Die Bedeutung digitaler Medien für das Personal und die Praxis von Kindertageseinrichtungen

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1 Die Bedeutung digitaler Medien für das Personal und die Praxis von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Dorothee M. Meister Universität Paderborn München,

2 Gliederung: 1 Bedeutungsentwicklung digitaler Medien in den letzen Jahren in Kitas 2 Medienerziehung in Kitas empirische Befunde 3 Medienerziehung in der frühkindlichen Ausbildung 4 HabitusformaNonen angehender Erzieherinnen 5 Bildungspläne der Bundesländer - Stellenwert von Medienpädagogik 6 Beispiele für medienpädagogische Angebote für Kitas 7 Resümee und Folgerungen 2

3 1 Bedeutung von elektronischen Medien in den Kitas Ausgangspunkt: Stark media2sierte Welt von Kindern Hoher Anteil von audiovisuellen und mobilen Medien in Familien In Familien mit Kindern eher posi2ve Einstellung zur Nutzung von audiovisuellen und mobilen Medien (insb. Tablet PC) für Kinder Mediennutzung von Kindern steigt stark mit zunehmendem Alter 3

4 1 Bedeutung von elektronischen Medien in den Kitas Medienpädagogische Ansatzspunkte Medienerziehung, um nega2ven Einflüssen zu begegnen und Möglichkeiten zu nutzen Mediendidak2k, um Bildungsziele zu erreichen Medienkompetenz, um zu befähigen, kri2sch-reflek2ert, funk2onal und sozial verantwortlich Medien zu nutzen und Medieninhalte angemessen zu verarbeiten 4

5 2 Medienerziehung in Kitas empirische Befunde Insgesamt: Medienerziehung spielt in KindertagesstäQen nahezu keine Rolle Six & Gimmler (2007): häufig Orien2erungslosigkeit und hilflos bei Aufgabe, Medienerziehung in KiTa umzusetzen Marci-Boehnke (2008): Orien2erung auf Buchkultur Meister et al. (2011/12): Medienkompetenz Kitas NRW, Befragung von Kitas in NRW 5

6 12 Ergebnisse NRW-Kita-Studie (2012) Untersuchungsgruppe: Gesamtanzahl teilgenommener Personen: N = 766, insb. KiTa-Leitung, Soziale Benachteiligung D. 22 % sozial benachteiligte Kinder pro Einrichtung Kinder: DurchschniQlich 60 Kinder pro Kita Pädag. Mitarbeiter/innen: Breites Spektrum an Mitarbeiteranzahl Im DurchschniQ 10 Kräde pro Einrichtung Männeranteil gering: 28 % 6

7 12 Ergebnisse NRW-Kita-Studie Rahmenbedingungen in der Kita Akzeptanz der Eltern gegenüber Medienerziehung in der KiTa 4,2% 66,6% 27,0% 2,2% Zeit für Medienerziehung 0,4% 33,6% 59,6% 6,5% sehr gut Interesse der KiTa-Leitung bgl. Medienerziehung 17,8% 69,9% 11,5% 0,7% gut Interesse der Erzieher/innen bzgl. Medienerziehung 4,5% 63,9% 30,1% 1,5% eher schlecht technische Medienkenntnisse der Erzieher/innen 1,8% 63,7% 33,6% 0,8% schlecht AusstaQung mit Mediengeräten 13,3% 52,9% 29,1% 4,6% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% N = 714; Skala von 1 = sehr gut bis 4 = schlecht 7

8 12 Ergebnisse NRW-Kita-Studie Medienpädagogische Ak2vitäten folgende medienpädagogische Ak2vitäten sind die Ak2vitäten, die in den Einrichtungen mehrmals pro Woche genutzt werden: Musik hören (75,3 %), Fotografieren (46,1 %), Hörspiele hören (37,6 %) folgende medienpädagogische Ak2vitäten werden nicht regelmäßig genutzt: Audioaufnahmen (8,9 %), Filme / Sendungen schauen (4,2%) Videofilme erstellen (4,9 %) 8

9 12 Ergebnisse NRW-Kita-Studie Einsatz von Medien zur Lernförderung zur Förderung weiterer Bildungsbereiche werden unter anderem folgende elektronischen Medien in den Einrichtungen eingesetzt: - Erstellung von Audioaufnahmen zur Sprachförderung (z. B. Geräusche aufnehmen und erraten): 51,4 % der Fälle - Einsatz von Filmen und Videos, um bes2mmte Thema2ken zu verdeutlichen: 49,5 % der Fälle - Recherche von Informa2onen mit Kindern durch Medien (z. B. per Internet/ Fernsehen): 37,4 % der Fälle 9

