newsletter Unterstützung durch TMS, CMS und Workflow Effizienz steigerung in der multi lingualen Kommunikation

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1 Content Management als Erfolgsfaktor Flexibilität und Effi zienz ein entschei- newsletter In den sich ständig ändernden und wirtschaftlich unruhigen Zeiten ist dender Erfolgsfaktor, wenn nicht sogar der Überlebensfaktor für die Unterneh- men. Die Technische Kommunikation kann hierbei durchaus als Impulsgeber fungieren. So kann durch den Einsatz von spezi- ellen Content-Management-Systemen die Flut an Informationen über das Unternehmen hinweg konsistent und redundanzfrei gehalten werden. Die permanente Informationsverfügbarkeit ermöglicht die Chance der sofortigen Publikation entweder auf Papier oder elektronisch. Kommt dann noch die Möglichkeit hinzu auf verschiedene Sprachvarianten sofort Zugriff zu haben, entsteht ein entscheidender Wettbe- werbsvorteil. Die tekom-studie, die erst- mals spezielle Content-Management- Systeme auf Anwenderanforderungen und Einsatzgebiete hin untersucht, wird interessante Aspekte zu Tage fördern. Die hilft Ihnen, neue Potenziale zu entdecken und einen Beitrag zum Erfolg Ihres Unternehmens zu leisten. Wir laden Sie herzlich ein, davon zu profi tieren. Ihr Claus Noack Vorsitzender der tekom Inhalt Content Management strategische Herausforderung Effi zienzsteigerung in der multilingualen Kommunikation....1 Trends und Know-how Anforderungen an CMS Strategisches Content Management..4 Gute Aussichten mit DITA Content Lifecycle Management Jahre Erfahrung für Ihre Innovation 8 Griebsch & Rochol Druck setzt auf Internetschnittstelle Dokumentation zwischen industriell und individuell Noxum erweitert Produktlinie Die schnellen Kataloge TCToolbox XML im Kern Die tekom-messe Genießen in und um Wiesbaden...11 news2 newsletter zur tekom-jahrestagung November 2005 Erste Studie über Content-Management-Systeme (CMS) für das effiziente Informationsmanagement Content Management strategische Herausforderung für Unternehmen Unterstützung durch TMS, CMS und Workflow Effizienz steigerung in der multi lingualen Kommunikation Aus der Interaktion von TMS, CMS und Workflow resultieren Vorteile, die den gesamten Lebenszyklus von Information betreffen. Diese äußern sich in einer Verbesserung der Qualität, in einer Steigerung der Effizienz und in der Kostenreduktion. Voraussetzung dafür ist, dass die komplette Prozesskette durchgehend mit inhaltsorientierten Konzepten unterstützt wird. Aus ausgewähltem Referenzmaterial wird ein Translation Memory (TM) aufgebaut, das bereits übersetzte Segmente und ihre quellsprachlichen Entsprechungen enthält. Das TMS überprüft die zu übersetzende Datei auf Segmente, die bereits im TM abgelegt sind. Bei einem Exact Match (100 % Übereinstimmung), wird das Ergebnis direkt in die Übersetzung übernommen. Bei Teilübereinstimmung (Fuzzy Match) werden dem Übersetzer Vorschläge geliefert, Die Menge der produktbezogenen Informationen nimmt in den Firmen sprunghaft zu. Grund ist die wachsende Vielfalt an erklärungsbedürftigen Produkten, Software und Dienstleistungen. Als Multiplikator wirkt nach der EU-Erweiterung die Sprachenvielfalt, mit der nicht nur Großunternehmen, sondern auch viele KMU zu kämpfen haben. Die Herausforderung ist, die vorzuhaltenden Informationen über das Unternehmen hinweg konsistent und redundanzfrei zu halten, überall verfügbar zu machen, auf Papier und elektronisch zu publizieren und die verschiedenen Sprachvarianten möglichst gleichzeitig vorliegen zu haben. Wo diese Herausforderungen nicht gemeistert werden, entsteht zusätzlicher Kosten- und Zeitdruck bei immer schwerer zu lösenden Qualitätsproblemen. Die CMS-Studie der tekom stellt erstmals die Anforderungen der Unternehmen dar, skizziert Szenarien für Auswahl und Einführung von Systemen und bietet einen Vergleich der wichtigsten marktgängigen Tools. Fortsetzung auf S. 3 ausgabe 2 die er entsprechend anpasst. Segmente, für die es keinen Match gibt, übersetzt der Übersetzer komplett neu. Diese werden zusammen mit dem jeweiligen Ausgangssegment abgespeichert, so dass sich das TM ständig aktualisiert und verbessert. Dem Übersetzer steht ferner eine terminologische Datenbank zur Verfügung. Zwei besondere Hilfsmittel unterstützen ihn zusätzlich: Eine kontextbasierte Suche nach einzelnen Wörtern, Phrasen oder ähnlichen Begriffen zeigt deren Übersetzungen im Kontext an; eine referenzbasierte Rechtschreibprüfung, die auf ausgewählten Dateien ba- siert, gewährleistet eine kunden- und projektspezifi sche Schreibweise. Neben Arbeits-, Zeit- und Kostenersparnis sorgt die konsequente Wiederverwendung für durchgehende Konsistenz Fortsetzung auf S. 5

2 2 Newsletter 2 Vorschau auf die Tagung Die tekom-tagung unverzichtbar für die berufliche Weiterbildung Trends und Know-how aus einer Hand Standen früher vor allem fachliche Fragen der Technischen Kommunikation im Vordergrund, haben sich durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Berufsbildes auch andere Themen fest etabliert. Vor allem im Bereich der Management-Themen ist eine große Nachfrage zu verzeichnen. Mit Spannung erwartet wird auch die Veröffentlichung der tekom-studie über den Einsatz spezieller Content-Management-Systeme für effizientes Informa tionsmanagement. Die tekom ist für die Weiterbildung und die fachliche Orientierung von Mitarbeitern in der Technischen Kommunikation zum wichtigsten Branchenereignis geworden. Im letzten Jahr kamen nach Wiesbaden um sich zu informieren und ihre berufl ichen Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen. Unter dem diesjährigen Tagungsmotto: Technische Kommunikation auf nachhaltigem Erfolgskurs werden Trends und Themen erörtert und Fragestellungen diskutiert. tekom-studie Als Auftakt der Tagung am Donnerstag wird die CMS-Studie der tekom erstmals von ihren Autoren vorgestellt. Neuheiten auf der Tagung Im Programm der tekom-jahrestagung fi nden Sie eine Fülle von Vorträgen, die sich mit dem Thema des nachhaltigen Erfolges in der Technischen Kommunikation befassen. Die Technologie-Foren zeigen die neuesten technologischen Trends, z. B. die neue Windows Help Struktur auf Basis von XML. In den begleitenden Workshops wird das Handwerkszeug dazu vermittelt, z. B. FrameMaker versus InDesign mit XML. In der Haupttagung am Donnerstag und Freitag werden dann die grundlegenden Themen der Technischen Dokumentation in aller Breite und Tiefe behandelt: Management, Aktuelle Rechtsentwicklungen, Informationsentwicklung, Professionelles Schreiben und Visualisierung. Neu sind die Themen Technische Dokumentation und Trainingsunterlagen sowie Podiumsdiskussionen zu Senioren als Zielgruppe und Zusammenarbeit Industrie / Dienstleister in der Übersetzung. Am Freitag stehen Branchenportraits sowie Branchenspezifi sche Standards aus den Bereichen Medizingeräte, Software oder Maschinenbau im Mittelpunkt. Nicht zuletzt dient die tekom-messe als wichtigste Informationsquelle für Fachleute und Entscheider, wenn es um neueste Software-Versionen und Dienstleistungsangebote zur Unterstützung ihrer Arbeit geht. Hier sind alle relevanten Anbieter versammelt, und somit ergibt sich die einmalige Gelegenheit, Probleme im Umgang mit Software mit den Experten der Ausstellerfirmen zu klären oder neue Kontakte im Bereich der Dienstleistung zu knüpfen. Mit ihrem abgestuften Zielgruppenkonzept ist die tekom-tagung einmalig für die berufl iche Weiterbildung im Bereich der Technischen Kommunikation. Um den Nutzwert für die Teilnehmer zu steigern, gibt es für den Besuch der Workshops individuelle Teilnahmebestätigungen für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungsgesprächen. Die Jahrestagung in der Übersicht Experten-Foren Haupttagung Mittwoch Donnerstag Freitag Foren Foren Themengebiete Themengebiete Terminologie (TAMA) Lokalisierung Content Management Technische Kommunikation auf nachhaltigem Erfolgskurs Gesetze, Normen, Richtlinien Informationsentwicklung Branchenportraits Branchenspezifische Standards Gesetze, Normen, Richtlinien Informationsentwicklung NEU NEU Messe XML/ Strukturierung + Standards Usability Messe Terminologie (TAMA) Messe Zielgruppengerechtes Schreiben Visualisierung und technische Illustration Aus- und Weiterbildung Management Technische Dokumentation und Trainingsunterlagen Podiumsdiskussion Senioren als Zielgruppe NEU NEU Zielgruppengerechtes Schreiben Visualisierung und technische Illustration Aus- und Weiterbildung Management Technische Dokumentation und Trainingsunterlagen Podiumsdiskussion Zusammenarbeit Industrie/Dienstleister NEU NEU Terminologie Usability Online Hilfe Lokalisierung Content Management XML

