Erfolgreiche Business Transformation
|
|
- Gretel Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technology Dr. Verena Schmidtmann, Uwe Weber Erfolgreiche Business Transformation Wie können Sie sicherstellen, dass Ihnen die IT bei der Umsetzung Ihrer Strategie nicht im Weg steht? Erfolgreiche Unternehmen implementieren eine effiziente Geschäftsplattform aus Prozess- und IT-Bausteinen. Die Foundation for Execution erlaubt die konkrete Umsetzung einer Strategie in Prozesse und IT und darüber die Differenzierung vom Wettbewerb. 66 Detecon Management Report 2 / 2010
2 Erfolgreiche Business Transformation R eagiert Ihr Unternehmen weniger agil auf Veränderungen als Ihre Wettbewerber? Erscheint Ihnen die IT immer wieder als Flaschenhals, wenn Sie wichtige organisatorische Umgestaltungen vornehmen wollen? Behindern die Struktur Ihrer Geschäftsprozesse und Informationsquellen mit den dazu gehörenden IT-Systemen zunehmend die schnelle Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie und die Realisierung von Differenzierungsmerkmalen? Ist es für Sie schwierig, wichtige Informationen einfach und in aktueller Form zu bekommen, um basierend darauf passende Entscheidungen in Kundensituationen oder zu Produkten zu treffen? Wenn Sie eine dieser Fragen mit ja beantworten können, dann haben Sie ein Enterprise Architecture (EA)-Problem. Enterprise Architecture Management (EAM) das Steuerelement im Business Transformation Framework Jedes Unternehmen hat eine Enterprise Architektur also eine Logik, nach der die Geschäftsprozesse und IT-Systeme organisiert sind. Und oft ist man sich auf Fach- oder IT-Seite auch schnell einig, welche Bereiche der Architektur am meisten zum Erfolg der Strategie und damit zur Differenzierung von Wettbewerbern beitragen können und wie sie sich dazu verändern sollten. Jedoch scheitern viele Unternehmen bei der konkreten Umsetzung der Strategie in Prozessen und IT. Fast jeder kennt das eine oder andere Giftschrank-Projekt, über dessen unrühmlichen Verlauf keiner reden will. Häufig liegt der Grund für das Scheitern dieser Transformationsprojekte an falschem Zuschnitt und ungeschickter Gestaltung des Projektportfolios. Um Transformationsprojekte richtig zu schneiden, müssen insbesondere die Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Geschäftsmodell und in der Geschäftsstrategie bekannt sein. Erst mit der nötigen Transparenz können richtige Entscheidungen beispielsweise über die Standardisierung von Kundendaten in einer übergreifenden Kundendatenbank für mehrere Geschäftseinheiten getroffen und dazu ein passend gestaltetes Projekt mit den relevanten Beteiligten aufgesetzt werden. In ihrem Buch Enterprise Architecture as Strategy beschreiben die Autoren Jeanne W. Ross, Peter Weill und David C. Robertson, wie basierend auf der Analyse des Business Operating Model Entscheidungen für die Gestaltung der EA getroffen werden können. Auf Grundlage ihrer empirischen Untersuchungen von großen Transformationsprojekten konnte aufgezeigt werden, dass erfolgreiche Unternehmen nach und nach eine sogenannte Foundation for Execution entwickeln. Diese Plattform implementiert die IT-gestützten Prozesse und Informationen je nach Integrations- und Standardisierungsbedarf von Geschäftsmodell und Differenzierungsstrategie. Mit ihrer Studie konnten die Autoren ebenfalls nachweisen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen einer passenden Foundation for Execution und der Profitabilität des Unternehmens, der Time-to-Market, dem Wirkungsgrad von IT-Investitionen, dem Ausfallrisiko kritischer Systeme sowie einer deutlich höheren Zufriedenheit des Senior Managements mit der IT besteht. Eine implementierte Foundation for Execution kann für ein Unternehmen also das Differenzierungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern sein. 67 Detecon Management Report 2 / 2010
