Consulting Class" Bachelor in Mathematische Biometrie : Regularien, Kursablauf, Einführung

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1 Consulting Class" Bachelor in Mathematische Biometrie : Regularien, Kursablauf, Einführung Prof. Dr. Rainer Muche, Dr. Jens Dreyhaupt Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Prof. Dr. Ulrich Stadtmüller, Dr. Hartmut Lanzinger Institut für Zahlentheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie,

2 Regularien Modulbeschreibung

3 Lernziele Vertraut machen mit biometrischen Arbeitsfeldern: - Auswertung eines realen Datensatzes anhand wissenschaftlicher Fragestellung - Biometrische Beratung (Kommunikation) - Literatur sichten und bewerten Soft-Skills : - Team- / Gruppenarbeit einüben - Vortrag erstellen und vortragen - Projektbericht erstellen können - Protokoll anfertigen können

4 Prüfung / Schein Schein unbenotet Notwendig: - Gruppenarbeit: Auswertung: Bericht und Vortrag Buchbesprechung: Text Publikation - individuell Beratungstermin im Institut für Epidemiologie und Med. Biometrie (inkl. Protokoll)

5 Regularien Ablauf / Termine

6 Regularien Ablauf / Termine

7 Regularien Ablauf / Termine Genauerer Terminplan: : Einführung, Gruppenbildung : Auswertungsplan vorstellen und besprechen : Abgabe Rohentwurf Auswertungsbericht : Buchvorstellungen Rückmeldung zu Rohentwurf (gruppenintern) : Abgabe Bericht und Präsentation : Präsentation Auswertung : Präsentation Auswertung Individuelle Termine: Beratungsgespräche im Institut für Epidemiologie und Med. Biometrie, Schwabstrasse 13, MB

8 Regularien Internet

9 Literaturhinweise

10 Biometrie in klinischen Studien Studien-Phase Inhalt Med. Biometrie Definition Wissenschaftliche Fragestellung Keine Durchführbarkeit Planung Durchführung Auswertung Ethische Aspekte, existierende Studien, Zielkriterium definieren, Ressourcenplanung Verbindliches, detailliertes Studienprotokoll Vorlauf, Patientenrekrutierung und behandlung, Dokumentation, Datenmanagement Statistische Auswertung und Interpretation Studiendesigns, Operationalisierung der Zielgrößen, Bewertung von Ergebnissen anderer Studien, Fallzahlschätzung Fallzahl, Auswertungsplan, Dokumentation (incl. CRFs), Randomisierung Randomisierung, Datenmonitoring, Studienmonitoring, Zwischenauswertungen Statistische Auswertung und Erläuterung Berichterstattung Bericht und Publikation Statistischer Bericht, Mitwirkung

11

12 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Ziel: Medizinische Fragestellung anhand der vorliegenden Daten mit statistischen Methoden beantworten Durchführung: Einarbeitung in medizinisches Problem Überlegungen zur statistischen Methodik Auswertungsplan aufstellen und besprechen Auswertungen (immer Deskription zuerst) Beschreibung der statistischen Methodik Bericht: Beschreibung der inhaltlichen Ergebnisse statistische Grafiken und Tabellen Präsentation (z.b. Power-Point Vortrag)

13 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Die Auswertungsbeispiele stammen alle aus dem an der laufenden Präventionsprojekt Komm in das gesunde Boot Grundschule Sportmotorik: Auswirkung der Intervention auf die Sportmotorik (Ausdauer und Koordination) der Kinder Trinkverhalten: Veränderungen im Trinkverhalten der Kinder durch die Präventionsmaßnahme Aktivitätsmessung: Auswertungsansätze für die Werte einer durchgehenden Aktivitätsmessung über 6 Tage

14 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Komm mit in das gesunde Boot Grundschule Literatur Studiendesign: J. Dreyhaupt, B. Koch, R. Wirt, A. Schreiber, S. Brandstetter, D. Kesztyüs, O. Wartha, S. kobel, S. Kettner, D. Prokopchuk, V. Hundsdörfer, M. Klepsch, M. Wiedom, S. Sufeida, N. Fischbach, R. Muche, T. Seufert, J.M. Steinacker: Evaluation of a Health promotion program in children: study protocol and design of the cluster-randomized Baden-Württemberg Primary School Study [DRKS ] BMC Public Health 2012, 12:157 Internetseite: /grundschule/

15 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Komm mit in das gesunde Boot Grundschule - Ba-Wü-Studie - Ablauf: Warte-Kontrollgruppendesign

16 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Komm mit in das gesunde Boot Grundschule - Ba-Wü-Studie - Verteilung der Schulen: Cluster randomisiert

