«RessourCITY» Konsumieren und gleichzeitig Ressourcen schonen? «RessourCITY» zeigt wie das geht! Eine Pusch-Ausstellung

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1 «RessourCITY» Konsumieren und gleichzeitig Ressourcen schonen? «RessourCITY» zeigt wie das geht! Eine Pusch-Ausstellung für Gemeinden, Schulen, Zweckverbände, Messen, Unternehmen und Einkaufszentren von PUSCH Praktischer Umweltschutz (deutsch) und COSEDEC (französisch) Seite 1 von 11

2 Inhaltsverzeichnis 1. «RessourCITY» Die Ausstellung, Seite 3 2. Zielpublikum & Einsatzmöglichkeiten, Seite 4 3. Modul City Jet, Seite 5 4. Modul Fresh & Cheap, Seite 6 5. Modul Super Electronics, Seite 7 6. Modul Fast Cash, Seite 8 7. Modul Recycle-Me, Seite 9 8. Partner und Kontakt, Seite 11 Seite 2 von 11

3 «RessourCITY» Die Ausstellung Konsumieren und dabei gleichzeitig die Ressourcen schonen? «RessourCITY» zeigt, wie das geht. Die interaktive Wanderausstellung der Stiftung Pusch - Praktischer Umweltschutz und der Coopérative romande de sensibilisation à la gestion des déchets (COSEDEC) vermittelt spielerisch den Zusammenhang zwischen privatem Konsum und Ressourcenverbrauch und gibt konkrete Tipps für den Alltag. Wir leben weltweit auf zu grossem Fuss und brauchen bereits im August die Ressourcen auf, die uns für ein ganzes Jahr zur Verfügung stehen. In der Schweiz ist dieser ökologische Fussabdruck noch grösser er liegt bei 2,8 Planeten. Laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) ist in der Schweiz der private Konsum der Haupttreiber für den Verbrauch von natürlichen Rohstoffen. Die immer knapper werdenden Ressourcen sind zu einer Herausforderung für die ganze Gesellschaft geworden. Faustregeln für den Konsum-Alltag Wer sich im Alltag um einen möglichst umweltschonenden Konsum bemüht, findet sich oft in der Zwickmühle wieder: Soll ich das in Plastik verpackte Bio-Gemüse wählen oder das Saisongemüse aus der Region? Bringt es mehr, aufs Auto zu verzichten oder auf Fleisch? «RessourCITY» bietet hier Orientierung, Hintergrundinformationen und einfache Faustregeln für den Alltag. Konzept Die interaktive Wanderausstellung erklärt an fünf Spielstationen und einem Infomodul den Zusammenhang zwischen privatem Konsum und Ressourcenverbrauch. Dabei stehen ein bewusster Konsum, das Verlängern der Lebensdauer von Produkten sowie das Recycling von Gütern und Materialien im Vordergrund. Die Architektur von «RessourCITY» erinnert an eine Grossstadt: Konsum und Ressourcenverbrauch finden zum grössten Teil in den Städten statt. Hier wird konsumiert und unterhalten. Fresh & Cheap: Ernährung geniessen wir ressourcenschonend! City Jet: Ferienreisen immer schön auf dem Boden bleiben! Recycle Me!: Verpackungen und Recycling schaffen wir den Abfall ab! Super Electronics: Handy- und Elektronikrecycling du hast es in der Hand! Fast Cash: Ressourcenschonende Bankgeschäfte auch dein Geld regiert die Welt! Besucherinnen und Besucher stellen ihr Wissen unter Beweis und erfahren, wie sich ihr Verhalten auf die Umwelt auswirkt. Ausgestattet mit begrenzten Ressourcen (5 Kugeln) gilt es, mit Geschick und den richtigen Entscheidungen, den umweltfreundlichsten Weg durch den Parcours zu finden. Die Ausstellung gibt Tipps für den Alltag und zeigt auf, dass wir viel bewirken können, ohne auf Wesentliches verzichten zu müssen. Seite 3 von 11

4 Zielpublikum & Einsatzmöglichkeiten Die Ausstellung richtet sich an ein breites Publikum und spricht Kinder ab Oberstufe, Jugendliche und Erwachsene an. Vom reinen Spiel über einfache Alltagstipps bis zu grafisch aufbereiteten Hintergrundinformationen bietet sie unterschiedliche Vertiefungsmöglichkeiten. «RessourCITY» eignet sich als publikumswirksames Kommunikationsmittel für Umwelt- und Aktionstage in Gemeinden, an Schulen (Projekttage und -wochen), bei Recycling- und Entsorgungsfirmen (Tag der offenen Türe bei Sammelstellen, in KVA etc.), im Rahmen von Nachhaltigkeitsaktivitäten und internen Sensibilisierungsaktionen in Unternehmen sowie als Attraktion in Einkaufszentren, an Gewerbemessen und Festivals. Auf finden Sie Umsetzungsbeispiele. Projektwochen in Schulen Da die Thematik von Konsum und Ressourcen von weit reichenden Zusammenhängen geprägt ist und schnell komplex werden kann (insbesondere im Bereich Ernährung und Finanzen), empfiehlt sich eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema ab der Oberstufe (7. Schuljahr). Die Themen Verpackungen & Recycling, Handy-Recycling und Flugreisen eignen sich schon ab 5. Primarstufe. Ein Rundgang mit einer Klasse kann auf die Länge einer Lektion ausgerichtet werden. Für die Sekundarstufe II finden Sie auf unserer Homepage Unterrichtsunterlagen zum Download. Für andere Stufen schicken wir Ihnen gerne ein Arbeitsblatt für Schüler. Seite 4 von 11

