Sicher vorweg mit Partnerfirmen
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- Heinrich Gerber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wirksames Partnerfirmenmanagement bei der RWE Power AG, Bad Wildungen / Magdeburg Dipl.-Ing. Harald Gröner / Dipl.-Ing. Ansgar Roelofs Arbeitssicherheit RWE Power AG SEITE 1
2 Wir behandeln Fremde wie Eigene. Kraftwerk Frimmersdorf, 2010 SEITE 2
3 Meilensteine im RWE Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsschutz - Partnerfirmen - Management Sicherheitspass Einweisung am Werkstor AZB-AS Merkblatt Tgb./Vered. Überwachung PF- Tätigkeit Gefährdungsbeurteilungen Unfallberichte (LTI) Maßnahmen Zertifikate Schock in 2007: Die Qualität im Arbeitsschutz bei Partnerfirmen sinkt! Die Anzahl der schweren und tödlichen Unfälle steigt! Vorstandsbeschluss: Allgemeine Zusatzbedingungen Arbeitssicherheit Ziel: Agieren statt reagieren! Startphase Kommunikation: Neuerungen an Geschäftsführung der Partnerfirmen Lieferantentag Ziel: Unsere Partnerfirmen informieren: Was wollen wir und welche Ansprüche haben wir! Philosophie und Prinzipien Partnerfirmen in den Kulturwandel der RWE integrieren. Ziel: Wir behandeln Fremde wie Eigene. Gemeinsame Workshops: Partnerfirmen lernen Philosophie und Prinzipien kennen. Ziel: Fordern und Fördern Arbeitsschutzpreis für Partnerfirmen: 2. Preisverleihung am Lieferantentag Ziel: Gemeinsam mit guten Ideen sicher vorweg gehen. SEITE 3
4 Das Fordern und Fördern lohnt sich: > LTIF Entwicklung > Tödliche Unfälle im RWE Konzern rückläufig 7 6 5, , ,5 2,8 3,3 2,8 2, LTIF Eigene LTIF Eigene + Partner Arbeitsunfälle Dienstwegeunfälle SEITE 4
5 Philosophie und Prinzipien Leitsatz: Alle Verletzungen sind vermeidbar: Arbeits- und Gesundheitsschutz hat Vorrang. Die Prinzipien 1. Wir wollen keinen Unfall. 2. Wir machen keine Arbeit, die nicht sicher durchgeführt werden kann. 3. Wir alle sind Vorbild. 4. Wir schauen nicht weg. 5. Wir behandeln Fremde wie Eigene. SEITE 5
6 Die Herausforderung! SEITE 6
7 Schock in 2007 > Die Qualität im Arbeitsschutz bei Partnerfirmen sinkt! > Die Anzahl der schweren und tödlichen Unfälle steigt! Tödlicher Arbeitsunfall ERSTELLT , 07:15h NEURATH. Auf der BoA-Baustelle in Neurath ist gestern ein 51-jähriger Mann tödlich verunglückt - (dpa/lnw) Mann im Kühlturm im Kraftwerk Weisweiler in den Tod gestürzt , 12:32 Nach Polizeiangaben hatte der Mann im Auftrag einer externen Firma Wartungsarbeiten an einem der Kühltürme vorgenommen. Dabei stürze er in die Tiefe. SEITE 7
8 Typische Schwachstellen beim Umgang mit Partnerfirmen > Unzureichende Beachtung RWE-Arbeitsschutzforderungen z. B. mangelnde Umsetzung betrieblicher Standards / nicht Tragen der vorgeschriebenen PSA > Unzureichende Leistungsbeschreibung z. B. fehlende Bezugnahme auf technische Regeln / betriebsinterne Standards > Mangelnde Auswahl von (qualifizierten) Partnerfirmen z. B. fehlende Qualifikationsnachweise / unterschiedliche Anforderungen > Unzureichende Unterweisung, fehlende Fachkunde z. B. fehlende Kranscheine, Befähigungen, Schweißerlaubnis > Mangelnde Information, Kommunikation z. B. Weitergabe von wichtigen Inhalten SEITE 8
