Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

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1 Manfred Annelang Dieter Bartussek Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer

2 Inhalt Vorworte XV Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie 1 1 Einführung 2 2 Zur Universalität interindividueller Differenzen Interindividuelle Differenzen beim Menschen Interindividuelle Differenzen bei Tieren 12 3 Interindividuelle Differenzen in Vergangenheit und Gegenwart Antike und Judentum Mittelalter und Neuzeit »Mental Tests«und ihre Folgen Die Beiträge von Binet und Stern 23 3J Neuere Entwicklungen 27 4 Abgrenzung der Differentiellen Psychologie Entwicklung und Aufgaben der Differentiellen Psychologie Zum Antagonismus zwischen Differentieller und Allgemeiner Psychologie 34 5 Zentrale Begriffe Variablen und Skalen Konstrukte und Persönlichkeit Nomothetische, idiographische und idiothetische Methode 41 6 Inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie Verhaltenseigenschaften Gewohnheiten (Habits) Dispositionseigenschaften (Traits) Begriffsbestimmung: Existentielle und konstruierte Traits Bestimmung von Traits durch rationale Variablenreduktion Bestimmung von Traits durch analytische Variablenreduktion Bestimmung von Traits durch Analyse von Handlungs-Häufigkeiten 55

3 VI Inhalt 6.4 States Typen Typen als Abschnitte auf Beschreibungsdimensionen Typen als Gruppen von Individuen mit gesonderten Beschreibungsdimensionen Typen als qualitative Beschreibungsklassen Grundzüge von Eigenschafts-Theorien 63 Teil II Forschungsmethoden der Differentiellen Psychologie 67 7 Die Analyse empirischer Daten Beschreibung univariater Merkmalsverteilungen: Variationsforschung Zwei Maie für die Variabilität eines Merkmals Standardabweichung und Normalverteilung Standardabweichung und die Interpretation individueller Messwerte Die Varianz und ihre Additivität Beschreibung bivariater Merkmalsverteilungen: Korrelationsforschung Standardschätzfehler und Produktmomentkorrelation Determinationskoeffizient und Produktmomentkorrelation Die inhaltliche Interpretation von Korrelationskoeffizienten Beschreibung multivariater Merkmalszusammenhänge: Faktorenanalyse Die geometrische Darstellung von Korrelationen im Versuchspersonenraum Faktorenlösung: Faktorenraum und Faktorladungen Faktorenrotation: Orthogonale Lösung Inhaltliche Interpretation rotierter Faktoren Formale Eigenschaften des Faktorenmodells: Orthogonale Faktorenlösung 91 a) Faktorladungen als Korrelationskoeffizienten 91 b) Das Faktorenmodell als additives Modell c) Das Faktorenmodell als kompensatorisches Modell d) Faktorwerte 92 e) Das Faktorenmodell als varianzzerlegendes Modell f) Faktorladungen und Variableninterkorrelationen Faktorenrotation: Oblique Faktorenlösung Probleme der faktorenanalytischen Methodik a) Probleme des allgemeinen Faktorenmodells. 96 b) Probleme der Berechnung von Faktorenanalysen Die Aussagekraft faktorenanalytischer Ergebnisse Konfirmatorische Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle Zufälliges oder bedeutendes Ergebnis? - Das statistische Testen von Hypothesen Die Analyse komplexerer Versuchspläne Korrelationsstatistische Untersuchung: Interdependenzanalyse., Das Experiment: Dependenzanalyse 109

