Bauführer unverzichtbare Führungskräfte im Bauhauptgewerbe

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1 Bauführer unverzichtbare Führungskräfte im Bauhauptgewerbe Auswertung der Umfrage 2011 unter SBV-Mitgliedern

2 2 Schweizerischer Baumeisterverband Inhalt Vorwort Bauführer unverzichtbare Führungskräfte im Bauhauptgewerbe 3 Umfrageergebnisse Engpässe bei der Rekrutierung 4 Löhne 4 Rekrutierungsmethoden 5 Förderungsmassnahmen 5 Fluktuationsgründe 6 Altersverteilung 6 Nationalitätenstruktur 7 Ausbildungsstätten 7 Vorbildung 8 Fachrichtung 8 Zürich, Mai 2011

3 Schweizerischer Baumeisterverband Vorwort 3 Bauführer unverzichtbare Führungskräfte im Bauhauptgewerbe Ergebnisse einer Umfrage des Schweizerischen Baumeisterverbands über die Ausstattung der Mitgliedfirmen mit Bauführern Zum Geleit Heutige Bauprojekte sind zunehmend komplexer. Sie stellen nicht nur hohe Anforderungen an die fachlichen Qualitäten der eingesetzten Mitarbeiter, sondern insbesondere auch an die Organisation. So treffen sich auf einer Baustelle Bauarbeiter und andere Handwerker in wechselnden Konstellationen, die alle informiert, koordiniert und überwacht werden müssen. Hinzu kommen die Anweisungen von der Planungsseite und fallweise die Kontakte zu den Bauherren. Angelpunkt und Drehscheibe für diese Aufgaben sind unsere Bauführer. Sie leiten und koordinieren die verschiedenen Tätigkeiten unter hohem Kosten- und Zeitdruck und erfüllen eine zentrale Schnittstellenfunktion gegenüber den verschiedenen auf der Baustelle engagierten Akteuren. Mit der Beschleunigung der Bauprozesse, der Rationalisierung und Mechanisierung vieler Bauaufgaben nehmen die Anforderungen an die Bauführer noch zu und steigt der Bedarf an entsprechend qualifizierten Kadermitarbeitern in der Branche. Die Sicherstellung eines zahlenmässig ausreichenden, genügend qualifizierten Nachwuchses gehört daher zu den kritischen Erfolgsfaktoren jeder Baufirma. Der Kampf um geeignete Kadermitarbeiter ist im Baugewerbe bereits intensiv und dürfte sich in Zukunft noch verschärfen. Um die aktuelle Lage und die Ausstattung der Betriebe mit Bauführern zu ermitteln, hat der Schweizerische Baumeisterverband im 1. Quartal 2011 eine Umfrage bei seinen Mitgliedern durchgeführt. Ziel der Befragung war es, den Bedarf, die Rekrutierungs- und Fördermassnahmen der Firmen sowie den Lohn, den Ausbildungsweg, die Altersstruktur und die Fluktuationsgründe von Bauführern zu eruieren. Mit den Umfrageergebnissen will der SBV den Baufirmen und den Ausbildungsstätten für Bauführer Anhaltspunkte für ihr Verhalten auf dem Kadermarkt geben. Über 630 SBV-Firmen mit einem geschätzten Marktanteil von über 1 /3 haben an der Umfrage teilgenommen. Sie haben Angaben zu rund 1600 Bauführern gemacht. Anhand von Verhältniszahlen wird somit der gesamte Bestand für das Bauhauptgewerbe auf 5000 Bauführer geschätzt. In Relation zum gesamten Personalbestand der Firmen im Bauhauptgewerbe ergibt dies einen beachtlichen Anteil von rund 6 %. Der Schweizerische Baumeisterverband freut sich, mit den Umfrageergebnissen einen repräsentativen Einblick in den Kaderbereich der Bauführer zu geben, und dankt allen Mitgliedfirmen, welche durch die Lieferung ihrer Daten zu diesen aussagekräftigen Resultaten verholfen haben. Ausbildungsstätten und Firmenverantwortliche sind aufgerufen, die Ausbildungsbedingungen zum Bauführer attraktiv zu machen und zur Weiterbildung zu motivieren. Geeignete Nachwuchskräfte sind aufgefordert, die Chancen einer Zusatzausbildung zum Bauführer zu packen und damit zur Sicherstellung von qualitativ einwandfreien Arbeiten im Rahmen von Zeit- und Kostenbudgets beizutragen. Schweizerischer Baumeisterverband Werner Messmer, Zentralpräsident

