Bildung Bundesfachtagung Ausbildung, 24. September 2016

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1 Bildung 2019 Bundesfachtagung Ausbildung, 24. September 2016

2 Was verstehst Du unter Bildung? 2

3 3

4 Bildung bleibt übrig, wenn man alles vergessen hat, was man an Schule und UNI gelernt hat. Jan-Hendrik Olbertz Präsident der Humboldt Universität zu Berlin 4

5 5

6 Wo findet Bildung statt: Aus der Sicht des Staates 6

7 Wo findet Bildung statt: Aus der Sicht des DAV 7

8 Wozu eigentlich Bildung im DAV

9 Bildungsverständnis des DAV Vielfältiges Akademie Jugend Hütten, Wege Ausbildung Kultur Familie Natur-und Umweltschutz

10 Bildung im DAV 10

11 Bildungsverständnis des DAV Vielfältiges Gemeinsames Leitidee I: Freiheit, Selbständigkeit und Verantwortung sind die zentralen Werte des DAV. Die Mündigkeit als Bergsport treibende Person und auch als Mensch ist das zentrale Ziel aller Bildungsarbeit im DAV. Leitidee II: Bildung für nachhaltige Entwicklung ist eine sehr bedeutsame Querschnittsaufgabe aller Bildungsarbeit im DAV. Nachhaltiges Handeln im Bergsport eröffnet die Anknüpfung an den Alltag der Menschen.

12 Angebotsbereich Input Bundesverband

13 Formale Angebote Input DAV Bundesverband 2014 Am wenigsten konzipiert

14 Angebotsbereich Sektionen 2013 Outcome Ist das allen bewußt? Wird dementsprechend gelehrt?

15 Themenfelder DAV Bundesverband 2014

16 Angebote Politische Bildung DAV Bundesverband 2014

17 17

18 Was sollte mir als Pädagoge bewußt sein? Lebenslanges Lernen in verschiedenen Settings Wandelfähigkeit im Rollenverständnis als Lehrender (im, durch, für) Kreativität wird immer wichtiger weg vom fremdgesteuerten Lernen und hin zum selbstgesteuerten Lernen Verbindende Leitideen im DAV/JDAV 18

19 Vom Input zum Outcome: Kompetenzorientierung Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst hieße es ja Wunst! Karl Valentin Kompetent sein (fachlich, sozial, personal, ) Können 19

20 20

21 21

22 1. In welchen Handlungsfeldern agieren FÜL in der Sektion? 2. Welche Kompetenzen benötigen FÜL, um in den Handlungsfeldern erfolgreich handeln zu können? 3. Welche Lernziele sollen FÜL verfolgen, um die notwendigen Kompetenzen zu entwickeln? 4. Mit welchen Inhalten erreichen FÜL die angestrebten Lernziele? 5. Mit welchen Methoden werden die Inhalte am besten angeeignet? 6. Wie werden die Lernergebnisse sichtbar gemacht und nötigenfalls geprüft? 22

23 Fachkompetenz (Berg)Wanderungen Lernergebnis (Outcome): Nach der Teilnahme an der Familiengruppenleitergrundausbildung sind die Familiengruppenleiterinnen und Familiengruppenleiter dazu in der Lage, (Berg)Wanderungen mit der Familiengruppe familiengerecht und erlebnisreich sowie risikoarm durchzuführen. Das erfordert während der Ausbildung die Entwicklung folgender Kompetenzen: Fachkompetenzen (Berg)Wanderungen 1. Touren planen und organisieren 2. (Berg)Wanderungen leiten und führen 3. Erlebnispädagogische Elemente auswählen und einsetzen 23

