Psychologie im Alltag ZWISCHEN SELBSTOPTIMIERUNG UND THERAPIE

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1 Psychologie im Alltag ZWISCHEN SELBSTOPTIMIERUNG UND THERAPIE

2 Psychologie im Alltag SELBSTVERWIRKLICHUNG WIE EIN PSYCHOLOGE DAZU BEITRAGEN KANN

3 Psychologie Wikipedia. Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Sie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen.

4 Entwicklung Die Gegenwart kann man nicht genießen ohne sie zu verstehen und nicht verstehen, ohne die Vergangenheit zu kennen. Sigmund Freud

5 Psychologie. Nur eine Wissenschaft? Ursachen und Bedingungen Eltern, Geschwister, Soziales Umfeld, Kindergarten, Schule, Beruf, etc. Entwicklung Laufen, sprechen, Bindung, Individuation und Autonomie, etc. Erleben und Verhalten Wahrnehmung meiner Umwelt und meine Reaktion darauf. Empirie Mache den gleichen Fehler nie ein zweites Mal. Fleißig sein zahlt sich aus.

6 Selbstverwirklichung Karen Horney Der Mensch hat einen angeborenen Hang zur Selbstverwirklichung. Carl Rogers Der Mensch strebt nach Positivem, nach Selbstverwirklichung. Irvin D. Yalom Die Aufgabe des Therapeuten ist es, Hindernisse zu beseitigen die Selbstverwirklichung kümmert sich um den Rest.

7

8 Selbstverwirklichung Selbstaktualisierungstendenz Aktualisierung Erhaltung Verwirklichung Quelle: Nicht der Trieb als Motor menschlichen Handelns (S. Freud), sondern das Streben nach Selbstverwirklichung. Das Bedürfnis nach Autonomie, nach Selbstbestimmtheit. Sich für jede Art von Erfahrung zu öffnen. Der aufrechte Gang.

9 Selbstverwirklichung Selbstaktualisierungstendenz Aktualisierung Erhaltung Verwirklichung Quelle: Nicht der Trieb als Motor menschlichen Handelns (S. Freud), sondern das Streben nach Selbstverwirklichung. Das Bedürfnis nach Autonomie, nach Selbstbestimmtheit. Sich für jede Art von Erfahrung zu öffnen. Der aufrechte Gang.

10 Selbstoptimierung Man gebe Selbstoptimierung in Google ein. Das tollere Ich Der vermessene Körper Tolle Apps zur Optimierung Ihres Tages Mit Ritalin fit für die Prüfung Cyborgs Das Beste aus sich rausholen Ich bin nicht gut, so wie ich bin(?). Bildquellen in den Foliennotizen

11 Selbstoptimierung das quantifizierte Selbst. ein Selbstoptimierer. Und damit ein Prototyp des modernen Individuums. Er weiß, dass die Gegenwart ihm tausend Möglichkeiten bietet. Und er ist entschlossen, aus seinem Dasein das Maximum herauszuholen. In solch einem Leben haben Defizite keinen Platz. Genauso wenig wie Schwerfällige, Langsame und Nachdenkliche. Quantität > Qualität?!

12 Kann ich da noch Schritt halten? Optimierung kennt keine Grenzen der Mensch schon. Burnout - Depression AD(H)S Persönlichkeit(sstörung) Alter schwere Phase im Leben Alltag Quelle:

13 Der Psychologe kommt ins Spiel. Diagnostik sach- und fachgerechte Untersuchung nach wissenschaftlichen Standards. Eine Person oder einen Sachverhalt kennenlernen (durch Beobachtung). Planung, Methodik, Statistik, Evaluation, etc. Zu einer Entscheidung bzw. einer Diagnose kommen. Beratung (1.-3. nach C. Rogers) 1. Authentizität bzw. Aufrichtigkeit. 2. Bedingungslose positive Anteilnahme und Wertschätzung. 3. Einfühlungsvermögen bzw. Empathie.