17 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Komm mit in das gesunde Boot Grundschule - Ba-Wü-Studie - Fallzahlen:

18 ÜBERSICHT: Auswertungsbeispiele Komm mit in das gesunde Boot Grundschule - Ba-Wü-Studie - Messungen:

19 STATISTIKSOFTWARE Nutzbar zur Auswertung sind alle regulären Statistiksoftwarepakete z.b. SAS, R aber auch SPSS, Statgraphics, Sigmastat, u.a. Übersicht über Software z.b. unter: Voraussetzung: Programme, Code, Skript wieder ausführbar Programme bitte kommentieren Programme, Output als Anhang zum Bericht

20 Cave! Es gibt hier nicht nur viele Wege nach ROM sondern auch mehrere ROM! d.h. es gibt oft viele mögliche Auswertungsstrategien, um eine Fragestellung zu beantworten und auch nicht nur DIE Lösung! z.b. klassierte / stetige Variable nutzen oder transformieren? t-test oder Wilcoxon-Test Modell A oder Modell B

21

22 ÜBERSICHT: statistische Beratung Teilnahme an mindestens einer Erstberatung im Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Schwabstrasse 13 In der Erstberatung können Studierende bzw. Kliniker Fragen bzgl. der dokumentarischen und statistischen Aspekte Ihrer Forschungsprojekte stellen - Erstkontakt

23 ÜBERSICHT: statistische Beratung Ziel: (eine) Kommunikation zwischen Anwender und Methodiker kennenlernen Abstrahieren des Problems auf mögliche Lösungsmöglichkeiten Probleme aus biometrischer Sicht kurz zusammenfassen, mit Fachbegriffen richtig beschreiben und dokumentieren können (Protokoll 2-3 Din-A4-Seiten) Durchführung: Teilnahme an einer Erstberatung Terminvergabe durch Sekretariat (0731/ ) vor Beratung: Fragebogen durchlesen Beratung: Zwei MitarbeiterInnen des Instituts nach Beratung: Fragen, Protokoll, Laufzettel

24 ÜBERSICHT: statistische Beratung Ziel: (eine) Kommunikation zwischen Anwender und Methodiker kennenlernen und Abstrahieren des Problems Aber: Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsbald etwas anderes. Johann Wolfgang von Goethe

25 Fragebogen (Seite 1)

26 Fragebogen (Seite 2)

27 ÜBERSICHT: Protokoll Ziel: Verlauf und Ergebnisse der Beratung sollen für Teilnehmer nachvollziehbar sein Knappe Information für Nichtteilnehmer Wichtige Hinweise auf dem Merkblatt zum Erstellen des Protokolls Abgabe ca. eine Woche nach dem Beratungstermin Bei nicht zufriedenstellendem Protokoll ist eine erneute Überarbeitung notwendig

28

29 ÜBERSICHT: Buchbesprechungen Für jeweils ein Standard werk aus dem Bereich der Medizinstatistik soll von jeder Gruppe eine Buchbesprechung verfasst werden, die evtl. publiziert werden kann in einer deutschsprachigen Fachzeitschrift Ziel: Übersicht verschaffen über Inhalt Einschätzung des Niveaus positive/negative Aspekte subjektive Einschätzung des Einsatzes Rahmenbedingungen: deutsch (englisch) etwa 1-2 Seiten DIN-A4 (1.5 zeilig, 12er Schrift, Arial) Kurzvorstellung im Plenum

30 ÜBERSICHT: Buchbesprechungen Beispiel:

31 Buchbesprechungen Folgende Bücher stehen für eine Buchbesprechung 2013/2014 zur Verfügung: C. DiMaggio: SAS for Epidemiologists Applications and Methods Springer, New York (2013) C. Duller: Einführung in die nichtparametrische Statistik mit SAS und R Physika-Verlag, Heidelberg (2008) M.G. Marasinghe, W.J. Kennedy: SAS for Data Analysis Intermediate Statistical Methods Springer, New York (2008)

32 Liste möglicher Bücher

33

34 GRUPPENEINTEILUNG Bitte selbständig in 3 Gruppen mit je etwa 5-6 Studierenden einteilen Auf Liste eintragen Versteigerung der Auswertungsthemen Auswahl eines Buches für Buchbesprechung Fragen?

35

36 KONTAKT / TERMINE Terminabsprachen mit den Gruppen: Individuelle Termine mit Gruppen notwendig Donnerstags, Uhr für Termine möglich Individuelle Termine im Einzelfall möglich: rainer.muche@uni-ulm.de hartmut.lanzinger@uni-ulm.de jens.dreyhaupt@uni-ulm.de

37 viel Spaß beim Lösen der Aufgaben!

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