Der Einsatz des ET 6-6-R in den U-Untersuchungen

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1 Der Einsatz des ET 6-6-R in den U-Untersuchungen Anwendung des Grenzsteinkonzepts in der Kinderarztpraxis Thorsten Macha Pearson Entwicklungswoche 2. Oktober 206

2 Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen Die neuen Vorsorgeuntersuchungen 2 Die Grenzsteine des ET 6-6-R 3 Standardisierte Testung 4 Untersucherqualifikationen 5 Abrechnung Entwicklungsdiagnostik Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen

3 . Die neuen U-Untersuchungen 0. September 206 Inkrafttreten der neuen Richtlinie des GBA über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) Neugestaltung des gelben Hefts (GBA, 206b; hier: Download) ab U3 (4.-5. Woche) bis U9 ( Monat): Orientierende Beurteilung der Entwicklung anhand von Leistungen und Verhalten Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 3

4 . Die neuen U-Untersuchungen 0. September 206 Inkrafttreten der neuen Richtlinie des GBA über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) Neugestaltung des gelben Hefts (GBA, 206b; hier: Download) ab U3 (4.-5. Woche) bis U9 ( Monat): Orientierende Beurteilung der Entwicklung anhand von Leistungen und Verhalten Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 4

5 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende 0. September Beurteilung 206 Inkrafttreten der Entwicklung: der neuen Richtlinie des GBA U3 über die Früherkennung Woche von Krankheiten bei Kindern U Monat bis zur Vollendung des U Monat 6. Lebensjahres (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) GM FM P/K SPR SEK I/K U Monat U Monat Neugestaltung des gelben Hefts (GBA, 206b; hier: Download) U7a Monat ab U3 (4.-5. Woche) bis U9 ( Monat): Orientierende Beurteilung der Entwicklung anhand von Leistungen und Verhalten U Monat U Monat Anmerkungen: GM = Grobmotorik; FM = Feinmotorik; PK = Perzeption/Kognition; SPR = Sprache; SEK = sozial-emotionale Kompetenz; I/K = Interaktion/Kommunikation. Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 5

6 . Die neuen U-Untersuchungen 20. Allgemeines September zu 206 den Inkrafttreten Untersuchungen, Zeiträume der neuen und Richtlinie Toleranzgrenzen des GBA Die über Untersuchungen die Früherkennung können von nur in den jeweils angegebenen Krankheiten Zeiträumen bei Kindern unter Berücksichtigung folgender bis zur Vollendung Toleranzgrenzen des in Anspruch genommen werden: 6. Lebensjahres [Tabelle] (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) Auch bei Frühgeborenen sind die Untersuchungszeiträume einzuhalten. Die Frühgeburtlichkeit wird bei der Beurteilung der Ergebnisse berücksichtigt. (GBA, 206a, S.3) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 6

7 . Die neuen U-Untersuchungen 20. Allgemeines September zu 206 den Inkrafttreten Untersuchungen, Zeiträume der neuen und Richtlinie Toleranzgrenzen des GBA Die über Untersuchungen die Früherkennung können von nur in den jeweils angegebenen Krankheiten Zeiträumen bei Kindern unter Berücksichtigung folgender bis zur Vollendung Toleranzgrenzen des in Anspruch genommen werden: 6. Lebensjahres [Tabelle] (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) Auch bei Frühgeborenen sind die Untersuchungszeiträume einzuhalten. Die Frühgeburtlichkeit wird bei der Beurteilung der Ergebnisse berücksichtigt. (GBA, 206a, S. 3) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 7

8 . Die neuen U-Untersuchungen 20. Allgemeines September zu 206 den Inkrafttreten Untersuchungen, Zeiträume der neuen und Richtlinie Toleranzgrenzen des GBA Die über Untersuchungen die Früherkennung können von nur in den jeweils angegebenen Krankheiten Zeiträumen bei Kindern unter Berücksichtigung folgender bis zur Vollendung Toleranzgrenzen des in Anspruch genommen werden: 6. Lebensjahres [Tabelle] (Kinder- Richtlinie) (GBA, 206a; hier: Download) Auch bei Frühgeborenen sind die Untersuchungszeiträume z.b. U5: einzuhalten. Zeitraum Die Toleranz Toleranz Frühgeburtlichkeit wird bei der Beurteilung der Ergebnisse berücksichtigt Alter (Mon.) 4 Monate (von 8 Monaten) (GBA, 206a, S. 3) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 8

