Hauptversammlung der Deutsche Wohnen AG. Frankfurt am Main, 17. Juni 2008

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1 Hauptversammlung der Deutsche Wohnen AG Frankfurt am Main, 17. Juni

2 » Substanzverlust durch Dividendenpolitik % 80% 60% 40% 20% Ausschüttung Periodenergebnis Eigenkapital % 2

3 » Steinbruch in der Deutsche Wohnen Wohneinheiten Reduzierung des Bestands an eigenen Wohnungen um 23% 3

4 » Steigende Personalaufwandsquote 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% Erlse Erlöse Wohnungsbewirtschaftung Personalkosten ,0% -15,0% -20,0% 4

5 » Steigender Aktienkurs bei fallenden Net Asset Value 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Aktienkurs Net Asset Value pro Aktie 0% -10% -20% -30% 5

6 » Zukauf der GEHAG-Gruppe Voraussetzung für eine Neuausrichtung der Deutsche Wohnen AG Optimierung der Portfoliostruktur Beseitigung nachteiliger Kostenstrukturen Nachhaltige Mietenentwicklung vor volumenund liquiditätsgetriebenen Verkäufen Ausrichtung der Dividendenzahlung an den operativen Ergebnissen 6

7 » Eigene Zukunftsperspektive durch: Kernkompetenz und Kapitalausstattung für Wachstum Deutliche Positionierung im Wettbewerb gegenüber den Investoren Aufbau einer flexiblen, wettbewerbsfähigen Organisationsstruktur 7

8 » 65% des Portfolios zählen zum Kernbestand 19% 11% 65% 68% 12% 20% 5% DB 14 Einzelprivatisierung Blockverkauf Kernbestand Berlin Raum Frankfurt Rheintal-Süd 8

9 » Standortpotenzial Aussichtsreichste Standorte Europas Berlin und Frankfurt zählen neben Hamburg und München zu den Top 10 in Europa Quelle: Focus, Standort-Ranking, März

10 » In den durch die GEHAG in 2006 erworbenen Wohnungen in Berlin konnte die Miete bereits um 13% gesteigert werden. 4,80 4,70 Zukauf Januar 2006 Zukauf September ,60 4,50 4,40 4,30 4,20 4,10 4, Plan

11 » Mietenentwicklung 5,15 5,10 5,05 5,00 4,95 4,90 4,85 4,80 4,75 4,70 5,11 5,04 +4,1% 4, Plan

12 » Zukunftsperspektive: flexible, wettbewerbsfähige Organisationsstruktur Holding DWM DWV DWT DWK Zentrales Asset Management Markt Vermietung Verkauf Technik Property Management Service Gesellschaften GEHAG ESG RMW RMoW Asset Gesellschaften 12

13 » Sensitivität Aktienkurs Fair Value Aktienkurs EUR/Aktie ,34 Equity Value Mrd. EUR 0,4 0,5 0,7 1,0 Finanzverbindlichkeiten Mrd. EUR 2,2 2,2 2,2 2,2 Unternehmenswert Mrd. EUR 2,6 2,7 2,9 3,2 Wohn- und Nutzfläche Mio. m² 3,3 3,3 3,3 3,3 Unternehmenswert EUR/m² Sollmieten p.a. Mio. EUR Multiplikator 12,4 13,2 13,8 15,3 13

14 Hauptversammlung 2008» Konzernfinanzkennzahlen Helmut Ullrich, Finanzvorstand 14

15 » Konzernabschluss In Millionen Euro Ergebnis der Hausbewirtschaftung Ergebnis der Verkaufstätigkeit Verwaltungsaufwand Weitere Geschäftsfelder EBITDA Ergebnis nach Steuern Brutto-Cashflow 2007* 90,7 1,0-33,7 4,1 62,1 29,8 0,7 * GEHAG lediglich über 5 Monate berücksichtigt 15

