St. Galler Management Modell

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1 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 1 St. Galler Management Modell Modell Das Modell ist ein Bezugsrahmen. Es soll Führungskräften, aber auch Mitarbeitern Orientierung geben. Es kann allerdings auch der Analyse eines Unternehmens oder einer Organisation dienen. Modelle helfen, komplizierte Sachverhalte darzustellen. Wichtig ist, die Zusammenhänge zu beachten. Ein erfolgreiches Unternehmen, eine erfolgreiche Organisation schaut auf die Konsistenz der Maßnahmen. Anders formuliert ist damit gemeint, dass sich einzelnen Maßnahmen nicht widersprechen sollen. Wichtig ist, dass dieses Modell nicht alles abdecken kann. Andere Modelle (Wettbewerbsmodell, Portfolio- Modell. Ansoff Matrix, Sinus- Milieus, u.a.) können für eine nähere Betrachtung herangezogen werden.

2 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 2 Umsetzung am Beispiel einer Bäckerei 1 Bäckerei Stadelmann, Dornbirn Die Umsetzung erfolgt knapp und konzentriert sich auf einzelne Elemente. Das Beispiel soll den Schülern helfen, das komplexe Modell besser zu verstehen. Umweltsphären Ein Unternehmen/eine Organisation wird von den Entwicklungen der verschiedenen Umwelten beeinflusst. Entwicklungen bieten Chancen, können aber auch eine Gefahr sein. Deshalb ist eine genaue Beobachtung wichtig. Gesellschaft: Hier geht es beispielsweise darum, die Veränderungen von Normen, von Regeln, von Verhalten, u.a., aber auch demografischen Daten in einem Land oder sogar in einem Kontinent zu beobachten. Einerseits haben wir einen Trend zu immer billiger werdenden Produkten, zum Beispiel aus der Backbox. Teiglinge werden aufgeblasen und erhitzt. Andererseits gibt es einen Trend und den Wunsch nach regionalen, natürlichen und biologischen Produkten. Diesen Trend will unsere Bäckerei nutzen. Natur: Raubbau an der Natur, Klimawandel, usw. beeinflussen uns massiv. Unsere Zielgruppe ist für solche Anliegen sensibel. Manche Produktionsmethoden wirken sich, beispielsweise durch weite Transportwege, negativ auf die Natur aus. So werden beispielsweise Teiglinge weit transportiert. Backmischungen bringen Bäckereien in eine Abhängigkeit. Auch die Qualität dieser Mischungen wird teilweise angezweifelt. Technologie: Neue Technologien ermöglichen die Produktion von backfrischen Produkten. Fertige Backmischungen vereinfachen scheinbar die Produktion. Alte Technologien mit Elementen von Handarbeit werden allerdings von unserer Zielgruppe geschätzt (z.b.: von Hand gemachte Semmel). Wirtschaft: Ein Unternehmen, eine Organisation ist Teil der Gesamtwirtschaft. Entwicklungen in der Wirtschaft beeinflussen deshalb Unternehmen/Organisation en. Unsere Bäckerei ist in einer wirtschaftlich starken Region zu finden. Dadurch gibt es eine ausreichende Zahl von Kunden für unsere Produkte. Andererseits gibt es eine zunehmende Zahl an Menschen, die auch aufgrund ihrer finanziellen Situation 1 Die kleine Fallstudie wurde dem Bäcker Markus Stadelmann aus Dornbirn vorgelegt. Er hat wichtige Ergänzungen angebracht. In großen Teilen entspricht die Umsetzung der Realität der Bäckerei Stadelmann.