9 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 8 U6 () Folgende Ziele und Schwerpunkte werden in der U6 gesetzt: a) Erkennen von Entwicklungsauffälligkeiten b) Erkennen von Sehstörungen c) Impfberatung d) Aufmerksamkeit für Eltern-Kind-Interaktion (2) Die Untersuchung umfasst die Anamnese, die eingehende körperliche Untersuchung sowie die entwicklungsorientierte ärztliche Aufklärung und Beratung. (GBA, 206a, S. 7) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 9

10 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 Grobmotorik (3 Aufgaben). Freies Sitzen mit geradem Rücken und sicherer Gleichgewichtskontrolle. [0-2 Mon. = 9%] 2. Zieht sich in den Stand hoch und bleibt einige Sekunden stehen. [0-2 Mon. = 73%; 2-5 Mon. = 93%] 3. Selbständiges, flüssiges Drehen von Rückenlage zu Bauchlage und zurück. [7,5-9 Mon.: Rücken Bauch 94%; Bauch Rücken 72%] (Abbildungen aus Macha & Petermann, 206)] Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 0

11 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 Feinmotorik (2 Aufgaben). Greift kleinen Gegenstand zwischen Daumen und gestrecktem Zeigefinger. [Scherengriff 0-2 Mon.: 85%; 2-5 Mon.: 97%] 2. Klopft 2 Würfel aneinander. [vor Körpermitte 0-2 Mon. = 73%; adaptiert zwei Gegenstände 0-2 Mon. = 66%, 2-5 Mon. = 75% ] Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen

12 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 Perzeption/Kognition (2 Aufgaben). Gibt der Mutter oder dem Vater nach Aufforderung einen Gegenstand. [Geben-Nehmen-Spiel 9-2 Mon. 74%, 2-5 Mon. 96%] 2. Verfolgt den Zeigefinger in die gezeigte Richtung. [9-2 Mon. 87% lt. Elternauskunft] Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 2

13 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 Sprache (3 Aufgaben). Spontane Äußerung von längeren Silbenketten. [0-2 Mon. = 92%] 2. Produziert Doppelsilben (z. B. ba-ba, da-da). [0-2 Mon. = 73%; 2-5 Mon. 9%] 3. Ahmt Laute nach. [0-2 Mon. = 90% lt. Elternauskunft] (Abbildung aus Macha & Petermann, 206b) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 3

14 . Die neuen U-Untersuchungen Orientierende Beurteilung der Entwicklung: z.b. U6 Sozial-emotionale Kompetenzen (2 Aufgaben). Kann alleine aus der Flasche trinken, trinkt aus der Tasse, aus dem Becher mit etwas Hilfe. [-/-] 2. Das Kind kann zwischen fremden und bekannten Personen unterscheiden. [7,5-9 Mon. = 9% lt. Elternauskunft] 3. Freut sich über andere Kinder. [7,5-9 Mon. = 9% lt. Elternauskunft] (Abbildung aus Macha & Petermann, 206b) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 4

15 . Die neuen U-Untersuchungen Items und Normen Die Items der neuen U-Untersuchungen entsprechen ca. der Perzentile des Endzeitpunkts der U-Intervalle (z.b. U8: 48 Monate 460 Tage)? U LM (Petermann & Macha, 2003) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 5

16 . Die neuen U-Untersuchungen Items und Normen Die Items der neuen U-Untersuchungen entsprechen ca. der Perzentile des Intervalls der U-Untersuchungen (z.b. U8: Monat)? U LM (Petermann & Macha, 2003) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 6

17 . Die neuen U-Untersuchungen Items und Normen: Fragen und Probleme Schwierigkeiten (Lösungswahrscheinlichkeiten) der Items nicht dokumentiert, daher Sensitivitäten/Spezifitäten fraglich aufgrund von zum Teil schwierigen Items (P i << ) zahlreiche falsch positive Befunde je Skala zu erwarten Kumulation der Alpha-Fehler (falsch positiv) bei Kombination der Skalen Einbestellungspraxis (später als U-Intervall) befördert Beta-Fehler (falsch negativ) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 7

18 . Die neuen U-Untersuchungen Items und Normen: Fazit Es kann nicht gelingen, im Rahmen der neuen U-Untersuchungen eine präzise Entwicklungseinschätzung für derartig große (Untersuchungs-) Zeiträume auf der Grundlage der geringen Anzahl vorhandener Items mit wenig präzisen Charakteristiken (Standardisierung, Normen) ohne eine Frühgeborenen-Alterskorrektur vorzunehmen. Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 8

19 . Die neuen U-Untersuchungen Items und Normen (n U3-U9 = 70) U3 U4 U5 U6 U7 U7a U8 U9 KM HM KOG SPR Alter (Mon.) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 9

