Inhaltsverzeichnis. 1 Physiologie und Immunologie des Euters. 2 Diagnostik und Klinik. 1 Physiologie der Laktation... 2
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- Karola Heintze
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1 1 Physiologie und Immunologie des Euters 1 Physiologie der Laktation Aufbau der Milchdrüse Entwicklung der Milchdrüse und Milchbildung Mammogenese Lactogenese Galaktopoese Involution Milchspeicherung und Milchabgabe Milchspeicherung Milchabgabe Zusammensetzung der Milch Kolostralmilch Milch Laktationsleistung und Laktationskurve Abwehrmechanismen der Zitze und des Euters Zitzenhaut Strichkanal Schließmuskel Keratin Zisterne Chemische Faktoren Zelluläre Abwehr Humorale Abwehr spezifisches Immunsystem Blut-Euter-Schranke Somatische Zellen und Zellzahlen Funktion der Milchzellen Phagozyten Polymorphkernige neutrophile Granulozyten Makrophagen Lymphozyten Epithelzellen Therapeutische Aussichten Zellzahlen Ursachen für einen Zellzahlanstieg Entstehung einer Mastitis Infektion mit Erregern ohne Toxinproduktion Toxische Mastitis Die Immunantwort beeinträchtigende Faktoren Diagnostik und Klinik 6 Ziele der Mastitisdiagnostik Einzeltiererkrankung oder Bestandsproblem? Beurteilung der Zellzahl Anamnese Untersuchung im Stall Einzeltier Klinische Untersuchung des Euters Adspektion Palpation Untersuchung der Zitzen Untersuchung der Milch Grobsinnliche Untersuchung VII
2 Zellzahl Elektrische Leitfähigkeit ph-wert Milchinhaltsstoffe Bakteriologische Untersuchung Bestand Parameter für allgemeine Gesundheitssituation und Betriebsmanagement Epidemiologischer Bestandsstatus Weitere Gesundheitsparameter Haltungstechnologie Melkanlage Melkarbeit und Melkorganisation Reproduktion und Zukäufe Fütterungsregime Parameter für Eutergesundheit Analyse der Herdenzellzahl Milchleistung Beurteilung der Zitzenbelastung Beurteilung des Mastitisrisikos Beurteilung der Mastitisinzidenz Bakteriologische Untersuchung Risikoanalyse oder Definition von Risikoprofilen in einem Bestand Zielsetzung Leitkeimbestimmung Infektionszeitpunkt Betriebsspezifisches Screening Untersuchung im Labor Mikrobiologische Untersuchung Korrekte Entnahme von Viertelgemelksproben Interpretation der Ergebnisse Identifizierung der Mastitiserreger Anzucht Sedimentausstrich Grampositive Erreger Staphylococcus spp Streptococcaceae Enterococcus spp Listerien Corynebacterium Bacillus cereus Clostridium perfringens Actinomyces Gramnegative Erreger Pasteurella spp Pseudomonas aeruginosa Enterobacteriaceae E.coli Klebsiella spp Citrobacter spp. und Enterobacter spp. 85 Serratia spp Proteus spp Acinetobacter calcoaceticus Bacteroides melaningogenicus Fusobacterium necrophorum Sonstige Erreger Sprosspilze Prototheken Schimmelpilze Mykoplasmen Mykobakterien Erregerspektrum beim Schaf Erregerspektrum bei der Ziege Empfindlichkeitsprüfung Agardiffusionstest oder Antibiogramm Bestimmung der Minimalen Hemmkonzentration Methoden zur Zellzahlbestimmung Bestimmung der Milchinhaltsstoffe Klinik der Mastitisformen Subklinische Mastitiden Klinische Mastitiden Katarrhalische Mastitis Akute Form Chronische Form Schwere akute Mastitis Akute Form Chronische Form Gangräneszierende Mastitis Abszedierende Mastitis Granulomatöse Mastitis Interstitielle Mastitis Problem Kalbinnenmastitis Klinik der Zitzenerkrankungen Einflüsse durch die Umwelt Witterungsbedingte Schäden Photosensibilität Chemische Irritationen Zitzenverletzungen Gedeckte und offene Zitzenverletzungen Milchfistel Milchabflussstörungen Infektiöse Ursachen Virale Ursachen VIII