3 Newsletter 2 3 Fortsetzung von S. 1 Um der Flut an Information besser Herr zu werden, entscheiden sich immer mehr Firmen für den Einsatz von speziellen Content- Management-Systemen (CMS) für das effiziente Informationsmanagement. Diese dienen der unternehmensweiten Entwicklung und dem Management von Berichten, technischen Informationen, Entwicklungsdokumentationen, Produktbeschreibungen, Verfahrensdokumentationen, Arbeitsanweisungen, Verkaufsunterlagen, Produktkatalogen, Sicherheits- und Wartungsunterlagen, Betriebsanleitungen und Gebrauchsanweisungen und vielen anderen Inhalten. Mit den speziellen CMS haben die Unternehmen ihr produktspezifi sches Wissen im Griff, bewahren die Hoheit über kritisches Unternehmens-Know-how und meistern die Sprachenvielfalt. Die wichtigsten Produktivitätsgewinne liegen in der Vermeidung von und Inkonsistenzen bei der Erstellung, Mehrfachnutzung von Inhalten, Ausschluss von Redundanzen bei der Übersetzung, Verfügbarkeit von Schnittstellen mit ERP-, PPS-, und ähnlichen Systemen, Automatisierbarkeit des Publikationsvorganges und medienübergreifenden Publikation. Viele Unternehmen sind in der Orientierungsphase Um ein besseres Verständnis für die Anforderungen an CMS zu erhalten befragte die tekom die Dokumentationsabteilungen von 717 Unternehmen, die sich bereits mit dem Thema Content Management Systeme befasst haben. Das Ergebnis ist, dass sich die Nutzung von Content-Management-Systemen gerade ausbreitet. Insgesamt äußerten sich 717 Teilnehmer zu der Frage, ob sie sich bereits für oder gegen ein Content-Management- System entschieden haben oder ob sie noch unentschieden sind. Mehr als die Hälfte aller Befragten haben sich noch nicht entschieden, setzen sich aber aktiv mit dem Thema Content Management auseinander. Mehr als ein Drittel haben sich bereits explizit für den Einsatz von Content Management entschieden, doch nur 20 % davon nutzen bereits ein System. Nur 7 % haben sich explizit gegen die Nutzung von Content Management entschieden. Ziel der CMS-Studie ist es, für die noch unentschiedenen oder sich gerade in der Entscheidungsphase befi ndlichen Unternehmen Orientierung für ihre Investitionsentscheidung sowie für die Auswahl des passenden Systems zu bieten. Investitionsentscheidung Content Management Die Befragung zeigte des Weiteren, dass Unternehmen, die sich bereits für die Nutzung von Content Management entschieden haben, mit einer Reihe von typischen Anforderungen in den Entscheidungsprozess gegangen sind: Mehrfachverwendung von Content zur Erstellung verschiedener Informationsprodukte und / oder für verschiedene Zielgruppen Erstellung von kunden- oder produktspezifi schen Dokumentationsvarianten (Individualisierung) Lokalisierung, Erstellung von Ländervarianten Erstellung verschiedener Layoutvarianten Nutzung von Daten oder Datenbanken (z. B. Stückliste, Produktdaten) Erstellung von Katalogen (Produktdatenmanagement) Handhabung von Beziehungen zwischen inhaltlich verwandtem Content Single-Source-Publishing Forderung nach XML als originäres Datenformat und medienneutrale Verwendung des Contents Verwaltung verschiedener Fremdsprachen aktives Terminologie-Management Nutzung von Translation Memory Systemen Kriterien für die Auswahl von Systemanbietern Für die Wahl eines Systemanbieters sind sowohl weiche als auch harte, wirtschaftliche Kriterien bestimmend. Die Studie zeigt, dass die Projekterfahrung des Herstellers für die überwiegende Zahl der Befragten ein vorrangiges Kriterium darstellt. Wichtig sind für die Anwender auch die Produktstrategie des Herstellers und die zukünftige Entwicklung des Produktes. Auch die persönliche Betreuung und die zwischenmenschliche Chemie sowie ein einfacher und schneller Support sind von großer Bedeutung. Dazu kommen die wirtschaftlichen Überlegungen. So spielen die Kosten für die Einführung, inklusive des Anpassungsaufwands eine besonders gewichtige Rolle für die Entscheidung. Ähnlich hoch werden in diesem Kontext auch der gelieferte Standardfunktionsumfang und die Preispolitik für Lizenzmodelle bewertet. Zudem werden von den Unternehmen für die Auswahl eines Systems folgende Merkmale präferiert, die ein Content-Management-System aufweisen sollte: Anwenderfreundlichkeit und Durchschaubarkeit des CMS Modularität des Produkts bzw. Modulstrategie, Produkt und Anpassung aus einer Hand und durchgängige Webtechnologie offene Schnittstellen und Vollständigkeit bzw. Offenheit des Produktes Standard-Formate und -Schnittstellen Interessanterweise spielen rein unternehmensbezogene Kriterien wie die Größe, die Mitarbeiterzahl, der Umsatz, die Dauer des Firmenbestehens und die Marktposition des Systemanbieters für fast 90 % der befragten Anwender kein maßgebliche Rolle bei der Auswahl. Das richtige Content- Management-System für Ihr Unternehmen Das ausgewählte Content Management-System muss wie maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen passen. Maximaler Nutzen wird durch eine optimale Unterstützung Ihrer individuellen Anforderungen erreicht, die dringend oder zwingend erfüllt sein müssen. Dann können Sie Ihre Effi zienz maximal steigern. Um Kosten zu minimieren, sollten möglichst viele der von ihnen benötigten Programmfunktionen standardmäßig verfügbar sein oder sich ohne großen Aufwand konfi gurieren lassen. Durch eine einfache Integrierbarkeit des Systems in die vorhandene DV-Landschaft über standardmäßige bzw. offene Schnittstellen kann auch bei der Einführung gespart werden. Bislang beurteilen die Anwender von CMS die Kosten-Nutzen-Relation sehr optimistisch. 46 % schätzen den erzielten Nutzen als positiv und weitere 24 % sogar als sehr positiv ein. Lediglich 3 % der Befragen äußerten sich negativ. Diese Ergebnisse bestätigen den strategischen Nutzen von Content-Management-Systemen und lassen sich sicherlich auch auf weitere Bereiche der Unternehmen übertragen. Studie erscheint im November Die Content-Management-Studie wird am 9. November 2005 im Rahmen der tekom-jahrestagung erstmals einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt. Sie ist in der Druckversion ab Mitte November bei der tekom erhältlich. Lassen Sie sich für ein unverbindliches Angebot vormerken. Teilen Sie uns hierzu einfach Ihre Anschrift auf dem Rückantwortformular auf Seite 12 mit. Michael Fritz ist Diplom- Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Marketing. Nach Tätigkeiten als Leiter einer Bildungsstätte und Erfahrung in verschiedenen Verbänden ist er seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für technische Kommunikation e.v. tekom. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der TC and more GmbH, an die die tekom verschiedene wirtschaftliche Aktivitäten ausgelagert hat. Dr. Daniela Straub ist Dipl. Psychologin mit dem Schwerpunkt Organisation. Nach mehreren Jahren empirischer Forschung war sie zunächst für eine internationale Unternehmensberatung im Bereich Prozessoptimierung / Organisationsentwicklung tätig. Seit 2003 ist sie Mitarbeiterin der TC and more GmbH und führt seither die Benchmarking-Workshops der tekom durch und erarbeitet Studien und Umfragen im Bereich TD. Zudem betreut sie den Bereich Weiterbildung und Zertifi zierung sowie die Expertenseminare.