14 Der Psychologe kommt ins Spiel. Diagnostik sach- und fachgerechte Untersuchung nach wissenschaftlichen Standards. Eine Person oder einen Sachverhalt kennenlernen (durch Beobachtung). Planung, Methodik, Statistik, Evaluation, etc. Zu einer Entscheidung bzw. einer Diagnose kommen. Beratung (1.-3. nach C. Rogers) 4. Spontaneität. 5. Aktives Zuhören.

15 Handwerkszeug Empathie. Blair (2005) unterscheidet drei Dimensionen von Empathie. Kognitive Empathie (Mentalisierung, Theory of Mind), Affektive Empathie, Empfindungen (flüchtig, ständig in Bewegung), Gefühle (wechselnd, fließende Übergänge), Emotionen (kombinierte Kognition), Motorische Empathie.

16 Personalentwicklung

17 Personalentwicklung I Ryschka, Solga & Mattenklott (2010) Der Begriff Personalentwicklung kennzeichnet die Förderung beruflich relevanter Kenntnisse, Fertigkeiten, Einstellungen etc. durch Maßnahmen der Weiterbildung, der Beratung, des systematischen Feedbacks und der Arbeitsgestaltung.

18 Personalentwicklung II Credo: Stärken stärken, Schwächen schwächen! Erweiterung von Wissen (Fachkompetenz, Methodenkompetenz), Erwerb und Festigung neuer Verhaltensweisen (Selbst- und Sozialkompetenz), Entwicklung der Persönlichkeit (Selbst- und Personalkompetenz). Ziel: Selbstverwirklichung (Glück, Zufriedenheit, Freude, Erfolg etc.) im Beruf. Für den Berufserfolg förderlich/hinderlich Gewissenhaftigkeit (Selbstvertrauen, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein, Leistungsmotivation, etc.) Neurotizismus (Ängstlichkeit, Impulsivität, Reizbarkeit, Verletzlichkeit, Depressivität, etc.)

19 Psychotherapie

20 Psychotherapie I Die Aufgabe des Therapeuten ist es, Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen die Selbstverwirklichung kümmert sich um den Rest. (I. D. Yalom) Hindernisse Dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen, problematische Beziehungsgestaltung, geringer Selbstwert, Stress, Trauer über Verlust (Trennung, Tod) Sucht etc.

21 Warum öffnest du dich nicht?

22 Erwartung vs. Realität

23 Gratifikationsaufschub.

24

25 Psychotherapie II Credo: Hilfe zur Selbsthilfe. Erweiterung von Wissen (Fachkompetenz, Methodenkompetenz), Erwerb und Festigung neuer Verhaltensweisen (Selbst- und Sozialkompetenz), Entwicklung der Persönlichkeit (Selbst- und Sozialkompetenz). Ziel: Selbstverwirklichung. Faktoren, die einen Einfluss auf den Ausgang einer Therapie haben Therapeutische Beziehung Motivation des Patienten Soziales Umfeld

26 Welche Skills brauche ich für das Studium? Spaß an der Arbeit mit Menschen. Spaß an wissenschaftlichem Arbeiten. Experimentalpraktikum, Bachelor- & Master-Thesis, Fachartikel lesen Fächer: Mathematik (Stochastik), Englisch, Biologie. Ausdauer und Durchhaltevermögen.

27 Hinweise Folien als PDF auf Literaturempfehlungen Praxishandbuch Personalentwicklung (Ryschka, Solga, Mattenklott) Arbeits- und Organisationspsychologie (Nerdinger, Blickle, Schaper) Der Panama-Hut, oder was einen guten Therapeuten ausmacht (Irvin D. Yalom) Psychotherapie (Reimer, Eckert, Hautzinger, Wilke)

28 Soziale Medien Psychotherapie Schabel

29 Alles ist Beziehung. Der Mensch wird am Du zum Ich. - Martin Buber

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