Zweigstellen Jahresbericht 2014

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1 Zweigstellen Röhe, Aachener Straße Eschweiler, Tel Kinzweiler, Pannesstraße Eschweiler, Tel Dürwiß, Jülicher Straße Eschweiler, Tel Hastenrath, Wendelinusstraße Eschweiler, Tel Nothberg, Cäcilienstraße 12a Eschweiler, Tel Bergrath, Kopfstraße Eschweiler, Tel Franzstraße Eschweiler Telefon: Telefax: info@rb-eschweiler.de

2 Bericht des Vorstandes Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2014 Die besonders starke Kundenorientierung und eine In Deutschland blieb das Wirtschaftswachstum im Jahr konservative Geschäftspolitik ließen die Kundenvolu erneut hinter den allgemeinen Erwartungen zu- mina Ende Dezember 2014 deutlich zulegen: So stiegen rück. Während in den Vorjahren insbesondere die Aus- die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossen- wirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise die schaften auf 582 Milliarden Euro (+3,7 Prozent). geplante wirtschaftliche Entwicklung gebremst hatten, Auch die Kundenkredite legten auf 482 Milliarden wurde die Konjunktur in 2014 zudem durch die Folgen geopolitischer Konflikte gedämpft. Faktoren wie die Euro (+4,3 Prozent) zu. Johannes Gastreich Bernd Schendzielorz gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländi- Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken Die Wertpapieranlagen haben wir im Berichtsjahr aufgrund der rückläufigen Renditen um 4 Mio. EUR auf 26 Mio. EUR reduziert. Das Geschäftsergebnis übertrifft unsere anspruchsvollen Erwartungen. Im Geschäftsjahr war die Ertragslage mit einem Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit in schen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen auf Jahressicht insgesamt nur wenige Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Angaben in Milliarden EUR Maßgeblichen Anteil an der guten Entwicklung der Bank hatten die Kundeneinlagen. Die Spareinlagen stiegen im Berichtsjahr um 4,3% auf über 66 Mio. EUR und die täglich fälligen Einlagen um 11 Mio. EUR auf 60 Mio. EUR an. Die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit Höhe von mehr als 2 Mio. EUR sehr günstig. Das Betriebsergebnis vor Bewertung belief sich in 2014 auf 2,7 Mio. EUR und lag weiterhin auf einem erfreulich hohen Niveau. Wachstums. oder Kündigungsfrist erhöhten unsere Kunden um Nach erneuter Stärkung der stillen Reserven werden Die Geschäftsentwicklung der rheinisch-westfälischen 2,5% auf 63 Mio. EUR. Die Bankenrefinanzierungen wir 790 TEUR in den Fonds für allgemeine Bankrisiken Die Finanzsituation des Staates hat sich weiter ent- Kreditgenossenschaften verlief ebenfalls günstig. Bei konnten wir aufgrund der hervorragenden Kunden- einstellen und einen gegenüber dem Vorjahr leicht spannt. Der öffentliche Gesamthaushalt schloss 2014 einer addierten Bilanzsumme der 180 Mitgliedsbanken einlagenentwicklung um 10 Mio. EUR auf 20 Mio. EUR erhöhten Bilanzgewinn von 649 TEUR ausweisen. Vor- erneut mit einem Überschuss ab. Die Staatseinnahmen des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverban- reduzieren. Die seitens des Gesetzgebers ausgeweite- behaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung legten weiter zu. Auch bei den staatlichen Ausgaben des von mehr als 185 Milliarden Euro ist das Kunden- ten Eigenmittelanforderungen hat unsere Bank jeder- erhalten unsere Mitglieder erneut eine Dividende in war ein Anstieg zu verzeichnen. Gleichwohl ging der kreditgeschäft mit 4,5 Prozent erneut gewachsen und zeit erfüllt. Zum Jahresende 2014 beläuft sich die Höhe von 5% p.a. auf ihre Geschäftsguthaben. Bruttoschuldenstand im Verhältnis zur Wirtschaftsleis- macht einen Betrag von 73,5 Milliarden Euro aus. Gesamtkapitalquote auf 19% und liegt damit deutlich Wir sind zuversichtlich, dass es uns wie in den Vor- tung von rund 77 Prozent