Kinderwelten Medienwelten!?
|
|
- Rainer Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinderwelten Medienwelten!? Ein Elternabend rund um die vorschulische Medienerziehung Referentin: Silvia Bösl Dipl.-Sozialpädagogin und freie medienpädagogische Referentin für das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
2 Unsere Themen Stimmungsbild Ausgangslage: Kinder und Medien Mediennutzung von Kindern Medienbildung in der Kindertageseinrichtung Kriterien für ein gutes Medienangebot am Beispiel der Hörmedien Fragen und Austausch
3 Warum überhaupt das Thema Kinder und Medien? Bücher, Hörspiele, Fernseher, Computer und Handys sind Teil unserer Lebenswelt. Kinder sind fasziniert von Medien. Sie können Dinge erleichtern. Der Umgang wird in Schule und Beruf oft erwartet. Wenn Kinder zu Hause bzw. in der Kita den Umgang mit Medien lernen, können sie sicherer und kompetenter damit umgehen.
4 Mediennutzung von Kindern Geräteausstattung Medienaneignung von Kindern Medienkönnen von Kindern Foto: Silvia Bösl
5 Geräteausstattung minikim 2012 Kleinkinder und Medien Bild: Claudia Walter Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5jähriger
6 Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / minikim-studie 2012 /
7 Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / minikim-studie 2012 /
8 Medienaktivitäten Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / minikim-studie 2012 /
9 Medienaneignung von Kindern Der Prozess der Medienaneignung lässt sich in den ersten 6 Lebensjahren eines Kindes in 3 Stufen beschreiben: 1. Medien registrieren 2. Medien entdecken 3. Medien in den Alltag integrieren
10 1. Stufe: Medien registrieren Kinder kommen schon im Säuglingsalter in der Familie mit Medien in Berührung. Sie registrieren akustische und optische Reize und reagieren. Fremdbestimmter Kontakt zu Medien, die Bezugspersonen in Gebrauch haben. Die Entwicklung in diesem Alter ist sehr eng an eine begreifbare Umwelt sowie an einen direkten Kontakt zu einer Bezugsperson geknüpft.
11 2. Stufe: Medien entdecken Im Übergang zum Kindergartenalter haben Kinder erste eigene Wünsche, die an bestimmte Medien gerichtet sind. Kinder können einfache Geschichten und Botschaften wahrnehmen und entdecken die Funktionen der Medien. Das Medienverständnis ist geknüpft an die geistige und sozialmoralische Entwicklung des Kindes. Es braucht Bezugspersonen, die Medienerlebnisse lenken und aufarbeiten.
12 3. Stufe: Medien in den Alltag integrieren Spätestens im Vorschulalter werden die Medien in die Freizeitbeschäftigung integriert. Die Kinder nutzen die Medien aus eigenem Antrieb, sie haben Erwartungen an Medien und nutzen sie für ihre Zwecke. Komplexere Medien werden eingeschränkt selbstständig genutzt. Das Kind benötigt die Unterstützung Erwachsener zum Erwerb von Medienkompetenz.
13 Medien im Grundschulalter Während der Grundschulzeit ist das Medienensemble größtenteils eigenständig in Gebrauch und wird sowohl als Kommunikationsmittel, als Interaktionsfeld, als Wissensquelle, aber auch als Unterhaltungsmittel genutzt. Foto: Andrea Rachele, LMZ-BW, CC-Lizenz
14 Medienkönnen Kindergarten Vorschule Übergang GS (3-4 Jahre) (5-6 Jahre) (7-8 Jahre) Wahrnehmung/ Aufmerksamkeit: Kurzzeitige, auch zufällige Konzentration auf Internet Handy Eingeschränkter Umgang: Kinder brauchen Unterstützung Fernsehen auditiv (z.b. Musikkassetten) Fernsehen, Video, DVD Computer Internet Handy Visuell (z.b. Bilderbuch) Internet Handy Selbständiger Umgang: Mit Anleitung aktive Medienarbeit möglich Foto auditiv (z.b. Musikkassetten) Visuell (z.b. Bilderbuch) Foto Auditiv Visuell Foto Fernsehen, Video, DVD Computer
15 Rolle der Kindertageseinrichtung Erste professionelle pädagogische Einrichtung ist meist die Kindertageseinrichtung. Sie ist auch eine erste Chance auf Korrektur, Ausgleich und Bestätigung des Mediengebrauchs der Kinder. Foto: Silvia Bösl
16 Warum Medienbildung in der Kindertageseinrichtung? Kinder benötigen Orientierungen in der Medien- und Konsumwelt. Gleiche Bildungschancen mit hochwertigen Medienangeboten für alle Kinder. Medien können kognitive und sprachliche Kompetenzen fördern. Medienbildung wird im Vorschulbereich vernachlässigt.