20 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) Fertigkeiten mit hoher inhaltlicher Relevanz für ungestörte Entwicklung Orientierung an ca. 95. Perzentile Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 20

21 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine Fertigkeiten mit hoher inhaltlicher Relevanz für Beispiel: freies Gehen ungestörte Entwicklung Könner Orientierung an ca. 95. Perzentile 95% 00% (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) 50% 0% G! Alter (Mon.) 2 Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 2

22 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine G (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) Fertigkeiten mit hoher inhaltlicher Relevanz für ungestörte Entwicklung Orientierung an ca. 95. Perzentile 22 Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 22

23 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) Fertigkeiten mit hoher inhaltlicher Relevanz für ungestörte Entwicklung Orientierung an ca. 95. Perzentile 87 Grenzsteine (Entwicklungs-Screening) Körpermotorik 6 7, Handmotorik 2 2 Kognition Sprache 3 x 2 2 Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 23

24 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) Fertigkeiten mit hoher inhaltlicher Relevanz für ungestörte Entwicklung U5 U6 U7 U7a U8 U9 Körpermotorik 6 7, Handmotorik 2 2 Kognition Sprache 3 x 2 2 Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 24

25 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben: Rahmenbedingungen Testmaterial des ET 6-6-R objektive Durchführung der Aufgaben objektive Bewertung der Leistung Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 25

26 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 26

27 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine z.b. Lebensalter = 3 Monate umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 27

28 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden (Lenhard & Lenhard, 203) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 28

29 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden unterstützen eine Schätzung des Entwicklungsalters Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 29

30 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden unterstützen eine Schätzung des Entwicklungsalters 00% 50% Könner 95% 0% EA G Alter (Mon.) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 30

31 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden LA unterstützen eine G Schätzung des EA Entwicklungsalters z.b.: Lebensalter = 55 Monate Grenzsteine bis 48 Monate Entwicklungsalter ~ 35 Monate Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 3

32 2. Die Grenzsteine des Exkurs Entwicklungsalter : Kinder mit gravierenden Entwicklungsverzögerungen haben sich typischerweise nicht bloß verlangsamt entwickelt, sondern zeigen zusätzlich qualitative Abweichungen vom normalen Entwicklungsverlauf Entwicklungsalter sind in solchen Fällen ungenau (erhebliche methodische Kompromisse) Entwicklungsalter sollten deshalb nicht für Entwicklungsprognosen extrapoliert werden Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 32

33 2. Die Grenzsteine des Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben können mit Zusatzmaterial besonders zügig und ökonomisch durchgeführt werden unterstützen eine Schätzung des Entwicklungsalters werden grundsätzlich nach erfolgter Frühgeborenen- Alterskorrektur ausgewählt Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 33

34 2. Die Grenzsteine des Fallbeispiele zum Einsatz des Grenzstein- Screenings aus dem ET 6-6-R: (Macha & Petermann, 206a) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 34

35 2. Die Grenzsteine des Inhaltlicher Anknüpfungspunkt: Prinzip der essentiellen Grenzsteine (Michaelis et al., 203; Michaelis & Niemann, 200; Nennstiel-Ratzel et al., 203) Kinder, die (im) Grenzstein-Screening Auffälligkeiten zeigen, sollten bei weniger gravierenden Befunden, nach 8 Wochen noch einmal mit den Grenzsteinen überprüft werden. Sind die Befunde weiterhin auffällig, muss dann ohne zu zögern eine pädiatrische und/oder kinderpsychologische Untersuchung veranlasst werden. Die gilt ebenso, (falls) von Anfang an deutlich auffällige Befunde vorliegen. (Michaelis, in Petermann & Daseking, 205, S. 56) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 35

36 3. Standardisierte Testung Test Aufgabenvorgabe Normwerte Denver Skalen (Flehmig et al., 973) Turm mit 2 Klötzchen Material nicht standardisiert nur einseitig zu können keine Angaben zur Körperposition Griffiths Skalen Turm aus 2 (Brandt & Sticker, 200; Normen 967) Material standardisiert beidseitig zu können auf dem Schoß der Mutter am Tisch sitzend 50%: 5,3 Monate 90%: 8,7 Monate 50%: 4, Monate 95%: 5,0 Monate Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 36

37 3. Standardisierte Testung Test Aufgabenvorgabe Normwerte Denver Skalen (Flehmig et al., 973) Turm mit 2 Klötzchen Material nicht standardisiert nur einseitig zu können keine Angaben zur Körperposition Griffiths Skalen Turm aus 2 (Brandt & Sticker, 200; Normen 967) Material standardisiert beidseitig zu können auf dem Schoß der Mutter am Tisch sitzend 50%: 5,3 Monate 90%: 8,7 Monate 50%: 4, Monate 95%: 5,0 Monate Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 37