in 2013 auf etwa 74 Prozent Der Bestand an Kundeneinlagen konnte mit einem über der gesetzlichen Mindestanforderung. jahren gelingen wird, mit Qualität im Beratungs- und in 2014 zurück. Zuwachs von 3,9 Prozent gesteigert werden. Dies Dienstleistungssektor sowie der dauerhaften Realisie- unterstreicht den großen Vertrauensbeweis der Kunden Basis unseres erfolgreichen Arbeitens sind unsere 62 rung des von den über Mitgliedern der Bank nach- Der Arbeitsmarkt zeigte sich nach wie vor in einer guten in das Geschäftsmodell und in die Solidität der genos- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie prägen ent- haltig getragenen Geschäftsmodells, die gesteckten Grundverfassung. Erfreulich war der leichte Rückgang senschaftlichen Bankengruppe. scheidend die Marke Raiffeisen-Bank Eschweiler mit Ziele auch in den Jahren 2015 und 2016 zu erreichen. der Arbeitslosenzahl um rund auf knapp 2,9 Mil- und leisten einen wichtigen Beitrag für die Außen- lionen Menschen. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Erfreuliche Geschäftsergebnisse wirkung unserer Bank. Der fachbezogenen Fortbil- Wir danken unseren Vertretern, Mitgliedern, Kunden Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Die Geschäftsentwicklung unserer Bank verlief im Jahr dung unserer Mitarbeiter messen wir unverändert und den Partnern der genossenschaftlichen Finanz sehr zufriedenstellend. Die Zahl der Mitglieder hohe Bedeutung zu. Gruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenar- Gemeinsam besser erhöhte sich um 36 auf Mitglieder. Die Summe beit im zurück liegenden Geschäftsjahr. Die Kreditgenossenschaften konnten im Geschäftsjahr 2014 mit ihren nunmehr mehr als 18 Millionen Mitgliedern an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. So wuchsen sie erneut stabil. aus Geschäftsguthaben und Rücklagen konnte um 3,5% auf TEUR erhöht werden. Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,0% auf TEUR. Die Kundenforderungen weiteten EURO 5 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,09 Gesetzliche Rücklage ,00 Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr: Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu wir um 3,7% auf über 181 Mio. EUR aus. Dabei wurden besonders die langfristigen Darlehn nachgefragt. Die Streuung der Kredite nach Branchen- und Größen- Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 3.740,70 Vorstand stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. klassen ist ausgewogen. insgesamt ,79 Johannes Gastreich Bernd Schendzielorz 2 3

3 EZB lockert Geldpolitik Die Sorge vor einer globalen Wirtschaftsschwäche hat die Finanzmärkte im vergangenen Jahr belastet. Insbesondere in Europa und den Schwellenländern war die Unsicherheit groß, während sich in den USA die Verhältnisse zunehmend normalisierten. Vor diesem Hintergrund lockerte die EZB ihre Geldpolitik noch einmal deutlich. Die Fed schlug den entgegengesetzten Weg ein und ließ ihr Anleiheaufkaufprogramm auslaufen. Sie verband dies mit der Erwartung, die Weitervergabe von Geldern zu beleben. Flankiert wurde die Zinssenkung von weiteren geldpolitischen Sondermaßnahmen. Zum einen können Banken Gelder der EZB mit Laufzeiten von bis zu vier Jahren erhalten, wobei Laufzeit und Umfang der Mittel von der Kreditvergabe der Bank im Bezugszeitraum abhängen. Ziel ist die Belebung der schwachen Unternehmenskreditvergabe im Währungsraum. Zum anderen beschloss der EZB-Rat im September Programme zum Aufkauf von verbrieften Krediten (ABS-Papieren) und gedeckten Schuldverschreibungen, wie z.b. Pfandbriefen, die im vierten EZB verschärft expansive Geldpolitik Quartal gestartet wurden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen Die Federal Reserve hat sich in 2014 von ihrem dritten Federal Reserve beendet Anleihekäufe waren der schwache konjunkturelle Ausblick für den