17 Die aktive Medienarbeit Foto: Silvia Bösl
18 Hörmedien Hören und Zuhören ist für den Menschen und seine Entwicklung von großer Bedeutung, denn: Das Ohr ist das genauste Sinnesorgan. Das Ohr ist die Eingangspforte für Sprache. Das Hören hat entscheidende Bedeutung bei der Entfaltung sozialer Fähigkeiten, der emotional kognitiven Entwicklung und vor allem der Sprachentwicklung.
19 Hörmedien für Kinder Kinder lieben Hörmedien wegen ihres Unterhaltungswertes. Sie finden dort eigene Alltagsprobleme oder eigene Sehnsüchte wieder. Das Gehörte lädt zum Träumen ein, entspannt oder erzeugt Spannung, bereitet Freude oder fasziniert. Kinder identifizieren sich mit den Figuren und Helden. Hörmedien bieten zudem viel Raum für eigene Vorstellungen und Bilder. Beim gemeinsamen Hören ist der Austausch über das Gehörte von besonderer Bedeutung. Es gibt verschiedene Formate: musikalische Hörmedien, Lesungen und Hörspiele (mit fließenden Übergängen).
20 Was macht ein gutes Hörspiel aus? Inhaltliche Kriterien Angemessene Thematik, nachvollziehbarer Ablauf der Geschichte, Glaubwürdige Figuren, Konfliktlösung, angemessener Wechsel zwischen Spannung und Entspannung, Hektik und Ruhe. Foto: Silvia Bösl Sprachliche Kriterien Foto: Silvia Bösl Wortschatz dem Entwicklungsstand der Kinder angemessen, lebendige und bildhafte Sprache, Identifizierung der Figuren durch Sprache. Kriterien zur akustischen Gestaltung Passende Stimmen zu den Figuren, realistische Geräusche, sinnvoller Einsatz der Musik. Allgemeines Spieldauer angemessen bzw. in Abschnitte unterteilbar.
21 Wo finde ich gute Hörspiele und andere geeignete Medienangebote für meine Kinder? Ein Angebot des MFKS mit Angeboten rund um s hören, verstehen, gestalten mit großer Hörspieldatenbank und vielen Tipps zur Audioarbeit. Viele thematisch sortierte Buchtipps mit Altersangaben. Fernsehen für Kinderaugen: was sie mögen, was für sie heikel sein kann. Alle für Kinder relevante Sendungen der nächsten Woche werden aus der Sicht von Kindern im Alter von 3 bis 13 Jahren betrachtet. Bewertungen zu vielen Computerspielen, Neuigkeiten und Praxiswissen aus der Computerspielewelt. Eine Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung. Die deutsche Film- und Medienbewertung stellt wertvolle Kinder- und Jugendfilme vor, Infos zu aktuellen Kinofilmen und dem Kinoprogramm.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Anja Stein Silvia Bösl LMZ Baden-Württemberg Freie Medienreferentin Eltern-Medienmentoren-Programm für das LMZ Das Eltern-Medienmentoren-Programm ist ein Projekt im Rahmen der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg durchgeführt.