4 4 Newsletter 2 ContentManagement-Forum Anforderungen an Content-Management- Systeme: Definition nach Bedarf Die Anforderungen an ein Redaktionssystem ergeben sich für jedes Unternehmen individuell aus der Analyse der bestehenden Arbeitweise und der Definition zukünftig benötigter Redaktions- und Publikationsprozesse. Erste wichtige Kriterien für die Analyse sind Änderungshäufigkeiten und Wiederverwendungsgrad der publizierten Informationen. Die Beschreibung der Informationsarten sowie der Übersetzungsabläufe sind ein weiterer Ausgangspunkt für die Definition einer modularen Arbeitsweise (Single Source Prinzip) und der Publikationswege (Cross Media Publishing). Der Nutzen von CMS erklärt sich aus der Qualitäts- und Prozesssicherung in einem häufi g dynamisch wachsenden Umfeld, die ohne Systemunterstützung kaum zu gewährleisten ist. CMS können hierfür klassische Dokument- und Medien-Management-Funktionen bieten wie Versionierung, Klassifi zierung und Ablage der Informationen mit entsprechenden Retrieval-Methoden für deren Suche und Auswahl. Zusätzlich werden aber spezifi sche Content-Management-Funktionen benötigt, die die Modularisierung von Informationen und deren kontrollierte Wiederverwendung ermöglichen: Die Steuerung von Varianten und Sprachen, die Grafi k-, Modul- und Medienverwendung sowie die Integration der Editier- und Publikationswerkzeuge. Der Bedarf an individualisierten und automatisiert erstellten Informationsprodukten defi niert weitere besondere Anforderungen. Content-Management-Systeme fi nden ihren Einsatz in überschau- baren Redaktionsabteilungen bis hin zu Enterprise-Umgebungen, die Länder und Unternehmensbereiche übergreifen. Daraus ergeben sich unternehmensabhängige Anforderungen an die Zusammenarbeit im System, an den Workfl ow und an die Schnittstellen zu externen Systemen. Neben diesen rein systemtechnischen Aspekten sind auch das technologische Umfeld und der Branchen- und Erfahrungshintergrund der Anbieter von Interesse. Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Diplom-Physiker, lehrt seit 2003 an der Hochschule Karlsruhe (HsKA) für Technik und Wirtschaft im Studiengang Technische Redaktion. Er arbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Technischen Kommunikation und war als Dienstleister und im Maschinen- und Anlagenbau bei der Entwicklung, Einführung und Schulung von SGM/XML-basierten Redaktionssystemen tätig. Sein Arbeitsgebiet an der HsKA sind Content-Management-Technologien im Bereich des Technischen Informationsmanagements. Zusätzlich lehrt er Grundlagen von Datenbank- und XML/XSL-Technologien. Er ist als freier Berater tätig sowie als Dozent bei zahlreichen Veranstaltungen für CMS-Anwender und -Interessierte (Master-Programme, Volontariat, CMS- Seminare für Unternehmen und der tekom sowie im Kontaktstudium der HsKA). Darüber hinaus pfl egt er engen Kontakt mit Anbietern und Anwendern im Rahmen von Projekten, Studien- und Diplomarbeiten. Vom Dokumentenmanagment zum strategischen Content Management Werden die Anforderungen an Systeme zur Unterstützung der Redaktionsarbeit in der Technischen Kommunikation betrachtet, so kann festgehalten werden, dass es hier eine große Überschneidung mit den Ansätzen eines CMS gibt. Dies resultiert im Wesentlichen daraus, dass bei der Technischen Dokumentation im Prinzip ähnliche Aspekte (bspw. Modularisierung der Dokumentation, Wiederverwendung etc.) eine Rolle spielen. Jedoch eignen sich nicht alle auf dem Markt vertriebenen CMS für den Einsatz im Umfeld der Technischen Dokumentation. Denn hier eingesetzte Systeme müssen über spezifische Funktionalitäten zur Unterstützung der Redaktionsarbeit verfügen. Entscheidende Features sind: Effi ziente Unterstützung der Redaktionsarbeit Umsetzung und Unterstützung für Übersetzungs-Workfl ows Möglichkeit der Umsetzung von Single- Source-Multiple-Media-Ansätzen Diese Aspekte werden auch im Rahmen der CMS-Studie der tekom detailliert beleuchtet. Dokumenten-Management-Systeme (DMS) sind eine seit vielen Jahren etablierte Produktkategorie, deren Ursprünge in die 80er Jahre zurückreicht. Diese Produkte konzentrieren sich in der Regel auf die Verwaltung und Bereitstellung von Dokumenten im Offi ce-umfeld (bspw. Lieferscheine, Rechnungen, Verträge etc.). Sie verwalten das Dokument als Ganzes und verknüpfen es intern mit zusätzlichen Informationen, sog. Meta-Informationen oder Attributen. Diese zusätzlichen Informationen, die das verwaltete Dokument zusätzlich auszeichnen (bspw. Dokumentenart, Kundennummer, Rechnungsdatum oder Auftragsnummer), werden insbesondere für die effi ziente Recherche genutzt. Die zunehmende Bereitstellung von Informationen über das WWW führte in den letzten Jahren in vielen Unternehmen zu der Notwendigkeit, die eigenen Inter- oder Intranetauftritte effizient verwalten zu können. Hieraus entstand eine eigene Kategorie von IT-Systemen, die so genannten Content- Management-Systeme (CMS). Mit dem Begriff Content Management wird dabei oft eine sehr breite und unscharfe Defi nition verbunden. Bei dieser Klasse von Systemen ergeben sich somit andere Anforderungen an das Dokument bzw. seine Verwaltung als bei einem klassischen DMS. Dies resultiert insbesondere aus dem Wunsch bzw. der Notwendigkeit zur Modularisierung von Dokumenten. Nur durch eine solche Modularisierung, also Zerlegung und Verwaltung in kleineren Einheiten, können Aspekte wie die Bereitstellung personalisierter Informationen, die Wiederverwendbarkeit von Informationsbausteinen oder die Umsetzung von Lokalisierung effi zient realisiert werden. Beide Ansätze, also das klassische Dokumenten-Management wie auch das Content-Management werden dabei oftmals unter dem Sammelbegriff Enterprise Content Management subsumiert. Christoph Altenhofen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer IAO und Leiter des IAO-Zentrums Dokumenten- und Workfl ow-management. Zu seinem Aufgabengebiet gehört die Durchführung und Leitung von Projekten aus dem Themengebiet des Dokumentenund Workfl ow-managements. Neben dem klassischen Bereich der administrativen Dokumentenverarbeitung ist Herr Altenhofen auch auf dem Gebiet der Technischen Dokumentation und der Informations-Modellierung (SGML, XML) tätig. Christoph Altenhofen ist Verfasser und Mitautor zahlreicher Veröffentlichungen. Insbesondere ist er Mitherausgeber der 1998 vom Fraunhofer IAO veröffentlichten Marktstudie Dokumenten- und Workfl ow-management-systeme. Ferner ist er als freier Dozent an den Berufsakademien Horb und Stuttgart sowie der Fachhochschule Aalen tätig.