38 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine des ET 6-6-R umfassen hochstandardisierte Testaufgaben: Rahmenbedingungen Testmaterial des ET 6-6-R objektive Durchführung der Aufgaben objektive Bewertung der Leistung Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 38

39 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben z. B. G-42-Handmotorik: Präziser Griff Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 39

40 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben z. B. G-42-Handmotorik: Präziser Griff Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 40

41 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben z. B. G-42-Handmotorik: Präziser Griff Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 4

42 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben z. B. G-42-Handmotorik: Präziser Griff Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 42

43 3. Standardisierte Testung Die Grenzsteine umfassen hochstandardisierte Testaufgaben z. B. G-42-Handmotorik: Präziser Griff Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 43

44 4. Untersucherqualifikationen Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 44

45 4. Untersucherqualifikationen BDP: Merkblatt psychologischer Testverfahren (hier: Download) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 45

46 4. Untersucherqualifikationen BDP: Merkblatt psychologischer Testverfahren (hier: Download) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 46

47 4. Untersucherqualifikationen Untersuchereinflüsse werden bei der Testung von Kindern wirksam in Vorbereitung z.b. Reizarmut, Mobiliar Beobachtung z.b. Halo-Effekt sozialer Interaktion z.b. Begrüßung Testdurchführung z.b. Standardisierung Befragung/Interview z.b. Suggestionen Auswertung z.b. Auszählfehler Interpretation z.b. soz. Konformitätsdruck Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 47

48 4. Untersucherqualifikationen Eine sachgerechte Durchführung von Entwicklungstests erfordert: soziale Kompetenz im Umgang mit Kindern pädagogische Kompetenz zur Verhaltenssteuerung (Motivation; abweichendes Verhalten) entwicklungspsychologische Grundkenntnisse testspezifische Kompetenzen zur routinierten standardisierten Durchführung Kenntnis/Vermeidung von Untersucherfehlern Anleitung, Kontrolle, Supervision durch einen Psychologen Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 48

49 4. Untersucherqualifikationen Eine sachgerechte Durchführung von Entwicklungstests erfordert: soziale Kompetenz im Umgang mit Kindern pädagogische Kompetenz zur Verhaltenssteuerung (Motivation; abw. Verhalten) entwicklungspsychologische Grundkenntnisse testspezifische Kompetenzen zur routinierten standardisierten Durchführung Kenntnis/Vermeidung v. Untersucherfehlern Anleitung, Kontrolle, Supervision durch einen Psychologen Schulung! Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 49

50 4. Untersucherqualifikationen z.b. Schulung in der Pearson Akademie Termine ET 6-6-R: 206: 4. Okt. Frankfurt/M. 207: 24. März Leipzig 9. Mai Frankfurt/M. 09. Sept. Hannover 27. Okt. Frankfurt/M. Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 50

51 5. Abrechnung Entwicklungsdiagnostik aus Bartetzky, 206, S (hier: Download). Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 5

52 5. Abrechnung Entwicklungsdiagnostik Die Zuschlagsziffer ist ein Zuschlag für die Erbringung einer Leistung des Inhalts der GOP 0435 und oder bei einer Vorsorgeuntersuchung (072 bis 0720 und 0723) bei Auffälligkeiten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung. Dies muss natürlich durch eine entsprechende Diagnoseangabe dokumentiert werden. Es ist sicher nicht zu empfehlen, die per Automatismus jeder Vorsorge hinzuzufügen, aber jede Auffälligkeit, die Untersuchungen nach 0435 oder auslöst, rechtfertigt diese Position. aus Bartetzky, 206, S (hier: Download). Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 52

53 5. Abrechnung Entwicklungsdiagnostik aus Bartetzky, 206, S (hier: Download). Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 53

54 5. Abrechnung Entwicklungsdiagnostik realistische Prüfzeiten ET 6-6-R komplett: U5: 20 Min.; U6: 25 Min.; U7: 25 Min.; U7a: 35 Min.; U8: 50 Min.; U9: 45 Min. ET 6-6-R Grenzsteine: U5: 4 Min.; U6: 6 Min.; U7: 8 Min.; U7a: 8 Min.; U8: 0 Min.; U9: 2 Min. aus Bartetzky, 206, S (hier: Download). Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 54