Frühförderung durch und mit Medien. Zur Entwicklung medienpädagogischer Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder Franz Gerlach, Neue Horizonte
Frühförderung durch und mit Medien Zur Entwicklung medienpädagogischer Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder Franz Gerlach, Neue Horizonte Medienkompetenz von Familien Das Medienklima in der Familie
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl in der Gegenwart als auch in der Zu
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt. Multimedia 10 Antworten
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl
MehrInternet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen
Internet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen Internettipps für Eltern und Kinder Regeln und Hinweise zur Internetnutzung für Eltern und Kinder http://www.klicksafe.de/ > Materialien Klicks-Momente Abzocke
MehrDie Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen
Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Projekte Begleitforschung von
MehrFrühe Kindheit und Medien
Frühe Kindheit und Medien Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Frühe Kindheit und Medien Schon für kleine Kinder spielen Medien eine erhebliche Rolle in ihrem Alltag: Von Kinderbüchern über Kassetten
MehrMedien und die Entwicklung des Kindes. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Medien und die Entwicklung des Kindes Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Medien und die Entwicklung des Kindes Eltern und Lehrer müssen immer deutlicher erkennen, dass sie nicht mehr die Einzigen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen: 10 Antworten Das Fernsehen gehört für die meisten Kinder heute so selbstv
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen: 10 Antworten Das Fernsehen gehört für
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrMediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen -
Mediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen - Vorstellung Sandra Haberkamp Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin Sozial-/Suchttherapeutin Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
MehrLesen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Lesen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Lesen Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte. Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken
MehrKINDLICHE Medienwelten
THEMENABEND KINDLICHE Medienwelten Ursi Zeilinger Diplom-Medienpädagogin Redakteurin Referentin Dozentin Bildquellen: Bananastock / Thinkstock und Armin Weischer Themen Einblicke in Medienbiographien Medienzeiten
MehrWas erwartet Sie? Aktion Jugendschutz Aktion Jugendschutz. Die vernetzte Familie: Bereicherung oder Überforderung?
Was erwartet Sie? Die vernetzte Familie: Bereicherung oder Überforderung? Elke Sauerteig Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden- Württemberg Kurzinfo Aktion Jugendschutz Familie in der Wissensgesellschaft
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrRadio & Co. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Radio & Co. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Radio & Co. Mit Hörmedien sind traditionellerweise Radio, Hörkassetten, CDs sowie die dazugehörigen Verbreitungsmittel wie Radiogerät, CD-Spieler,
MehrMedienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien
+ Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien + Was Sie erwartet: Medienkompetenz ein Blumenstrauss an Fähigkeiten Ausgangslage:
MehrInformationen rund um mec. Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz
Informationen rund um mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, 55131 Mainz, www.stiftunglesen.de Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer:
MehrLernwerkstatt Rheinland-Pfalz Kinderwelten sind auch Medienwelten Medienkompetenz für Erzieher/-innen
Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz Kinderwelten sind auch Medienwelten Medienkompetenz für Erzieher/-innen Birgid Dinges, Lernwerkstatt Kindertagesstätte Struktur und Auftrag: ggmbh: 100% Tochter der Landesmedienanstalt
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrWarum ist ein Medien-Wissen für Eltern wichtig?
Warum ist ein Medien-Wissen für Eltern wichtig? Medien sind allgegenwärtig in der heutigen Gesellschaft. Die schnelle technische Entwicklung in den letzten Jahren und Jahrzehnten bewirkt, dass jede Generation
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung
MehrJanuar 2016. März 2016. Familienzentrum Paul-Gerhardt-Weg 6+8 71034 Böblingen
Programm Januar 2016 März 2016 Familienzentrum Paul-Gerhardt-Weg 6+8 71034 Böblingen Fortlaufende Angebote (ohne Anmeldung) Elterncafé Paul-Gerhardt-Weg Gemütliches Beisammensein und Austausch bei Kaffee
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Kriminalprävention und Medienpädagogik Hand in Hand von Bernd Fuchs Ursula Kluge Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrDas pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg
Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten
MehrVom Hören zum Zuhören
Vom Hören zum Zuhören Die Bedeutung einer Basiskompetenz Judith Schönicke 1 Hörenswertes Vom Hören zum Zuhören 2 Zuhörförderung 1 Hörenswertes Hören auf die Dinge Hören auf die Menschen Hören auf zum Hören
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrEin Elternabend zum Thema Medienkonsum im Kindergarten. Referentin: Regine Laun, Projekt Medien - aber sicher www.medien-aber-sicher.