großen Anleiheaufkaufprogramm (Quantitative Easing) Währungsraum sowie der auf niedrigem Niveau nachlassende Teuerungsdruck im Euroraum. Vor diesem Anleihekäufe komplett ein. verabschiedet. Im Oktober stellte sie ihre monatlichen Hintergrund sah der EZB-Rat das zunehmende Risiko Seit dem Dezember 2013 hatte die US-Notenbank den einer anhaltenden Periode zu niedriger Inflationsraten Umfang ihrer monatlichen Aufkäufe von langlaufenden US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Im Juni und September 2014 drehte die EZB gleich zweimal an Wertpapieren im Wert von 85 Mrd. US-Dollar schrittweise zurückgeführt. Grund für die Rückführung der Zinsschraube. Insgesamt senkte sie den Leitzins um 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent. Der Einlagesatz, waren die sich bessernden Bedingungen auf dem USd.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geschäftsbanken bei der EZB, fiel bis September auf 0,2 Prozent. Den Zielsatz für das Tagesgeld beließ der Offenmarkt- Arbeitsmarkt sowie in der gesamten US-Wirtschaft. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für ausschuss der Federal Reserve in 2014 allerdings unverändert zwischen 0 und 0,25 bei der EZB geparkte Gelder. Prozent. Auf und Ab an den Aktienmärkten Die erste Jahreshälfte entwickelte sich für Aktien hoffnungsvoll. Nachdem der Kursverlauf im ersten Quartal nahe um die Marke von Punkten geschwankt war, setzte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal zum Sprung über die Marke von Punkten an, die er Anfang Juni zum ersten Mal knackte. Konjunkturhoffnungen und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. In der zweiten Jahreshälfte verlor der DAX allerdings zunehmend an Höhe. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland sowie die anhaltenden Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Anfang Dezember katapultierte neuer Optimismus den DAX auf ein Allzeithoch von Punkten. Im Zuge zunehmender Sorgen um Griechenland pendelte sich der DAX zum Jahresende etwas niedriger bei Punkten ein. Bundesanleihen bleiben gefragt Bundesanleihen waren in 2014 als sicherer Hafen stark gefragt. Vor diesem Hintergrund kam es zu einem steten Rückgang der Renditen für Bundeswertpapiere. Ausschlaggebend hierfür war die anhaltend hohe Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten. Dazu trugen vor allem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die politische Instabilität im Nahen Osten bei. In der zweiten Jahreshälfte stützten zunehmende Konjunktursorgen den Trend. Spekulationen über ein Staatsanleiheaufkaufprogramm der EZB sowie die Sorge vor einem Aufflammen der Krise im Euroraum beschleunigten die Talfahrt zum Jahresausklang. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen fiel bis Ende Dezember um 144 Basispunkte auf 0,5 Prozent. Euro sinkt auf 1,21 US-Dollar Der Euro hat seinen Wert gegenüber dem US-Dollar nicht halten können. Während sich der Euro-Dollar- Kurs in der ersten Jahreshälfte noch locker über der Marke von 1,35 US-Dollar halten konnte, verlor der Dollarkurs des Euro in der zweiten Jahreshälfte sichtbar an Boden. Der Euro fiel bis zum Ende des Jahres auf 1,21 US-Dollar. Ausschlaggebend war die Aussicht auf eine anhaltend expansive Geldpolitik in Europa, während für die USA der endgültige Ausstieg aus der außergewöhnlich expansiven Geldpolitik erwartet wurde. 4 5