10 12 Ergebnisse NRW-Kita-Studie Medienpädagogische Unterstützung eine medienpädagogische Unterstützung wünschen sich die Befragten zu folgenden Themen: - Altersgerechte Mediennutzung 53,1 % - Krea2ve Medienarbeit 51,2 % - Tipps und Methoden für die medienpädagogische Elternarbeit 50,9 % - Medienpädagogische Unterstützung in Form von Lernförderung 38,3 % - Handhabung von Mediengeräten 30,9 % 10

11 12 Resümee der Studie Kitas interessiert Medienerziehung und sehen sich in Verantwortung für ME Gute Kombina2onsmöglichkeiten mit anderen Förderbereichen Hinderungsgründe: Zeit, (technisches) Selbstvertrauen, GeräteausstaQung Medienerziehung für Kinder problembelasteter Familien besonders wich2g Spektrum an medienerzieherischen Möglichkeiten ausweiten 11

12 3 Medienerziehung in der frühkindlichen Ausbildung Ausbildung an Fachschulen des Sozialwesens in NRW Medienerziehung in Lehrplänen für Fachschulen im Bereich Sprache/ Medien (1 von 4 Teilbereichen in Kinder- und Jugendarbeit) Kein festes Curriculum für medienpäd. Unterricht Folge: große Unterschiede in vorgesehener Unterrichtszeit (zw. 54 und 300 Std.) Neu ab 14/15: Ausbildung Kompetenzorien2erter, Medien als QuerschniQsbereich Medienrelevante Inhalte: Häufig: 1. Jahr: Kinderliteratur (z.b. Bilderbuchbetrachtung) 2. Jahr: elektronische Medien Schwerpunkte: Medienbiographie, Relevanz von Medienerziehung, kri2sche Reflexion stärken Aber: kaum Transfer von produk2onsorien2erter Medienarbeit in die Praxis zur Einübung Lit: Six & Gimmler 2007; Friedrichs 2013) 12

13 13 Studiengänge zur frühkindlichen Bildung Professionalisierungsbemühungen im Bereich der frühkindlichen Bildung Insbesondere FH-Studiengänge: Stellenwert der Medienpädagogik ungewiss, wenig medienpädagogische Praxiserfahrungen 13

14 4 HabitusformaNonen angehender Erzieherinnen Studie von Dr. Henrike Friedrichs-LiesenköQer (2016, im Druck): Medienerziehung in KindertagesstäQen - Habitusforma2onen angehender ErzieherInnen. Wiesbaden: Springer VS. 14

15 14 Fragestellungen Wie sind die medienerzieherischen Habitusinforma2onen angehender Erzieher/innen in Bezug auf die pädagogische Arbeit in KindertagesstäQen gestaltet? Welche Bedingungen beeinflussen die Ausübung von Medienerziehung in KindertagesstäQen durch angehende Erzieher/innen? 15

16 14 TheoreNscher Rahmen Gesamt-Habitus Medialer Habitus Medienerzieherischer Habitus Berufs- Ethischer Habitus

17 14 TheoreNscher Rahmen Gesamt - Habitus System dauerhader Disposi2onen: übergeordnete Haltung einer Person Erzeugt und ordnet Prak2ken sowie Vorstellungen und Beurteilungen Medialer, medienerzieherischer und berufsethischer Habitus sind Teile des Gesamt-Habitus einer Person

18 14 TheoreNscher Rahmen Berufsethischer Habitus System dauerhader berufsbezogener Disposi2onen zum Erzieher/innen-Beruf in der Kita: übergeordnete Haltung bzgl. Pädagogischer Arbeit in der Kita Erzeugt und ordnet erzieherische Prak2ken und auf Erziehung in der Kita bezogene Vorstellungen und Beurteilungen (u.a. Erziehungsziele, Aufgaben der Kita) Geprägt von Vorstellungen u. Beurteilungen hinsichtlich Kindern und Kindheit

19 14 TheoreNscher Rahmen Medialer Habitus System dauerhader medienbezogener Disposi2onen: Übergeordnete Haltung bzgl. Medien Erzeugt und ordnet mediale Prak2ken und auf Medien und den Medienumgang bezogene Vorstellungen und Beurteilungen

