Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
|
|
- Matthias Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1
2 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Psychologie als Wissenschaft Hypothesen und Variablen Operationalisieren und Messen Das Experiment Forschungsethik Störvariablen und ihre Kontrolle Durchführen und Berichten eines Experiments Stichproben und Population Statistische und inhaltliche Bedeutsamkeit Teststärke und Stichprobenumfangsplanung Komplexe Versuchspläne und Messwiederholung Nicht-experimentelle Methoden Wiederholung und Fragen 2
3 Variablen } Menschen unterscheiden sich } Vor allem in Bezug auf Erleben, Verhalten, Handeln } Psychologischer Untersuchungsgegenstand } Merkmale variieren } Merkmale haben eine Variabilität } Merkmale haben eine Varianz } Definition Variable } Variablen sind Merkmale, die in verschiedenen Ausprägungen vorkommen } Jede Variable hat mindestens zwei oder mehrere Ausprägungen } Definition Konstante } Konstante sind Merkmale mit nur einer Ausprägung } Kommen in der Psychologie sehr selten vor 3
4 Häufigkeitsverteilung (Histogramm) Variable: Schlafdauer Variable: Lernleistung Variable: Schlafdauer in Minuten 4 Variable: Anzahl erinnerte Bilder
5 Arten von Variablen } Experiment } Unabhängige Variable (UV) } Wird experimentell manipuliert } Abhängige Variable (AV) } Wird gemessen } Bsp.: Lärm (Laut vs. Leise) und Lernleistung } Vorhersage } Prädiktor } Was sagt vorher? } Kriterium } Was wird vorher gesagt? } Bsp.: Schlafdauer und Lernleistung 5
6 Variablen } Korrelation / Zusammenhang } Variable 1 und Variable 2 } Richtung der Wirkung unbekannt } Prognose } Prädiktor und Kriterium } Kann auch mit UV und AV bezeichnet werden } Klare zeitliche Sequenz, Wirkrichtung bekannt } Experiment } Unabhängige Variable (UV) und abhängige Variable (AV) } UV wird experimentell manipuliert (vom Versuchsleiter) } Kausalinterpretation möglich (UV wirkt auf AV) 6
7 Arten von Variablen } Quantitative Variablen } Merkmalsausprägung ist messbar auf einer Skala } Z.B. Anzahl erinnerter Bilder, Schlafdauer, Intelligenz etc. } Qualitative Variablen } Merkmalsausprägung unterscheidet sich in ihrer Qualität } Bsp.: Augenfarbe, Geschlecht 7
8 Arten von Variablen } Beobachtbare (konkrete) Variablen } Konkret messbar (Bsp. Anzahl erinnerter Bilder, Reaktionszeit etc.) } Nicht-beobachtbare (abstrakte) Variablen } Theoretische Konstrukte } Latente Variablen } Nicht direkt beobachtbar / messbar Bsp.: Intelligenz, Gedächtnisleistung } Operationalisierung notwendig 8
9 Operationalisierung } Definition } Abstrakte Konstrukte werden der Beobachtung / Erfassung zugänglich gemacht } Empirische Prüfung erfordert Operationalisierung } Es gibt häufig mehrere Möglichkeiten der Operationalisierung } Beispiel: } Hypothese: Zusammenhang Intelligenz Ängstlichkeit } Operationalisierung: } Intelligenz: Intelligenztest Raven Matrices Test Hamburg Wechsler Intelligenz Test für Erwachsene (WIE, früher HAWIE) } Ängstlichkeit Fragebögen und / oder physiologische Masse (Hautleitfähigkeit, fmri) 9
10 Operationalisierung } Theoretisch-inhaltliche Hypothesen } Hypothese mit abstrakten theoretischen Konstrukten / Variablen } Bsp.: Zusammenhang zwischen Intelligenz und Ängstlichkeit } Empirisch-inhaltliche Hypothese } Hypothese mit beobachtbaren / messbaren Variablen } Erstellung durch Operationalisierung } Bsp. 1: Der IQ Wert im WIE korreliert positiv mit dem Score des Fragebogen STAI-trait } Bsp. 2: Personen mit hohem Schulabschluss haben eine höhere Hautleitfähigkeit bei der Betrachtung angstauslösender Bilder } Statistische Hypothese } Hypothese mit statistischen Kennwerten } r(wie, STAI-trait) > 0 10
11 Validität } Validität } Gültigkeit } Das Messinstrument misst, was es messen soll } Die Operationalisierung erfasst, was sie erfassen soll } Bsp.: Intelligenz Intelligenztest } Validität von Messinstrumenten } Z.B. Fragebögen } Testung durch Zusammenhänge mit anderen (etablierten) Messmethoden } Korrekte Trennung von Probandengruppen } Angststörungen vs. Gesunde Probanden 11