3 Technology Zur nachhaltigen Umsetzung einer Foundation for Execution, also einer effizienten Geschäftsplattform aus Prozess- und IT- Bausteinen, müssen im Rahmen der Governance in der Regel prozessuale Anpassungen vorgenommen werden. In vielen Unternehmen werden noch immer IT-Entscheidungen entweder von der IT oder den Fachbereichen ohne direkte, zeitnahe Einbeziehung des jeweils anderen getroffen. Da außerdem oft kein übergreifendes Management von strategischen Anforderungen im Vergleich zu operativen Anforderungen aus dem Tagesgeschäft etabliert ist, werden dann Projektentscheidungen aus lokaler Sicht getroffen, die den Aufbau einer eigentlich notwendigen, integrierten und standardisierten Geschäftsplattform verhindern und damit der Geschäftstätigkeit und Differenzierungsstrategie des Gesamtunternehmens schaden. Ein tatsächlich übergreifendes Anforderungsmanagement kann aber nur entstehen, wenn einfach nachvollziehbare, sowohl für Fach- als auch IT-Seite verständliche Ordnungsstrukturen zum Beispiel Business Capabilities vorhanden sind. Diese müssen dann unternehmensweit gültig sein. In unseren EAMund Transformationsprojekten hat es sich bewährt, hierbei das Konzept des Capability-based Planning zu verwenden. Durch die Strukturierung eines Geschäftsmodells nach den dazu benötigten Geschäftsfähigkeiten (Business Capabilities) wird ein übergreifender Ordnungsrahmen gespannt, der sowohl die sprachliche Brücke zwischen den unterschiedlichen Unternehmensbereichen als auch den Ordnungsrahmen zur Transformation der Architektur bildet. Jetzt können Anforderungen klar fachlich strukturiert und den richtigen Elementen zur Umsetzung in der digitalen Geschäftsplattform zugeordnet werden. Capability-based Planning Albert Einstein postulierte bereits, dass ein Problem nie auf der Abstraktionsebene gelöst werden kann, auf der es entstanden ist. Auch wir haben oft die Erfahrung gemacht, dass es wenig hilfreich ist, Lösungsdetails einer technischen Umsetzung auf Produktebene zu besprechen, solange sie nicht in ein mit Beteiligten aus Fach- und IT-Bereichen abgestimmtes, logisches Zielbild zur Umsetzung strategischer Ziele und Anforderungen sinnvoll einzuordnen sind. Nachdem die Anforderungen verstanden sind, sind Geschäftsfähigkeiten ein geeignetes Mittel, die Komplexität bei der Entwicklung von passenden Prozessen und IT-Lösungen zunächst außer Acht zu lassen. Dies hilft, üblicherweise anspruchsvolle Aufgaben wie Geschäftsprozesse zu standardisieren oder im Rahmen eines Mergers geeignete Zielprozesse und Systeme für das neue Unternehmen zu definieren und in handhabbare Schritte zu zerlegen. Abbildung: Business Transformation Framework Fokussiert auf: Business Operational Model Kerngeschäftsfähigkeiten Identifikation des Geschäftsmodells Normstrategien und Architektur Prinzipien Fokussiert auf: Planung von Strategie und Initiativen Steuerung der Umsetzung Enterprise Architecture Foundation for Execution Alignment Alignment Governance Fokussiert auf: Regeln für ein übergreifendes Anforderungs- und Projekt- Portfolio-Management Quelle: Detecon 68 Detecon Management Report 2 / 2010
4 Erfolgreiche Business Transformation Doch wie wird eine solche Landkarte von Geschäftsfähigkeiten entwickelt? Denken Sie kurz nach, welche Funk tionen in Ihrem Unternehmen im Kern vorhanden sein müssen, damit Geschäftsauftrag und Geschäftsstrategie erfolgreich umgesetzt werden können. Schnell wird sich eine erste Liste mit Fähigkeiten wie Kundenbeziehungsmanagement, Finanzmanagement, Produktion und beispielsweise Human Resource Management entwickeln. In weiteren Gesprächen mit Kollegen wird diese Liste immer länger und detaillierter. Wozu gehört eigentlich die Fähigkeit, Verträge zu managen? Ist das Teil des Kundenbeziehungsmanagements oder brauchen wir doch eine eigenständige Fähigkeit Contract Management, da ja auch Lieferanten Verträge mit dem Unternehmen abschließen? Es hat sich