5 Objekte Newsletter 2 5 Terminologie Übersetzungsvorschläge Redaktions- Umgebung Übersetzungsmodul (TMS) Editor Quelltext Zieltext Varianten Workflow Sprachen Themen Publikationsmodul Druck PDF Terminologische Unterstützung Die Einbeziehung des genauen Kontexts im Redaktions- und Übersetzungsprozess ermöglicht es, zutreffende und validierte Terminologievorschläge beim Redigieren zu unterbreiten. Voraussetzung für diese kontextspezifi schen Vorschläge ist die inhaltliche Strukturierung, die über eine rein formatunabhängige und medienneutrale Auszeichnung hinausgeht. Dies wirkt sich für den Redakteur vorteilhaft aus: Die unterbreiteten Terminologievorschläge entsprechen genau der Terminologie, die auch im Übersetzungsprozess zur Verfügung steht. Dies führt automatisch zu einer höheren Konsistenz in allen Sprachen. Fortsetzung von S. 1 Editor Terminologie Satzvorschläge und Sicherheit in den fremdsprachigen Dokumentationen. Verwaltung & Management Webbasiertes Terminologiemanagement-System Workflow Mehrwert von Content- Management-Systemen Neuartige Content-Management- Systeme (CMS) erlauben es, Inhalte statt Dokumente zu verwalten: Informationen werden in inhaltlich abgeschlossenen Informationseinheiten (IE) erstellt und verwaltet, unter Trennung von Inhalt und Layout. Diese Modularisierung erhöht die Wiederverwendbarkeit; somit reduziert sich der Aufwand für die Redaktion neuer und die Pfl ege bestehender Dokumentation. Die medienneutrale Datenhaltung ermöglicht die automatische Publikation auf verschiedenen Medien. Effiziente Verwaltung sowie zuverlässige Planung und Steuerung der redaktionellen Arbeiten ist nur möglich durch eine eindeutige, reproduzierbare Klassifi zierung der Informationseinheiten. Diese wird in Form von Kontextparametern (Objekt, Thema, Variante und Sprache) im weiteren Verlauf des Informationserstellungsprozesses genutzt: für die Übersetzung, für die automatische Erstellung varianten- oder kundenspezifischer Dokumentation, für die Generierung unterschiedlicher Informationsprodukte. Die inhaltliche Strukturierung ist Grundlage für die maschinelle Auswertbarkeit und die schnelle, automatisierte Erstellung unterschiedlicher Informationsprodukte als Kombination von IE-en. Zusammenwirken von CMS und TMS Das CMS hat einen entscheidenden Einfluss auf den gesamten Übersetzungsprozess. Die Datenübergabe zwischen TMS und CMS erfolgt auf der Basis systemunabhängiger, standardisierter XML- Dateien. Die im CMS erstellten Informationseinheiten werden über eine Exportschnittstelle für den Übersetzungsprozess bereitgestellt. Da IE-en einen thematisch abgeschlossen Informationsblock enthalten, werden sie im Übersetzungsprozess genauso unabhängig verarbeitet, wie der Redakteur sie erstellt hat. Gerade bei der modularen Arbeitsweise zeigen sich die Vorteile dieses CMS-Ansatzes am deutlichsten: Das Verwaltungsmodul erkennt IE-en, die unverändert sind, und übernimmt deren bereits bestehende Übersetzungen sofort. Beim Export aus dem CMS wird eine Vorübersetzung wie in einem TMS durchgeführt: CD-ROM Internet Austauschformate Segmente mit 100% Match werden im gleichen Kontext erkannt und automatisch vorübersetzt. Nicht vollständig übersetzte Informationseinheiten werden als gemischtsprachige XML-Dateien dem Übersetzungsprozess zugeführt. Das CMS ermöglicht die Übersetzung unabhängiger IE-en parallel zum Redaktionsprozess, und zwar in mehreren Sprachen: Die Übersetzung beginnt, sobald einzelne IE-en freigegeben sind, auch wenn das Dokument noch nicht ganz fertig gestellt ist. Inhaltsorientierte Strukturierung Die Strukturierung bietet dem Redakteur eine inhaltliche Führung und sichert Qualität und Vollständigkeit bei der Informationserstellung. Nachfolgende Übersetzungen bleiben konsistent, unter Reduzierung des Aufwandes. Der Interpretationsspielraum ist auf ein Minimum reduziert, die Qualitätsprüfung der Inhalte einzelner Informationseinheiten erfolgt automatisch. Satzvorschläge Die Methodik des Textvergleichs kommt in der redaktionellen Umgebung genauso zur Anwendung wie in der Übersetzung: Beim Redigieren erhält der Redakteur fortlaufend Formulierungsvorschläge in Form von identischen oder ähnlichen Sätzen, die bereits einmal redaktionell erstellt und freigegeben wurden. Übernimmt der Redakteur einen Vorschlag, so sind damit die Übersetzungen dazu in allen Sprachen automatisch mitübernommen; da der Kontext bekannt ist, werden ausschließlich inhaltlich zutreffende Sätze vorgeschlagen. Dies gewährleistet die Qualität der quellsprachlichen Information und der Übersetzung, bei gleichzeitig drastisch reduziertem Übersetzungsaufwand. Workflow-Automatisierung Hauptziel der Workfl ow-automatisierung ist die Reduktion des Verwaltungsaufwandes gerade bei einer stetig wachsenden Anzahl kleiner Dateien sowohl im Redaktions- als auch im Übersetzungsprozess. Der Projektleiter wird bei Routineaufgaben unterstützt: Terminüberwachung, Projektsteuerung, Dateimanagement, Auswahl des Referenzmaterials unter Berücksichtigung des inhaltlichen Kontextes. Zum Workfl ow gehören auch verschiedene Qualitätschecks: Vollständigkeit der Übersetzung, inhaltliche Prüfungen, Terminologiekontrolle usw. Die Unterstützung des Übersetzers betrifft das Dateihandling und den Datenaustausch; bei webbasierten Systemen profi tiert er zusätzlich und jederzeit vom Zugriff auf aktuellste Referenzdateien und Terminologieressourcen. Christian Feneyrol, Freier Journalist Felix Ried STAR AG, Ramsen

6 6 Newsletter 2 Gute Aussichten mit DITA DITA (Darwin Information Typing Architecture) ist eine Informationsarchitektur auf XML-Basis, die speziell für die Technikdokumentation konzipiert wurde. Herausragende Merkmale zeichnen DITA gegenüber vergleichbaren Architekturen wie DocBook aus. Topic-orientierter Ansatz Die inhaltliche Aufteilung in Bausteine (Topics) stammt aus der Online-Welt. Topics sind in sich geschlossene, möglichst Kontext-unabhängige Inhaltsblöcke. Gegenüber einer starren Kapitelstruktur eignet sich die Topic-Struktur besser zur Wiederverwendung wenn es richtig gemacht wird. Eine wichtige Voraussetzung ist die Bildung von Inhaltskategorien. In der Online-Dokumentation haben sich im Laufe der Jahre Kategorien mit passenden Topic-Typen etabliert. DITA greift diese auf und bietet neben dem generischen Topic die Grundtypen Concept, Reference und Task. Darüber hinaus können für spezifi sche Inhalte durch Spezialisierung neue Typen entwickelt und gleichzeitig vorhandene Möglichkeiten (zum Beispiel zur Ausgabe) gemeinsam genutzt werden. Sicherheit durch Standardisierung DITA erfi ndet das Rad nicht neu, sondern setzt vielmehr Standards für bekannte Strukturierungsanforderungen. Ursprünglich von IBM entwickelt, steht DITA heute als Open-Source-Architektur zur Verfügung und erfreut sich als OASIS Standard wachsender Beliebtheit. Immer mehr Hersteller richten ihre Tools danach aus, und namhafte Anwender setzen heute schon auf DITA, unter anderem Adobe, IBM und Nokia. Warum lohnt es sich, auf DITA zu setzen? DITA gibt einen Rahmen vor, in dem Technische Redakteure direkt mit der Arbeit beginnen können ohne langwierige Strukturfindungsprozesse, die viel Geld kosten. Der breite Einsatz der selben Basisarchitektur ermöglicht zudem, globales Strukturierungs-Know-how aufzubauen. Damit wächst die Chance, den Informationsaustausch zukünftig in standardisierten Einheiten und damit zeit- und kostensparend durchführen zu können. Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH Rückertstr München Content Lifecycle Management Content Lifecycle Management orientiert sich am Lebenszyklus des Produktes und deckt neben Pflege der Inhalte (Texte, Grafiken, 3D-Animationen), deren Übersetzung, Publikation und Archivierung auch Feedback ab. Während XML und Textbausteinverwaltung zur signifi kanten Erhöhung der Wiederverwendbarkeit von Inhalten und damit zur drastischen Verringerung von Übersetzungskosten führen, steht Workflow Management für die Optimierung und Kontrollierbarkeit redaktioneller Abläufe. Deklarative Metadaten, die Textbausteine aus Unternehmenssicht beschreiben, unterstützen die automatisierte, dynamische Generierung von Publikationen mittels einer Publication Build Software. Diese kann ihre Vorteile besonders dann gut ausspielen, wenn die Publikationen gleichartig aufgebaut sind, sollte aber auch in der Lage sein, Publikationen auf traditionelle manuelle Weise zu komponieren. Arbeitsvorgänge an komplexen Produkten lassen sich durch 3D- Animationen nachvollziehbar darstellen. Sie müssen ohne großen Zusatzaufwand vom Tech nischen Redakteur aus den CAD-Daten erstellt werden können und zusammen mit den Texten als wiederverwendbare Bausteine im Redaktionssystem verwaltet werden. Aber Content Lifecycle endet nicht mit dem Versand der Publikationen. Feedback ist das Schlüsselwort für Kundenbindung, Qualitätsverbesserung der Produkte und der Technischen Dokumentation. Intelligente Auswertungen helfen, relevante Feedback-Meldungen herauszufi ltern und sie umzusetzen. Moderne Content Lifecycle Lösungen, wie die empolis Content Lifecycle Suite, unterstützen die Technische Redaktion in all diesen Belangen und machen sie fi t für zukünftige Aufgaben. empolis GmbH An der Autobahn Gütersloh Fon: 05241/ Fax: 05241/ info@empolis.com

7 Wiesbaden und Umgebung Newsletter 2 7 Information auf einen Blick Mit dem Content Management-System von STAR finden Sie die Nadel im Heuhaufen sofort Ob Technische Dokumentation, Betriebsanleitungen, Handbücher oder Werbebroschüren mit GRIPS verwalten, pflegen, bearbeiten, publizieren und archivieren Sie all Ihre Daten: für alle Produkte und Produktvarianten in allen benötigten Sprachen und für alle Medien (Papier, Web, CD-ROM) Ihre Daten werden logisch strukturiert in eine übersichtliche Informations-Matrix abgelegt. Einzelne Informationen können jederzeit abgerufen und für unterschiedlichste Zwecke aufbereitet werden. GRIPS Multilinguales Content Management für alle Bedürfnisse Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Adresse: STAR AG Wiesholz Ramsen Schweiz Tel.: Fax: grips@star-group.net STAR Your single-source partner for information services & tools

8 8 Newsletter 2 Die Expertenforen der Tagung Im ContentManagement Forum können Sie sich über den effi zienten Einsatz von Content-Management-Systemen informieren. Weiter erfahren Sie alles über die multilinguale Dimension von Content Management, über Cross Media Publishing, die Wirtschaftlichkeit von CMS und wie Sie Ihre Prozesse durch automatisierte Workfl ows optimieren können. Im Forum für Online- Hilfe-Entwickler erfahren Sie alles über die gängigen Hilfestandards und Tools. Unsere Refe renten bringen Ihnen die neuesten Trends, geben praktische Tipps und zeigen in einer Fülle von anschaulichen Beispielen, wie Sie anwenderfreundliche Online-Hilfe erstellen. Für die effi ziente Erstellung Technischer Information kommt übergreifender Terminologie große Bedeutung zu. Im Terminologieforum zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. 20 Jahre Erfahrung für Ihre Innovationen Redaktion heißt nicht nur Schreiben, sondern hauptsächlich Organisation und Administration. Bezogen auf den gesamten Redaktionsprozess, z. B. Informationen erstellen, Dokumente aktuell halten, schnell in 20 bis 30 Sprachen übersetzen, erfordert das Tools und Systemunterstützung. Darin liegt die Kernkompetenz der Fischer Computertechnik seit nun 20 Jahren als Softwarehaus gegründet, feierte die Fischer Computertechnik GmbH in diesem Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubi läum. Schon früh hat sie sich dem unternehmensweiten Informati ons-management von Produktdaten und Produktdokumenten verschrieben und zählt heute zu den ältesten und gleichzeitig führenden Systemanbietern für Informations-Management. Ihr XML-Redaktionssystem und Content-Management-System TIM-RS ist ein professionelles Standard- Werkzeug für effi ziente Publikationsprozesse in der Technischen Do kumentation und im Marketing. Von der 20-jährigen Erfahrung profitieren zahlreiche Kunden, denn in dem Redaktionssystem TIM-RS sind bereits ein bewährtes Dokumenten-Management, eine ausgereifte Grafi kverwaltung sowie ein intelligentes Übersetzungsmanagement integriert. Damit steht ein System zur Verfügung, welches den gesamten Publikationsprozess, d. h. Informations-Management, Übersetzung, Änderungskontrolle, bis zur Automatisierung der Dokumentationserstellung unterstützt und somit für die Anforderungen der Zukunft gewachsen ist. Aus der Praxis für die Praxis entwickelt, ist TIM-RS in kurzer Zeit produktiv und bei vielen repräsentativen Unternehmen im Einsatz. Mehr darüber erfahren Sie auf der tekom-jahrestagung im Vortrag Word 2003 und XML neue Lösungskonzepte und Umsetzungsbeispiele aus der Praxis. Fischer Computertechnik GmbH Hauptstrasse 30 D Radolfzell Fon: Fax: info@fct.de Ein Treffpunkt für alle, die XML all täglich in ihrer Firma einsetzen oder dessen Einsatz planen. Hier erfahren Sie alles über die praktische Seite dieser Technologie. Lernen Sie, wie Sie auf XML-Basis Texte editieren, Daten bestände konvertieren, große Dokumentenmengen austauschen und verwalten sowie medienneutral publizieren. Lernen Sie in unserem Forum zu Usability alles über nutzerfreundliche User Interfaces (GUIs), über die neuesten Egineering-Methoden und über gängige Test- und Evaluierungsverfahren. Unsere Referenten informieren Sie über die Produktsicht des Nutzers und über Nutzerverhalten. Damit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkurrieren kann, muss er seine Produkte den Erfor dernissen der Ziel märkte