12 Validität } Konstruktvalidität } Messinstrument umfasst das theoretische Konstrukt vollständig, präzise und nachvollziehbar } Konvergenzvalidität Messdaten, die dasselbe Konstrukt abbilden, korrelieren hoch miteinander } Diskriminanzvalidität Messdaten, die verschiedene Konstrukte abbilden, korrelieren nicht miteinander } Kriteriumsvalidität } Zusammenhang zwischen Messergebnissen und empirischem Kriterium } Bsp.: Patienten vs. Gesunde Probanden, gute Prognose etc. 12
13 Reliabilität } Reliabilität } Messinstrument liefert stabile / reproduzierbare Daten } Paralleltest-Reliabilität } Ein vergleichbarer Test / Paralleltest liefert vergleichbare Daten } Retest-Reliabilität } Eine Wiederholung des Tests liefert ähnliche Daten } Korrelation zwischen Messung 1 und 2 } Interne Konsistenz } Wie gut stimmen die einzelnen Items eines Tests überein? } Mass für die Homogenität eines Messinstruments } Cronbachs Alpha (α) } Interrater-Reliabilität } Übereinstimmung zwischen mehreren Beobachtern / Ratern 13
14 Reliabilität } Retest Reliabilität } Wiederholungsmessungen ergeben meist nicht den exakt gleichen Wert } Gründe } Probanden befinden sich in verschiedenen körperlichen / mentalen Zuständen } Motivation, Müdigkeit, Aufmerksamkeit etc. } Messinstrument kann verschiedene Daten liefern } Messfehler, z.b. beim Ablesen einer Stoppuhr } Auswertung } Kann Fehler beinhalten } Stabilität der gemessenen Variable } State vs. Trait Variablen } Vorteile der Mehrmalmessung / Mittelwertsbildung 14
15 Objektivität } Objektivität } Unabhängigkeit eines Sachverhaltes vom Beobachter } Durchführungsobjektivität } Die Durchführung eines Tests ist standardisiert } Unabhängig vom Versuchsleiter und den räumlichen Bedingungen } Auswertungsobjektivität } Die Auswertung des Tests ist unabhängig von der auswertenden Person } Unterschiedliche Auswerter kommen zu dem gleichen Ergebnis } Interpretationsobjektivität } Es existieren klare Regeln zur Interpretation der Messwerte } Schlussfolgerungen sind definiert 15
16 Gütekriterien von Messinstrumenten } Objektivität } Die Datenerfassung / Auswertung / Interpretation ist unabhängig vom Versuchsleiter } Reliabilität } Das Messinstrument liefert stabile / reproduzierbare Messwerte } Validität } Das Messinstrument misst das Konstrukt, was es messen soll } Gütekriterien bauen aufeinander auf } Ohne Objektivität keine Reliabilität } Ohne Reliabilität keine Validität 16
17 Aufgabe } Geschlechtereffekte bei Mathematik-Ängstlichkeit? } Text / Einleitung lesen } Was ist die theoretisch-inhaltliche Hypothese? } Wie ist sie inhaltlich begründet? Deduktives oder induktives Vorgehen? } Wie wird sie operationalisiert? } Was ist die empirisch-inhaltliche Hypothese? } Erfüllen die verwendeten Messinstrumente die Gütekriterien? } Objektivität, Reliabilität, Validität? } Vollständiger Text } /08/27/ full.pdf+html 17
18 Ergebnisse Goetz et al., 2013, Psych Science 18
19 Ergebnisse Goetz et al., 2013, Psych Science 19
20 Das Experiment 20
21 Experiment } Definition } Systematische Beobachtung einer abhängigen Variable bei verschiedenen Bedingungen einer unabhängigen Variable } Zufällige Zuordnung von Probanden zu den experimentellen Bedingungen } Das Experiment erlaubt kausale Interpretationen!! } Veränderung der UV bewirkt Veränderung der AV } Beispiel: } Hypothese: Pausen fördern das Problemlösen } UV: Pausen } AV: Problemlösen } Operationalisierung } 15 min Pause vs. ohne Pausen } Problemlösen in einer mathematischen Aufgabe 21
22 Experimentelle Variablen } Unabhängige Variable } Wird systematisch variiert / manipuliert } experimentelle Manipulation } Abhängige Variable (AV) } Wird gemessen / analysiert } Enthält Wirkung der UV } Fehlervariablen } Konfundierende Fehlervariablen: Störvariablen } Stören die Interpretation des Experiments } Nicht-konfundierende Fehlervariablen: Rauschvariablen } Z.B. individuelle Unterschiede zwischen Versuchspersonen } Kontrollvariablen } Systematische Variation von potentiellen Fehlervariablen 22
23 Varianten des Experiments } (Labor-)experiment } Systematische Variation einer oder mehrerer UVs } Kontrolle von Störvariablen } Randomisierte Zuteilung der Vps zu den experimentellen Bedingungen } Ziel: Optimale Kausalinterpretation zwischen UV und AV } Intern valide Hypothesenprüfung } Feldexperiment } Systematische Variation einer oder mehrerer UVs } Durchführung in natürlicher Umgebung ( im Feld ) } Nur geringe Kontrolle von Störvariablen möglich } Randomisierte Zuteilung von Vps zu den exp. Bedingungen } Ziel: Optimale Übertragbarkeit der Ergebnisse } Extern valide Hypothesenprüfung 23
