren könnte Die Korrelationen von einem Selbstkonzept in spezifischen Fächern korreliert geringer in diesen Leistungsfächern als in anderen Fächern Eine Person ist sehr hoch ausgeprägt im BIS und durchschnittlich ausgeprägt im BAS. Diese Ausprägung entspricht durchschnittlicher Extraversion und sehr hoch ausgeprägt in Neurotizismus niedrige Extraversion, sehr hoch in Neurotizismus niedrig in N+, hoch in E Was versteht man unter evolutionärer Konsistenz? Tierverhalten kann auf Menschen übertragen werden natürliche Selektion

5. Eine fehlerfrei messbare Variable die durch mehrere schwache und unabhängige Faktoren beeinflusst wird ist annährend...

5. Eine fehlerfrei messbare Variable die durch mehrere schwache und unabhängige Faktoren beeinflusst wird ist annährend... Gedächtnisprotokoll Diff. WS 18/19 1. Termin (04.02.19) 1. Wer benutzte schiefwinklige Rotation für sein Persönlichkeitsmodell? a) Allport b) Cattell c) Costa d) Eysenck e) Rogers 2. Wie ist die Varianzaufklärung

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Einführung / Intelligenz I Larissa Fuchs Formalia Mittwoch, 16.00-17.30, Marcusstr. R113 Zwei zusätzlich Termine in der vorlesungsfreien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer

Mehr

Gedächtnisprotokoll Differentielle - WS 14/15-1. Versuch ( )

Gedächtnisprotokoll Differentielle - WS 14/15-1. Versuch ( ) Gedächtnisprotokoll Differentielle - WS 14/15-1. Versuch (05.02.15) 1) bei Binet a) sind die Testaufgaben (Items) nach steigender Schwierigkeit angeordnet b) laden seine Tests auf Spearmans g c) ist Intelligenz

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,

Mehr

Struktur-Lege-Technik

Struktur-Lege-Technik Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale

Mehr

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am 17.02.2009 prüft den Stoff

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?

Mehr

Struktur-Lege-Technik

Struktur-Lege-Technik Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter

Mehr

Die kreative Persönlichkeit

Die kreative Persönlichkeit PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler

Mehr

Persönlichkeit und Kriminalität

Persönlichkeit und Kriminalität Heinz Scheurer Persönlichkeit und Kriminalität Eine theoretische und empirische Analyse Theorie und Forschung, Bd. 254 Psychologie, Bd. 93 S. Roderer Verlag, Regensburg 1993 -I- INHALTSVERZEICHNIS TEIL

Mehr

EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE

EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutor: Liz Leutner Termin: 19.10.2016 EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Organisation was? wo? wann? Tutor? Folien? Persönlichkeitspsychologie I BZW A253 Mittwoch,

Mehr

Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien

Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Genetik und Umwelt II Larissa Fuchs Genetik und Umwelt II 1 Genetik und Umwelt II 1. Wiederholung: Genetik und Umwelt I 2. Gene und Persönlichkeit

Mehr

Vorwort zur 8. Auflage Hinweise zur Benutzung... 14

Vorwort zur 8. Auflage Hinweise zur Benutzung... 14 Vorwort zur 8. Auflage... 13 Hinweise zur Benutzung........ 14 Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden 1 Grundlagen........ 19 1.1 Einführung........ 19 1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen......

Mehr

Intelligenz: Gf, Gc oder?

Intelligenz: Gf, Gc oder? Intelligenz: Gf, Gc oder? Präsentation FLS Theresa Ehsani Julia Khayat Drei Faktoren der Intelligenz nach Cattell Gc kristalline Intelligenz Verbale Intelligenz sprach- und bildungsabhängig Im Laufe des

Mehr

Vor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika

Vor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis

Mehr

Einführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA

Einführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA Einführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 09.04.2009 Themen Was ist Intelligenz? Definition Intelligenz globale und differentielle

Mehr

Persönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen

Persönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other

Mehr

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Kohlhammer Standards Psychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung von Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Frank

Mehr

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche

Mehr

Die Psyche des Politischen.