4 Inhalt Vll Einfaktorielles und mehrfaktorielles Experiment Das differentialpsychologische Experiment Die Aussagekraft empirischer Befunde Ziele und Gütekriterien empirischer Untersuchungen Experiment, Quasi-Experiment und Ex-post-facto-Untersuchungen: Zur Abgrenzung verschiedener empirischer Forschungsansätze Einflüsse auf die interne Validität von Experimenten Einflüsse auf die externe Validität von Experimenten 124 a) Repräsentativität der Versuchspersonenstichprobe b) Repräsentativität der unabhängigen und abhängigen Variablen Das Problem der Erklärung in der Differentiellen Psychologie Anforderungen an empirische Forschungsdaten Die Objektivität empirischer Forschungsdaten Die Reliabilität empirischer Forschungsdaten Definition und Bestimmung der Reliabilität Die Klassische Testtheorie als Theorie der Reliabilität Item-Response-Theorie: Das logistische Modell von Rasch Die Situationsabhängigkeit empirischer Forschungsdaten Die Validität empirischer Forschungsdaten Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: Der Trait-theoretische Ansatz Voraussetzungen Allgemeines zur Entwicklung von Verfahren Tests im Leistungsbereich Tests im Persönlichkeitsbereich Fragebogen Selbst- (und Bekannten- sowie Fremd-)»Ratings« Fehlerfaktoren 171 a) Absichtliche Verstellung 171 b) Soziale Erwünschtheit 172 c) Akquieszenz 174 d) Weitere Fehlerfaktoren Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: Psychodynamische Ansätze Projektive Tests Einige Beispiele Gütekriterien Die Gewinnung empirischer Daten zur Beschreibung individueller Unterschiede: Verhaltenstheoretische Ansätze Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale Einige Beispiele Fremd-beobachtetes Verhalten 183

5 Viu Inhalt 11,2*2 Selbst-beobachtetes Verhalten Physiologische Variablen; Ausdrucksverhalten Gütekriterien 186 Teil III Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich Intelligenz Verbale Umschreibung und operationale Definitionen Skalen und Verteilungen Quotienten und Abweichungswerte als quantitative Maie für allgemeine Intelligenz Abhängigkeit von Messbereich und Messwertträgern a) Allgemeine Probleme 196 b) Allgemeine Intelligenz und Geschlecht 198 c) Allgemeine Intelligenz und Alterseinflüsse Strukturmodelle Die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman Gruppenfaktoren-Modeüe Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren Das Modell der»fluid«und»crystallized general intelligence«von Cattell Das»Structure of In tellect«-modell von Guilford Das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger Zusammenfassende Würdigung Exkurs: Prozessanalysen der Intelligenz Physiologische Grundlagen (»Korrelate«) der Intelligenz Stabilität und Inkonstanz der Intelligenz Korrelate der Intelligenz Extremvarianten der Intelligenz: Hoch- und Minderbegabte Intelligenz und Problemlösen Intelligenz und Lernen Intelligenz und Schulerfolg Intelligenz und Berufstätigkeit Intelligenz, Verhalten und Lebenslauf Praktische Intelligenz Methoden zur Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen Weitere Aspekte von Praktischer Intelligenz Weitere Konzepte von Intelligenz Kreativität Einführung und Begriffsbestimmung Erfassung von Kreativität Kreativität als Eigenschaft Allgemeines zur Kennzeichnung der Verfahren Die Guilford-Tests Weitere Verfahren Korrelate der Kreativität Validierungs- und Kriterienproblematik Kreativität und Intelligenz 278

6 Inhalt IX Kreativität und Schulleistung Kreativität und Persönlichkeit Aufklärung testunabhängiger Kreativitätsvarianz Zur Theorie der Kreativität Prozessmodelle Komponentenmodelle Implikationen und Trainierbarkeit. 294 Teil IV Individuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich Typologien Temperamentstypologien Konstitutionstypologien Faktorenanalytisch begründete Gesamtsysteme der Persönlichkeit Die Persönlichkeitstheorie von Guilford Klassifikationen und Modelle Messinstrumente und Befunde Offene Fragen Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Cattell Allgemeine Kennzeichen Verhaltensdaten 315 a) Entwicklung des Systems 315 b) Kontroverses Fragebogendaten 317 a) Entwicklungen und Konzeption 317 b) Kontroverses Objektive Tests Motivationsbereich Abschließende Würdigung Die Persönlichkeitstheorie von Eysenck und deren Umfeld Allgemeine Kennzeichnung Psychotizismus 331 a) Herleitung 331 b) Messung 331 c) Offene Fragen Neurotizismus und Extraversion a) Herleitung 334 b) Messung Theorien 338 a) Allgemeines 338 b) Neurotizismus 339 c) Extraversion/Introversion Verhaltenskorrelate. 343 a) Pharmakologische Beeinflussung 344 b) Motorische Aufgaben 345 c) Gedächtnis: Fortentwicklung einer Theorie 346 d) Gehirnelektrische Prozesse 350 e) Weitere Variablen 352

