Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie Einführung 16

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1 Vorwort 13 Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie 15 1 Einführung 16 2 Zur Universalität interindividuetler Differenzen Interindividuelle Differenzen beim Menschen Interindividuelle Differenzen bei Tieren 22 3 Anfänge der Messung interindividueller Differenzen Antike und Judentum Mittelalter und Neuzeit »Mental Tests«und ihre Folgen Die Beiträge von Binet und Stern Erfassung der Persönlichkeit 33 4 Abgrenzung der Differentiellen Psychologie Entwicklung und Aufgaben der Differentiellen Psychologie Zum Antagonismus zwischen Differentieller und Allgemeiner Psychologie 41 5 Zentrale Begriffe Variablen und Skalen Konstrukte und Persönlichkeit Nomothetische, idiographische und idiothetische Methode 48 6 Inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie Verhaltensmerkmale Verhaltensgewohnheiten {Habits) Dispositionseigenschaften {Traits) Begriffsbestimmung: essentielle und konstruierte Traits Bestimmung von Traits durch rationale Variablenreduktion Bestimmung von Traits durch analytische Variablenreduktion Bestimmung von Traits durch Analyse von Handlungshäufigkeiten States Typen Typen als Abschnitte auf Beschreibungsdimensionen Typen als Gruppen von Individuen mit gesonderten Beschreibungsdimensionen Typen als qualitative Beschreibungsklassen 64 5

2 6.6 Grundzüge von Eigenschaftstheorien Modelle für Eigenschaftstheorien Personismus Situationismus Interaktionismus Dispositionismus 75 Teil II Forschungsmethoden der Differentiellen Psychologie 81 7 Die Analyse empirischer Daten Beschreibung univariater Merkmalsverteilungen: Variationsforschung Zwei Maße für die Variabilität eines Merkmals Standardabweichung und Normalverteilung Standardabweichung und die Interpretation individueller Messwerte Die Varianz und ihre Additivität Beschreibung bivariater Merkmalsverteilungen: Korrelationsforschung Standardschätzfehler und Produktmomentkorrelation Determinationskoeffizient und Produktmomentkorrelation Die inhaltliche Interpretation von Korrelationskoeffizienten Beschreibung muitivariater Merkmalszusammenhänge: Faktorenanalyse Die geometrische Darstellung von Korrelationen im Versuchspersonenraum Faktorenlösung: Faktorenraum und Faktorladungen Faktorenrotation: orthogonale Lösung Inhaltliche Interpretation rotierter Faktoren Formale Eigenschaften des Faktorenmodells: orthogonale Faktorenlösung Faktorenrotation: oblique Faktorenlösung Probleme der faktorenanalytischen Methodik Die Aussagekraft faktorenanalytischer Ergebnisse Konfirmatorische Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle Das Problem der Erklärung in der Differentiellen Psychologie Korrelationsstatistische Untersuchung: Interdependenzanalyse Das Experiment: Dependenzanalyse Das differentialpsychologische Experiment Das Erklärungsproblem Anforderungen an empirische Forschungsdaten Die Objektivität empirischer Forschungsdaten Die Reliabilität empirischer Forschungsdaten Definition und Bestimmung der Reliabilität Die Klassische Testtheorie als Theorie der Reliabilität Die Situationsabhängigkeit empirischer Forschungsdaten Die Validität empirischer Forschungsdaten Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: der Trait-theoretische Ansatz Voraussetzungen Allgemeines zur Entwicklung von Verfahren Tests im Leistungsbereich Tests im Persönlichkeitsbereich 136