55 in den U-Untersuchungen: Fazit Entwicklungsbeurteilung im Rahmen der neuen U- Untersuchungen:. Eindruck und/oder orientierende Beurteilung der Entwicklung (lt. neuer Richtlinien): auffällig? 2. Standardisiertes Screening (z.b. Grenzsteine aus dem ET 6-6-R): auffällig? 3. Kurzfristige Wiedervorstellung (ca. 8-2 Wochen): auffällig? 4. Umfassende Entwicklungsdiagnostik (z.b. ET 6-6-R) Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 55

56 Literatur von 3 Bartetzky, R. (206). Entwicklungsneurologie im EBM abrechnen. Kinderund Jugendarzt (47), S BDP (2002). Merkblatt Psychologische Testverfahren. Online unter ( ). Brandt, I. & Sticker, E.J. (200). Griffiths Entwicklungsskalen zur Beurteilung der Entwicklung in den ersten beiden Lebensjahren. Göttingen: Beltz Test. Flehmig, I., Schloon, M., Uhde, J., Bernuth, H. v. (973). Denver Entwicklungsskalen. Testanweisung. Hamburg: Harburger Spastikerverein. GBA (206a). Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder-Richtlinien): Formale und inhaltliche Überarbeitung (Neustrukturierung). Online unter 20_ _ _Kinder- RL_Neustrukturierung_Neufassung_konsolidiert_BAnz.pdf ( ). Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 56

57 Literatur 2 von 3 GBA (206b). Kinderuntersuchungsheft. Online unter ba.de/downloads/ / _Kinderuntersuchungsheft_WEB_WZ_geschuetzt.pdf ( ). Lenhard, W. & Lenhard, A. (203). Auswertungsprogramm zum ET 6-6-R. Frankfurt/M.: Pearson Assessment. Macha, T. & Petermann, F. (206a). Fallbuch ET 6-6-R. Der Entwicklungstest für Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren in der Praxis. Göttingen: Hogrefe. Macha, T. & Petermann, F. (206b). Mein Kind und ich. Die ersten Lebensjahre. Bern: Hogrefe. Michaelis, R., Berger, R., Nennstiel-Ratzel, U. & Krägeloh-Mann, I. (203). Validierte und teilvalidierte Grenzsteine der Entwicklung. Monatsschrift Kinderheilkunde, 6, Michaelis, R. & Niemann, G. (200). Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie. Grundlagen und diagnostische Strategien (4. vollst. überarb. u. erw. Aufl.). Stuttgart: Thieme. Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 57

58 Literatur 3 von 3 Nennstiel-Ratzel, U., Lüders, A., Arenz, S., Wildner, M. & Michaelis, R. (203). Elternfragebögen zu Grenzsteinen der kindlichen Entwicklung im Alter von bis 6 Jahren. Kinderärztliche Praxis, 84, Petermann, F. & Daseking, M. (205). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. & Macha, T. (2003). Elternfragebögen zur ergänzenden Entwicklungsbeurteilung bei den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen U6 bis U9 (EEE U6-U9.) Frankfurt/M.: Pearson Assessment. Petermann, F. & Macha, T. (204). Protokollbogen zu den Grenzsteinen aus dem ET 6-6-R. Frankfurt/M.: Pearson Assessment. Petermann, F. & Macha, T. (204). Die Grenzsteine aus dem ET 6-6-R: Grenzstein-Poster. Frankfurt/M.: Pearson Assessment. Petermann, F. & Macha, T. (205). Entwicklungstest sechs Monate bis sechs Jahre Revision (ET 6-6-R) (2., korr. Aufl.). Frankfurt/M.: Pearson Assessment. Der ET 6-6-R in den U-Untersuchungen 58

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Macha

60 GoToWebinar Panel-Erläuterung.Bedienpanel ausblenden/anzeigen 2. Handzeichen geben (Nur mal klicken) = Symbol bei gegebenen Handzeichen 3. Frage per Chat stellen Für Fragen, die am Ende des Webinars in die Diskussionsrunde eingebracht werden sollen: Melden Sie sich per Handzeichen (Sie werden dann am Ende der Präsentation frei geschaltet.) Oder senden Sie uns Ihre Frage im Chat zu. Copyright 206 Pearson Deutschland GmbH, Frankfurt/M. Alle Rechte vorbehalten. Pearson Fokuswoche

61 Kennen Sie schon das Angebot der Pearson Akademie? Seminare und Inhouse Schulungen zu folgenden Testverfahren: KABC-II ET-6-6-R BAYLEY-III BOT-2 WNV Und mehr Web: Mail: Bei inhaltlichen Fragen zu unseren Testverfahren wenden Sie sich gerne an unseren Beratungsservice Mail: Source

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