4 4 Schweizerischer Baumeisterverband Umfrageergebnisse Ausgeprägter Bauführermangel Rund 45 % der befragten Firmen meldeten Engpässe bei der Rekrutierung von Bauführern. 22 % der Firmen gaben an, einen oder mehrere Bauführer zu suchen. Mittels Hochrechnung ergibt sich eine gesamtschweizerische Lücke von rund 500 Bauführern. Dies entspricht 10 % des gesamten Bauführerbestandes. Es herrscht also ein ausgeprägter Bauführermangel. Engpässe bei der Rekrutierung von Bauführern Durchschnittslöhne der Bauführer im Bauhauptgewerbe Deutschschweiz Gesamte Schweiz Suisse romande Tessin 55 % Ja Bauführersuche 45 % Nein 22 % Fünfstellige Monatslöhne gang und gäbe Ein Bauführer verdient im Jahre 2011 durchschnittlich 8600 Franken pro Monat dies ohne Bonus bzw. 13. Monatslohn, Spesen oder Zulagen. Der gesamte Monatsbruttolohn dürfte also noch wesentlich höher sein, da ein variabler leistungsabhängiger Lohnbestandteil bei Bauführern (Baukadern) überaus üblich ist. Die Löhne von Bauführern haben eine relativ grosse Bandbreite. Dies rührt daher, dass das Aufgabenprofil von Bauführern stark variiert. So nehmen diese häufig Einsitz in der Geschäftsleitung und befassen sich auch mit Managementaufgaben. Auch bei «reinen Baustellenbauführern» gibt es gros se Lohnunterschiede. Diese können für Grossprojekte oder eher mittlere und kleinere Projekte verantwortlich sein. Die Grösse der geführten Projekte und der damit verbundenen Risiken schlägt sich selbstverständlich in der Entlöhnung nieder. In städtischen Gebieten sind Bauführerlöhne im fünfstelligen Bereich gang und gäbe. 78% Ja Nein

5 Schweizerischer Baumeisterverband Umfrageergebnisse 5 Rekrutierungsmethoden von Baufirmen Förderungsmassnahmen von Baufirmen 9% 31% 36 % 13% 33% 16% 17 % 45% Inserate Personalvermittler Direkt an Schulen Nachwuchs Gemischte Rekrutierungsstrategie Viele Firmen verfolgen eine gemischte Rekrutierungsstrategie. Es werden verschiedene Rekrutierungskanäle gleichzeitig benutzt. Firmen nann ten Stelleninserate am häufigsten (36 %). Diese Massnahme wurde jedoch von vielen der befragten Firmen gleich selbst relativiert, indem sie die Resonanz auf Stelleninserate als eher bescheiden bezeichnete. Einen hohen Stellenwert geniesst die Förderung von eigenem Nachwuchs (31 %). Weiter werden Bauführer direkt an den Bauführerschulen (16 %) oder mit Hilfe von Stellenvermittlern (17 %) rekrutiert. Eine weitere wichtige Rekrutierungsmethode, welche aber in der Umfrage nicht direkt abgefragt wurde, ist die «Nutzung von persönlichen Kontakten». Die mangelnde Wirkung von Stelleninseraten sowie die intensive Nutzung von persönlichen Kontakten sind ein Indiz dafür, dass der «Bauführermarkt» praktisch ausgetrocknet ist. Die Rekrutierung von neuen Bauführern erweist sich als äusserst schwierig. Aus diesem Grunde setzen Firmen vermehrt auf das Abwerben von Bauführern. Dieses stellt für die Branche eine Belastung und insgesamt ein Nullsummenspiel dar. Solange diese prekäre Situation anhält, werden Schweizer Baufirmen ihre Rekrutierungsbemühungen vermehrt auf das Ausland ausrichten. Beförderung im Unternehmen Weiterbildung in Unternehmensführung bauspezifische Weiterbildung Keine besondere Förderung Breite Palette an Förderungsmassnahmen Baufirmen nutzen eine breite Palette von Förderungsmassnahmen, um ihre Leistungsträger bei der Stange zu halten sowie ihre Produktivität zu erhöhen. Besonders beliebt ist die Unterstützung von bauspezifischen Weiterbildungen (45 %). Eine wichtige Rolle spielen auch Weiterbildungen in Unternehmensführung (13 %). Dies geht mit dem Umstand einher, dass viele Bauführer auch Managementaufgaben wahrnehmen. Als wichtiges Förderungsinstrument wird schliesslich die Beförderung innerhalb der Unternehmung ausgewiesen (33%). Nur 9% der Bauführer kommen nicht in den Genuss spezifischer Förderungsmassnahmen.