7 X Inhalt Modifikationen Extensionen Abschließende Bemerkungen Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit Der lexikalische Ansatz - Entwicklung des Fünf-Faktoren- Modells der Persönlichkeit im L-Datenbereich 364 a) Studien im Anschluss an Cattells L-Datensatz 365 b) Studien mit von Cattell unabhängigen Datensätzen c) Zu einer einheitlichen Beschreibung der»big Five« Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen (Q-Daten). 372 a) Der NEO-Fragebogen von Costa und McCrae. 372 b) Weitere Fragebogen zum Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit 377 c) Ein alternatives Fünf-Faktoren-Modell: Der Fragebogen von Zuckerman und Kuhlman (ZKPQ) Stellenwert des Fünf-Faktoren-Modells Biopsychologisch begründete Persönliehkeitsmerktnale Sensation Seeking, Die Messung von Sensation Seeking: Die Sensation-Seeking Skalen (SSS) Sensation Seeking, Extra version und Psychotlzismus Sensation Seeking und»augmenting-reducing« Sensation Seeking und neurochemische Befunde Würdigung Temperamentsmerkmale nach Pawlow und seinen Schülern Eigenschaften des Nervensystems nach Pawlow 395 a) Die Stärke des Nervensystems im Hinblick auf Erregungsprozesse (oder allgemein: Stärke des Nervensystems) b) Balance (Äquilibrium) der nervlichen Prozesse c) Mobilität der nervlichen Prozesse Temperamentstypen nach Pawlow 396 a) Der schwache Typ (Melancholiker) 397 b) Der starke, balancierte und mobile Typ (Sanguiniker) 397 c) Der starke, balancierte und langsame Typ (Phlegmatiker) d) Der starke, unbalancierte Typ (Choleriker) Erweiterungen des Pawlow'schen Konzepts Temperamentsmerkmale nach Strelau Das»Pawlow Temperament Survey«(PTS), früher»strelau Temperament Inventory«(STI) Weiterentwicklung der Theorie Strelaus Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen von Strelau und von Zuckerman mit denen von Eysenck Empirische Befunde 405 a) Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen von Eysenck und Zuckerman 405 b) Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen von Eysenck und Strelau Abschließende Bewertung, # 407

8 Inhalt XI 17 Emotionspsychologische Persönliehkeitskonstrukte Die Psychoanalyse Freuds als Persönlichkeitstheorie '.1.1 Das allgemeine Menschenbild der Psychoanalyse Strukturelle Konzepte der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie: Es, Ich und Über-Ich Dynamische Persönlichkeitskonzepte der Psychoanalyse Die Überprüfung psychoanalytischer Annahmen Das Persönlichkeitsmerkmal»Repression versus Sensitization« Umschreibung des Konstruktes Die Entwicklung des R-S-Konstruktes Die Messung des R-S-Konstruktes Unterschiede zwischen Repressern und Sensitizern 430 a) Physiologische Reagibilität 431 b) Reaktionen auf sexuelle Reize 432 c) Aufmerksamkeit gegenüber eigenen Krankheiten d) Unterschiede im Elternhaus von Repressern und Sensitizern Kritik am»repression-sensitization«-konstrakt Zweidimensionale Erfassung des»repression-sensitization«- Konstruktes Weiterentwicklung des»repression-sensitization«-konstruktes: Differentialpsychologische Konstrukte der Angstbewältigung Ängstlichkeit Die Vielfalt psychologischer Angstforschung. 441 a) Die klinisch-psychologische, angewandte Perspektive b) Die allgemeinpsychologisch-experimentelle Perspektive Die differentialpsychologische Perspektive a) Ängstlichkeit als faktorenanalytisch definiertes Persönlichkeitsmerkmal 450 b) Ängstlichkeit und negative Affektivität 452 c) Umweltbedingungen der Ängstlichkeit d) Biologische Grundlagen der Ängstlichkeit 453 e) Kognitionspsychologische Aspekte der Ängstlichkeit 456 f) Ängstlichkeit und Leistung Differenzierungen des Ängstlichkeitskonstruktes 462 a) Spielbergers Trait-State-Angstmodell 462 b) Situationsspezifische Angstneigungen 466 c) Differenzierung des Angst-State-Konzeptes Aggression und Aggressivität Zur Bedeutung von Aggression...,...,.,..., Definitionsprobleme Aggressivität als Folge von Trieben und Instinkten 472 a) Biologische Faktoren 473 b) Katharsis-Hypothese Aggression als Folge von Lernprozessen 480 a) Klassische Konditionierung. 481 b) Instrumentelle Konditionierung 482 c) Beobachtungslernen 484