3 9.4.1 Fragebögen Selbst- (und Bekannten- sowie Fremd-) Einschätzungen Fehlerfaktoren Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: psychodynamische Ansätze Projektive Tests Einige Beispiele Gütekriterien Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: verhaltenstheoretische Ansätze Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale Beobachtetes Verhalten Fremdbeobachtetes Verhalten Selbstbeobachtetes Verhalten Ambulantes Assessment Gütekriterien Physiologische Messungen Psychophysiologie Interindividuelle Unterschiede in Konstitution, Aktiviertheit und Aktivierung Interkorrelation physiologischer Variablen Korrelation physiologischer Variablen mit Persönlichkeitseigenschaften Teil III Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich Intelligenz Verbale Umschreibung und operationale Definitionen Skalen und Verteilungen Quotienten und Abweichungswerte als quantitative Maße für Allgemeine Intelligenz Abhängigkeit von Messbereich und Messwertträgern Strukturmodelle Die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman Gruppenfaktoren-Modelle Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren Das Modell der fluiden und kristallisierten Allgemeinen Intelligenz von Cattell Das»Structure of Intellect«~Modell von Guilford Das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger Zusammenfassende Würdigung Exkurs: Prozessanalysen der Intelligenz Physiologische Korrelate und andere»grundlagen«der Intelligenz Stabilität und Inkonstanz der Intelligenz Korrelate der Intelligenz Extremvarianten der Intelligenz: Hoch- und Minderbegabte Intelligenz und Problemlösen Intelligenz und Lernen Intelligenz und Schulerfolg 205 7

4 Intelligenz und Berufstätigkeit Intelligenz, Verhalten und Lebenslauf Praktische Intelligenz Methoden zur Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen Weitere Konzepte von Intelligenz Kreativität Einführung und Begriffsbestimmung Erfassung von Kreativität Kreativität als Eigenschaft Allgemeines zur Kennzeichnung der Verfahren Die Guilford-Tests Weitere Verfahren Korrelate der Kreativität Validierungs- und Kriterienproblematik Kreativität und Intelligenz Kreativität und Schulleistung Kreativität und Persönlichkeit Aufklärung testunabhängiger Kreativitätsvarianz Zur Theorie der Kreativität Prozessmodelle Komponentenmodelle Implikationen und Trainierbarkeit 240 Teil IV Interindividuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich Typologien Temperamentstypologien Konstitutionstypologien Faktorenanalytisch begründete Gesamtsysteme der Persönlichkeit Die Persönlichkeitstheorie von Guilford Klassifikationen und Modelle Messinstrumente und Befunde Diskussion Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Cattel! Allgemeine Kennzeichen Verhaltensdaten Fragebogendaten Objektive Tests Motivationsbereich Abschließende Würdigung Die Persönlichkeitstheorie von Eysenck Allgemeine Kennzeichnung Das PEN-System Anwendungsbereiche Abschließende Bemerkungen, Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit Der lexikalische Ansatz - Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit im L-Datenbereich 276 8

5 Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen (Q-Daten) Stellenwert des Fünf-Faktoren-Modells Mittelwerte für Lebensalter und Kulturen Biopsychologisch begründete Persönlichkeitsmerkmale Die biologischen Erklärungstheorien der Persönlichkeit von Eysenck Biologische Basis der Extraversion Biologische Basis von Neurotizismus und Psychotizismus Zusammenfassende Bewertung Die BIS/BAS-Theorie der Persönlichkeit von Gray Impulsivität und Ängstlichkeit Drei fundamentale Hirnsysteme für Belohnung und Bestrafung {BIS, BAS und FFS) Individuelle Unterschiede in den Funktionen des BIS, BAS und FFS Empirische Überprüfung Revision der Theorie Die biosoziale Persönlichkeitstheorie von Cloninger Drei fundamentale Persönlichkeitsmerkmate/Hirnsysteme für Neuheit, Gefahr und Belohnung Empirische Überprüfung Weiterentwicklung der Theorie Affektiver Stil, Positive und Negative Affektivität Frontale Asymmetrie und Affektiver Stil, Positiver Affekt und Negativer Affekt Frontale Asymmetrie und motivationale Tendenz Sensation Seeking Die Messung von Sensation Seeking: die Sensation-Seeking-Skalen (SSS) Sensation Seeking, Extraversion und Psychotizismus Sensation Seeking im alternativen Fünf-Faktoren-Modell von Zuckerman und Kuhlman Biopsychologische Grundlagen des Sensation Seeking Würdigung Vergleich zwischen den biopsychologischen Persönlichkeitstheorien Abschließende Bewertung Emotionspsychologische Persönlichkeitskonstrukte Die Psychoanalyse Freuds als Persönlichkeitstheorie Das allgemeine Menschenbild der Psychoanalyse Strukturelle Konzepte der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie: Es, Ich und Über-Ich Dynamische Persönlichkeitskonzepte der Psychoanalyse Die Überprüfung psychoanalytischer Annahmen Das Persönlichkeitsmerkmal»Repression versus Sensitization« Umschreibung des Konstruktes Die Entwicklung des R-S-Konstruktes Die Messung des R-S-Konstruktes Unterschiede zwischen Repressern und Sensitizern Kritik am»repression-sensitization«-konstrukt Zweidimensionale Erfassung des»repression-sensitization«-konstruktes Weiterentwicklung des»repression~sensitization«-konstruktes: differentialpsychologische Konstrukte der Angstbewältigung 359 9