24 Varianten des Experiments } Quasiexperiment } } } Systematische Variation einer oder mehrerer UVs Kontrolle von Störvariablen Keine randomisierte Zuteilung der Vps. zu den exp. Bedingungen } Beispiele } } UV ist eine organismische Variable } Geschlecht, genetischer Unterschied, etc. Randomisierte Zuordnung nicht möglich } } Nachteil } Mitarbeiter verschiedener Betriebsfilialen, Schüler verschiedener Schulklassen Keine uneingeschränkte Kausalinterpretation möglich } } } Feldstudie } Gruppen können sich auch auf Grund anderer Merkmale als der UV unterscheiden Geringere interne Validität Wie Quasiexperiment, nur in natürlicher Umgebung ( im Feld ) 24
25 Varianten des Experiments } Ex-post-facto-Studie } Nachträgliche Bestimmung von UV und AV } Zeitliche Sequenz von UV-AV wird nicht experimentell hergestellt } Kausalinterpretation nicht möglich } Nur Zusammenhangsinterpretation möglich } Bsp.: Bestehenden Datensatz analysieren } Im Nachhinein zwischen Rauchern / Nichtrauchern unterscheiden (UV) } AV: Häufigkeit von Lungenkrebs } Vorexperimentelle Anordnung } Pilotstudie ohne experimentelle Manipulation } Erkundungsexperiment / Explorationsexperiment } Experiment ohne klare Hypothese } Dient der Hypothesengenerierung 25
26 Varianten des Experiments 26
27 Experiment } Definition } Systematische Beobachtung einer abhängigen Variable bei verschiedenen Bedingungen einer unabhängigen Variable } Zufällige Zuordnung von Probanden zu den experimentellen Bedingungen } Das Experiment erlaubt kausale Interpretationen!! } Veränderung der UV bewirkt Veränderung der AV 27
28 Versuchsplan } Versuchsplan(anlage) } Schema zur Anordnung von unabhängigen Variablen (Faktoren) und ihren Ausprägungen (Stufen) } Begriffe } Faktoren haben Stufen } Faktor Pausenlänge mit zwei Stufen (15 Minuten vs. ohne Pausen) } Alternative: Faktor Pausenlänge mit vier Stufen (keine, 5, 10, 15 Minuten) } Einfaktorieller Versuchsplan } Im Experiment wird nur eine UV / ein Faktor untersucht } Mehrfaktorieller Versuchsplan } Im Experiment wird ein UV und ein / mehrere Kontrollvariablen untersucht } Im Experiment werden mehrere UVs untersucht } Kombination von Stufen verschiedener Faktoren ( Zelle ) 28
29 Versuchsplan } Einfaktorieller Versuchsplan (allgemein) } Versuchsplananlage 29
30 Versuchsplan } Versuchsplan (konkret) } Schema zur Anordnung von Faktoren und ihren Stufen + } Realisierung der angelegten Zellen } Angabe der Anzahl an Versuchspersonen / Beobachtungen pro Zelle } Interindividuelle / Intraindividuelle Variation } Randomisierte / nicht-randomisierte Zuordnung 30
31 Versuchsplan } Einfaktorieller Versuchsplan (konkret) } Angabe der realisierten Stufen des Faktors } Angaben der Vp-Anzahl pro Zelle 31
32 Versuchsplan } Zweifaktorieller Versuchsplan (allgemein) } Versuchsplananlage 32
33 Versuchsplan } Haupteffekt (HE) } Vergleich der Mittelwerte der Stufen eines Faktors } Ein Haupteffekt liegt vor, wenn sich die Mittelwerte unterscheiden } Signifikanz (Bedeutsamkeit) muss statistisch überprüft werden Zufällige vs. überzufällige Variation der Mittelwerte } Unabhängig von anderen Faktoren im Versuchsplan } Einfache Haupteffekte (EHE) } Vergleich der Mittelwerte eines Faktors innerhalb einer Stufe eines anderen Faktors } Interaktion / Wechselwirkung (WW) } Erfasst die kombinierte Wirkung der untersuchten Faktoren auf die AV } Umfasst alle einfachen Haupteffekte 33
34 Versuchsplan } Zweifaktorieller Versuchsplan (konkret) } Faktor A: Pausen (15 min vs. keine) } Faktor B: Tageszeit (vormittags vs. nachmittags) 34
35 Interaktion 35
36 Interaktion 36
37 Take-Home Messages } Variablen sind Merkmale mit zwei oder mehr Ausprägungen } Quantitative vs. qualitative Variablen, UV vs. AV, abstrakt vs. beobachtbar } Operationalisierung } wandelt theoretisch-inhaltliche Hypothesen in empirisch-inhaltliche H. um } Messinstrumente müssen Gütekriterien erfüllen } Objektivität, Reliabilität, Validität } Das Experiment ist eine systematische Beobachtung einer AV bei verschiedenen Ausprägungen einer UV } } } Experimentelle Manipulation der UV, randomisierte Zuweisung der Vps Kontrolle von Störvariablen (hohe interne Validität) Erlaubt Kausalinterpretation } Es gibt Varianten des Experiments } Feldexperiment, Quasiexperiment, Feldstudie, Ex-post-facto Studie, Pilotstudie } Versuchspläne: schematische Darstellung der Faktoren und Faktorstufen 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 38