bewährt, eine Fähigkeiten-Landkarte des Unternehmens initial mit Enterprise Architekten zu entwickeln, diese dann aber zügig in Projekten als gemeinsames Sprach- und Strukturierungsmittel mit Fach- und IT-Seiten weiter zu entwickeln und zu detaillieren. Auf diese Weise entsteht ein akzeptiertes, der Realität entsprechendes und lebendiges Arbeitsmittel. Ordnet man jetzt Prozesse und einzelne Prozessschritte, IT-Systeme und Organisationseinheiten den Capabilities zu, werden sofort Redundanzen und Synergiepotenziale sichtbar. Gestaltung und Kommunikation der Differenzierungsstrategie Um sich von seinen Wettbewerbern zu unterscheiden, kann man Dinge anders, billiger oder besser als andere machen oder diese Gestaltungsparameter miteinander kombinieren. Mit dem klassischen Werkzeugkasten der Geschäftsstrategie-Entwicklung, wie zum Beispiel Treiberbäume oder Szenario-Methode, können dann die Fähigkeiten auf der Unternehmenslandkarte identifiziert werden, die bei der Umsetzung der gewählten Strategie eine Rolle spielen. Daraus können die in den Gestaltungsparametern festgelegten Regeln auch auf die Implementierung übertragen werden. Ist beispielsweise Ease of doing business ein strategischer Differentiator für einen Autovermieter, kann das für die Fähigkeit Sales Management in weiterentwickelter Konsequenz bedeuten, dass als Gestaltungsvorschrift für alle Prozesse mit Kundenkontakt gilt, diese einheitlich und mit höchst möglichen Automatisierungsgrad über alle Service- Stellen hinweg zu entwickeln. Bei unserem Beispiel bedeutet dies konkret, die Anmietung und Rückgabe eines Fahrzeugs komplett über das Internet mit Bereitsstellung von Apps für gängige Mobilfunkgeräte wie das iphone zu unterstützen. Gestaltungsvorschriften, im EAM vielleicht passender Architekturprinzipien genannt, beschreiben aber auch die Freiheitsgrade von einzelnen Unternehmenseinheiten bei der Gestaltung von Prozessen, Daten und unterstützenden IT-Systemen. Mithilfe der Strategieabbildung auf der Capability Map werden die Fähigkeiten in Gruppen mit gemeinsamen Architekturprinzipien zusammengefasst. Beispielsweise können alle Fähigkeiten, die überhaupt nicht zur Differenzierung im Markt beitragen, in einer Gruppe Commodity zusammengefasst werden. Für diese gilt dann, dass Prozesse und IT-Systeme höchstmöglich standardisiert sind. So werden im Rahmen von Anforderungsmanagement und Architekturplanung keine Investitionen in individuelle Prozesse oder IT-Systeme getätigt, ohne dass eine explizite Ausnahmegenehmigung für eine besondere Geschäftssituation erteilt wird. Definiert ein Unternehmen neben der Landkarte der Geschäftsfähigkeiten auch eine Landkarte der IT-Fähigkeiten, kann die Nutzung dieser Art von Normstrategien über den Infrastrukturbereich weiter differenziert werden. Dann wird es auf Grund der Anforderungen des Geschäftsmodells möglicherweise notwendig sein, eine unternehmensweite Kundendatenbank aufzubauen und in den Geschäftsprozessen zu nutzen. Für die Capabilities CRM und Sales wird festgelegt, dass die IT- Fähigkeiten, aus denen die Kundendatenbank aufgebaut wird, von der Infrastruktur bis zur Datenbank standardisiert sind. Die Geschäftsapplikationen, die darauf zugreifen, können aber individuell gewählt werden. Damit wären die notwendigen Freiheitsgrade gegeben, um differenzierte Kundenangangsstrategien in verschiedenen Kanälen oder Regionen individuell mit IT zu unterstützen. 69 Detecon Management Report 2 / 2010
5 Technology 70 Detecon Management Report 2 / 2010