16 » Konzern- Bilanzstruktur» Konzern- Finanzierungsstruktur In Millionen Euro Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien , ,6 Kurzfristig 145,5 Mio. Langfristig 2.034,1 Mio. Umlaufvermögen 133,7 Eigenkapital 936,1 Finanzverbindlichkeiten 2.179,6 Bilanzsumme 3.520,4 Loan-to-Value: 67,4% Durchschnittliche Zinsbelastung: 4,74% Durchschnittliche Laufzeit: > 7 Jahre 16

17 » Gewinn- und Verlustrechnung der AG In Millionen Euro Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Erträge aus Gewinnabführung Jahresüberschuss Entnahmen aus Kapitalrücklage Bilanzgewinn (Vortrag auf neue Rechnung) ,2-3,8-5,1 5,7 1,9-17,9 0,4 0,4 0,0 0,4 17

18 » Net Asset Value ,00 40,00 Wegen EK02 / Steuerrückstellung aufgrund der neuen steuerlichen Bestimmungen per share ) 36,29 37,00 37,16 36, ) ohne GEHAG 18

19 » Aktionärsstruktur Privataktionäre Von Oaktree beratene Fonds 10,0% 24,2% Institutionelle Aktionäre jeweils < 3% 37,9% 27,9% Aktionäre jeweils > 3%» Stand

20 » Ausnutzung des genehmigten Kapitals Am 08. August 2007: Grundkapital um Euro auf erhöht Zur Teilfinanzierung des GEHAG-Erwerbs Interesse der Aktionäre durch Bezugsrechtsausschluss nicht benachteiligt: Einstieg von Oaktree als langfristig orientierter strategischer Partner Schonung der Liquidität und des Verschuldungsgrads Wert der eingebrachten GEHAG-Gruppe durch Sachverständigengutachten ermittelt Keine Verwässerung der bestehenden Anteile 20

21 » Abschluss von Ergebnisabführungsverträgen: TOP 11 der Tagesordnung Betroffene Gesellschaften: Deutsche Wohnen Service GmbH Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH (künftig: Deutsche Wohnen Management GmbH) Zweck: Gründung einer steuerlichen Organschaft mit der Deutsche Wohnen AG Steueroptimierung 21

22 » Konzernabschluss Q In Millionen Euro Ergebnis der Hausbewirtschaftung Ergebnis der Verkaufstätigkeit Verwaltungsaufwand EBITDA Periodenergebnis* Brutto-Cashflow Q ,3 0,8-10,6 32,9-22,7 5,9 * Einschließlich -24 Mio. Euro Wertanpassung Zinsswaps 22

23 Deutsche Wohnen AG Firmensitz: Pfaffenwiese Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Büro Berlin: Mecklenburgische Straße Berlin Telefon: Telefax: Büro Mainz: Rhabanusstraße Mainz info@deutsche-wohnen.com deutsche-wohnen.com 2008 Deutsche Wohnen AG Stand

24 » Disclaimer This presentation contains forward-looking statements including assumptions, opinions and views of Deutsche Wohnen or quoted from third party sources. Various known and unknown risks, uncertainties and other factors could cause actual results, financial positions, development or performance of the company to differ materially from the estimations expressed or implied herein. The company does not guarantee that the assumptions underlying such forward-looking statements are free from errors nor do they accept any responsibility for the future accuracy of the opinions expressed in this presentation or the actual occurrence of the forecasted developments. No representation or warranty (expressed or implied) is made as to, and no reliance should be placed on, any information, including projections, estimates, targets and opinions, contained herein, and no liability whatsoever is accepted as to any errors, omissions or misstatements contained herein, and accordingly, non of the company or any of its parent or subsidiary undertakings or any of such persons officers, directors or employees accepts any liability whatsoever arising directly or indirectly from the use of this document. Deutsche Wohnen does not undertake any obligation to publicly release any revisions to these forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of this presentation. 24

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