KONZEPTION Städtische Kindertagesstätte am Gutspark

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1 KONZEPTION Städtische Kindertagesstätte am Gutspark Mit der Einrichtung von zwei Krippengruppen kommen wir dem zunehmenden Bedarf an Krippenplätzen entgegen. Bis die notwendigen baulichen Maßnahmen für einen Neubau einer 5-gruppigen Kindertagesstätte abgeschlossen sind, bieten wir interessierten Eltern und Erziehungsberechtigten bereits jetzt einen adäquaten Krippen- Standort in Mörse an. Die vorliegende Konzeption informiert über den vorläufigen Standort sowie die Zielsetzungen und Inhalte unserer pädagogischen Arbeit. Standort: Systembau im Gutspark Mörse Hattorfer Straße 12, Wolfsburg Öffnungszeiten: Montag Freitag: 8:00 bis 16:00 Uhr Frühdienst Uhr Spätdienst Uhr Drei Wochen während der Sommerferien sowie zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen Ansprechpartner: Diana Hein - Stadt Wolfsburg Abt. Kindertagesstätten Tel.: diana.hein@stadt.wolfsburg.de Ab steht die künftige Kita-Leiterin als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

2 Gesetzliche Grundlagen Unsere Arbeit orientiert sich an den gesetzlichen Aufträgen und Rahmenbedingungen des SGB VIII, dritter Abschnitt, Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege, 22 ff. KiTaG, Niedersächsisches Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder Pädagogische Grundlagen Early Excelence Konzept Unser Bild vom Kind und unsere pädagogischen Strategien: 1. Jedes Kind ist exzellent. 2. Die Eltern als die ersten Erzieher sind die Experten ihrer Kinder. Die beiden Leitsätze des Early-Excellence-Ansatzes, welcher Basis und Richtschnur unserer pädagogischen Arbeit ist, zielen darauf, die Stärken und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes frühzeitig zu fördern und dabei die Eltern als Experten ihrer Kinder aktiv in den Bildungsprozess mit einzubeziehen. Das Besondere an diesem ganzheitlichen Ansatz ist sein positiver Blick auf Kinder, Eltern und Mitarbeiter/innen, weil er alle Beteiligten gleichberechtigt als eine lernende Gemeinschaft begreift. Mit einer wertschätzenden Grundhaltung gegenüber Kindern, Eltern sowie Mitarbeiter/innen und das Einbeziehen all ihrer Kompetenzen schaffen wir in unserer Krippe eine angenehme Atmosphäre, die zum Miteinander einlädt und zu optimalen Entwicklungsbedingungen für die Kinder beiträgt. Kinder sind von Geburt an neugierig auf die Welt. Mit all ihren Sinnen drängen sie darauf, sich selbst, andere und ihre Umwelt zu entdecken. Um diese Selbstbildungsprozesse zu unterstützen ist es wichtig, dass wir dem Kind seine Selbstständigkeit zugestehen. Wie der Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich und die Handlungsempfehlungen in der Konsultationsfassung vom 18. Februar 2012, die uns neben dem Early-Excellence-Ansatz als Grundlage unserer Bildungsarbeit dienen, begreifen wir das Kind als aktiven, kompetenten Akteur seines Lernens und nicht als Objekt unserer Bildungsbemühungen. Mit diesem Leitbild betonen wir die Subjektivität des Bildungsprozesses und die Wissbegierde des kleinen Kindes bei der neugierigen Erkundung seiner Welt. Auch wenn wir Erwachsene diese Bildungsbemühungen nicht immer verstehen, für das Kind ist sein Handeln stets sinnvoll. Seine Stärken und Kompetenzen erkennen wir durch regelmäßige ressourcenorientierte Beobachtung von Tätigkeiten, die das Kind selbst gewählt hat. Indem wir : dem Kind mit unserer Nähe das Gefühl der Geborgenheit geben, Spontanität und Individualität zulassen, das Kind ermutigen, Entscheidungen selbst zu treffen, das Kind unterstützen, angemessene Risiken einzugehen, das Kind bei seiner Weltaneignung begleiten, dem Kind die Zeit lassen, die es benötigt, den eigenen Rhythmus zu finden und unsere professionellen Erfahrungen mit den alltäglichen Erfahrungen der Eltern verknüpfen, können wir gemeinsam individuelle und lebensnahe Angebote entwickeln, um die Lernfähigkeit der Kinder in einer anregungsreichen Umgebung zu fördern.