Die Psyche des Politischen. Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft

Mehr

1. Vorstellung: Warum bin ich heute hier?

1. Vorstellung: Warum bin ich heute hier? Herzlich willkommen zur Vorlesung Einführung in die Psychologie im SoSe 2006! Differentielle Aspekte menschlichen Erlebens und Verhaltens 1. Über mich - Vorstellung 2. Lehrziele 3. Hintergrund zum Thema

Mehr

Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 3. VA

Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 3. VA Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 3. VA 23.04.2009 Seminarablauf 1. Organisatorisches 2. Gruppenaufgabe (ca. 30 Minuten) Quiz Frage

Mehr

Explorative Faktorenanalyse

Explorative Faktorenanalyse Explorative Faktorenanalyse 1 Einsatz der Faktorenanalyse Verfahren zur Datenreduktion Analyse von Datenstrukturen 2 -Ich finde es langweilig, mich immer mit den selben Leuten zu treffen -In der Beziehung

Mehr

Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)

Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer) Prof. Dr. Christel Salewski lehrt Persönlichkeitspsychologie im Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal. Prof. Dr. Britta Renner leitet an der Universität Konstanz die

Mehr

Stärkenorientiertes Führen

Stärkenorientiertes Führen Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Genetik und Umwelt Larissa Fuchs WIEDERHOLUNG: VERHALTENSTHEORIE & KOGNITIVE STILE Genetik und Umwelt 2 Woraus ergibt sich nach der Sozialen

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Gray: BIS/BAS Larissa Fuchs Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS

Mehr

eher kristalline als fluide Intelligenz geteilte Varianz mit fluider Intelligenz nur bei 1%, für kristalline Intelligenz 11% (entspricht r=.3-.

eher kristalline als fluide Intelligenz geteilte Varianz mit fluider Intelligenz nur bei 1%, für kristalline Intelligenz 11% (entspricht r=.3-. Investment Traits II Typisches intellektuelles Engagement (TIE) auch bei Intelligenz erfolgt eine Unterscheidung in typisches und maximales Verhalten Intelligenztests: maximal TIE: typisches Verhalten

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung

Mehr

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill

Mehr

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Persönlichkeit... 27

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Persönlichkeit... 27 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.2٠34٠444.3H11ГНPersönlichkeit, Charakter, Temperament........... Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit. Persönlichkeit und Individualität... Vorläufer der

Mehr

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung und Grundlagen. 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Ansätze der Persönlichkeitspsychologie...

Inhaltsverzeichnis. Einführung und Grundlagen. 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Ansätze der Persönlichkeitspsychologie... XI I Einführung und Grundlagen 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie... 3 1.1 Fachgebiet... 4 1.1.1 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie... 4 1.1.2 Zentralität der Persönlichkeitspsychologie...

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie Einführung 16

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie Einführung 16 Vorwort 13 Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie 15 1 Einführung 16 2 Zur Universalität interindividuetler Differenzen 19 2.1 Interindividuelle Differenzen beim Menschen 19 2.2 Interindividuelle

Mehr

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich Sind Persönlichkeitsstrukturen veränderbar? Seite 9 Welche Vorteile hat stärkenorientiertes Führen? Seite 12 Wie sieht die Realität in den meisten Unternehmen aus?

Mehr

SURVIVAL GUIDE FÜR INTROVERTIERTE

SURVIVAL GUIDE FÜR INTROVERTIERTE SURVIVAL GUIDE FÜR INTROVERTIERTE 3 Schritte um mehr aus dir herauszukommen! Liebe Leserin, lieber Leser, es freut mich, dass du dir diesen Survival Guide heruntergeladen hast. In nur 3 Schritten aus deiner

Mehr

Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5)

Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5) Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5) 1. Welche Anforderungen werden an eine erfahrungswissenschaftliche Theorie/Hypothese im erfahrungswissenschaftlichen Zusammenhang

Mehr

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im Datensatz

Mehr

Statistik II: Klassifikation und Segmentierung

Statistik II: Klassifikation und Segmentierung Medien Institut : Klassifikation und Segmentierung Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Faktorenanalyse 2. Clusteranalyse 3. Key Facts 2 I 14 Ziel

Mehr

Psychologie der Angst

Psychologie der Angst Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Differentielle. Psychologie. Persönlichkeitstheorien. Bachelorstudium. Psychologie. 2., korrigierte Auflage. Thomas Rammsayer Hannelore Weber

Differentielle. Psychologie. Persönlichkeitstheorien. Bachelorstudium. Psychologie. 2., korrigierte Auflage. Thomas Rammsayer Hannelore Weber Thomas Rammsayer Hannelore Weber Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien rbu leh ch s plu psych 2., korrigierte Auflage hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien

Mehr

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge

Mehr

Persönlichkeitstheorien

Persönlichkeitstheorien Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek

Mehr

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...