5 Thema: Ferienreisen Modul: City Jet immer schön auf dem Boden bleiben! Eine Partynacht in Berlin, ein Einkaufsbummel in London oder ein verlängertes Wochenende am Meer? Kein Problem. Abflug zu jeder Zeit und unschlagbar billig dank City Jet. Doch wann bleibt uns die Luft weg? Botschaft: Flugreisen können einen entscheidenden Einfluss auf den individuellen Ressourcenverbrauch haben. Je nach Lebensstil kannst du deinen ökologischen Fussabdruck um die Hälfte reduzieren, wenn du auf Flugreisen verzichtest. Seite 5 von 11

6 Thema: Ernährung Modul: Fresh & Cheap geniessen wir ressourcenschonend! Ein umweltschonender Nahrungsmittelkonsum erfordert viel Fingerspitzengefühl und etwas Standfestigkeit gegenüber den ressourcenfressenden Angeboten. Wenn alle von uns nur noch zweimal in der Woche Fleisch essen, wenig Milchprodukte und Eier konsumieren, keine Lebensmittel wegwerfen sowie Bier, Wein, Kaffee und Schokolade als Luxus betrachten würden, könnten wir 45% des Ressourcenverbrauchs einsparen, der durch Ernährung entsteht. Seite 6 von 11

7 Thema: Handy- und Elektronikrecycling Modul: Super Electronics - du hast es in der Hand! Elektronikartikel enthalten viele wertvolle Materialien, deren Neugewinnung in Ländern des Südens teilweise massive Schädigungen der Umwelt mit sich bringt. Auch das Recycling in Entwicklungs- und Schwellenländern belastet Umwelt und Gesundheit der Menschen. Deshalb müssen möglichst viele Materialien der kontrollierten Wiederverwertung in Europa zugeführt werden. Am Spielautomaten gilt es, sich symbolisch von seinem alten Handy zu trennen und es zum Verkaufsort zurückzubringen. (Partner SWICO) Seite 7 von 11

8 Thema: Ressourcenschonende Bankgeschäfte Fast Cash auch dein Geld regiert die Welt! Wenn du jemandem Geld leihst, willst du bestimmt wissen, wofür er es braucht. Wieso nicht auch bei deiner Bank? Die Bank arbeitet mit deinem Geld. Doch wohin es fliesst, ist nicht immer klar. Vieles spielt sich im Verborgenen ab. Nur wenige Personen wissen, was mit dem Geld geschieht, welches sie anlegen. Die Spielstation sensibilisiert dafür, Geldanlagen gewissenhaft zu tätigen und einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu unterstützen. (Partner: Alternative Bank Schweiz) Seite 8 von 11

9 Recycle Me!: Verpackungen und Recycling Schaffen wir den Abfall ab! Wer einkauft, produziert auch Abfall und Verpackungen. Produkte werden nur kurz gebraucht, gehen kaputt oder fallen aus der Mode auch sie werden zu Abfal. Aber auch Abfall hat einen Wert, er steckt voller Ressourcen! Darum ist es sinnvoll, die Produkte dem Recycling zuzuführen und so Stoffkreisläufe zu schliessen. (Partner: Migros) Seite 9 von 11

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11 «RessourCITY» wurde von Pusch gemeinsam mit der Coopérative romande de sensibilisation à la gestion des déchets (Cosedec) entwickelt. Ermöglicht wurde sie dank der Unterstützung folgender Partner: Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz (Patronat) Umweltämter der Kantone AG, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GR, LU, NE, NW, SG, SO, SZ, UR, VD, ZG, ZH und Amt für Umwelt des Fürstentums Liechtenstein Stiftung Mercator Schweiz Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Swico Migros Alternative Bank Schweiz (ABS) Swiss Recycling Stadt Bern Gemeinde Köniz Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (VBSA) Recycling, Entsorgung, Abwasser Luzern (REAL) Kontakt Larissa Münch PUSCH Praktischer Umweltschutz Hottingerstrasse 4 Postfach Zürich Telefon Direkt larissa.muench@pusch.ch Remo Bräuchi, Projektleiter PUSCH Praktischer Umweltschutz Hottingerstrasse 4 Postfach Zürich Telefon Direkt remo.braeuchi@pusch.ch Zürich, 15. Mai 2016 Seite 11 von 11

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