4 Genossenschaftliche Beratungsqualität Unsere Kunden können auch Mitglied sein. Kundschaft / Mitgliedschaft Regionale Gemeinschaft Lösungen, die zu Ihnen und Ihrem Leben passen. Der Führerschein und das erste eigene Auto, einmal um die Welt reisen oder aber in den eigenen vier Wänden wohnen Menschen haben unterschiedliche Träume, Wünsche und Ziele. Im Laufe des Lebens verändern diese sich zudem. Wir stehen Ihnen, unseren Kunden und Mitgliedern, in allen Lebensphasen beratend zur Seite. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre großen und kleinen Pläne zu verwirklichen, und begleiten Sie in allen Finanzfragen. Im Mittelpunkt unserer Genossenschaftlichen Beratung stehen dabei keine Produkte, sondern Sie, unsere Mitglieder und Kunden. Wir sind regional verwurzelt und Ihr starker Partner in der Nähe. Als genossenschaftliche Bank sind wir keinen Aktionären oder Investoren verpflichtet, sondern ausschließlich unseren Mitgliedern. Sie sind zugleich Teilhaber und Mitinhaber unserer Bank und bestimmen den Kurs unserer Bank mit. Deshalb steht im Fokus unserer Aktivitäten die wirtschaftliche Stärkung unserer Mitglieder und Kunden. Menschen anstelle von Produkten Dies spiegelt sich auch in unserer Finanzberatung wider, die sich ausschließlich an Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihren persönlichen Zielen und Wünschen orientiert. Es gibt unzählige Finanzprodukte, aber nicht jedes passt zu Ihnen. GENOSSEN- SCHAFTLICHE BERATUNG Deshalb erarbeiten wir in einem gemeinsamen Gespräch mit Ihnen Lösungsvorschläge, mit denen Sie diesen Zielen und Wünschen einen Schritt näher kommen. Wir beraten Sie ganzheitlich und besprechen mit Ihnen alle Themen offen und verständlich. Unsere Beratung fußt auf gegenseitigem Vertrauen und einem Dialog auf Augenhöhe. Analyse auf der Basis Ihrer Ziele In einem persönlichen Gespräch lernen wir zunächst Ihre Pläne und Wünsche, Ihre Ziele kennen, denn wir möchten verstehen, was Sie wirklich wollen. Danach nehmen wir gemeinsam mit Ihnen eine Analyse Ihrer Ausgangssituation vor. Wir reden miteinander auf Augenhöhe. Gesellschaft Genossenschaft Gemeinsam stabil, widerstandsfähig und krisenfest. Dabei stehen insbesondere Ihre finanziellen Verhältnisse im Vordergrund Ihr aktueller Vermögensstatus sowie die sogenannte Haushaltsrechnung. Um Ihren aktuellen Vermögensstatus festzustellen, ermitteln wir, welche Vermögensgegenstände, Versicherungen, Kreditverträge, Sparpläne oder andere Finanzprodukte bereits vorhanden sind. Im Rahmen der Haushaltsrechnung prüfen unsere Berater, in welchem Verhältnis Ihre Einnahmen zu den Ausgaben stehen. Auf der Basis dieser Angaben ergibt sich, was Sie bereits im Hinblick auf Ihre Ziele schon getan haben und was Sie momentan und zukünftig investieren können. Im Rahmen der Analyse erörtern wir mit Ihnen auch Themen, die als eher unangenehm empfunden werden. Bleiben Sie zahlungsfähig, wenn unerwartete Situationen eintreten? Sind Sie oder ist Ihre Familie vor finanziellen Folgen geschützt, falls ein Einkommensverlust durch eingeschränkte oder beendete Erwerbstätigkeit eintritt? Haben Sie für den beruflichen Ruhestand vorgesorgt? Zu Ihren Angaben erhalten Sie einen Ausdruck Ihrer persönlichen Finanzübersicht. Priorisierung der Wünsche Auf diesen Ergebnissen aufbauend nehmen Sie eine Priorisierung Ihrer Wünsche und Ziele vor. Welche Themen möchten Sie zuerst klären, welche sind für Sie mittel- oder langfristig wichtig? Damit bestimmen Sie den weiteren Ablauf unserer Beratung und die Reihenfolge, in der wir gemeinsam mit Ihnen die Themen bearbeiten. Individuelle Lösungsvorschläge Auf der Basis der Gewichtung Ihrer Wünsche in Verbindung mit dem Wissen um Ihre finanzielle Ausgangssituation erfolgen dann die individuelle Beratung und Entwicklung von Lösungsvorschlägen. Wichtig sind dabei für uns auch weitere Angaben, wie zum Beispiel Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in Finanzangelegenheiten sowie Ihre persönliche Risikobereitschaft. Nach jedem Beratungsgespräch erhalten Sie einen Ausdruck des Gesprächsinhalts, insbesondere der konkreten Empfehlungen Ihres Kundenberaters. Wir sprechen Empfehlungen aus, die sich an Ihrer persönlichen Situation orientieren und Sie zugleich in die Lage versetzen, auf einer fundierten Grundlage eine sachgerechte