Mehr

Wer ist wirklich hochsensibel?

Wer ist wirklich hochsensibel? Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,

Mehr

Timo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften

Timo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten

Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten Dr. Jenny Wagner Leibniz Nachwuchsgruppenleiterin There are different kinds of people...... but why? 2 Outline Einleitung: Worum geht es? Entwicklung: Wie

Mehr

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben? Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Aggressivität Larissa Fuchs Ängstlichkeit & Aggressivität 1 Gliederung 1. Wiederholung Ängstlichkeit 2. Aggressivität 3. Sozial-Kognitive

Mehr

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner

Mehr

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition

Mehr

Der zweite Schleier: Gebärden und Ausdrucksverhalten Analyse des Ausdrucksverhaltens Gebärde und Persönlichkeit Tics und Fehlhandlungen

Der zweite Schleier: Gebärden und Ausdrucksverhalten Analyse des Ausdrucksverhaltens Gebärde und Persönlichkeit Tics und Fehlhandlungen Inhaltsverzeichnis Einleitung Erster Teil: Die sieben Schleier des Charakters Der erste Schleier: Machen Kleider Leute? Urteil und Vorurteil Der zweite Schleier: Gebärden und Ausdrucksverhalten Analyse

Mehr

Fragenkatalog. Differenzielle Psychologie für den

Fragenkatalog. Differenzielle Psychologie für den Fragenkatalog Differenzielle Psychologie für den 25.6.2010 (Winnie Posselt, Irina Zamfirescu, Valerie Lovrek, Jerry Sakiman & Martin Link) 1. Allgemein: Differenzielle P. Mit welchen Hauptfragestellungen

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150

Mehr

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Manfred Amelang Dieter Bartussek Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt Vorworte XV Teil I Grundlagen

Mehr

6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst

6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst 152 Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst 6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst In den Abschnitten1 und 2 wurde auf den Begriff der Persönlichkeit und seine Operationalisierungen eingegangen.

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung

Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung "Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale

Mehr

= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = %

= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = % allgemein Klassifizierung nach Persönlichkeitseigenschaften Messung von Persönlichkeitseigenschaften Zuordnung von Objekten zu Zahlen, so dass die Beziehungen zwischen den Zahlen den Beziehungen zwischen

Mehr

30 Minuten Stärkenorientiertes Führen

30 Minuten Stärkenorientiertes Führen 30 Minuten 301 30 Minuten Stärkenorientiertes Führen Bearbeitet von Alexander Groth überarbeitet 2012. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 86936 301 1 Format (B x L): 11,5 x 17 cm Gewicht: 100 g Wirtschaft

Mehr

* Marc Hassenzahl. Psychologie für Gestalter. Persönlichkeit. Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste

* Marc Hassenzahl. Psychologie für Gestalter. Persönlichkeit. Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Psychologie für Gestalter. Persönlichkeit. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Areal 3 Sehr groß Intensive Liebe zu Kindern und Haustieren. Als

Mehr

Was testen Intelligenztests?

Was testen Intelligenztests? Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent

Mehr

Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren

Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

Aufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode

Aufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode Aufbau des Testberichts Titelblatt (Beliebig) Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Einführung / theoretisch-inhaltlicher Hintergrund Methode: Konstruktion und Aufbau des Tests, Datenerhebung Ergebnisse Diskussion

Mehr

Objektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität

Objektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen

Mehr

Grundlagen der Psychologie

Grundlagen der Psychologie 1 Grundlagen der Psychologie 1 1 1 1 Introjektion? Nennen Sie vier Psychologen, die sich naturwissenschaftlicher Methoden bedienten. Welche Teildisziplinen werden zur allgemeinen Psychologie gerechnet?