3 Raumgestaltung und Außengelände: Unsere Kita hat ihren vorübergehenden Standort in einem Systembau im Gutspark Mörse und profitiert so vom Grün und Ambiente der Parkanlage. Für diesen vorübergehenden Standort wird für Kleinkinder anregendes Außengelände gestaltet. Hügel, Sandflächen, naturnahe Spielgeräte usw. geben den Kindern vielfältige Möglichkeiten, Natur und Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren. Gleichzeitig fördern Aktivitäten im Freien die Motorik und Geschicklichkeit sowie den Gleichgewichtssinn und das Selbstvertrauen der Kinder. Daher versuchen wir, möglichst viel Zeit gemeinsam draußen in der Natur zu verbringen. Unsere Angebote richten sich nach dem individuellen Stand des Kindes, setzen an bislang Gelerntem an und regen eine Selbstbildung an. Dabei ist Freiwilligkeit das Prinzip des Umgangs miteinander, damit jedes Kind seinen eigenen Weg finden und sich frei entfalten kann. Die Räumlichkeiten der Krippe sind ebenfalls wichtige Orte von Selbstbildungsprozessen. Sie sind so gestaltet, dass die Kinder als Akteure ihrer eigenen Entwicklung vielfältige Möglichkeiten für selbstaktives Handeln und selbstständige Nutzung vorfinden. Es gibt viel Raum, unterschiedliche Ebenen und Bodenbeläge sowie eine flexible Möblierung, die sowohl unterschiedlichen Spielsituationen als auch dem Bewegungsdrang der Kleinen gerecht wird. Das Vorhandensein mehrerer ausreichend großer Räume gestatten eine Separierung in unterschiedliche Spiel-, Bewegungs- und Ruhebereiche. Wahrnehmung und Bewegung: Das Zusammenspiel von Sinneswahrnehmungen und motorischem Verhalten, die sogenannte Sensomotorik, entwickelt sich bereits im Säuglingsalter, wenn das Kind Dinge, die es zufällig wahrnimmt, gezielt versucht zu erreichen und zu erforschen. Es sammelt Erfahrungen über sich und seinen Körper, entdeckt seine Umwelt, lernt Ursachen und Wirkungszusammenhänge kennen und baut erste soziale Kontakte auf. Auf diese Weise prägen Bewegungs- und Körpererfahrungen der ersten Lebensjahre sein Selbstbild und Selbstvertrauen. Die Persönlichkeitsbildung des Kindes ist also ganz zentral mit dessen Wahrnehmung und Bewegung verknüpft. Deshalb haben wir nicht nur die Räume und das Außengelände der Krippe anregend für die Entwicklung von Selbstbildungsprozessen gestaltet. Zudem unterstützen wir mit Bewegungsangeboten die Aktivitäten des Kindes, sich und seine Umwelt zu erforschen.