24 1. Touren planen und organisieren Familiengruppenleiterinnen und Familiengruppenleiter erstellen Tourenplanungen und organisieren (Berg)Wanderungen. Damit die TN diese Kompetenz entwickeln können, verfolgen sie die folgenden Lernziele. Niveaustufe Lernziele Wissen Lernziele Können Niveaustufe Kompetenz Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten Kompetenz 1 Wissenserwerb Die TN kennen die konditionellen und technischen Voraussetzungen für das (Berg)Wandern. Die TN benutzen Karte, Kompass und Höhenmesser. 1 Könnenserwerb (nennen, beschreiben etc.) Die TN beschreiben die körperliche, soziale und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die TN setzen alpenvereinaktiv.com ein (nachahmen, üben etc.) Die TN erklären das DAV -Krisenmanagement. Die TN wählen beispielhaft ein geeignetes Familienwanderungsziel im Gebiet aus. 2 Wissensanwendung und Wissenstransfer (erklären, interpretieren etc.) Die TN beschreiben und erklären die Tourenplanung nach dem 3 x 3 Schema. Die TN beschreiben und erklären typische Wetterlagen des Alpenraumes. Die TN beobachten und dokumentieren Wetterzeichen. 2 Die TN benutzen die DAV Bergwandercard. Könnensanwendung Könnenstransfer (variieren, anpassen etc.) Die TN eruieren die Natur und Kultur des Kursgebiets und erklären Besonderheiten. Die TN erstellen beispielhaft eine Wander- Ausschreibung für ein Sektionsprogramm. 3 Wissenstransfer Wissensreflexion (kombinieren, bewerten, planen etc.) 24 Die TN erläutern die Zusammenhänge von Gefahr und Risiko (Unsicherheit) im Gebirge und kennen eine grundlegende Methode des Risikomanagements an. Die TN erarbeiten eine Tourenplanung nach dem 3 x 3 Schema mit analogen und digitalen Hilfsmitteln. 3 Könnenstransfer Könnensentwicklung (gestalten, entwickeln etc.)

25 25

26 Lernziel: Die TN binden sich selbständig mittels Achterknoten in den Klettergurt ein Schritte Teillernziele Inhalt Methode Materialien/ Organisation Zeit Einstieg Die TN beschreiben das Knotenbild Demo Achterknoten Vormachen/Demo Seilstücke, Stehkreis 5min 1. ÜB Die TN legen mehrmals die einfache Acht Korrektur durch Partner Legen der einfachen Acht, Methode Einbrecher mehrfaches Üben der einfachen Acht Simultandemon-stration und mitmachen Partnerarbeit Dito, Zweierteams 5min 2. ÜB Die TN nennen die Kriterien für einen gesteckten Knoten binden sich mit gesteckter Acht ein Korrektur durch Partner Einbinden durch Öse und Steg zurückstecken, gegenläufig parallele Führung Bild: Autobahn Mehrfaches Üben der gesteckten Acht Kriterien für einen gesteckten Knoten Simultandemon-stration und mitmachen Partnerarbeit Dito, Zweierteams 3. ÜB Die TN festigen ihr Können. Partner mittels Achter einbinden Einzelübung Dito, 10min Knoten blind legen Wettkampf Partnerarbeit Einzeln, Die TN wenden 1 Element des Partnerchecks an. jeweils gegenseitige Kontrolle und Korrektur Zweierteams 4. ÜB Die TN vertrauen dem 26 selbstgeknüpften Knoten Belastungstest Gruppenarbeit Seil am 1. Haken 5min fixiert.

27 Anlass für gelegentlichen Reset Interne Entwicklungen: Kein klares und kein einheitliches Bildungsverständnis Mangelnde Vernetzung der Bildungsbereiche Uneinheitliche ÖA und isolierte Meinungs-/Willensbildung Doppelarbeiten im Bildungsmanagement Ansprüche der Stakeholder Soziodemografie: anspruchsvolle, bildungsaffine Mitgliedschaft Externe Entwicklungen: Politik: seit 2000 Bildung als Schwerpunkt in der EU D Sport: seit 2010 im DOSB MO Paradigmenwechsel vom Input zum Outcome

28 Hilfen Orientierungsrahmen 10 Jahre Strategische Ziele Jahre Bildungsbericht Jahre

29 Ziele der DAV-Bildungsarbeit 2019

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