Mehr

E t n wickl ungspsyc e un Pädagogische P sychologie Psychologie

E t n wickl ungspsyc e un Pädagogische P sychologie Psychologie Entwicklungspsychologie l i und Pädagogische Psychologie Lehrveranstaltung WS 2010 Prof Anton Bucher Entwicklungspsychologie der Gliederung (Schul-)Kindheit 1 Kindheit als soziales Konstrukt 2 Entwicklung

Mehr

Differentielle Psychologie

Differentielle Psychologie Differentielle Psychologie Allgemeine Informationen Sitz: Belfortstr. 20, Rückgebäude (ehemals Forschungsgruppe Psychophysiologie) Zur Zeit Neubesetzung des Lehrstuhls, Vertretung durch PD Dr. J. Unterrainer

Mehr

Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde

Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2

Mehr

Gabriele Helga Franke im Dezember 2013

Gabriele Helga Franke im Dezember 2013 Gabriele Helga Franke im Dezember 2013 Contra Pro GHF am 12.12.2013 2 GHF am 12.12.2013 3 0%? 100%? Oder ein Wert zwischen 0 und 100%? Diese Frage lässt sich nicht beantworten! Psychoanalytische Begriffe

Mehr

Überblick über die ProbabilistischeTesttheorie

Überblick über die ProbabilistischeTesttheorie Überblick über die ProbabilistischeTesttheorie Schwächen der Klassischen Testtheorie Axiome Theoretische Festlegungen nicht überprüfbar! Einige sind kontraintuitiv und praktisch nicht haltbar Stichprobenabhängigkeit

Mehr

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Manfred Annelang Dieter Bartussek Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorworte XV Teil I Grundlagen der Differentiellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einfiihrung 15. II Grundlagen 26. Vorwort 11. Vorwort zur zweiten Auflage 14

Inhaltsverzeichnis. I Einfiihrung 15. II Grundlagen 26. Vorwort 11. Vorwort zur zweiten Auflage 14 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 14 I Einfiihrung 15 1 Drei Kontroversen im Uberblick 15 1.1 Einzigartigkeit versus Generalisierbarkeit 15 1.2 Person versus Situation 18 1.3 AuBensicht

Mehr

Josef Freundorfer

Josef Freundorfer Josef Freundorfer josef@freundorfer.info Einführung Definitionen Studien Beispiel Situationen Diskussion Abb. Entnommen aus: Fischer & Wiswede - Grundlagen der Sozialpsychologie S. 171 Der erste Eindruck-Effekt

Mehr

Eigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung. 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend?

Eigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung. 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend? Eigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend? a) Die Faktorenanalyse hat ihren Ursprung in der theoretischen Intelligenzforschung.

Mehr

Und los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten.

Und los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten. Vorwort Introvertiert, extrovertiert diese Begriffe kennen Sie bestimmt schon. Die Unterscheidung kommt in so gut wie jedem Persönlichkeitstest vor. Zu Recht: Denn sie ist ähnlich wichtig wie die Differenzierung

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK. Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz.

ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK. Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag 19,99 Euro Rezension von Ulfried Geuter Dienstag,

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt

Mehr

Skript zum Kurz-Referat:

Skript zum Kurz-Referat: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann/ Michael Lenz WS 2001/02 Fakultät für Pädagogik (AG 4) der Universität Bielefeld Seminar: Anlage und : Der pädagogische Streit seit den 50er-Jahren 7. Sitzung: Die Erblichkeit

Mehr

Psychologie der Persönlichkeit

Psychologie der Persönlichkeit J.B. Asendorpf Psychologie der Persönlichkeit 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mif 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Persönlichkeitspsychologie

Mehr

erfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle

erfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen

Mehr

Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?

Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten

Mehr

Chris Wolf. Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen. BusinessVillage

Chris Wolf. Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen. BusinessVillage Chris Wolf Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen BusinessVillage Dieser Zweig der Psychologie entwickelt sich beständig weiter und versucht zu ermitteln, welche Eigenschaften

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr