Struktur-Lege-Technik
|
|
- Adam Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter den Begriffen. Steigerung der Flexibilität bei der Informationsverarbeitung. Durch das Legen einer logischen Struktur den kognitiven Speicherungsprozess unterstützen / erleichtern (Wahl, 1990). Beschreibung Bei der Übung der allgemeinen Struktur-Lege-Technik werden die zentralen Begriffe der zu lernenden Thematik auf Kärtchen geschrieben. Insgesamt sollten ca Begriffe aufgeschrieben werden. Auf der Kartenvorderseite steht lediglich ein Begriff. Max. 30 Kärtchen, da sonst die zu legende Struktur zu unübersichtlich wird. Anschließend werden die Karten in eine sinnvolle, individuelle Struktur gelegt. Didaktische Anwendung: Es ist sinnvoll, sich in einer Gruppenarbeit gegenseitig zu erklären, warum diese Struktur so gewählt wurde. Dies fördert die Verbalisierung und erleichtert das Erlernen des Inhaltes (Wahl, 1990). Begründung / Theoretischer Hintergrund Die optimierte Variante der Struktur-Lege-Technik ist eine Mischung der "Karteikarten-Technik" und der eigentlichen Struktur-Lege-Technik. Grundgedanke ist es, sich das semantische Netzwerk zu verbildlichen. Die Begriffe dienen dabei als Grundbestandteil von Netzen. Die Struktur hilft dabei, diejenigen Begriffe zusammenzulegen, die der Bedeutung nach zusammengehören. Dieser Vorgang der Strukturbildung entspricht in der semantischen Gedächtnistheorie dem zweiten Grundbestandteil von Netzen, den Relationen (Wahl, 1990). Literatur Wahl, D. (1990). Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn: Verlag Klinkhardt. Zuordnung Informationen verarbeiten Pascal Woisetschläger 1 Projektseminar
2 Struktur-Lege-Technik Übung Es sollten max. 30 Kärtchen mit je einem Begriff angefertigt werden (vgl. Abbildung 3). Auf die Rückseite der Kärtchen wird eine Erklärung des Begriffs aufgeschrieben, um ein Nachschlagen zu vermeiden und den Lernvorgang erheblich zu beschleunigt und zu vereinfacht. Daraufhin werden diese Karten in eine individuelle, sinnvolle Struktur (vgl. Abbildung 1) gelegt (Begriffe, Vorderseite nach oben) Tipp: Bei einer feststehenden Struktur kann eine farbliche Gruppierung und der Einsatz von Pfeilen (siehe Abbildung 2) den Speicherungsprozess zusätzlich unterstützen. Beispiele: Beschriftete Kärtchen (Abbildung 1) nach einer bestimmten Struktur. Abbildung 1: Individuelle, sinnvolle Struktur der Kärtchen Pascal Woisetschläger 2 Projektseminar
3 Beschriftete Kärtchen (Abbildung 2) nach farblicher Gruppierung, mit Pfeilen. Abbildung 2: farbliche Gruppierung und Pfeile Beschriftete Kärtchen (Abbildung 3) nach der Persönlichkeitstheorie der Psychologie. Pascal Woisetschläger 3 Projektseminar
4 1.Definition: Rückseite 2.Definition: Rückseite 3. Definition: Rückseite Persönlichkeit Cicero`s 4 Arten von Persona 4.Definition: Rückseite 5.Definition: Rückseite 6. Definition: Rückseite Allgemeine Psychologie Differentielle Psychologie Forschungsstrategien 7.Definition: Rückseite Persönlichkeitsforschung Persönlichkeitstheorien 8.Definition: Rückseite Die 5 Theoriegruppen 9.Definition: Rückseite Persönlichkeitstypen 10.Definition: Rückseite 11.Definition: Rückseite 12.Definition: Rückseite Frühe Typologie/ Persönlichkeitstypen Eigenschaften (Traits) Allport (idiographische Traits) 13.Definition: Rückseite 14. Definition: Rückseite 15.Definition: Rückseite Eysenck (nomothetische Traits) Die vier Quadranten von Eysencks Persönlichkeits-Kreis Neurotozismus (Labilität- Stabilität) Aktivation Pascal Woisetschläger 4 Projektseminar
5 3. 2. Definition 1. Wie man anderen erscheint, aber nicht ist 2. Eigene Rolle im Leben 3. Häufung persönlicher Eigenschaften die jmd. zur Arbeit befähigen 4. Besonderheit und Würde 1. Definition -Einzigartige psychologische Eigenschaften -Vielzahl charakteristischer Muster, in verschiedenen Situationen Beeinflussbar im Laufe der Zeit! 6. Definition nomothetischer Ansatz - Auffindung von Gesetzmäßigkeiten idiographischer Ansatz - Das Einmalige beschreibend 9. Definition - Muster von Persönlichkeitscharakteristika Verwendungszweck: Menschen kategorisieren betont qualitative Unterschiede anstelle gradueller Unterschiede 12. Definition Kardinale Traits*(umfassend) (Bsp.: Selbstaufopferung) Zentrale Traits(wesentl. Merkmale) Bsp. Ehrlichkeit, Optimismus Sekundäre Traits (spezif. Persönl. Merkmale) Bsp.: Nahrungs- oder Kleidungspräferenzen * werden nicht von allen entwickelt 5. Definition - Merkmale des Verhaltens und Erlebens welche Menschen bei bestimmten Situationen unterscheiden - Wie diese Unterschiede zustande kommen 8. Definition 1. Typen- und Eigenschaftstheorien (Allport, Eysenck) 2. Psychodynamische Theorien (Freud) 3.Humanistische Th. (Rogers, Maslow) 4.Soziale Lernth. Und kognitive Th. (Kelly, Bandura, Mischel, Cantor) 5. Theorien des Selbst 11. Definition Traits = generalisierte Handlungstendenzen Idiographisch: Einzigartigkeit der Persönlichkeit, Einzelne Charakterzüge Nomothetisch: Hauptdimensionen der Persönlichkeit, universelle Beschreibungen 4. Definition - Durchgängige Beziehungen die für alle Menschen bei bestimmten Situationen-, Erlebens- und Verhaltensänderung bestehen - Wie diese Beziehungen zustande kommen 7. Definition - Gefüge von Annahmen über Struktur und Funktion individueller Persönlichkeiten Ziele: Beschreiben, Erklären, Vorhersagen von Verhalten Aufgrund der Persönlichkeit 10. Definition Phlegmatisches Temperament: gleichgültig, träge Cholerisches T.: aufbrausend, reizbar Sanguines T.: fröhlich, aktiv Melancholisches T.: Traurig, grüblerisch 15. Definition Reaktion des autonomen Nervensyst. auf externe Reize im Limbischen System Persönlichkeit labil stabil Erregungs schwelle niedrig hoch Definition - Hauptdimensionen der Persönlichkeit, universelle Beschreibungen - Extraversion vs. Intraversion - Neurotizismus (Emotionale Labilität vs. Stabilität) Pascal Woisetschläger 5 Projektseminar
6 16.Definition: Rückseite Introversion- Extraversion Kortikale Erregung 17.Definition: Rückseite Eigenschaftstheorien 18.Definition: Rückseite Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien (Mischel) 19.Definition: Rückseite Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien (Bandura) 20.Definition: Rückseite (Psychodynamische Theorien) Psychoanalyse (Freud) 21.Definition: Rückseite (Humanistische Theorien) Humanistische Ansätze (Maslow, Rogers) 22.Definition: Rückseite (Theorien des Selbst) 23.Definition: Rückseite (Theorien des Selbst) 24.Definition: Rückseite (Theorien des Selbst) Theorien des Selbst Das mögliche Selbst Selbstwertgefühl 25.Definition: Rückseite Persönlichkeitsbereiche Pascal Woisetschläger 6 Projektseminar
7 18. Definition (siehe Einführung Psychologie Persönlichkeit) Enkodierung Erwartungen/Überzeugu ngen Affekte Ziele und Werte Kompetenzen/Pläne zur Selbstregulierung 21.Definition 17. Definition 1. Vereinbarkeit/ Persönlichkeitsmerkmale 2. Verhaltensvorhersage Konsistenzparadox (nur 10% Verhalten vorhersagbar) 3.Konsistenzparadox Manche Merkmale sind konstant (z.b. Aggression) 20. Definition über-ich- Gewissen ICH ES- von Trieben kontrolliert 16. Definition unspezifische Erregung über Aufsteigende Retikuläre Aktivierungssystem (ARAS) - reguliert die Aufmerksamkeit des Cortex Persönlichk Erregungseit schwelle des Introvertier te Extrovertie rte ARAS niedrig hoch 19. Definition Person Verhalten 24. Definition - Generalisierte wertende Einstellung gegenüber dem Selbst - Beeinflusst Stimmung und Verhaltensweisen 23. Definition Das Selbst, das die Person gerne sein möchte (ideales Selbst) Das Selbst, die P. werden könnte und zu werden fürchtet Umwelt Gegenseitige Wechselwirkung 22. Definition Selbstkonzept mentales Modell von persönlichen Fähigkeiten/ Eigenschaften 25. Definition Charakter: Art und Weise unseres Tuns Bsp.: Ängstlichkeit, Schüchternheit Fähigkeiten und Kompetenzen: Wie gut wir etwas tun Bsp.: Intelligenz, Kreativität Abbildung 3: Persönlichkeitstheorie der Psychologie Pascal Woisetschläger 7 Projektseminar
Struktur-Lege-Technik
Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrPersönlichkeitspsychologie
Lothar Laux Persönlichkeitspsychologie unter Mitarbeit von Anja Geßner, Anna Laux, Georg Merzbacher, Karl-Heinz Renner, Elke Roth, Claudia Schmitt und Caroline Spielhagen 2., überarbeitete und erweiterte
MehrPsychologie der Persönlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Persönlichkeit 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mif 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Persönlichkeitspsychologie
MehrInhaltsverzeichnis. I Einfiihrung 15. II Grundlagen 26. Vorwort 11. Vorwort zur zweiten Auflage 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 14 I Einfiihrung 15 1 Drei Kontroversen im Uberblick 15 1.1 Einzigartigkeit versus Generalisierbarkeit 15 1.2 Person versus Situation 18 1.3 AuBensicht
MehrPsychologie der Personlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Personlichkeit 2., iiberarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Personlichkeitspsychologie
MehrPersönlichkeitspsyc. h o I og i e. Verlag W. Kohlhammer. Lot har Laux
Lot har Laux Persönlichkeitspsyc h o I og i e unter Mitarbeit von Anna Laux, Georg Merzbacher, Karl-Heinz Renner, Elke Roth und Caroline Spielhagen Verlag W. Kohlhammer Vorwort... 9 I. Einführung......
MehrPrinted in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Christel Salewski lehrt Persönlichkeitspsychologie im Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal. Prof. Dr. Britta Renner leitet an der Universität Konstanz die
MehrDifferentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung und Grundlagen. 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Ansätze der Persönlichkeitspsychologie...
XI I Einführung und Grundlagen 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie... 3 1.1 Fachgebiet... 4 1.1.1 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie... 4 1.1.2 Zentralität der Persönlichkeitspsychologie...
MehrEinführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2015/16 Mittwoch, 8:30-10 Uhr A1.3, Hörsaal Agenda Was ist Persönlichkeit?
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrKarl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrEinführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang, B.Sc. Sofie Ehrhardt Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2016/17 Montag, 24.10.2016 A1.7, Hörsaal Agenda
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am 17.02.2009 prüft den Stoff
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Persönlichkeit... 27
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.2٠34٠444.3H11ГНPersönlichkeit, Charakter, Temperament........... Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit. Persönlichkeit und Individualität... Vorläufer der
MehrEINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE
Tutor: Liz Leutner Termin: 19.10.2016 EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Organisation was? wo? wann? Tutor? Folien? Persönlichkeitspsychologie I BZW A253 Mittwoch,
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrVor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrVorwort zur 8. Auflage Hinweise zur Benutzung... 14
Vorwort zur 8. Auflage... 13 Hinweise zur Benutzung........ 14 Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden 1 Grundlagen........ 19 1.1 Einführung........ 19 1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen......
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrPersönlichkeit und Kriminalität
Heinz Scheurer Persönlichkeit und Kriminalität Eine theoretische und empirische Analyse Theorie und Forschung, Bd. 254 Psychologie, Bd. 93 S. Roderer Verlag, Regensburg 1993 -I- INHALTSVERZEICHNIS TEIL
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrHandbuch der. Psychologie und Differentiellen Psychologie HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE. herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer
HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE Handbuch der Psychologie und Differentiellen Psychologie herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Inhalt Einführung
MehrFragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!
Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin (06.02.14) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!) wie nennt sich die tendenz bei persönlichkeitsfragebögen,
MehrPersönlichkeitspsychologie
Persönlichkeitspsychologie Eine Eigenschaft ist ein Verhalten, welches in allen Situationen und Zeiten gleichbleibend, konstant und stabil ist. Persönlichkeit ist eine mit ständigem Entwicklungsprozess
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrDifferentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
Kohlhammer Standards Psychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung von Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Frank
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPERSONLICHKEITS THEORIEN II
KLAUS A. SCHNEEWIND PERSONLICHKEITS THEORIEN II Organismische und dialektische Ansätze WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort IX 6. Am organismischen Modell orientierte
MehrKumulatives Lernen SINUS Bayern
Chemie Gymnasium Jgst. 9 Vernetzungen sichtbar machen mit der Struktur-Lege-Technik Die Schülerinnen und Schüler wiederholen mit der Strukturlegetechnik nach Diethelm Wahl wichtige Begriffe zum Thema Redox-Reaktionen
MehrLEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler
LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrDas Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit
Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere
MehrDifferentielle. Psychologie. Persönlichkeitstheorien. Bachelorstudium. Psychologie. 2., korrigierte Auflage. Thomas Rammsayer Hannelore Weber
Thomas Rammsayer Hannelore Weber Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien rbu leh ch s plu psych 2., korrigierte Auflage hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrInhaltsverzeichnis. I Einführung... 15. II Grundlagen... 26. Vorwort... 11. Vorwort zur zweiten Auflage... 14
Inhaltsverzeichnis 2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de Vorwort......................................... 11 Vorwort zur zweiten Auflage....................... 14 I Einführung...............................