Entscheidung treffen zu können. Starke Partner für alle Lebenssituationen Da das Leben immer wieder Überraschungen bereithält und sich Lebensumstände entsprechend ändern, verstehen wir uns als Ihr lebenslanger Begleiter. Wir unterstützen Sie nicht nur in der aktuellen Situation. Gemeinsam mit Ihnen überprüfen wir regelmäßig, ob Ihre Ziele und Wünsche noch aktuell und die eingeschlagenen Lösungswege noch passend sind. Wenn erforderlich, passen wir gemeinsam mit Ihnen die Planung an. Als Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe profitieren wir und auch Sie dabei von einem starken Netzwerk aus Spezialisten. Ob Bausparen, Fonds, Versicherungen oder Privatkredit gemeinsam mit dem Expertenwissen unserer Partner können wir Ihnen eine passende Lösung für Ihr jeweiliges Anliegen und Ihre jeweilige Situation anbieten. 6 7

5 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,35 (1.360) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,53 (80.340) Kommunalkredite ,20 (13.912) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,33 (2.605) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,85 (12.765) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,80 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,06 (950) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (700) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 7.262,00 9 Treuhandkredite 7.262,00 (9) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 3 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Passivseite Passivseite Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 1.009,95 4 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 7.262,00 9 Treuhandkredite 7.262,00 (9) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 91 c) andere Rückstellungen , , weggefallen 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,00 (25) 11a. Sonderposten aus der Währungsumrechnung 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Summe der Aktiva ,

6 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014 der Raiffeisen Bank Eschweiler eg Gewinn- und Verlustrechnung Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,43 83 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , weggefallen 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,06 (-21) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, weggefallen 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 8.201, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.957, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr seine Kontrollfunktion, die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegt, wahr. Der Vorstand unterrichtete ihn zeitnah über die Unternehmensplanung, die wirtschaftliche Lage und die strategische Weiterentwicklung der Bank. Dabei begleitete der Aufsichtsrat die Arbeit des Vorstandes beratend und überwachte dessen Geschäftsführung. Über zustimmungspflichtige Angelegenheiten hat der Aufsichtsrat auf Grundlage von Berichten und Vorlagen des Vorstandes entschieden. Themen und Beratungsschwerpunkte der vier turnusmäßigen gemeinsamen Sitzungen des Aufsichtsrates und des Vorstandes waren die Geschäftsentwicklung und planung, die Geschäfts und Risikostrategie, die Eigenkapitalentwicklung sowie die Risikosituation. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 wurde vom Rheinisch Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Jahresabschluss 2014, der Lagebericht und der Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung wurden vom Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vertreterversammlung empfiehlt der Aufsichtsrat, den Jahresabschluss 2014 festzustellen und den Bilanzgewinn, dem Vorschlag des Vorstandes entsprechend, zu verwenden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Dem Aufsichtsrat gehören mit meiner Person Frau Doris Offergeld, Herr Alexander Hirtz, Herr Jochen Kring und Herr René Poensgen an. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankt der Aufsichtsrat für die im Berichtsjahr geleistete Arbeit. Den Mitgliedern des Vorstandes dankt der Aufsichtsrat für die erfolgreiche Geschäftsführung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eschweiler, 24. April 2015 Für den Aufsichtsrat Dr. Georg Weikert Vorsitzender 29. Bilanzgewinn , Bei dieser Ausfertigung handelt es sich um eine Kurzfassung des Jahresabschlusses. Die Verpflichtung zur Offenlegung gemäß 340 l HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftverband e. V., Münster, erteilt. Eschweiler, im Mai

7 Höhepunkte 2014 Im Mai 2014 erreichte uns die erfreuliche Nachricht, dass die Siegerin auf Ortsebene in der Altersgruppe 5. und 6. Jahrgangsstufe, Isabel Breuer, Schülerin der Bischöflichen Liebfrauenschule Eschweiler, einen Landesförderpreis gewonnen hatte. Im Beisein der Eltern, ihrer Schwester und der beiden Großmütter wurden ihr die Ehrenurkunde und ein Geldpreis überreicht. 892 indestädtische Sportler aller Altersklassen Im April 2014 wurden erneut die Gewinner des Ju- schnürten im vergangenen Jahr ihre Sportschuhe und Der Arbeitskreis II des Eschweiler Geschichtsvereins Unter den zahlreichen Ausstellungsstücken waren legten erfolgreich das Deutsche Sportabzeichen ab. setzte sich intensiv mit der Stadtteilforschung Röhe aus dem Besitz der Familie Willi Krüger zu bewundern: gendmalwettbewerbs "jugend creativ" der Raiffeisen- Einmal mehr hatten die Verantwortlichen der Raiffei- auseinander. ein Sparstrumpf, gehäkelt von der Diakonissin Gertrud Bank Eschweiler prämiert. Das Schlüsselthema des sen-bank Eschweiler sowie der Stadt Eschweiler in die Zeiten. Reinartz, und zahlreiche Kurantmünzen aus früheren Internationalen Jugendwettbewerbs der Raiffeisen- Aula der Realschule Patternhof eingeladen, um den Arbeitskreisleiter Klaus Fehr präsentierte in Steigeruni- banken und Volksbanken lautete: "Traumbilder: Nimm Athleten in drei aufeinanderfolgenden Feierstunden form den Ortsteil von seiner besten Seite bei der Aus- uns mit in deine Fantasie". "Jugend creativ" wurde in in einem würdigen Rahmen die Urkunden zu überrei- stellung "Röhe - früher und heute". Viele interessante Der Sparstrumpf aus der Zeit um 1890 erinnert sieben europäischen Ländern veranstaltet und zählte chen. "Mister Olympia", Charly Biernat, war es erneut Exponate, über 300 Fotos, Vereinsutensilien wie Uni- an die Tugend des Sparens, die trotz des damit zu den größten Jugendwettbewerben weltweit. gelungen, eine Spitzensportlerin auf die Bühne der formen, Fahnen, Prinzen- und Königsketten konnten aktuell historisch niedrigen Zinsniveaus von den Besuchern bewundert werden. nicht in Vergessenheit geraten darf. Fast 780 Schüler aus Eschweiler und Umgebung haben Realschule zu locken. Eishockey-Nationalspielerin zu Pinsel, Farbe und Buntstiften gegriffen und auf ein- Rebecca Graeve begeisterte ihre Zuhörer mit ihrer drucksvolle Weise gezeigt, wie ihre Träume und Fan- Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Natürlichkeit und interessanten Fakten zu ihrem Sport In Pfadfinderuniform, als Schützenkönig, als Karne- Zentralbank nimmt den Deutschen tasien aussehen. Bei einer Feier in der Raiffeisen-Bank sowie zu ihrer Karriere. Sie gab darüber hinaus fleißig valsprinz und als Feuerwehrmann zogen Vertreter aller zwar die Lust am Sparen, jedoch wurden die Gewinner geehrt und erhielten ihre Preise. Autogramme. Röher Ortsvereine die Blicke der vielen Gäste auf sich. sparen die Deutschen trotzdem. Bürgermeister Rudi Bertram gratulierte mit dem damaligen Vorsitzenden des Eschweiler Geschichtsvereins, René Hahn, den Verantwortlichen zur gelungenen Ausstellung. 1 SILBERGROSCHEN 1848, FRIEDR. WILH. IV KOENIG V. PREUSSEN Für die Raiffeisen-Bank Eschweiler, die in Röhe ihre Wurzeln hat, war es selbstverständlich, die Ausstellung mit RollUps über die Geschichte und die Entwicklung des Röher Spar- und Darlehnskassenvereins - gegründet 1911 in Röhe - bis hin zum modernen Geldinstitut mit 5 PFENNIG 1875, DEUTSCHES REICH aktuellem Leitbild informativ zu bereichern. Friedrich Wilhelm Raiffeisen, einer der bedeutendsten Sozialreformer seiner Zeit, durfte mit seiner Biografie 1 PFENNIG 1886, DEUTSCHES REICH 20 GOLDMARK 1873 DEUTSCHES REICH, WILHELM DEUTSCHER KAISER KÖNIG V. PREUSSEN nicht fehlen. 1 PFENNIG 1895, DEUTSCHES REICH 12 13