9 Arbeitsschutz - Partnerfirmen - Management - Einbindung des Arbeitsschutzes von der Auswahl bis zur Abnahme - Auswahl Beauftragung Einweisung Ausführung Abnahme Kommunikationskonzept - intern/extern Lieferantenmanagement Ausschreibungsunterlagen optim. Revisionseröffnungsgespräch Überwachung intensivieren, SiBo Lieferantenmanagement Statusabfrage beim Lieferanten ALB/AZB-AS Merkblatt Einweisung der Partnerfirmen Verbandsbucheintragungen/Unfälle auswerten Arbeitsschutzbewertung 2 Berücksichtigung Unfallquote Info-Broschüre Gefährdungsbeurteilung / Gefahrstoffe Eskalationsprogramm bei Verstößen Abschlussgespräch AMS-Zertifikate Zusätzliche Verpflichtungen Sicherheitspass Selbstkontrolle der PF, FASI Arbeitsschutzpreis Referenzen Zusätzliche Angebote Kontrolle der Einweisung Berichterstattung SEITE 9
10 Kommunikation, Startphase I Infoveranstaltung mit den TOP 100 Partnerfirmen im rheinischen Revier SEITE 10
11 Beispiel: Zertifikate im Arbeitsschutz Qualität als entscheidender Wettbewerbsfaktor! > Beispiele anerkannter Zertifikate Zertifiziertes Arbeitsschutzmanagement (Auswertung aller im Xcitec vorhandenen Statusabfragen) SCC: Safety Certifikat Contractoren OHSAS 18001: Occupational Health and Safety Assessment Series SeSaM: Service Safety Management Zertifikate / Gütesiegel der jeweiligen Berufsgenossenschaften eingeführt wird eingeführt nicht vorgesehen bisher keine Angabe SEITE 11
12 Beispiel: Einweisung und Kontrolle Erkennen Einweisen Fragen Service-Card SEITE 12
13 Beispiel: Einweisung und Kontrolle SEITE 13
14 Beispiel: Sicherheitspass Der Sicherheitspass bietet u. a. folgende Vorteile: > Gleicher Standard für Auftraggeber und Auftragnehmer > Stärkung der Mitverantwortung > Nachweis der aufgabenspezifisch erforderlichen Qualifikation (Unterweisung, Ausbildung, Bestellungen) > Weniger Einzelnachweise > Gute Kontrollmöglichkeiten für die verantwortliche Person/Aufsichtsperson > Möglichkeit der gegenseitigen Anerkennung der im Sicherheitspass eingetragenen Unterweisungen, Einweisungen, Schulungen usw. SEITE 14
15 Beispiel: Gefährdungsbeurteilung > Im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung müssen Gefährdungsbeurteilungen erstellt werden. > Gefährdungsbeurteilungen müssen vor Ort (ggf. im Baustellencontainer) zur Einsicht bereit liegen. > Abstimmung bei gegenseitiger Gefährdung (z.b. zwischen RWE- Ansprechpartner und Partnerfirma) > kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Arbeitsbedingungen/- verfahren > Bei Auffälligkeiten während der Ausführung der Arbeiten erfolgt eine inhaltliche Überprüfung (ggf. fachlich unterstützt durch FASI). SEITE 15
16 Beispiel: Unfallbearbeitung > alle Unfälle mit größer einer Schicht Ausfallzeit (LTI = Lost Time Incident) müssen gemeldet werden > Innerhalb von drei Werktagen schriftlicher Unfallbericht an zuständigen Ansprechpartner des Abnehmers > Unfallhergang, Art und Schwere der Unfallfolge, die bis dahin ermittelte Unfallursache sowie die vom Auftragnehmer bzw. Nachunternehmer vorgesehenen (Erst-) Maßnahmen Ziel: Vermeidung weiterer Unfälle! SEITE 16