anpassen. In diesem Forum erfahren Sie alles zu Internationalisierung von Soft ware und Produkten, von neuen Technolo gien bis zum Management von Lokalisierungsprojekten. Innovatives Corporate Medien Management Griebsch & Rochol Druck setzt auf Internetschnittstelle Mit einem Innovationsschub startet die Geschäftsleitung ihr strategisches Engagement in der Hammer Druckerei. Die Einführung der XML-basierten Marketing Collaboration Plattform ist ein wesentlicher Schritt bei der Neupositionierung des traditionsreichen Unternehmens als Fullservice-Dienstleister. Wir wollen für unsere Kunden immer einen Schritt voraus sein, fasst Marc von Kiedrowsky den Anspruch des neuen Leitungsteams zusammen. So war es nur konsequent, ein System zu wählen, mit dem wir offen für die Zukunft sind. Mit dieser Software setzt man auf ein Tool, das bereits bei zahlreichen global agierenden Automobilkonzernen im Einsatz ist. Mediengerechtes Publizieren aus einer Datenquelle das muss heute auch bei globalen Aktivitäten reibungslos funktionieren. Ein moderner Mediendienstleister muss hierfür eine Plattform zur Verfügung stellen, mit der sämtliche Unternehmensbereiche in allen erforderlichen Sprachen arbeiten können, also die Marketing- ebenso wie die Dokumentationsabteilung. Das sichere Zusammenspiel der beteiligten Akteure über das Internet wird bei dieser Lösung durch Rechte- und Rollendefi nitionen gewährleistet. Der Clou: Die beteiligten Übersetzer können über das System auch Sprachenversionen samt Lokalisierung direkt erzeugen. Die Praxis zeigt, dass sich die Prozessdauer für eine Sprachenversionierung um bis zu 50 % verkürzen lässt. Je höher also der Übersetzungsaufwand durch breite Sprachenvielfalt ist, desto stärker wirkt sich dieser Vorteil aus ein interessanter Aspekt insbesondere für die Technische Dokumenta tion von international agierenden Herstellern. Praxis-Demonstration während der tekom-messe an Halle 9, Stand 54 (Gemeinschaftsstand mit Océ). Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG Gabelsberger Str Hamm Fon: Fax: info@grd.de

9 Dokumentation zwischen industriell und individuell Lassen sich Dokumentationen industriell fertigen? Dass dies ohne negativen Beigeschmack möglich ist, zeigt die Dokumentationsumgebung der VEGA Grieshaber KG. Hier vergehen von der Anforderung an das Content-Management-System bis zur Lieferung der digital gedruckten Dokumentation gerade einmal 15 Minuten. Zeit und Prozessintegration sind bei VEGA Grieshaber ein Muss: Einzelund Kleinserienfertigung mit mehr als verschiedenen Produkten pro Jahr, Dokumentation in 7 Sprachen. Dies macht eine Fertigung auf Vorrat von Dokumentationen unmöglich, fordert eine dynamische On-Demand Lösung. Um zum Produkt zeitgerecht die richtige Dokumentation bereitzustellen wurde eine Dokumentationsumgebung auf Basis von XML aufgebaut, in deren Zentrum das Sirius CMS Content Management System (CMS) von Acolada steht. Mit Sirius CMS lassen sich Dokumentationen modular aufgebauen und fl exibel zusammenstellen. Der Sirius Workfl ow und das integrierte Translation Memory System stellen sicher, dass Aktualisierungen und neue Dokumente automatisch von den Ausgangssprachen Deutsch oder Englisch für die verschiedenen Zielsprachen erstellt werden. Dokumentationsmodule werden dann mit Anforderung an das CMS dynamisch zusammengestellt, auf zwei Digital-Druckmaschinen von océ gedruckt, geheftet und zielgenau zur Komplettierung geliefert. Das Sirius CMS zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es mit geringem Vorlauf sehr schnell integriert und äußerst fl exibel für neue Workfl ows und neue Objekte angepasst werden kann. Noch fl exibler wird die CMS- Technologie jetzt durch das mediatext X-Content Modul. Dieses Modul ermöglicht das Zusammenführen von ganz unterschiedlichen Daten. So lassen sich nicht nur XML-Textbausteine und Grafi ken, sondern auch perfekt gestaltete Anzeigenseiten und Medienobjekte verbinden. Damit kann das Sirius CMS gleichermaßen erfolgreich in der Technischen Dokumentation als auch bei der Produktion von Zeitschriften, Broschüren und anderen Werbemitteln zum Einsatz kommen. Acolada GmbH Liliencronstr Nürnberg Noxum erweitert Produktlinie Noxum erweitert das Publishing Studio für Technische Dokumentation und Cross Media Publishing um die Single User Edition sowie die Workgroup Edition und bietet damit einen einfachen Einstieg in XML-basiertes Informationsmanagement. Das Noxum Publishing Studio bekommt Zuwachs. Für kleinere Redaktionen bietet Noxum jetzt den professionellen Einstieg in das XML-basierte Cross Media Publishing an. Mit der Workgroup Edition arbeiten bis zu fünf Redakteure gleichzeitig mit einem Datenbank-gestützten Content- Management-System. Dabei sind alle wichtigen Features, wie Versionierung und Workfl ow-gestützte Arbeitsumgebung, integriert. Auch ein professioneller XML-Editor ist mit an Bord: XMetaL. Die Workgroup Edition kann jederzeit auf den Umfang der Noxum Publishing Studio Enterprise Edition erweitert werden. Bereits getätigte Investitionen werden zu großen Teilen angerechnet. Die Noxum Publishing Studio Single User Edition ist speziell auf die redaktionellen Bedürfnisse am Einzelplatz ausgerichtet. Der Leistungsumfang entspricht dem der Workgroup Edition, die Datenbank ist als lokaler Arbeitsplatz auf den mediatext Jena GmbH Richard-Sorge-Straße 6a/b Jena Zugriff für einen Nutzer ausgelegt. Noxum bietet mit dem erweiterten Publishing Studio eine Produktlinie an, die den Einstieg zum professionellen Cross Media Publishing einfach macht. Es gibt jetzt für jede Redaktion die passende Lösung, ohne dabei auf Qualität, Funktion oder Benutzerfreundlichkeit verzichten zu müssen. Und für die Zukunft bestens gerüstet: mit den steigenden Bedürfnissen einer Redaktion ist das System einfach und kostengünstig erweiterbar. Ein Systemwechsel ist nicht mehr nötig. Noxum GmbH Beethovenstr Würzburg Fon: Fax: info@noxum.com Newsletter 2 9 Duden-XML-Proof XML {Rechtschreib-, Stil- {und Grammatik- {prüfung für XML} Sprachen: Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch Infos und bestellen unter: European Information Development Conference In diesem Jahr fi ndet bereits die dritte European Information Development Conference (EIDC) im Rahmen der tekom-jahrestagung statt. Es wurde eine internationale Plattform für Fachleute der Technischen Kommunikation aus ganz Europa geschaffen. Hochkarätige Referenten bringen den Teilnehmern Trends der Technischen Kommunikation aus ihren Heimatmärkten nahe. Es werden Themengebiete aus folgenden Bereichen behandelt: Content-Management Online-Hilfe Lokalisierung Terminologie XML Usability Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten. Das Programm liegt Mitte September vor und kann unter www. tekom.de/tagung abgerufen werden.