20 14 TheoreNscher Rahmen Medienerzieherischer Habitus System dauerhader medienerzieherischer Disposi2onen: übergeordnete Haltung bzgl. Medienerziehung Erzeugt und ordnet medienerzieherische Prak2ken und auf Medienerziehung bezogene Vorstellungen und Beurteilungen SchniQmenge des medialen und berufsethischen Habitus

21 14 Erhebung und Auswertung 6 Interviews mit Lehrkräden des Faches Sprache(n)/Medien an Fachschulen des Sozialwesens in Nordrhein-Wesualen 4 Gruppendiskussionen mit angehenden Erzieher/innen im zweiten Ausbildungsjahr 4 Gruppendiskussionen mit angehenden Erzieher/innen im Berufsprak2kum Erhebungszeitraum: 09/ /2012 Auswertung miqels dokumentarischer Methode: Rekonstruk2on des modus operandi von Vorstellungen, Beurteilungen und Praxis! Rekonstruk2on der Habitusforma2onen 21

22 14 Modell 22

23 14 Bipolare Differenzierung in gute und schlechte Medien Gute Medien Angenommene Wirkung Bilderbücher Förderung von Kreativität Schlechte Medien Lernen Hörspiele Computerspiele Angenommene Wirkung Fernseher Montagssyndrom Mangelnde Konzentrationsfähigkeit Digitalkamera Verstörtheit von Kindern Motorische Defizite Sprachliche Entwicklung Augenränder, blasse Hautfarbe

24 14 Berufsethischer Habitus Primärerfahrungen Spielen der Kinder in der Natur auf dem Kita-Gelände Förderung des Sozialverhaltens Förderung der motorischen Entwicklung von Kindern Orien2erung an Situa2onen Konzentra2onsförderung Krea2vitätsförderung! Nutzung von digitalen Medien in der Kita wird als kontraproduk2v betrachtet 24

25 14 Zwei Typen des medienerzieherischen Habitus Media2sierung der Gesellschad/ hohe Nutzung elektronischer Medien in Familien (medialer Habitus) Kita als Schutzraum vor schlechten elektronischen Medien Wahrgenommene Verantwortlichkeit der Kita (medienerzieherischer Habitus) Medienerziehung auch mit Einsatz digitaler Medien (Computer) als Aufgabe der Kita Beide Typen befürworten produk2onsorien2erte Arbeit mit guten Medien: z.b. Fotoprojekt und reflexive Medienarbeit (dennoch findet dies in den Kitas nicht staq) Typ 1: 6 Gruppen Typ 2: 2 Gruppen 25

26 14 Ergebnis der Studie zur Praxis der Medienerziehung in der Kita Medienerziehung spielt in KindertagesstäQen nahezu keine Rolle! keine medienpädagogischen Rollenvorbilder Audiomedien, Bilderbücher sind Standardrepertoire Komplexere Formen produk2onsorien2erter Medienarbeit nur selten (z.b. Video) Digitalkamera zur Bildungsdokumenta2on: Kinder fotografieren meist nicht Teilweise Computereinsatz, aber ohne gezielte Heranführung 26

27 5 Bildungspläne der Bundesländer Stellenwert von Medienpädagogik Vergleich der Bildungspläne von 16 Bundesländern Medienerziehung unterschiedlich hoher Stellenwert in einzelnen Bildungsplänen Medien meist kein eigenständiger Bildungsbereich Konsens: Erlernen eines sachgerechten Umgangs mit Medien, eine technische Nutzung sowie Möglichkeiten der Mediendidak2k. Unterbeleuchtet: gestalterische und krea2ve Möglichkeiten der Medienarbeit Maria Götz Lit: Meister et al 2012) 27

28 51 Bildungspläne der Bundesländer Beispiel Bayern Verbindlicher Bildungsplan für päd. Arbeit mit Kindern in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Theore2sch und prak2sch fundiertes Konzept zur Medienerziehung (IuK-Technik, Medien) Frühe Förderung von MK, altersgerechte Nutzung von Medien Praxisorien2erte Beispiele für medienpäd. Umsetzung, Bezüge zu anderen Bildungsbereichen werden hergestellt Maria Götz 28