3 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 3 lieber Produkte bei Diskontern kaufen. Für diese werden einzelne Produkte günstig angeboten und Brot vom Vortag zum halben Preis verkauft. Interaktionsthemen Die einzelnen Anspruchsgruppen an ein Unternehmen haben Interessen. So ist sehr oft der Kapitalgeber an einem möglichst hohen Gewinn interessiert, die Mitarbeiter möchten einen möglichst hohen Lohn/Gehalte, was sich wiederum in höheren Kosten ausdrückt. Manches Mal sind also Interessen gegensätzlich, manches Mal gibt es gemeinsame Interessen. So kann beispielsweise ein gemeinsames Anliegen ein möglichst hoher Umsatz oder ein gutes Arbeitsklima im Betrieb sein. Normen (Regeln) und Werte geben Orientierung und helfen Interessen auszugleichen. Ressourcen: Sie werden für den Produktionsprozess benötigt. Unser Planet verbraucht nach wie vor viel zu viele Ressourcen. Unsere Bäckerei hat das Ziel einer ressourcenschonenden Produktion. Dies geschieht beispielsweise durch regionale Lieferanten, saisonale Produktion, usw. Besonders wichtig ist der sparsame und effiziente Energieeinsatz. Müllvermeidung und eine durchdachte Auslieferungslogistik sparen weitere Ressourcen. Dies geschieht aber auch über die gesamte Wertschöpfungskette hin bis zur Verwertung von nicht verkauftem Brot. Normen: Die Arbeit der Bäckerei ist durch Ehrlichkeit gekennzeichnet. Kunden/innen wird nichts vorgemacht, was nicht auch so durchgeführt wird. Genauso wichtig ist Transparenz. Dies geschieht beispielsweise durch eine offene Backstube. Kunden können die Backstube besuchen. Aus dem Verkaufsladen kann ein Blick in die Produktion geworfen werden. Über ein Flugblatt in einer Kundenzeitschrift werden verschiedene Themen den Kunden nahe gebracht. Die Bäckerei orientiert sich an den Regeln seriöser Institutionen, die Regeln für die Bioproduktion herausgeben. aus und weitere Informationen auf: baecker- auf- qualitaetskurs/

4 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 4 Anliegen und Interessen: Selbstverständlich ist die Bäckerei am Gewinn und an einem kostendeckendem Umsatz interessiert. Unsere Bäckerei hat aber auch ein erzieherisches Anliegen, indem es Kunden vorschlägt, gesunde Backwaren zu genießen. Ein weiteres Anliegen ist die Erhaltung und Entwicklung der Brotkultur (Gebäcksorten, Handwerk, ). Anspruchsgruppen Sie haben teilweise unterschiedliche Erwartungen an das Unternehmen/die Organisation. Lieferanten: Sie liefern die notwendigen Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe, aber auch Dienstleistungen. Unsere Bäckerei wird von ausgesuchten Lieferanten beliefert. Soweit es geht, werden Lieferanten aus der Region bevorzugt. Gemeinsam mit Lieferanten werden neue Produkte entwickelt. Es werden hochwertige Rohstoffe bevorzugt, die weitestgehend selbst weiterverarbeite werden (Beispiel Haselnussfülle). Konkurrenz: Die Konkurrenz definiert sich durch die gemeinsame Zielgruppe. Teile des Sortiments eines modernen Supermarktes können als Konkurrenz zu unserer Bäckerei gesehen werden. Dem wird durch hohe Qualität, Innovation, Öffnungszeiten, persönlicher Verkauf, u.a. begegnet. Backboxen von Hofer oder ähnlichen Anbietern werden nicht als direkte Konkurrenz gesehen. Andere Bäcker werden weniger als Konkurrenz gesehen, sondern als Kollegen und Kooperationspartner. Kapitalgeber: Sie stellen dem Unternehmen/der Organisation Geld zur Verfügung. Dafür erwarten sie üblicherweise eine Entschädigung. Die Bäckerei ist als Einzelunternehmung ins Firmenbuch eingetragen. Mit dem Gewinn muss ein ordentlicher Unternehmerlohn bezahlt werden. Der Rest bleibt für Investitionen im Betrieb. Kunden: Sie kaufen die Produkte/Dienstleistungen. Orientiert an den sogenannten Sinus- Milieus, richtet sich unsere Bäckerei an die Gruppe der Postmateriellen, modern Performer, aber auch die bürgerliche Mitte. Selbstverständlich sind auch andere Kunden willkommen. Nachdem sich unsere Bäckerei in der Nähe einer höheren Schule befindet, sind auch viele Schüler Käufer. Mitarbeiter: Ihre Handlungen orientieren sich an den Zielen der Bäckerei. Sie werden in einem angemessenen Maße an der Wertschöpfung, die in der Bäckerei erzielt wird, beteiligt. Es wird aber auch versucht, für benachteiligte Gruppen Arbeitsplätze zu schaffen.