6 6 Schweizerischer Baumeisterverband Umfrageergebnisse Fluktuationsgründe von Bauführern Altersverteilung der Bauführer 3% 18 % 14 % 43 % Häufigkeit % und älter 16 % Alter (Jahre) Andere Bauunternehmung Bauhauptgewerbe verlassen Selbstständigkeit Pensionierung Gesundheitliche Gründe Andere Gründe Bauführer finden und halten Als wichtigster Grund für Fluktuationen in den letzten fünf Jahren wurde nicht überraschend der Wechsel zu einer anderen Bauunternehmung genannt (43 %). Besorgniserregend ist die Tatsache, dass manche Bauführer das Bauhauptgewerbe ganz verlassen und eine Stelle in einer anderen Branche annehmen (16 %). Dies deutet darauf hin, dass eine Bauführerausbildung und die entsprechende Berufserfahrung auf dem Arbeitsmarkt gesucht sind ein Gütesiegel für die angebotenen Bauführerausbildungen. Die weniger wohlwollende Interpretation lautet, dass das Bauhauptgewerbe nur teilweise in der Lage ist, seine Leistungsträger langfristig an die Branche zu binden. Die natürliche Fluktuation (Pensionierungen und gesundheitliche Gründe) hat einen Anteil von 21 %. Schliesslich beruhen 6 % der Abgänge aus einer Baufirma darauf, dass eine selbstständige Tätigkeit aufgenommen wird. Nachwuchspipeline vermeintlich gut gefüllt Die linksschiefe Verteilung der Bauführerjahrgänge lässt den Schluss zu, dass es durch die bevorstehende Pensionierung der geburtenstarken Baby-Boomer-Jahrgänge zu keiner Akzentuierung des Bauführermangels kommen sollte. Die Nachwuchspipeline ist durch relativ junge Jahrgänge gut gefüllt. Gefahr droht vielmehr von der mangelnden Branchentreue, da davon auszugehen ist, dass viele Bauführer die Branche vor ihrer Pensionierung verlassen werden. Als Hauptgrund für den Weggang wird häufig der stressige Bauführeralltag genannt, welcher durch lange und intensive Arbeitszeiten gekennzeichnet ist. Um den konstatierten und den absehbaren Mangel an Bauführern wettzumachen, muss die Abgängerzahl von den Bauführerschulen entscheidend erhöht werden. Dies bedingt attraktive Ausbildungsbedingungen für angehende Bauführer und leistungsbezogene Entlöhnungssysteme mit immateriellen Anerkennungskomponenten.

