Altlasten 2015 Karlsruhe, 24./
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- Fabian Böhm
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1 Altlasten 2015 Karlsruhe, 24./ Sanierung und Kampfmittelräumung Verträgt sich das? Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Umwelt Bau Infrastruktur Immobilien
2 Und die Antwort zum Titel gleich vorab: Natürlich nicht aber es muss... und es geht auch! Vortrag: Sanierung und Kampfmittel Verträgt sich das? Fachtagung Altlastenseminar 2015 Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Folie 2
3 FAKTEN Auch nach 70 Jahren Frieden sind in den Böden und Gewässern der Bundesrepublik Deutschland reichlich Kampfmittel vorhanden! Kampfmittel werden und wurden zum Töten, Zerstören und Vernichten gebaut Mit zunehmendem Alterungsprozess steigt auch die Gefahr der Selbstdetonation! Je nach Situation, Herkunftsland, Zündertyp etc. sind etwa 10-20% der während des 2.Weltkrieges abgeworfenen Bomben blind gegangen! Auch bei blindgegangenen Granaten, insbesondere Flakmunition, wird mindestens von dieser Quote ausgegangen! Vortrag: Sanierung und Kampfmittel Verträgt sich das? Fachtagung Altlastenseminar 2015 Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Folie 3
4 Bombenfund in München -> Sprengung vor Ort 2012 Hoher Sachschaden, ca EUR Vortrag: Sanierung und Kampfmittel Verträgt sich das? Fachtagung Altlastenseminar 2015 Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Folie 4
5 Unglück Euskirchen Explosion einer Luftmine HC4000 unbekannter Herkunft, 2014 Ein Toter, 2 Schwerverletzte, mehrere leicht Verletzte, hoher Sachschaden Vortrag: Sanierung und Kampfmittel Verträgt sich das? Fachtagung Altlastenseminar 2015 Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Folie 5
6 Ein Beispiel Ziel: Baufeldherrichtung einer Brache Kenndaten ca. 5 ha ehem. milit. Nutzung Bombardierungen hoher GW-Stand Wald / Biotope Kontaminationen Altfundamente
7 Ein Beispiel Behördliche Auflagen
8 VERLAGERN ENTSCHÄRFUNG Zünder FUND FUND
9 Ein Beispiel 20 m Ausdehnung des PCB-Schadens
10 Ein Beispiel Mittelwert PCB-6 = 256 mg/kg Max-Wert PCB-6 = mg/kg
11 1. Kein Transport kampfmittelverdächtigen Bodens über öffentliche Straßen durch gewerbl. Fuhrunternehmen 2. Keine thermische Behandlung des kampfmittelverdächtigen Bodens = Vor der Dekontamination muss der Boden kampfmittelfrei sein
12 Ein Beispiel Verfahren 1 Händisch sondieren und räumen
13 Ein Beispiel Boden mit Drahtglasbruchstücken durchsetzt
14 Ein Beispiel Transport Separation des kontaminierten Bodens Bodenlager Siebung 15 Stück 2 cm Granaten 4 Stück 3,7 cm Sprenggranaten 1 Stück 45 mm Wurfgranate 12 Stück INC 4 lb
15 Ein Beispiel Reinigung der gesamten Betriebseinrichtung Betriebsfläche Rüttelplatte
16 Ein Beispiel Schematischer Ablauf Bodenaushub KM-Freigabe Probenahme Probenahme in situ Im Vorfeld Kal. 5 cm KM-Bodenseparierung Haldenbeprobung KM-Bodenabschiebung KM-Freigabe Sohle Wiedereinbau Entsorgung Probenahme Sohle Freigabe Bodenabschiebung Soll-Niveau
17 Kampfmittel und Altlasten Ein Fazit als Auszug aus der Bachelorarbeit: Schnittstellen und Synergien zwischen den Belangen der Boden- und Grundwassersanierung und der Kampfmittelräumung bei Flächenrecyclinprojekten [KM - BodenSch WasserSch - NatSch - Forst - Abfall - A+S] Unkenntnis Gleichwertigkeit und Umfang der Aufgaben und Aspekte Nicht bewusst, wie groß die Verzahnung ist Nutzung von Symmetrien Mangelnde Kommunikation
18 Symmetrie Vorgehensweise Untersuchung Bewertung Gefährdungsabschätzung Planung Ausführung
19
20 Gegenüberstellung Gliederung A+S-Pläne DGUV DGUV (BGR 128) (BGI 833) 1. Allgemeine Daten 1. Allgemeine Daten 2. Standortbeschreibung 2. Standortbeschreibung 3. Ermittlung zu den vermuteten und/oder festgestellten Kampfstoffen 4. Ermittlung der Arbeitsbereiche, Arbeitsverfahren, Tätigkeiten... ( Arbeitsbereichsanalyse ) 3.Stoffliche Ermittlung und Gefahrenanalyse 4. Ermittlung der Arbeitsbereiche, Arbeitsverfahren, Tätigkeiten... ( Arbeitsbereichsanalyse ) 5. Gefährdungsbeurteilung 5. Gefährdungsbeurteilung 6. Arbeits- und Gesundheitsschutz 6. Arbeits- und Gesundheitsschutz 6.1 Allgemeingültige Schutzmaßnahmen 6.1 Allgemeingültige Schutzmaßnahmen 6.2 Technische, organisatorische Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzausrüstung 7. Messkonzept 7. Messkonzept 8. Entsorgung 8. Entsorgung 9. Dokumentation 9. Dokumentation 6.2 Technische, organisatorische Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzausrüstung
21 Zeitbedarf (Auszug aus Bachelorarbeit) Dauer der behördlichen Erfordernisse bis Beginn der jeweiligen Arbeit (0 = Beginn) Dauer in Monaten ,75-0,5-0,5-0,035 Arbeitssicherheit; KMR (4.7.2) Arbeitssicherheit; kontaminierte Bereiche (4.7.1) Naturschutz; Befreiung gemäß 67 BNatSchG (4.4.2) Naturschutz; Eingriffe in Natur (4.4.1) Bodenschutz; mögliche Auflagen (4.2.1) Forst; Erstaufforstung (4.6.2) Forst; Umwandlung von Wald (4.6.1) Wasser; wasserrechtliche Erlaubnis OHNE öffentl Bodenschutz; Sanierung (4.2.2) Wasser; Anzeige von Erdaufschlüssen >10 m (4.5.2) Wasser; wasserrechtliche Erlaubnis MIT öffentl. (4.5.1) Abfall; Entsorgungsnachweis (4.3.2) Forst; Ausnahme Kahlschlagverbot (4.6.3) Kampfmittel; Anzeigen der Räumstelle (4.1.1) Abfall; Erzeugernummer (4.3.2)
22 Fazit Vorschlag zu einer koordinierten Vorgehensweise Symmetrien erkennen Synergien nutzen Frühzeitige Einbeziehung der Behörden Gute Kommunikation und Informationsfluss zwischen allen Beteiligten Beachten der nötigen Logistik der Arbeiten
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen und zu Ihrer Unterstützung: Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Mull und Partner Ingenieurgesellschaft mbh Joachimstr Hannover hannover@mullundpartner.de kampfmittel@mullundpartner.de Vortrag: Sanierung und Kampfmittel Verträgt sich das? Fachtagung Altlastenseminar 2015 Dipl.-Geol. Andreas Bernhardt Folie 23
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