3 Bakterielle Ursachen Sonstige infektiöse Ursachen Technisch bedingte Ursachen Hyperkeratosen Laufenlassen der Milch Euterödem Intertrigo Melken und Prävention 14 Melken Einfluss des Melkens auf die Eutergesundheit Melktechnik Melkanlagentypen Stall-Melkanlagen Melkstand Aufbau einer Melkanlage Bauteile zur Erzeugung des Vakuums. 130 Leitungen Melkzeug Milchabscheider Zusätzliche Bauteile Risikofaktor Melkvakuum Risikofaktor Pulsatoren Risikofaktor Zitzengummi Auswahl des richtigen Zitzengummis. 135 Einwirkende Zugkräfte Beurteilungskriterien der Melktechnik Bauliche Kriterien Melktechnik Milchflusskurven Ausmelkgrad Nachmelken Abfallen und Ansetzen von Melkzeugen Melker Melk-Management VordemMelken Während des Melkens Nach dem Melken Melken mit einem automatischen Melksystem (AMS) Voraussetzungen zum erfolgreichen Einsatz des AMS Melkroboter und Weide Aufbau einer Melkroboter-Anlage Der Start mit AMS Vorbereitungsarbeiten für die Umstellung Umstellung der Kühe Selbstüberwachungsprogramm Das erste Jahr mit AMS Entwicklung der Milchleistung Entwicklung der Tankmilchzellzahl Entwicklung der individuellen Kuhzellzahl Entwicklung der Mastitisrate Blinde Viertel Das Management Tägliche Auswertungen Mastitiskontrolle Stallhygiene Intensive Tierbeobachtung AMS und Mastitis Mastitiserreger im AMS Erkennen klinischer Mastitiden Melken von kleinen Wiederkäuern Checkliste für die Überprüfung der Melkmaschine Überprüfung durch den Landwirt Überprüfung durch einen Techniker Prävention von Neuinfektionen Aufgaben des Landwirts Reduktion des Infektionsdrucks BeimMelken Vormelken in den Vormelkbecher Zitzenreinigung vor dem Melken Zitzendesinfektion Außerhalb der Melkzeiten Vermeidung einer Erregerverschleppung Aus der Umgebung zur Zitze Von Kuh zu Kuh während des Melkens VonZitzezuZitze Stärkung der Abwehr Verbesserung der Zitzenkondition Unterstützung der Immunabwehr Liegebuchten und Laufflächen IX
4 Fütterung Wasserversorgung Hitzestress Fliegenkontrolle Zeitbudget Richtiges Trockenstellen Infektionsanfälligkeit zu den verschiedenen Phasen der Trockenstehzeit Aktive Involution Steady-State-Involution Neolaktogenese Durchführung des Trockenstellens Trockenstellen unter antibiotischem Schutz Trockenstellen mit Zitzenversieglern. 174 Trockenstellprogramm Optimale Dauer der Trockenstehperiode Management der trockenstehenden Tiere Fütterung in der Trockenstehzeit Haltung in der Trockenstehzeit Prävention der Kalbinnenmastitis Prävention bei Schaf undziege Checkliste für das Hygiene-Management Therapie und Ökonomie 17 Elimination bestehender Infektionen Dokumentation Behandlung von Mastitiden Antibiotika und Chemotherapeutika Voraussetzung für eine Antibiotikatherapie Erfolgschancen Therapie Auswahl des Wirkstoffes Dosierung und Applikationsintervall Art der Applikation Therapiedauer Erfolgskontrolle Wichtiges für den Landwirt Grenzen der antibiotischen Mastitistherapie Folgen einer ungezielten antibiotischen Mastitistherapie Behandlung begleitender klinischer Symptome Häufiges Ausmelken unter Einsatz von Oxytocin Antiphlogistika Verabreichung von Flüssigkeiten Weitere begleitende Maßnahmen Immunmodulatoren Therapie bei Schaf und Ziege Therapie des septischen Schocks Therapie bzw. Metaphylaxe der Kalbinnenmastitis Präpartale Therapie Peripartale Therapie Therapieschemata und Herdenkonzepte Therapieschemata bei Staphylokokken- Mastitiden Therapieschema Staphylococcus aureus Therapieschema koagulasenegative Staphylokokken Therapieschemata bei Streptokokken- Mastitiden Therapieschema Streptococcus agalactiae Therapieschema Streptococcus dysgalactiae und Streptococcus uberis 215 Therapieschema Streptococcus canis Therapieschema bei Escherichia coli bzw. Coliforme Therapieschema bei Arcanobacterium pyogenes Therapieschema bei Mykoplasmen Vakzine X
5 20 Therapie von Zitzenverletzungen Therapie gedeckter und offener Zitzenverletzungen Konservative Therapie Offene Zitzenverletzungen Gedeckte Zitzenverletzungen Instruktion des Landwirtes Chirurgische Therapie Operationsvorbereitung Zitzenerhaltende Versorgung Zitzenamputation Therapie von Zitzenstenosen Konservative Therapie Chirurgische Therapie Blindes Vorgehen Unter Sichtkontrolle Nachbehandlung Nachbehandlung ohne Mastitis Nachbehandlung mit Mastitis Zitzenstifte Ökonomie der Mastitis Kostenverursachende Mastitis Milchproduktionsverluste Hemmstoffmilch Milchqualitätseinbußen Tierarzt und Medikamente Arbeitskraft Schlachten und frühzeitige Abgänge Investitionen und Materialien Zusätzliche Ausgaben Kostenberechnungen bzw. Kostenschätzung bei Mastitiden Präventionskosten Quellen und weiterführende Literatur. 236 XI
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