7 Schweizerischer Baumeisterverband Umfrageergebnisse 7 Nationalitätenstruktur der Bauführer Absolvierte Bauführerschule 5% 5% 4% 2% 23% 39% 5% 7% 84% 1% 7% 8% 10% CH F I D Übrige Fast alle Bauführer sind Schweizer Im Gegensatz zum übrigen Baustellenpersonal stammt die grosse Mehrheit der Bauführer aus der Schweiz (84%). Es folgen Bauführer aus Frankreich (5%), Italien (5%) und Deutschland (4%), wobei deren geografische Verteilung in erster Linie den Sprachregionen entspricht. So haben italienische Bauführer im Tessin einen Anteil von über 35% am gesamten Bauführerbestand. In der Romandie machen französische Bauführer rund 25% der Bauführer aus. Bauführer aus Deutschland kommen in der Deutschschweiz immerhin auf einen Anteil von 5%. SBA Aarau AZ SBV Sursee BKS St. Gallen IBZ Brugg Die Kaderschmieden der Bauwirtschaft CPMB Colombier EIAF Fribourg Cent. Prof. Trevano Andere Die Schweizerische Bauschule Aarau (SBA) ist die wichtigste Ausbildungsstätte für Bauführer. Sie verfügt über einen Marktanteil von knapp 40 %. Es folgt mit grossem Abstand das Ausbildungszentrum in Sursee (AZ SBV) mit 10 %, wobei dieses erst seit geraumer Zeit Bauführerausbildungen anbietet (1994: Bauführer Verkehrswegbau; 2007 Bauführer Hochbau). Die EIAF Fribourg und das Centro Professionale Trevano haben im nationalen Vergleich eine eher untergeordnete Bedeutung mit 7 % bzw. 5 % aller Bauführer. Regional betrachtet haben das EIAF Fribourg bzw. das Centro Professionale Trevano aber einen weitaus höheren Stellenwert. Im Tessin haben 49 % der Bauführer das Centro Professionale Trevano besucht. In der Romandie sind es immerhin 27 % der Bauführer, welche ihre Ausbildung in Fribourg gemacht haben. Die übrigen Bauführerschulen kommen zusammen auf einen Marktanteil von 23 %.

8 8 Schweizerischer Baumeisterverband Umfrageergebnisse Vorbildung von Bauführern 37% 18% 45% Bauingenieur Baupolier Andere Ausbildungen Verschiedene Wege zum Ziel «Bauführer» Bauführer gehören eindeutig zum Kader und sind zwischen dem Baupolier und dem diplomierten Baumeister zu positionieren. In der Praxis stimmt diese theoretische Hierarchie vielfach nicht. So kommt es häufig vor, dass sowohl Baumeister als auch Baupoliere, letztere vornehmlich bei kleineren Projekten die Funktion von Bauführern innehaben. Dies bedeutet, dass der Begriff Bauführer eher eine Funktionsbezeichnung darstellt und mehr mit der konkreten Tätigkeit bzw. Aufgabe zu tun hat als mit der absolvierten Ausbildung. 45 % der gemeldeten Bauführer haben zuerst eine Baupolierschule absolviert und anschlies send noch eine Bauführerausbildung gemacht. Immerhin 18 % der als Bauführer Arbeitenden haben ein Bauingenieurdiplom. Dieses kann an einer Fachhochschule oder an der ETH Zürich oder ETH Lausanne erlangt worden sein. 37 % der Vorbildungen fallen in die Kategorie «andere Ausbildungen». Unter diesen dürften Aus bildungen zum diplomierten Baumeister oder zum Hochbauzeichner dominieren. Sie wurden nicht genauer abgefragt. 60 % der Bauführer verfügen über eine Spezialisierung im Hochbaubereich. Die Tiefbauausbildung rangiert an zweiter Stelle mit 32%. Es folgt mit grossem Abstand eine Spezialisierung im Verkehrswegbau (8 %). Die Verteilung nach Sparten der Bauführerspezialisierung entspricht in etwa dem Marktanteil der jeweiligen Bausparten. Fachrichtung/Spezialisierung der Bauführer 32% 8% Hochbau Tiefbau Verkehrswegbau 60% Impressum Herausgeber: Schweizerischer Baumeisterverband Weinbergstrasse 49, CH-8042 Zürich Telefon , Fax verband@baumeister.ch, Bearbeitet durch: Departement Politik + Kommunikation des SBV Alfonso Tedeschi (Inhalt) Bestellung: SBV-Shop, Weinbergstrasse 49, CH-8042 Zürich Telefon , Fax sbvshop@baumeister.ch Artikelnummer: (D), (F) Einzelexemplare gratis

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