39 Versuchsplan } Einfaktorieller Versuchsplan mit Mittelwerte der Stufen 39
5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet?
Bei jeder Frage ist mindestens eine Antwort anzukreuzen. Es können mehrere Antwortalternativen richtig sein. Die Frage gilt nur dann als richtig beantwortet, wenn alle richtigen Alternativen angekreuzt
MehrGestaltungsempfehlungen
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien I Gestaltungsempfehlungen Überblick Auswahl der Empfehlungen Gestaltungseffekte Empirische
MehrDas psychologische Experiment: Eine Einführung
Oswald Huber Das psychologische Experiment: Eine Einführung Mit dreiundfünfzig Cartoons aus der Feder des Autors 4. Auflage Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur 3. Auflage 12 Einleitung 13 Kapitel
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung UV und Störvariablen
MehrFlorian Frötscher und Demet Özçetin
Statistische Tests in der Mehrsprachigkeitsforschung Aufgaben, Anforderungen, Probleme. Florian Frötscher und Demet Özçetin florian.froetscher@uni-hamburg.de SFB 538 Mehrsprachigkeit Max-Brauer-Allee 60
MehrGütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation
12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.
MehrGestaltungsempfehlungen
Gestaltungsempfehlungen Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Überblick Auswahl der Empfehlungen Gestaltungseffekte Empirische Überprüfung Variablenarten Versuchspläne Beispiel eines Experimentes Statistische
MehrInterventionsstudien Designprinzipien und mögliche Probleme aus methodischer Sicht
Interventionsstudien Designprinzipien und mögliche Probleme aus methodischer Sicht PD Dr. Sieghard Beller Institut für Psychologie, Universität Freiburg 22. Juli 2009 PH Weingarten Ziele von Interventionsstudien
MehrVorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15
5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten
MehrFaculty of Computer Science. Kontrollierte Experimente
Faculty of Computer Science Kontrollierte Experimente 1 Qualitativ---Quantitativ Einordnung Mensch-Computer---Technisch 2 Kontrollierte Experimente mit Probanden Zeitreihen analysen 4 Perform ance 1 Fragebög
Mehr18.04.2013. Prinzipien der Fragebogenkonstruktion. Allgemeine Bestandteile. Richtlinien zur Formulierung. Die 10 Gebote der Frageformulierung (II)
Prinzipien der Fragebogenkonstruktion Seminar: Patricia Lugert, Marcel Götze 17.04.2012 Medien-Bildung-Räume Inhalt Fragebogenerstellung Grundlagen Arten von Fragen Grundlegende Begriffe: Merkmal, Variable,
MehrGrundlagen von Versuchsmethodik und Datenanalyse
Grundlagen von Versuchsmethodik und Datenanalyse Der Anfang: Hypothesen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge Ursache Wirkung Koffein verbessert Kurzzeitgedächtnis Gewaltfilme führen zu aggressivem Verhalten
MehrDr. Heidemarie Keller
Reliabilität und Validität der deutschen Version der OPTION Scale Dr. Heidemarie Keller Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg EbM & Individualisierte
MehrKapitel 7: Varianzanalyse mit Messwiederholung
Kapitel 7: Varianzanalyse mit Messwiederholung Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung 1 Durchführung einer zweifaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem
MehrFragebogenkonstruktion
Fragebogenkonstruktion Seminar: Applied Quantitative Methods Dr. Sigbert Klinke Freitag, 25.04.2008, 10:00 15:00 Uhr Literatur Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human-
MehrVarianzanalytische Methoden Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13. Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav)
Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13 Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav) Analysieren > Allgemeines Lineares Modell > Univariat Zweifaktorielle Versuchspläne 5/13 Haupteffekte Geschlecht und Gruppe
MehrMessgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit
Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrWeitere (wählbare) Kontraste in der SPSS Prozedur Allgemeines Lineares Modell
Einfaktorielle Versuchspläne 27/40 Weitere (wählbare) Kontraste in der SPSS Prozedur Allgemeines Lineares Modell Abweichung Einfach Differenz Helmert Wiederholt Vergleich Jede Gruppe mit Gesamtmittelwert
MehrV A R I A N Z A N A L Y S E
V A R I A N Z A N A L Y S E Ziel / Funktion: statistische Beurteilung des Einflusses von nominal skalierten (kategorialen) Faktoren auf intervallskalierte abhängige Variablen Vorteil: die Wirkung von mehreren,
Mehr5. Untersuchungsdesigns
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,
MehrModul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen.
Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1 Wiederholung Kovarianz und Korrelation Kovarianz = Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen x und y Korrelation Die Korrelation ist ein standardisiertes
MehrMensch Technisch. Fallstudien
Zusammenfassung Überblick Mensch Technisch h h titativ iv Quan Qualitat Kontrollierte Experimente mit Probanden Fragebög en Interview Fallstudien Zeitreihen analysen Perform ance Beweise Think Aloud Protokolle
MehrSozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010
Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010 Max. Gesamtpunktzahl: 28 (bestanden mit 14 Punkten) Matrikelnummer: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die Kästchen
MehrGlossar Statistik & Forschungsmethoden
Glossar Statistik & Forschungsmethoden Hinweis: Mit * markierte Begriffe sollten Ihnen aus der Schulzeit bekannt sein! A Abbildung (auch *Funktion): Beziehung bzw. Relation zwischen zwei Mengen, die jedem
Mehr0 Einführung: Was ist Statistik
0 Einführung: Was ist Statistik 1 Datenerhebung und Messung Die Messung Skalenniveaus 2 Univariate deskriptive Statistik 3 Multivariate Statistik 4 Regression 5 Ergänzungen Grundbegriffe Statistische Einheit,
MehrEINFÜHRUNG IN DIE STATISTISCHE VERSUCHSPLANUNG
TQU BUSINESS GMBH 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTISCHE VERSUCHSPLANUNG 2 Lernziele Sie kennen die prinzipiellen Ansätze zur Datengewinnung. Sie wissen, was ein Experiment ist. Sie kennen die prinzipiellen
MehrÄsthetik von Websites
Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das
MehrKritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner
MehrVarianzanalyse (ANOVA: analysis of variance)
Varianzanalyse (AOVA: analysis of variance) Einfaktorielle VA Auf der Basis von zwei Stichproben wird bezüglich der Gleichheit der Mittelwerte getestet. Variablen müssen Variablen nur nominalskaliert sein.
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anwendungsfelder 2. Prozess
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Rahel Clemenz; rahel.clemenz@unifr.ch 1 Einzelfallforschung
MehrGrundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel
Grundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel 16.11.01 MP1 - Grundlagen quantitativer Sozialforschung - (4) Datenanalyse 1 Gliederung Datenanalyse (inferenzstatistisch)
MehrVarianzanalyse * (1) Varianzanalyse (2)
Varianzanalyse * (1) Einfaktorielle Varianzanalyse (I) Die Varianzanalyse (ANOVA = ANalysis Of VAriance) wird benutzt, um Unterschiede zwischen Mittelwerten von drei oder mehr Stichproben auf Signifikanz
MehrMultiple Regression. Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren)
Multiple Regression 1 Was ist multiple lineare Regression? Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren) Annahme: Der Zusammenhang
MehrSozialwissenschaftliche Methoden I
Sozialwissenschaftliche Methoden I 4. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Wintersemester 2008/09 Jr.-Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management ABWL, insb. Personal und Organisation
MehrAnforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik
Anforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik Einladung zu einer Selbstüberprüfung Manfred Mickley SPZ Friedrichshain Herkömmliches Test-Qualitäts- Indikatoren Erweiterung Untersucher-
MehrPsychologische Tests. Name
Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:
Mehr2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen
4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form
MehrGlück ist wie ein Schmetterling?
Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrMessung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes
von Veränderungen Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes Veränderungsmessung Veränderungsmessung kennzeichnet ein Teilgebiet der Methodenlehre, das direkt mit grundlegenden Fragestellungen der Psychologie
MehrBerliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1
Berliner Intelligenzstrukturtest BIS 4 SS 2009 1 SS 2009 2 SS 2009 3 Eigenschaften des BIS 4 Ein kompliziertes (konstruktivistisches) Theorieverständnis Eine komplexe (multimodale, hierarchische) Intelligenztheorie
MehrExperimentelle Hypothesenprüfung
Experimentelle Hypothesenprüfung Grundlagen für das experimentalpsychologische Praktikum Prof. Dr. Gerhard Meyer 1 Basisliteratur: Walter Hussy & Anita Jain Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie
MehrM2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst
M2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich Der Eignungstest M2 ist
MehrAllgemeines Lineares Modell: Univariate Varianzanalyse und Kovarianzanalyse
Allgemeines Lineares Modell: Univariate Varianzanalyse und Kovarianzanalyse Univariate Varianz- und Kovarianzanlyse, Multivariate Varianzanalyse und Varianzanalyse mit Messwiederholung finden sich unter
MehrVeranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel SPSS für Psychologen/innen (BH15113) Termin Mo, den 18.05.bis Fr, den 22.05.2015 (40 UStd.) Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft
MehrNetworking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte
Networking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte Judith Volmer 1, Hans-Georg Wolff 2, & Laura Wingender 2 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2 Universität zu Köln 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrMessen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse
Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Dominik Ernst Reliabilität und explorative Faktorenanalyse 1/20
MehrMethoden der empirischen Forschung
Methoden der empirischen Forschung Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Ziel Wiederholung der wichtigsten Begriffe und Techniken Nicht umfassend, auf Sozialpsychologie
Mehr1. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK
1 1. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK 1.1 Gegenstand der Statistik Die Statistik stellt ein Instrumentarium bereit, um Informationen über die Realität oder Wirklichkeit verfügbar zu machen. Definition
MehrUniversität Zürich Institut für Informatik
Universität Zürich Institut für Informatik Binzmühlestr. 14 CH-8050 Zürich Tel. +41 44 635 71 26 Fax +41 44 635 68 09 ito@ifi.unizh.ch www.ifi.unizh.ch Tsuyoshi Ito Assistent Zürich, 10.02.2008 Ausschreibung
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrEinführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung
Einführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung 8. Sitzung Empirische Forschung III Operationalisierung Messung und Skalierung Wiederholung: Untersuchungsdesigns Experimentelles Design:
Mehr1. Einfuhrung zur Statistik
Philipps-Universitat Marburg Was ist Statistik? Statistik = Wissenschaft vom Umgang mit Daten Phasen einer statistischen Studie 1 Studiendesign Welche Daten sollen erhoben werden? Wie sollen diese erhoben
MehrTäuschung, Vl-Effekte
Täuschung, Vl-Effekte Cover Story Täuschung Demand Characteristics Aufforderungsgehalt der experimentellen Situation - auch VL-Effekte (EEE) Vp-Motive Sozial erwünschte Antworten Unterstützung des Vl Negativistische
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrLMI Leistungsmotivationsinventar
LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation
MehrStudiendesign/ Evaluierungsdesign
Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung
MehrGrundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Einführung Dipl. - Psych. Fabian Hölzenbein hoelzenbein@psychologie.uni-freiburg.de Einführung Organisatorisches Was ist Empirie? Was ist Statistik? Dateneingabe
MehrProf. Dr. Carolin Strobl
Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Statistik Informationen abfragen z.b. Alter, Geschlecht, Einkommen Verständlichkeit? alle Möglichkeiten erfasst? latente Eigenschaften messen
MehrQuantitative Methoden der Bildungsforschung
Glieung Wieholung Korrelationen Grundlagen lineare Regression Lineare Regression in SPSS Übung Wieholung Korrelationen Standardisiertes Zusammenhangsmaß (unstandardisiert: Kovarianz) linearer Zusammenhang
MehrVersuchsplanung. Inhalt. Grundlagen. Faktor-Effekt. Allgemeine faktorielle Versuchspläne. Zweiwertige faktorielle Versuchspläne
Inhalt Versuchsplanung Faktorielle Versuchspläne Dr. Tobias Kiesling Allgemeine faktorielle Versuchspläne Faktorielle Versuchspläne mit zwei Faktoren Erweiterungen Zweiwertige
Mehr4. Die Klassische Testtheorie (KTT)
4. Die Klassische Testtheorie (KTT) 1 4.1. Die Annahmen der klassischen Testtheorie... 5 4.2. Die Axiome der klassischen Testtheorie... 6 4.3. Reliabilität... 8 4.3.1. Definition von Reliabilität... 8
MehrEmpirische Sozialforschung
Andreas Diekmann Empirische Sozialforschung Grundlagen, Methoden, Anwendungen ro ro ro rowohlts enzyklopädie Inhalt Vorwort 11 i. Grundlagen 17 I. Einführung: Ziele und Anwendungen 17 1. Methoden Vielfalt
MehrStichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen
Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung
MehrThema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche
Ergebnisse der Studie Thema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche Ein Branchenüberblick und Vergleich zu den aktuellsten Forschungsergebnissen Stand: Juni 2003 1 Executive
MehrDen Menschen vermessen?
Psychologische Diagnostik im Coaching Maßband statt Augenmaß Prof. Dr. Astrid Schütz Kompetenzzentrum Angewandte Personalpsychologie Universität Bamberg S. 1 Den Menschen vermessen? Was ist die Seele?
MehrUniversität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I
Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation
MehrInhalt 1 Einführung... 1 2 Ausgewählte Begriffe... 10 3 Vorgehensweise im Überblick... 14
VII 1 Einführung... 1 1.1 Warum Versuche?... 1 1.2 Warum Statistik?... 1 1.3 Warum Versuchsplanung?... 4 1.4 Welche Art von Ergebnissen kann man erwarten?... 6 1.5 Versuche oder systematische Beobachtung?...
MehrDaten- und Entscheidungsanalyse Statistische Methoden PD Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk
Daten- und Entscheidungsanalyse Statistische Methoden PD Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk Hidden Features, Making of, and Additional Resources at http://www.complexity-research.com/projektelehre.htm PD
MehrInhalt. Vorwort... 1 Einführung... 1. 2 Ausgewählte Begriffe... 11. 3 Vorgehensweise im Überblick... 17
Inhalt Vorwort.................................................................. V Inhalt.................................................................... VII 1 Einführung..........................................................
MehrUnternehmenskultur als
Gregor Schönborn Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Corporate Identity Die Bedeutung der Unternehmenskultur für den ökonomischen Erfolg von Unternehmen ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage 11. Kapitel 1 Einführung 13. Kapitel 2 Testtheoretische Grundlagen 29
Vorwort zur 3. Auflage 11 Kapitel 1 Einführung 13 1.1 Ziel des Buches............................................... 14 1.2 Testanwendungsbereiche........................................ 18 1.3 Arten von
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrÜberblick. Theoretischer Hintergrund. Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen Ergebnissen?
Überblick Theoretischer Hintergrund Einführung:! Was ist e-profiling?! Was misst e-profiling?! Wie funktioniert e-profiling?! Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen
MehrWORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer
WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG Prof. Dr. Nadine Spörer Gliederung Messmodelle: Status- und Prozessdiagnostik Schulleistungstests und Fragebögen
MehrWie man leicht erkennen kann, steigt die Anzahl notwendiger Versuche zur Basis 2 bei jeder Modellerweiterung um einen weiteren Faktor.
Ziel Prinzip Bestimmung der relevanten Einflussgrößen und Effekte unabhängiger Eingangsvariablen auf das Ergebnis eines Produktes oder Prozess mit einem Minimum an Versuchsaufwand. DoE (Design of Experiment)
MehrPsychologische Tests
Psychologische Tests 1. Begriffsbestimmung 'Test' 2. Aufgaben von Tests 3. Anwendungsbereiche psychologischer Tests 3.1 Tests im Arbeitsbereich 4. Klassische Testtheorie 4.1 Objektivität 4.2 Reliabilität
MehrMessen im psychologischem Kontext II: Reliabilität und explorative Faktorenanalyse
Messen im psychologischem Kontext II: Reliabilität und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Inhaltsverzeichnis 1 Reliabilität 2 1.1 Methoden zur Reliabilitätsbestimmung.............