Ein Elternabend zum Thema Medienkonsum im Kindergarten Referentin: Regine Laun, Projekt Medien - aber sicher www.medien-aber-sicher.de Oder ein kurzes Rollenspiel: Eltern 1:Darf ihr Kind schon ins Internet
MehrMedien aktiv, kreativ und kompetent nutzen! Warum frühe Medienbildung wichtig ist und wie Kinder dadurch partizipieren
Medien aktiv, kreativ und kompetent nutzen! Warum frühe Medienbildung wichtig ist und wie Kinder dadurch partizipieren Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrSounddesign Grundlagen der Wirkung von Filmmusik
Kapitel II Kategorisierung von akustischen Ereignissen im Film Steven- Rudolph.com Matrikel- Nr.: 14829 u23359@hs- harz.de Inhalt Kategorisierung von akustischen Ereignissen im Film Seite 03 Bildton Seite
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrSprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr?
Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr? Dipl.-Med. Kerstin Lange Sachgebietsleiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes 21.04.2015 Sprachstörungen im Vor- und Grundschulalter nach
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
Mehrmedienkompass Primarstufe
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkompass Primarstufe Erprobungsfassung 1 Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss begleitet dich bis zum Ende der
MehrWas kommt im Projekt Medienkompetenz-Kitas NRW auf die Leitung und das Team einer Kita zu?
Die Kita: Zusammenarbeit vor Ort Gemeinsam gestalten Der Medienpädagogische Fahrplan für Kitas ist eine Orientierungshilfe, wie die Zusammenarbeit zwischen Kita und Medien-Coach ablaufen kann. In der Vorbereitungsphase
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrWeb 2.0, Social Media, Web 3.0!? Eine Reise durch die Länder des World Wide Web
Eine Einrichtung des Fortbildungs- und Informationsveranstaltung Web 2.0, Social Media, Web 3.0!? Eine Reise durch die Länder des World Wide Web am 07. November 2011 in Heidelberg Anna Schreier Referentin
MehrMein Buch über mich. von
Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten
MehrMedienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Foto: Loren Kerns Selfie flickr.com www.saek.de Eine kleine Umfrage Ich lese mehrmals pro
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
Mehr27.03.2012. Medienwelten von. Eine Initiative von:
Medienwelten von Kindern und Jugendlichen 1 Grundsätzliches über das Internet 2 Grundsätzliches über das Internet - Das Internet gibt es seit 1968 - Es basiert auf dem UNIX-System - ist inzwischen ein
MehrInterne und externe Übergänge ohne Informationsverlust
Interne und externe Übergänge ohne Informationsverlust -eine der größten Herausforderungen in der Alltagsarbeit mit UK Rainer Grupp, stellv. Schulleiter, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Geistige
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrGruppenarbeit:! Eine Frage der Haltung? Medienkompetenz in Bezug auf Computerspiele? "
Faszination und Risiken" Praxistagung FHNW 31.01.2012! Input:! Computerspielnutzung durch Kinder und Jugendliche?" Vorstellung der Genres: Killergames, und Online - Rollenspiele " Problembereiche Gewalt
MehrWELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ.
WELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ. 2 GEMEINSAM FÜR MEHR HÖRQUALITÄT. Hörschwächen sind keine Seltenheit. Rund ein Drittel der Schweizer
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrKinder & Jugendliche. Entwicklung von Kompetenzen. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung AD(H)S, Seh- und Hörverarbeitung (AVWS) Motivation und Selbstwert
Kinder & Jugendliche Entwicklung von Kompetenzen Aufmerksamkeit und Wahrnehmung AD(H)S, Seh- und Hörverarbeitung (AVWS) Motivation und Selbstwert Positives Lernen: Lesen, Rechtschreibung, Rechnen Elternberatung/Elternseminare
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrHilf mir es selbst zu tun. Maria Montessori
Wir sind eine katholische Einrichtung mit 3 altersgemischten Gruppen, im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. In unserem Team arbeiten 7 pädagogische Fachkräfte. Zusätzlich wird das Team durch
MehrSprachverständnis, Folie 1. Sprachverständnis
Sprachverständnis, Folie 1 Sprachverständnis Indem wir Wörter und Sätze äussern, teilen wir etwas von unserer Welt mit. Indem wir Wörter und Sätze verstehen, nehmen wir ein Stück Aussenwelt zu uns. Susanne
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
MehrErfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien
Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien - Einzel- und Gruppendiagnose Diagnose und Förderung im Elementarbereich. Eine Lernstandserhebung (Diagnose) ist Voraussetzung für jede individuelle
MehrDas Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum
Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum Das Kinder-Museum ist ein Museum für Kinder. Das Kinder-Museum ist ein Teil der Dauer-Ausstellung Abenteuer Mensch. Es ist für
MehrKinder und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Kinder und Fernsehen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Kinder und Fernsehen Das Fernsehen spielt im Alltag von Kindern nach wie vor eine wichtige Rolle. Wie Erwachsene auch, schauen Mädchen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrHerausforderung Medienkompetenz
Herausforderung Medienkompetenz Ein Elternabend von Eltern und Schule für Eltern Überforderung Medien «Medienkompetenz gehört inzwischen zu den Schlüsselqualifikationen unserer Zeit. Die tollen Nutzungsmöglichkeiten,
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrSprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
Mehr»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren
Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrGewalt und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Gewalt und Fernsehen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Gewalt und Fernsehen Immer wieder hört oder liest man Meldungen, die einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrAnsatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes. Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover
Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover Medien Abgrenzung Foto: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de 2 Medien Abgrenzung Computer / Internet (Handy)
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrWeiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen
Weiterbildung.Kita Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita Diözesan-Caritasverband für
MehrMedienkonzept der. Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule"
Medienkonzept der Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Koblenz, 31.10.2008 1/5 1 Einleitung/Grundgedanke 1.) Was verstehen Sie unter Medienkompetenz?
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
MehrFortbildungsangebot. Kosten der Weiterbildung (11 Seminartage) 770,00 Belegung von 6 Tagen 420,00. 6 Weiterbildungstage
Fortbildungsangebot Nachqualifizierung von Fachkräften nach 7 Abs. 2, Ziffer 10 Kindertagesbetreuungsgesetz von Baden Württemberg Teil 2: Kinder unter 3 Jahren, Inklusion, Arbeit mit Gruppen 6 Weiterbildungstage
Mehr4 Hörmedien einsetzen Vom gemeinsamen Zuhören und der Arbeit mit Hörmedien
4 Hörmedien einsetzen Vom gemeinsamen Zuhören und der Arbeit mit Hörmedien Hörmedien sind ein spannender Zugang zur auditiven Welt und ermöglichen eine vielseitige Auseinandersetzung mit dem Lauschen.
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrFaszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:
Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann in Alltagssituationen Gespräche in Standardsprache über bekannte und weniger bekannte Themen verstehen. Ich kann Informationen
MehrUnterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs
Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs von Laura Fodarella Elisa Gentile Margaretha Warkentin Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang: 90 min 1. Lehrplanbezug
MehrNachweis der Sprachkenntnisse und der staatsbürgerlichen Kenntnisse. Fachtagung Einbürgerung fördern am 10. Juni 2013
Nachweis der Sprachkenntnisse und der staatsbürgerlichen Kenntnisse Fachtagung Einbürgerung fördern am 10. Juni 2013 1 Das Angebot der Volkshochschulen im Rahmen der Einbürgerung Vorbereitung u. Durchführung
Mehr