10 10 Newsletter 2 Die schnellen Kataloge Expertenseminare Content Management Systeme und Anforderungen Die Erstellung und Verwaltung technischer Informationen ist ohne Systemunterstützung kaum möglich. Der Zeit- und Kostendruck sowie die Sprachenvielfalt sprechen für modulare Dokumentation, Varianten- und Sprachmanagement. Das Seminar gibt eine Orientierung zu wichtigen Anforderungen an CMS sowie eine Übersicht über die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Nutzung. Behandelt werden unter anderem folgende Themen: Variantenmanagement CMS-Funktionalitäten Systemübersicht Auswahlkriterien Einführungsszenarien Seminarexperte ist Prof. Dr. Wolfgang Ziegler Dozent für Content Development & Publishing an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Karlsruhe. Ausführliche Informationen finden Sie unter in der Rubrik Management. Fax: 0711/ Schnell, aktuell und gleichzeitig auf Papier, CD-ROM sowie im Intra- und Extranet müssen sie sein die Kataloge, mit denen man heute im Marketing und Vertrieb arbeitet. Denn für Kundenberater sind die aktuellen Produktkataloge das tägliche Handwerkszeug. Mehrere Kataloge mit einer Auflage von insgesamt mehreren tausend Stück sowie Katalog-CDs und den dazugehörigen Preislisten, täglich aktualisierte Katalogeinträge im Internet, Intranet & Extranet, alle drei Monate neu gedruckte Preislisten sowie eine Neuaufl age der Kataloge und CD ROMs pro Jahr eine derartige Informationsinfrastruktur kann man mit dem richtigen Redaktions- und Content- Management-System heutzutage schnell und kostengünstig bereitstellen. Insbesondere über die Einbindung von Großhändlern und OEM- Kunden per Extranet lässt sich auch der B- to-b-markt komfortabel bedienen: die befugten Benutzer können wie im Internet alle im Redaktionssystem enthaltenen Produktinformationen abrufen und über die erweiterte Shop-Funktionalität verfügen bei Bedarf auch weltweit. Mit SCHEMA ST4 realisieren Sie eine derartige Infrastruktur auf Basis modernster Technologien (XML,.NET, J2EE), die sich optimal in Ihre bereits bestehende Systemlandschaft einfügt. Darüber hinaus macht Methodenwissen in Schreibund Strukturierungsverfahren (z. B. Funktionsdesign), Erfahrung im Übersetzungsmanagement und die Integration angrenzender Systeme (z. B. SAP) oder Translation Memory Technologien (z. B. across) einen derartigen Ansatz erfolgreich. So haben die Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing alle Informationen zu sämtlichen Produkten strukturiert im zentralen Zugriff, um bei der Produktvielfalt den Überblick zu bewahren und die Kunden kompetent zu beraten. Und das spart Zeit und Geld! Schema Electronic Documentation Solutions GmbH Andernacher Str Nürnberg Fon: Fax: info@schema.de Ich interessiere mich für folgendes Seminar: 26. Oktober 2005, Stuttgart 1. Februar 2006, Stuttgart Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf: Name Firma Telefon Die Teilnahmegebühr beträgt für tekom-mitglieder 580 Euro (+ MwSt.), für Nicht-Mitglieder 680 Euro (+ MwSt.). Stornobedingungen: Bis drei Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei, bis eine Woche vor Seminarbeginn 1/3 des gebuchten Gesamtpreises. Impressum TC and more GmbH Eberhardstr Stuttgart Fon: +49/711/ Fax: +49/711/ info@tekom.de TCToolbox XML im Kern Das Dokument ist die Datenbank: XML-Strukturen eignen sich für leistungsfähige Prozesse, die schnell angepasst und erweitert werden können. Die TCToolbox Maschinenbau der Ovidius GmbH wurde speziell für den Maschinen- und Anlagenbau entwickelt. Auf der Basis einer Maschinenbau-spezifi schen XML-DTD wurden leistungsfähige und fl exibel anpassbare Funktionen direkt unter Verwendung der XML-Strukturen realisiert. Eingriffe in das Kernsystem waren nicht nötig. Die Vorteile dieses Verfahrens sind: Investitionssicherheit: Alle Informationen liegen in XML- Strukturen vor und sind nicht im Redaktionssystem fest verdrahtet eine Migration wird dadurch einfach und kostengünstig. Flexibilität: Prozesse, die direkt auf den XML-Stukturen operieren sind leichtgewichtig : Sie können schnell implementiert und angepasst werden. Schneller ROI: Kurze Einführungszeit, schnelle Resultate, geringe Anpassungskosten. Die TCToolbox Maschinenbau nutzt die Flexibilität, die eine reiche XML-Struktur eröffnet. Einige Beispiele: Die Kategorisierung von Modulen nach Maschinenaufbruch und Informationsarten ermöglicht effiziente Suchen und einen schnellen Überblick über die Vollständigkeit der Dokumentation. Semantische Elemente wie Schmierstoff- oder Ersatzteilverweise dienen dazu, in der Publikation entsprechende Listen und Tabellen automatisch zu erzeugen. Sogenannte Effectivities (ein Begriff aus der zivilen Luftfahrt) können verwendet werden, um Filterkriterien für zielgruppenspezifische Publikationen zu setzen. Ovidius GmbH Alte Jakobstr Berlin

11 Die tekom-messe geballtes Wissen rund um die Technische Kommunikation H98 H99 H00 H01 H02 H03 H Teilnehmer der Jahrestagungen ausschließlich Messebesucher Ständig steigende Besucherzahlen bestätigen die tekom-messe als das Branchen-Event in der Technischen Kommunikation. Genau wie die tekom-jahrestagung hat sich auch die tekom-messe zu dem zentralen Branchen-Event der Technischen Kommunikation in Europa entwickelt. Hier stellt aus, wer im Bereich von Software und Dienstleistung Rang und Namen hat. Informieren Sie sich vor Ort bei den ausstellenden Content- Management Herstellern über Ihre Produkte und Dienstleistungen. Übrigens alle namhaften und im Rahmen der tekom-content-management-studie befragten Hersteller sind auf der Messe vertreten. Profi tieren Sie vom Wissen und Können der Aussteller und besuchen Sie eine Tool-Präsentation. Lassen Sie sich vor wichtigen Investitionsentscheidungen fachlich beraten. Das umfassende Angebot der tekom-messe reicht von Technologien, Lösungen und