9 XII Inhalt Aggressivität als Trait. 487 a) Beispiele gebräuchlicher Verfahren. 487 b) Allgemeine Resultate; einige aktuelle Forschungstrends Gesundheitsbezogene Persönlichkeitskonstrakte Gegenstandsunspezifische Persönlichkeitskonstrukte Gegenstandsspezifische Persönlichkeitskonstrukte Zusammenfassende Diskussion Verhaltenstheoretische Persönlichkeitskonstrukte Gemeinsamkeiten und einzelne Ansätze verhaltenstheoretischer Persönlichkeitsforschung Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von Rotter Grundsätzliche Annahmen Grundkonstrukte Kontrollüberzeugungen. 504 a) Vorbemerkungen 504 b) Experimentell induzierte Kontrollüberzeugungen. 505 c) Die Messung von Kontrollüberzeugungen als Persönlichkeitsmerkmal 507 d) Neuere Entwicklungen 509 e) Unterschiede zwischen Personen mit internalen und externalen Kontrollüberzeugungen 511 f) Die Entstehung von Kontrollüberzeugungen Zwischenmenschliches Vertrauen (Interpersonal Trust, IPT) a) Messung von IPT 520 b) Korrelate von Vertrauen 521 c) Antezedente Faktoren von IPT 523 d) Würdigung Persönlichkeitstheoretische Positionen von Mischel Belohnungsaufschub (Delay of Gratification) a) Inhalt, Herleitung und Bedeutung. 525 b) Erfassung des Konstruktes; Korrelate 526 c) Situative und kognitive Faktoren Würdigung Kognitive Persönlichkeitskonstrukte Gemeinsamkeiten kognitiver Ansätze Feldabhängigkeit/Feldunabhängigkeit Entwicklung der Theorie Kritik und Würdigung Reflexivität/Impulsivität; analytischer vs. funktionaler Stil Kognitive Steuerung und Kontrolle Kognitive Komplexität Kognitive Strukturiertheit Denkstile Zusammenfassende Kritik 551

10 Inhalt XIII Teil V Determinanten interindividueller Unterschiede Genetische Faktoren Einführende Bemerkungen Art und Ausmaß der Erbbedingtheit Allgemeine Vorstellungen über Erbe und Umwelt Erblichkeitsschätzungen aufgrund von Varianzzerlegung Elemente Vorgehensweisen, Formeln, Implikationen 561 a) Getrennt aufgewachsene einenge Zwillinge (EZ) b) Adoptionsstudien c) Schwächere Designs: Vergleich EZ/ZZ Schlussfolgerungen Umwelteinflüsse Dimensionierung der Umwelt Allgemeine Milieu- und Anregungsfaktoren Zwillingsuntersuchungen Untersuchungen an Heim- und Adoptivkindern; Stimulation und Deprivation Der Sonderfall: Persönlichkeitsmerkmale in Familien-Untersuchungen Untersuchungen an weiteren Personengruppen (darunter solchen verschiedener ethnischer Zugehörigkeit) Spezifische Faktoren Ernährung und Krankheit Stellung in der Geschwisterreihe Erziehungsverhalten der Eltern Übung, Training, Unterweisung 613 a) Definitionen und methodische Probleme 613 b) Beeinflussung von Mittelwerten und Varianzen durch Übung 616 c) Beeinflussung von»struktur«-merkmalen durch Übung Geschlecht Biologische Grundlagen; Ausbildung des Geschlechts Chromosomales Geschlecht und Geschlechterproportion Hormonale Prägung des Geschlechts Zugeschriebenes und erlebtes Geschlecht, Erziehungsfaktoren Abschließende Bemerkungen Physische Attraktivität Sozialpsychologische Grundlagen Differentialpsychologische Implikationen Diskussion 639

11 XIV Inhalt Teil VI Auswirkungen interindividueller Differenzen Aufklärung von Verhaltensvarianz, allgemeine Überlegungen und Abriss verschiedener Positionen »Personalismus«/»Dispositionismus« Ansatz und Befunde Diskussion »Situationismus«und»Interaktionismus« Ansatz und Befunde Diskussion und Versuch einer Integration Verbesserung der Vorhersage 660 Antworten auf die Fragen 675 Literaturverzeichnis 693 Sachwortregister 808 Namenregister 819

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