8 "Worüber alle reden die Informationsgesell- Nutzen, Ideen und Hinweise zu finden und sich bei der Im November fand in der Hauptstelle der Bank eine In einem informativen Gespräch zwischen dem Vor- schaft" war das Thema des 14. Wirtschaftstages Suche nach Antworten ein persönliches Bild zu machen außergewöhnliche Ausstellung statt, die an Karl Theo- standsvorsitzenden, Johannes Gastreich, der 1. stell- Die Raiffeisen-Bank Eschweiler besuchte mit heimi- vom Wandel in der Mediennutzung, den Auswirkungen dor Heimbüchel erinnerte und die der großen Band- vertretenden Bürgermeisterin und Kulturausschuss- schen Unternehmern und Mitgliedern die Veranstal- der fortschreitenden Digitalisierung und den damit ver- breite des Künstlers huldigte. Heimbüchel zählt zu den Vorsitzenden Helen Weidenhaupt, Nadine Müllers, tung im RuhrCongress Bochum. bundenen Veränderungen im Wirtschaftsgeschehen, bedeutendsten Künstlern, die Eschweiler hervorge- Vorsitzende des Kunstvereins sowie Monika Kendziora, Mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Medien und das war das Ziel der mittelständischen Vertreter der bracht hat. Geschäftsführerin, fand ein Gedankenaustausch statt Kultur wurden Visionen, Impulse, Denkanstöße und Raiffeisen-Bank Eschweiler. über die Bedeutung und den Stellenwert von Kunst und Kultur sowie über das Wirken des Künstlers. Strategien für ein erfolgreiches Wirtschaften innerhalb Im Jahr 2014 hätte Karl Theodor Heimbüchel sein 100. unserer digitalisierten Gesellschaft präsentiert. Lebensjahr vollendet. Deshalb hat ihm die Raiffeisen- Die Gitarrenschüler der Städtischen Musikschule unter Bank Eschweiler in Zusammenarbeit mit dem Eschweiler Leitung von Christian Guth erfreuten die Gäste mit Kunstverein eine sehenswerte Ausstellung gewidmet. ihren Darbietungen zur Ausstellungseröffnung. Bei dem traditionellen "Hallencup" der Raiffeisen- Es siegten die Gastgeberinnen und Kickerinnen des Bank Eschweiler spielten wieder hochkarätige Fuß- FC Germania Dürwiß, Ausrichter der Veranstaltungen, ballteams aus der Region. in der Halle des Berufskollegs und konnten sichtlich stolz von Bernd Schendzielorz, Vorstandsmitglied der Die "Sterne des Sports" werden von Volks- und Raiffeisenbanken sowie vom Deutschen Olympischen Darüber hinaus gab es eine Premiere, denn erstmals in Raiffeisen-Bank Eschweiler, den Siegerpreis entgegen- der Geschichte des Turniers fand der Ladies-Cup statt. nehmen. sein Ferienangebot für Kinder mit und ohne integrativen Förderbedarf ausgezeichnet. Sportbund (DOSB) bzw. auf Landesebene vom Landes- Auch zum Trainerteam gehören inzwischen Menschen sportbund NRW an gemeinwohlorientierte Sportver- mit Handicap. Angeboten werden viele verschiedene eine verliehen, die in besonderer Weise gesellschaft- Bewegungsmöglichkeiten, wie z. B. Fußball, Yoga, liche Verantwortung übernehmen. Tai Chi oder Stockkampf. Der Stolberger Verein TABALiNGO, der seine Bewer- Kultur und Sport, Ute Schäfer, überreichte gemeinsam Die Ministerin für Familie, Kinder & Jugend, Schule, bung über die Raiffeisen-Bank Eschweiler eingereicht mit dem Präsidenten des Landessportbundes, Walter hatte, wurde Anfang November für seine Kurse und Schneeloch, die Urkunde mit Geldprämie

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