MehrDie kreative Persönlichkeit
PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler
MehrBedingungsvariablen schöpferischen Denkens
Frank Urbschat Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens Kognition, Persönlichkeit, Umwelt VDM Vertag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 1. Definition des Konstrukts Kreativität 8 2. Geschichte
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Gray: BIS/BAS Larissa Fuchs Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS
MehrHandbuch der Psychologie / Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Handbuch der Psychologie / Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Bearbeitet von Hannelore Weber, Thomas Rammsayer 1. Auflage 2005. Buch. 608 S. Hardcover ISBN 978 3 8017
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrWiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?
Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrSchlüsseltexte der Psychologie. Herausgegeben von H. E. Lück, Hagen, Deutschland
Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von H. E. Lück, Hagen, Deutschland Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Freud, Jung, Watson oder Festinger wird im Psychologiestudium
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrDie Psyche des Politischen.
Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt. Lernen und Gedächtnis. Komplexe kognitive Prozesse des Menschen
INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt Lernen und Gedächtnis Komplexe kognitive Prozesse des Menschen Die Entwicklung des Menschen Motivation und
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrÜberblick der heutigen Sitzung
Rückblick Überblick der heutigen Sitzung Exkursion: Blitzlicht-Methode Moral Session: Hausaufgabe Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Arbeiten in den Projektgruppen Wissenschaftliches Arbeiten
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrPädagogische Psychologie
Malte Mienert Sabine Pitcher Pädagogische Psychologie Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens VS VERLAG Inhalt 1 Vorwort - Ein Überblick über das Buch 9 2 Pädagogische Psychologie - was ist das eigentlich?
MehrErklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten
Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Rückblick auf die letzte Vorlesung Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Wissenschaft
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie Einführung 16
Vorwort 13 Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie 15 1 Einführung 16 2 Zur Universalität interindividuetler Differenzen 19 2.1 Interindividuelle Differenzen beim Menschen 19 2.2 Interindividuelle
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrI PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb
Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Dritte, neubearbeitete Auflage Mit 125 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrMaria T. Kern. Langweilen Sie sich? Eine kurzweilige Psychologie der Langeweile. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Maria T. Kern Langweilen Sie sich? Eine kurzweilige Psychologie der Langeweile Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Maria T. Kern, Psychologin und Ökonomin (lic. oec.), Speicher (Schweiz) Covermotiv:
MehrE i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden
E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrBernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen. Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels
Bernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels Leske + Budrich, Opladen 1993 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 10 1.
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
MehrFamilie und»abweichendes«handeln
Liselotte Wilk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Familie und»abweichendes«handeln Deutscher Studien
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrTypologie des Schlafverhaltens. Roman Görtelmeyer. Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen
Beiträge zur klinischen Psychologie und Psychotherapie herausgegeben von Hans-Ulrich Wittchen Roman Görtelmeyer Typologie des Schlafverhaltens Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen S.
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrHans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h
Hans Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Taschen b u c h Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind >>psychologische«fragen?... 15 1. Psychisch.
MehrWS 09/10 Einstiegsthema: Carl Rogers: wie sieht die Therapie aus? Was bedeutet die Echtheit, durch die der Therapeut charakterisiert werden soll?
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie WS 09/10 Einstiegsthema: Carl Rogers: wie sieht die Therapie aus? Was bedeutet die Echtheit, durch die der Therapeut charakterisiert werden soll? Eigenschaftstheorien:
Mehr* Marc Hassenzahl. Psychologie für Gestalter. Persönlichkeit. Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste
Psychologie für Gestalter. Persönlichkeit. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Areal 3 Sehr groß Intensive Liebe zu Kindern und Haustieren. Als
MehrDifferentielle und Persönlichkeitspsychologie
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Somersemester 2013 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 Persönliche Vorbemerkungen Prof. Dr. Christel Salewski Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Früher:
Mehr