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMethoden Quantitative Datenanalyse
Leitfaden Universität Zürich ISEK - Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 22 11 Telefax +41 44 635 22 19 www.isek.uzh.ch 11. September 2014 Methoden Quantitative Datenanalyse Vorbereitung
MehrBasiswissen Statistik und Versuchsplanung. Moritz Körber 08.02.2016
Basiswissen Statistik und Versuchsplanung Moritz Körber 08.02.2016 Ablauf einer Studie FRAGESTELLUNG HYPOTHESEN OPERATIONALISIERUNG VERSUCHSPLAN ERHEBUNG AUSWERTUNG INTERPRETATION 2 Ablauf einer Studie
MehrKommentierter SPSS-Ausdruck zur logistischen Regression
Daten: POK V AG 3 (POKV_AG3_V07.SAV) Kommentierter SPSS-Ausdruck zur logistischen Regression Fragestellung: Welchen Einfluss hat die Fachnähe und das Geschlecht auf die interpersonale Attraktion einer
MehrFragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung
Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung Dr. Meinald T. Thielsch 13. Juni 2008 Globalpark Innovations 2008 Diagnostisches Problem der (Online-)Forschung Es werden in vielen Arbeiten der
MehrE. Farin-Glattacker. Lebensqualität, Patientenzufriedenheit und andere patient reported outcomes : Der Weg zum richtigen Instrument
E. Farin-Glattacker Lebensqualität, Patientenzufriedenheit und andere patient reported outcomes : Der Weg zum richtigen Instrument Drei Fragen 1. Was sind patient-reported outcomes (PROs)? Und warum sind
MehrDr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 4. Messtheorie Messen in den Sozialwissenschaften, Operationalisierung und Indikatoren, Messniveaus,
MehrBeispiel für eine multivariate Varianzanalyse (MANOVA) Daten: POKIV_Terror_V12.sav
Beispiel für eine multivariate Varianzanalyse () Daten: POKIV_Terror_V12.sav Es soll überprüft werden, inwieweit das ATB-Syndrom (Angst vor mit den drei Subskalen affektive Angst von, Terrorpersistenz,
MehrMethodenlehreklausur 2/02 Name: 1. Bearbeitungszeit: 2 Stunden 30 Minuten. Teil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 2/02 Name: 1 Bearbeitungszeit: 2 Stunden 30 Minuten Teil I: Offenes Beispiel Hannover, B. (1997). Zur Entwicklung des geschlechtsrollenbezogenen Selbstkonzepts: Der Einfluss maskuliner
MehrVarianzanalyse. Seminar: Multivariate Verfahren Dr. Thomas Schäfer. Datum: 25. Mai 2010
Varianzanalyse Seminar: Multivariate Verfahren Dozent: Dr. Thomas Schäfer Referenten: Ralf Hopp, Michaela Haase, Tina Giska Datum: 25. Mai 2010 Gliederung I Theorieteil 1. Das Prinzip der Varianzanalyse
Mehr4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen
Rainer Sachse 4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen In diesem Kapitel soll die Entwicklung der BIBS und bisherige Forschungen kurz dargestellt werden. 4.1 Die erste Fassung
MehrI - Kapitel 3: Die Grundidee des Experimentierens In diesem Kapitel will ich die wesentlichen Unterschiede zwischen experimenteller und nichtexperimenteller Forschung herausarbeiten, und die Grundideen
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrVarianzanalyse ANOVA
Varianzanalyse ANOVA Johannes Hain Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 1/23 Einfaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) Bisher war man lediglich in der Lage, mit dem t-test einen Mittelwertsvergleich für
MehrVeränderungsmessung mit dem Linear Logistic Test Model
Biometrie Veränderungsmessung mit dem Linear Logistic Test Model Stefan Klein, Andreas Frey, Ulrich Gauger Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie 10178 Berlin stefanklein@snafu.de Andreas.Frey@rz.hu-berlin.de
MehrÜbung: Praktische Datenerhebung
Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel
MehrMessung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1
Messung von Commitment und Identifikation Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Instrumente zur Messung von Commitment 2.1 Dreikomponentenmodell
MehrForschungsprozess - Fragebogenentwicklung
Forschungsprozess - Fragebogenentwicklung 3. Block (5,5 EH) Bakkalaureat Gesundheits- und Pflegewissenschaft MMag. Regine Ressler 3. Block (5,5 EH) 3. Einheit - Pretest und Checkliste -Gütekriterien: Objektivität,
MehrGestaltung von Computersimulationen
Gestaltung von Computersimulationen Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 7. Gestaltung von Computersimulationen 1 Überblick Computersimulationen Probleme beim Lernen mit Simulationen
Mehr