29 15 Bildungspläne der Bundesländer - Stellenwert von Medienpädagogik Auch NRW eines von wenigen Bundesländern, in denen Medienerziehung ein eigenständiger Bildungsbereich ist Manko am Bildungsplan von NRW: konkrete Projektbeispiele fehlen Keine Berücksich2gung des Alters der Kinder im Hinblick auf MedienkompetenzvermiQlung Maria Götz 29

30 6 Beispiele für medienpädagogische Angebote für Kitas Folgende Maßnahmen können medienpäd. Arbeit unterstützen: Medienpädagogische Fortbildungsangebote als Inhouse-Schulungen, Bereitstellung eines Medienkoffers, der Mediengeräte enthält Entwicklung von medienpädagogischen Materialien für konkrete Projekte mit Kindern und für die Elternarbeit (etwa NewsleQer) Entwicklung von Anregungen für KiTa-Projekte, die auf einer Plazorm (z.b. BIBER) bereitgestellt und den Kitas kostenfrei zur Verfügung gestellt werden (etwa Tipps für Apps) 30

31 Ein Angebot der: Durchgeführt durch:

32 Erster NewsleQer erschien im Februar 2014, Stand Januar 2016: sind es 1340 Abonnenten Hauptzielgruppe: Pädagogische Fachkräde aus KiTas und Familienzentren. Erreicht werden auch Mul2plikatorInnen aus anderen (medien)pädagogischen Einrichten, Bibliotheken, Presse und freiberuflich Tä2ge, Interessierte Der NewsleQer ist gegliedert in: Thema im Blick, Medien in Gespräch und Spiel Medien aknv, Medien und Familie, Links & Tipps Visuelles Methodenmaterial zur Anregung Eine Druckversion aller NewsleQer und sämtliches Material ist zu finden unter: hep://

33 16 Einige Themen und Methoden Helden geben Orien2erung Mit den Ohren sehen Der Natur auf der Spur - Krea2v mit Kamera & Co. Mehr als Klicken! Kinder und Computer in der Kita Freie Zeit krea2v nutzen - mit Kindern Geschichten entwickeln und vertonen Wie Kinder fernsehen Kita der Vielfalt Interkulturelle Feste kennenlernen und feiern Medienerziehung von Anfang an Magische Momente Experimente mit Licht Ich will aber Kinder, Werbung und Konsum

34 16 Einige Themen und Methoden

35 16 Fortbildung und Weebewerb Gewinne einen Mediencoach Zielgruppe Kitas und Familienzentrum (NRW): einfache Bewerbungsmöglichkeit, 10 unterschiedliche Kitas wurden ausgewählt. Gewinn: Mediencoach zum Ausprobieren praxisnaher Methoden der Medienarbeit. Jedes Team wurde an 4 Terminen unter Berücksich2gung der Gegebenheiten und Bedarfe vor Ort begleitet sowie bei der Vorbereitung und Durchführung eines Elternabends unterstützt.

36 7 Resümee Medienerzieherische Habitus stärker bei Konzepten berücksich2gen Es bedarf in Kitas eines Medienkonzeptes, das sowohl medienerzieherische Grundsätze als auch Vernetzungsmöglichkeiten auf andere Bildungsbereiche aufzeigt Es braucht verbindliche Rahmen- / Bildungspläne zur Medienpädagogik Medienpädagogik verbindlich in Ausbildung integrieren (spezifizierte Lehrpläne) Fortbildungen themenspezifisch und als Inhouse-Schulungen konzipieren (ME als QuerschniQsbereich adressieren) Möglichkeiten von spezifischen technischen Angeboten wie Apps in Ausbildung/ Fortbildung integrieren 36

37 8 Literatur Friedrichs-Liesenkötter (2016, im Druck): Medienerziehung in Kindertagesstätten - Habitusformationen angehender ErzieherInnen. Wiesbaden: Springer VS. Friedrichs, H.; Meister, D. M. (2014): Medienerziehung in der Kindertagesstätte. In: Meister, D.M.; von Gross, F.; Sander, U. (Hrsg.) Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, sowie als Print in: Meister, D.M; von Gross, F.; Sander, U. (Hrsg.): Medienpädagogik - Ein Überblick. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. Online verfügbar unter: Meister, D.M. Friedrichs, H., (2012): Chancen und Potenziale digitaler Medien zur Umsetzung des Bildungsauftrags in Kindertageseinrichtungen, Paderborn (Forschungsbericht). Online verfügbar unter: Meister/Projeke/Kitas_NRW_bericht_2012.pdf 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Maria Götz

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