Dienstleistungen rund um Content Management, XML, Übersetzung, Lokalisierung bis hin zu Printlösungen. Newsletter 211 Die Keynotes der Jahrestagung 2005 keynotes Auch für 2005 haben wir für Sie wieder ein interessantes Programm zusammengestellt. Lassen Sie sich die Trends in der Technischen Kommunikation nicht entgehen. Hier die Key- note-vorträge im Überblick: Terminologie-Forum (TAMA): Enforcing global brands The role of terminology for value brands Matthias Heyn OnlineHilfe-Forum: Introducing Windows Longhorn Help James Tanny XML-Forum: Mit DITA gewappnet für die Zukunft Prof. Sissi Closs ContentManagement-Forum: Spezielle Con- tent-management-systeme für effi zientes Informationmanagement Michael Fritz, Dr. Daniela Straub Das komplette Programm geht allen Mitglie- dern und registrierten Interessenten Mitte Sep- tember per Post zu. Zur Registrierung einfach das Formular auf Seite 12 ausfüllen. Online ist das Programm ebenfalls ab Mitte September einzusehen unter: keynotes Kulinarische Tipps Genießen in und um Wiesbaden Nach einem anstrengenden Tag auf der tekom-jahrestagung sollten Sie sich einen entspannten Abend in einem gemütlichen Restaurant gönnen. Hier haben wir ein paar kleine Anregungen für Sie zusammengestellt. Das Grand Hotel Nassauer Hof in Wiesbaden bietet mit seinem Gastronomiekonzept vielfältige kulinarische Genüsse für jeden Geschmack und Preis. Restaurant ENTE: Es ist das Gourmet Restaurant in der Kurstadt Wiesbaden. Der Guide Michelin krönt es seit 25 Jahren mit einem Stern. In moderner Klassik offen, locker und zwanglos empfi ehlt es sich als kulinarischer Treffpunkt der ganz besonderen Art. Die asiatischen Kreationen von Küchenchef Gerd M. Eis und seinem Team locken selbst anspruchsvolle Genießer aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet an. Die kreative Sterne-Küche und der liebenswerte Service passen perfekt zusammen. ENTE Bistro: Die Ente gab dem Bistro seinen Namen, serviert werden aber hausgemachte Bratwurst, Weinbergschnecken oder Lachstatar. Nur 20 Plätze bietet es all jenen Feinschmeckern, die neue kulinarische Konzepte goutieren. Das kompakte A-la-Carte-Angebot offeriert sowohl einen schlichten Bistro-Salat (ab vier Euro) wie eine Rinderroulade zum Hauptgang (12 Euro); Eintöpfe wechseln dreiwöchentlich, das Stammessen (Matjes, Leberkäse, Kasseler) täglich. Gebratener Kabeljau, scharfe Tomaten-Tagliatelle oder Entenleberparfait runden die Speisekarte ab. Und natürlich schenkt das Haus, passend zu seiner langjährigen Weinkompetenz, zwölf offene Vorteile der tekom-mitgliedschaft Nutzen Sie die Vorteile und werden Sie Mitglied in Europas größtem Fachverband für Technische Kommunikation und Dokumentation. Durch die Zugehörigkeit zum Fachverband bekennen sich unsere Mitglieder als Teil einer dynamischen Berufsgruppe. Die tekom bietet Ihnen zahlreiche Serviceleistungen, unter anderem: Nutzung des tekom-webforums mit kostenloser Beratung u. a. in den Bereichen Acrobat, Microsoft Word, XML, Rechtsfragen, Gesetze, Normen, Richtlinien Kostenloser Bezug der Fachzeitschrift technische kommunikation Kostenloser uneingeschränkter Zugang zu allen Fachartikeln auf dem tekom-webportal und im Hinblick auf unsere Tagung sehr interessant: Reduzierte Beiträge für Tagungen, Seminare und andere tekom-veranstaltungen. Weitere Informationen über Leistungen der tekom erhalten Sie unter oder rufen Sie uns an: +49 (0)711 /

12 12 Newsletter 2 Intelligenz ist die Fähigkeit, Probleme von heute mit den Mitteln von morgen zu lösen: Wir nennen das Innovationsstärke. Technical.Communication@IndustrieHansa.de Weine aus, elf offene Champagner und darüber hinaus eine erlesene Selektion deutsch-französisch-italienischer Kreszenzen. Auf Essen und Trinken aus besonders sorgfältig ausgesuchten Produkten hat sich die Adlerwirtschaft in Hattenheim spezialisiert. Vom Einfachen das Beste. Nach diesem Motto wird die kleine Speiseauswahl fast täglich neu zusammengestellt. Die Adlerwirtschaft bietet eine Küche mit hohem Aufwand, ohne vorverarbeitete Produkte und Zutaten, ist aber von Atmosphäre und Preisen der Luxusgastronomie weit entfernt. Die Blattsalate in Olivenöl-Vinaigrette mit geschmolzenem Bergkäse haben uns genau so begeistert wie das Geschmorte vom jungen Wildschwein aus dem Taunus in Rotweinsauce mit Pilzen, Zwiebelgratin und Spätzle. In der Adler Wirtschaft gibt es keine großen und steifen Marathonmenues. Hier kommt nach gewünschter Beratung die Flasche Wein auf den Tisch. Kein strenger Oberkellner erblasst, wenn Sie sich selbst nachschenken. Die Adlerwirtschaft fi nden Sie in Hattenheim im Rheingau, Hauptstraße 31, ca. 10 Autominuten von Wiesbaden entfernt. Als kleiner Tipp: unbedingt reservieren: Telefon Oder schlendern Sie einfach durch die Goldgasse in Wiesbaden und entscheiden Sie sich vor Ort für ein gemütliches Restaurant. Wir wünschen viel Spaß und guten Appetit! Weitere Infos unter: (Adlerwirtschaft), ente (ENTE), Ihre Faxantwort an die tekom: 0711 / Ja, ich interessiere mich für die tekom-studie Einsatz spezieller Content-Management-Systeme für effi zientes Informationsmanagement. Bitte machen Sie mir ein unverbindliches Angebot, sobald die Studie erhältlich ist. Ja, ich interessiere mich für die tekom-tagung. Bitte nehmen Sie mich in Ihren Verteiler auf und senden Sie mir das Programm Mitte September per Post zu. Ja, ich möchte mich vor Ort über das Leistungsangebot der tekom-messe informieren. Bitte senden Sie mir eine kostenfreie Eintrittskarte zu. Ja, ich interessiere mich für das Leistungsangebot der tekom. Bitte senden Sie mir die Informationsmappe zu. Name, Vorname: Firma: Abteilung: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Oder senden Sie uns eine an: info@tekom.de... wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

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