17 Das Eskalationsprogramm als Chance Keine ausreichenden Maßnahmen oder schwerste Verstöße Trennung, Auflösung der Verträge Phase 1* Phase 2* Phase 3* mangelhafter Arbeitsschutz, Unfall Wiederholungsfall Phase 1, Unfall Wiederholungsfall Phase 2, Unfall Erstgespräch mit Verantwortlichem der Partnerfirma, Festlegung von Maßnahmen, Nachverfolgung durch Partnerfirma Management der Partnerfirma, Festlegung konkreter Maßnahmen, Nachverfolgung durch Partnerfirma Geschäftsführung der Partnerfirma, Umsetzung AMS nachweisen, ggf. Trennung von Partnerfirma Guter Arbeitsschutz, keine Auffälligkeiten und Unfälle Partnerfirmen sammeln Pluspunkte für Aufträge! * interne Analyse führt zur Einstufung; Nichtmeldung von Unfällen führt zu einer höheren Einstufung SEITE 17
18 Fordern und Fördern! Wir fordern einiges > (Prä-)Qualifikationsverfahren für Partnerfirmen > Zusatzbedingungen Arbeitssicherheit (AZB-AS) > Arbeitsschutz-Management-System (AMS) > Vorhalten der Gefährdungsbeurteilung vor Ort > Sicherheitspass für jeden Partnerfirmen-Mitarbeiter > Permanente Sicherung gegen Absturz bei Absturzgefahr > Meldung von jedem Unfall auf RWE-Betriebsstätten aber wir fördern auch! SEITE 18
19 Beispiel: Sibos Sicherheitsbeobachter vor Ort > Sensibilisierung der Partnerfirma durch ständige Sicherheitsbeobachter vor Ort > Eigene Mitarbeiter als Beobachter zur Unterstützung und Kontrolle einsetzen > Unterstützungs- und Beratungsleistung für Auftragnehmer und Auftraggeber > Sachkunde (PSA, Gerüste, Anschlagmittel, Brandschutz, ) SEITE 19
20 Beispiel: Sibo - Infopoint > Forum zur Kommunikation über Belange der Arbeitssicherheit: > Zentrale Anlaufstelle für fremde und eigene Mitarbeiter (BGVA 1 Koordinatorenplan) > Aushang der Ergebnisse von Sicherheitsbegehungen > Aushang: wer muss bis wann Mängel beseitigen mit Rückmeldepflicht > Aushang aller wichtigen Termine und Informationen zur laufenden Revision SEITE 20
21 Beispiel: Workshops mit Partnerfirmen > Zielgruppe: Aufsichtspersonen/Führungskräfte von Partnerfirmen > Ziele: Sensibilisierung Philosophie und Prinzipien Hilfen und Methoden Übung einer verhaltensorientierten Begehung Arbeitsschutz Grundwissen Anforderungen an Partnerfirmen Gute Austauschmöglichkeit mit anderen Partnerfirmen...endlich werden wir auch mal gefragt! SEITE 21
22 Der RWE Arbeitsschutzpreis 2011 / 2013 für Partnerfirmen (Auftragnehmer) Ein Überblick > Eine Initiative der RWE-Arbeitssicherheit > Ausschreibung unter Beteiligung möglichst aller deutschen RWE-Gesellschaften > Zielgruppe: Sämtliche externe Lieferanten des RWE-Konzerns, die an RWE-Standorten in Deutschland zum Einsatz kommen > Der Preis wird nicht automatisch verliehen, die Partnerfirmen müssen sich bewerben SEITE 22
23 Zusammenfassung > Die Situation des Arbeitsschutzes bei Partnerfirmen stellt für RWE Power eine dauerhafte Herausforderung dar > Zur Erreichung des Zieles unfallfreie Ausführung aller Tätigkeiten ist ein erheblicher Aufwand erforderlich > Die rechtliche Verantwortung für die Mitarbeiter liegt bei den Vorgesetzten und somit bei der Partnerfirma > Ein Arbeitsschutz-Partnerfirmen-Management ist aus unserer Sicht zwingend erforderlich und bringt viele Vorteile > RWE Power hat die ersten Schritte umgesetzt und wird den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen SEITE 23
24 Ausgezeichnet: Sicher vorweg mit Partnerfirmen SEITE 24
RWE Power/PNO-RXS September 2010 SEITE 1
Integration der Einweisung, Schulung und Überwachung von Partnerfirmenbeschäftigten in das Sicherheitssystem der Auftragsfirmen Als Beispiel: die Abläufe in einem Kraftwerk RWE Power/PNO-RXS September
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