4 Ernährung, Pflege und Schlaf Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, tägliche Körperpflege und ausreichend Schlaf sind wichtige Faktoren für die gesunde Entwicklung des Kindes. Die Mahlzeiten in der Kinder-Krippe sind ein fester Bestandteil unseres pädagogischen Gesamtkonzeptes. Schließlich sind sie mehr als nur reine Nahrungsaufnahme: Mahlzeiten strukturieren den Tag und vermitteln den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Darüber hinaus vermittelt das Essen den Kindern die sinnliche Erfahrung des Riechens und Schmeckens. Wir achten auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, um die Entwicklung kognitiver Leistungsfähigkeit und körperlicher Belastbarkeit der Kinder zu unterstützen. Im Gespräch mit dem Caterer für die Mittagsmahlzeiten sowie den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten erarbeiten wir gemeinsam entsprechende Standards für die Auswahl des Proviants. Dem Grundbedürfnis nach intensiver Zuwendung und ungeteilter Aufmerksamkeit kommen wir im Besonderen mit der Pflege des Kindes nach. Ihr wird im Tagesrhythmus viel Zeit eingeräumt. Durch einen geduldigen, respekt- und liebevollen Umgang mit dem Kind, verbunden mit genauer Beobachtung und gezieltem Handeln, gehen wir auf die Bedürfnisse des Kindes ein. So erkennen wir Impulse zur Mitarbeit und greifen diese auf. Auf diese Weise entsteht eine kommunikative Situation an der das Kind aktiv beteiligt ist und das Gefühl bekommt, wahr- und ernstgenommen zu werden. Auf diese Weise schaffen wir eine vertrauensvolle Beziehung und fördern dabei das Körper- und Selbstwertgefühl des Kindes. Auf dieser Grundlage ermuntern wir die Krippenkinder schon früh, schrittweise ihre Körperpflege selbst zu übernehmen, sodass sie schon nach kurzer Zeit zur Selbstverständlichkeit wird. Ausreichender Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Während des Schlafes verarbeitet es die Eindrücke des Tages und tankt frische Energie. Allerdings ist das Bedürfnis nach Schlaf bzw. Ruhe bei jedem Kind individuell unterschiedlich. Bei der Dauer des Schlafes richten wir uns nach den individuellen Bedürfnissen des Kindes. Dies besprechen wir mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Schläft das Kind nur einmal am Tag, gehen wir in eine gemeinsame Mittagsruhe nach dem Mittagessen. Unsere Räumlichkeiten bieten die Möglichkeit, Kinder, die nicht schlafen können, aus der Gruppe zu nehmen und in ruhiger und entspannter Atmosphäre zu beschäftigen. Eingewöhnung Der Eintritt in die Krippe bedeutet für das Kind eine enorme Anpassungsleistung, die nicht unterschätzt werden darf. In dieser Eingewöhnungsphase kommt dem Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen dem Kind und den Erzieherinnen eine ganz zentrale Bedeutung für das Gelingen der Bildungsarbeit zu. Wir orientieren wir uns dabei am Berliner Modell des INFANS-Institutes, das davon ausgeht, dass das Kind, eingebettet in wohlwollende und harmonische Beziehungen der beteiligten Erwachsenen, eine Bindungsbeziehung zur Erzieherin aufnimmt, bevor ihm die Trennung von den Eltern zugemutet wird. Schon vor dem ersten Krippentag laden wir die Eltern und Kinder zu Schnuppertagen ein, an denen sie uns und unsere Krippe kennenlernen können. Gemeinschaftlich mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gewöhnen wir die Kinder behutsam an ihre neue Umgebung und ihre neuen Bezugspersonen, bis tragfähige Bindungen entstanden sind. Anfangs sollte das von einem Elternteil bzw. Erziehungsberechtigten begleitete Kind nicht länger als ein bis zwei Stunden in der Krippe verweilen. Frühestens am dem vierten Tag beginnen wir behutsam, das Kind ohne Anwesenheit der Begleitperson zu betreuen. Zu jeder Zeit bestimmt das Kind mit seinem Verhalten Tempo und Gestaltung des Eingewöhnungsprozesses, der in der Regel drei bis vier Wochen anhält.