6 17.3 Ängstlichkeit Die Vielfalt psychologischer Angstforschung Die differentialpsychologische Perspektive Differenzierungen des Ängstlichkeitskonstruktes Biologische Grundlagen der Ängstlichkeit Aggression und Aggressivität Zur Bedeutung von Aggression Definitionsprobleme Aggressivität als Folge von Trieben und Instinkten Aggression als Folge von Lernprozessen Aggressivität als Trait Gesundheitsbezogene Persönlichkeitskonstrukte Gegenstandsunspezifische Persönlichkeitskonstrukte Gegenstandsspezifische Persönlichkeitskonstrukte Zusammenfassende Diskussion Konzepte des Selbst in der Persönlichkeitspsychologie Selbstkonzept Das Selbstkonzept als selbstbezogenes Wissenssystem Quellen selbstbezogenen Wissens Struktur und Messung des Selbstkonzepts Realitätstreue bereichsspezifischer Selbstkonzepte Das globale Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Verhaltenstheoretische Persönlichkeitskonstrukte Gemeinsamkeiten und einzelne Ansätze verhaltenstheoretischer Persönlichkeitsforschung Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von Rotter Grundsätzliche Annahmen Grundkonstrukte Kontrollüberzeugungen Zwischenmenschliches Vertrauen (Interpersonal Trust, IPT) Das Merkmal Belohnungsaufschub von Mischel Kognitive Stile als Persönlichkeitskonstrukte Gemeinsamkeiten kognitiver Ansätze Kognitive Steuerung, Kontrolle und Stile Kognitive Komplexität Denkstile Zusammenfassende Kritik 451 Teil V Determinanten und Vorhersagbarkeit interindividueller Unterschiede Genetische Faktoren Einführende Bemerkungen Art und Ausmaß der Erbbedingtheit Allgemeine Vorstellungen über Erbe und Umwelt Erblichkeitsschätzungen auf Grund von Varianzzerlegung Elemente

7 Bestimmung der Parameter Designs Ergebnisse verhaltensgenetischer Forschung Allgemeine Intelligenz Persönlichkeit Schlussfolgerungen, Umwelteinflüsse Dimensionierung der Umwelt Allgemeine Milieu- und Anregungsfaktoren Zwillingsuntersuchungen Untersuchungen an Heim- und Adoptivkindern; Stimulation und Deprivation Der Sonderfall: Persönlichkeitsmerkmale in Familienuntersuchungen Untersuchungen an weiteren Personengruppen (darunter solchen verschiedener ethnischer Zugehörigkeit) Spezifische Faktoren Ernährung Krankheiten Stellung in der Geschwisterreihe Erziehungsverhalten der Eltern Übung, Training, Unterweisung Geschlecht Biologische Grundlagen: Ausbildung des Geschlechts Chromosomales Geschlecht und Geschlechterproportion Hormonale Prägung des Geschlechts Unterschiede in der Hirnfunktion Zugeschriebenes und erlebtes Geschlecht, Erziehungsfaktoren Abschließende Bemerkungen Physische Attraktivität Sozialpsychologische Grundlagen Differentialpsychologische Implikationen Diskussion Verbesserung der Vorhersage, 533 Literaturverzeichnis 544 Bildquellennachweis 607 Sachwortverzeichnis 608 Personenverzeichnis

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