6 Erfolgreiche Business Transformation Was Sie daher jetzt tun sollten Beginnen Sie mit der Aufstellung der Capability Map auf oberster Ebene als wichtiges Medium zur Operationalisierung Ihrer Geschäftsstrategie und als Grundlage für die Abstimmung von Fachseiten und IKT-Bereichen. Da diese Map aus dem Geschäftmodell entwickelt wird, sollten sich alle im Unternehmensverbund vertretenen Geschäftsmodelle wiederfinden. Analysieren Sie den Einfluss Ihrer Strategie auf die einzelnen Capabilities! Spiegelt man die heutige Enterprise Architektur und die laufenden Projekte auf der anderen Seite dagegen, können bereits erste wichtige Erkenntnisse über Handlungsfelder und Verbesserungspotentiale gewonnen werden. Entwickeln Sie Ihre langfristige Strategie für die einzelnen Capabilities! Mit diesen Informationen können Wertbeitragsbetrachtungen für die einzelnen Unternehmensfunktionen durchgeführt und Gestaltungsprinzipien für Sourcing, Investitionen und Freiheitsgrade der Enterprise Architektur abgeleitet werden. Bestimmen Sie konkrete Handlungsinitiativen zur Umsetzung Ihrer Strategie. Mit gängigen Methoden des Enterprise Architektur Managements können hierbei konkrete Veränderungen der IKT-Landschaft geplant und in eine auch finanziell ausgeplante Roadmap überführt werden. Begleitend zu diesen Maßnahmen sollten Sie Ihr IT-Controlling von einem Kostenstellenansatz weg auf eine Struktur umstellen, die den Informationsbedarf modularer Architektur bedienen kann. Dies ermöglicht zum einen genauere Business Cases für die Roadmap-Entscheidungen, zum anderen aber auch nachhaltig bessere Informationen darüber, was die einzelnen Elemente der Architektur über ihren Lebeszyklus hinweg kosten. Für einen reibungslosen Ablauf der Maßnahmen und eine hohe Akzeptanz der Strategie ist eine Überprüfung der Governance- Strukturen sinnvoll. Governance meint hierbei die Art und Weise der Zusammenarbeit in unternehmensweiten Strukturen. Nicht zum ersten Mal würden wichtige Initiativen scheitern, weil bei der Entscheidungsfindung nicht alle maßgeblichen Personen beteiligt waren, oder sich niemand für die Umsetzung zuständig fühlte. Die Optimierung der Governance-Strukturen sollten Sie schon bei der ersten Aufstellung der Entwicklung der Capability Map beginnen. Dr. Verena Schmidtmann ist studierte Mathematikerin und hat in Wirtschaftsinformatik promoviert. Sie ist Senior Consultant bei Detecon und arbeitete in der jüngeren Vergangenheit sehr erfolgreich als Chefarchitektin an der Entwicklung einer konzernweiten Business Vision für CRM und deren divisionsübergreifender Implementation Roadmap anhand des adaptierten TOGAF Frameworks. Darüber hinaus begleitete sie die Entwicklung und Etablierung von Modellen, Prozessen und Governance-Strukturen für das Enterprise Architecture Management in verschiedenen internationalen Konzernen. Uwe Weber ist Managing Partner bei der Detecon International Managementund Technologieberatung. Nach seinem Studium zum Diplom Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe war er mehrere Jahre in unterschiedlichen verantwortlichen Rollen bei IBM und verschiedenen IT-Dienstleistern für die Planung und Umsetzung von IT-Lösungen für Kunden tätig. Bei Detecon leitet er seit mehreren Jahren den Bereich Architecture Strategy. 71 Detecon Management Report 2 / 2010
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEnterprise Architecture Management (EAM)
your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDer Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrEnterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT
Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
Mehrfür einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O
für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrd i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!
Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrDas Architekturmanagement der IT-Steuerung Bund. Wie kann die IT des Bundes die Arbeit der Bundesverwaltung bestmöglich unterstützen?
Das Architekturmanagement der IT-Steuerung Bund Wie kann die IT des Bundes die Arbeit der Bundesverwaltung bestmöglich unterstützen? Das Ziel des Architekturmanagements Wie muss die IT-Landschaft des Bundes
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
Mehr