5 Beobachtung und Dokumentation Kinder lernen von Geburt an selbstbestimmt. Durch regelmäßige ressourcenorientierte Beobachtung jedes Kindes (mindestens einmal im Jahr) bei selbst gewählten Spiel- und Alltagssituationen erkennen wir, wie es lernt und sich selbst weiterbildet. Dabei nutzen wir einen Beobachtungsbogen, der analog des Early-Excellence-Ansatzes den Fokus auf das Engagement und Wohlbefindens des Kindes setzt und nicht standardisiert abfragt, was das Kind schon kann oder noch nicht kann. Wir setzen also an den Interessen des Kindes an und lassen uns von dem Kind bei der Entwicklung von Angeboten leiten. Seine individuellen Stärken und Kompetenzen versetzen uns in die Lage, an bereits Erlerntes anzuknüpfen und jedes Kind in besonderer Weise zu fördern. Die Entwicklungsschritte eines jeden Kindes halten wir systematisch in dem Dokumentationsheft Wachsen und Reifen fest, das von den Mitarbeiter/innen der städtischen Kitas entwickelt wurde. Dieses Arbeitsmittel dokumentiert die Selbstbildungsprozesse des Kindes vom Eintritt in die Krippe bis zum Verlassen der Kita und dient uns als Grundlage für kooperative, wertschätzende Förder- und Entwicklungsgespräche mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Diese motivieren wir, Ihre Kinder auch zuhause zu beobachten und tauschen die Erfahrungen miteinander aus. Zusammenarbeit mit und Beteiligung von Eltern und Familien Eine bestmögliche Förderung von Kindern ist effektiv nur im Zusammenspiel mit Eltern und Familien möglich. Eltern sind die ersten Bezugspersonen im Leben ihrer Kinder. Durch ihre Erfahrungen sind sie Experten, mit denen wir eine wertschätzende Erziehungspartnerschaft zum Wohle der Kinder eingehen wollen. Um Eltern und Erziehungsberechtigte aktiv in die Lern- und Bildungsprozesse ihrer Kinder einzubeziehen, bieten wir regelmäßig Gespräche sowie viele Mitmach- und Beteiligungsmöglichkeiten an: Das Aufnahmegespräch findet statt, wenn Eltern eine Platz-Zusage erhalten haben. Schnuppertage kurz vor der Aufnahme in die Krippe geben Eltern und Kindern Gelegenheit, unsere Krippe und unser Team kennenzulernen. Wir bieten Eltern-Nachmittage und -Abende zu wechselnden Themen wie z.b. Bewegung und Ernährung, Spielmaterialien etc. an und laden gegebenenfalls auch Referenten dazu ein. Mindestens einmal im Jahr, bei Bedarf auch öfter, laden wir Eltern zu einem Entwicklungsgespräch ein. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, in ruhiger Atmosphäre mit den Eltern über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen Die Tür- und-angel-gespräche beim Bringen und Abholen der Kinder dienen dem regelmäßigen aktuellen Informationsaustausch. Auf dem ersten Elternabend im neuen Kita-Jahr wählen die Eltern zwei Elternvertreter/innen für die Dauer eines Kita-Jahres. In Abständen von 4 bis 6 Wochen treffen sich die Elternvertreter/innen mit der Kita-Leitung, um pädagogische, finanzielle oder praktische Belange der Krippe zu besprechen. Studientage sind interne Fortbildungen, die 8 mal pro Kalenderjahr stattfinden. Interessierte Eltern und Großeltern können nach Absprache daran teilnehmen. Eltern haben stets die Möglichkeit über Hospitationen mehr über den Tagesablauf, die Vielfalt unserer Aufgaben und die Lernprozesse ihres Kindes zu erfahren.

6 Personal In der Kernbetreuungszeit begleiten in jeder Krippengruppe zwei Erzieher/innen den Alltag der Kinder. Darüber hinaus sind sogenannte Dritte Kräfte eingesetzt, die ebenfalls Erzieher/innen sind oder durch ihre Qualifikation das Team multiprofessionell ergänzen (z.b. Ergotherapeut/in). Jedes Kind erhält ein/e Bezugserzieher/in. Wer dies ist, entscheidet letztendlich das Kind. Eine verlässliche Bindung ist uns wichtig, um jedem Kind eine vertrauensvolle Atmosphäre zu bieten. Qualitätssicherung Unsere Kindertagesstätte versteht sich als eine ständig lernende Organisation, welche die Ressourcen ihrer Mitarbeiter/innen sinnvoll entfaltet. Deshalb ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und -sicherung ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit. Durch das niedersächsische Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder sind wir als pädagogische Fachkräfte verpflichtet, an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Darüber hinaus gewährleistet ein Qualifizierungsplan die notwendige fortlaufende Qualifikation unseres Teams, zur Evaluierung und Verbesserung unserer Arbeit. Die Sicherheit und der Schutz jedes uns anvertrauten Kindes ist eine Pflichtaufgabe. Daher gehören zu den regelmäßig stattfindenden Qualifizierungen die Erste-Hilfe- Unterweisung sowie Schulungen im Sinne des Schutzauftrages 8a SGB VIII. Die vorliegende von uns erarbeitete Konzeption wird kontinuierlich einer Überprüfung unterzogen und an die Bedürfnisse der Kinder angepasst, damit jedes der uns anvertrauten Kinder die bestmöglichen Förderungen und Entwicklungsmöglichkeiten erfährt. Jedes Kind ist exzellent!

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