5 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 5 Mitarbeiterin im Verkaufsraum der Bäckerei Öffentlichkeit /Staat: Beeinflussen durch Gesetze oder Einstellungen. Unsere Bäckerei ist fest im Ort verankert. Sie dient immer wieder als Lieferant von Veranstaltungen. Soziale Veranstaltungen werden mit kostenlosen Produkten beliefert. Unser Bäckermeister ist Innungsvorsitzender in der Wirtschaftskammer. Dort versucht er Einfluss zum Erhalt der klassischen Bäckereien zu nehmen. Prozesse Sie definieren Abläufe in Unternehmen. Managementprozesse: Sie sind gekennzeichnet durch Zielsetzung, Planung, Realisierung und Kontrolle. Diese Prozesse sind in der Bäckerei übersichtlich. Ziele werden vom Chef vorgegeben, aber auch von Mitarbeitern vorgeschlagen. Die Realisierung und Planung erfolgt gemeinsam. Kontrolliert werden insbesondere finanzielle Ziele gemeinsam mit dem Steuerberater. Beispiel für einen solchen Managementprozess ist die Einführung einer Brotsorte. Geschäftsprozesse: Hier geht es um die Kernaktivitäten der Bäckerei. Sie orientieren sich am Kundennutzen. Besonders wichtig ist die Einhaltung von Hygieneregeln. Hier kann es keine Kompromisse geben. Der Ablauf von der Beschaffung bis zum Brotverkauf (auch auf dem Marktstand) ist genauestens geregelt. Unterstützungsprozesse: Um die Qualität zu garantieren, nehmen sowohl der Chef als auch die Mitarbeiter an Weiterbildungskursen teil. Kooperationen mit den Lieferanten unterstützen ebenfalls die Qualität. Beispielsweise arbeitet unsere Bäckerei eng mit verschiedenen Landwirten zusammen. Ordnungselemente Sie geben dem Unternehmen/der Organisation eine Orientierung. Strategie: Sie legt Wege zur Erreichung längerfristiger Ziele fest. Wichtig ist die eindeutige Differenzierung vom Wettbewerb. Differenzierungselemente sind: Produkt: Qualität, Innovation, Konformität Service: Bestellungen sind möglich, Auf Wunsch werden customized Produkte erstellt. Als Beispiel seien Produkte für besondere Anlässe genannt (z.b. Brote, die das Alter des Geburtstagskindes darstellen). Personal: Freundlichkeit und Kompetenz sind sehr wichtig. Kanäle: Alle Produkte werden über eigene Kanäle abgesetzt. Die Brote werden im

6 Manfred Hämmerle Umsetzung St. Galler Managementmodell am Beispiel einer Bäckerei 6 Stammsitz und in drei Filialen bzw. am Wochenmarkt verkauft. Großkunden sind Gastronomie und Naturkostgeschäfte. An Supermärkte wird nicht geliefert. Image: Unsere Bäckerei verfügt über eigene Papiersäcke, auf denen das Logo abgedruckt ist. Inseriert wird im Gemeindeblatt. Als Innungsvertreter tritt der Chef sogar ab und zu im Regionalfernsehen auf. Struktur: Sie schafft Ordnung in die Abläufe und den Aufbau des Unternehmens/der Organisation. Aufgrund der Kleinheit unserer Bäckerei ist die Struktur sehr flach. Neben dem Chef übernehmen drei Filialleiter und die jeweiligen Abteilungsleiter (Bäckerei, Konditorei) Führungsaufgaben. Es werden laufend Lehrlinge ausgebildet. Marktstand am Markplatz Kultur: Die Elemente (Symbole, Rituale, Werte, u.a.) der Unternehmenskultur sollen tatsächlich gelebt werden. Es gibt strenge Kleidungsvorschriften sowohl in der Backstube als auch im Verkauf. Die gesellschaftlichen Rituale werden als Anlass für Aktionen genommen. Aber auch im Betrieb sind Rituale wichtig. Gemeinsame Ausflüge stärken den Zusammenhalt. Sehr wichtig ist, dass die Werte, die das Unternehmen ausmachen, nämlich einen kleinen Beitrag zu Nachhaltigkeit zu leisten, gelebt werden. Entwicklungsmodi Sie definieren den Willen der Veränderung, die für das Überleben notwendig ist. Optimierung: Obwohl die Handarbeit immer noch ein Teil der Produktion ist, werden selbstverständlich moderne Maschinen eingesetzt. Die größte Herausforderung ist aufgrund der Haltbarkeit die absetzbare Menge pro Tag zu produzieren und damit die Zahl der nicht verkäuflichen Brote zu reduzieren. Erneuerung: Immer wieder werden neue Brotsorten auf den Markt gebracht und auf neue Trends reagiert (Vegan). In die Betriebsausstattung wird laufend Investiert. Bei neuen Anlagen und Maschinen wird auf eine Qualitätsverbesserung, höhere Energieeffizienz und verbesserter Arbeitnehmerschutz (Unfallgefahr, Lärm) geachtet. Die Kunden erwarten allerdings auch Entwicklung bei der Einrichtung der Verkaufsstellen. Schauen Sie sich das an:

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