Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung. Leitfaden Sanitätsdienstausbildung C (RettHelf)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung. Leitfaden Sanitätsdienstausbildung C (RettHelf)"

Transkript

1 MAPl-Nr.: 921 Thema: Organisatorisches Einführung in den Lehrgang Siehe Seite 1 von 17 Seiten

2 MAPl-Nr.: 922 Thema: Der Krankentransportwagen (KTW) Einsatzmöglichkeiten, Ausstattung, Be- und Entladen Den Teilnehmern sind die Einsatzmöglichkeiten eines KTW zu vermitteln. Den Teilnehmern ist die Ausstattung eines KTW zu erläutern. Den Teilnehmern ist der Umgang mit der Trage beim Be- und Entladen des KTW zu demonstrieren. Siehe Seite 2 von 17 Seiten

3 MAPl-Nr.: 923 Thema: Der Transport Maßnahmen der Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung von Krankentransporten und deren Formen Den Teilnehmern sind die Maßnahmen der Transportvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung zu vermitteln. Den Teilnehmern sind die unterschiedlichen Transportformen vorzustellen und es ist ihnen zu verdeutlichen, wo die jeweiligen Aufgaben des Rettungshelfers sind. Siehe Seite 3 von 17 Seiten

4 MAPl-Nr.: 924 Thema: Lagerung und Umlagerungstechniken Rückenschonende Arbeitsweise beim Heben und Tragen, Patientengerechte Umlagerungstechniken, Hilfestellung beim Aufstehen, Hinlegen und Gehen eines Patienten. Den Teilnehmern ist das rückenschonende Arbeiten zu demonstrieren. Den Teilnehmern sind die vom Rettungshelfer durchzuführenden Lagerungstechniken zu vermitteln. Den Teilnehmern sind die vom Rettungshelfer zu beherrschenden Hilfestellungen zu demonstrieren. Siehe Seite 4 von 17 Seiten

5 MAPl-Nr.: 925 Thema: Der Eigenschutz und der Fremdschutz Möglichkeiten des Eigenschutzes und Aufgaben des Fremdschutzes bei den verschiedenen Arten von Unfällen, Bränden, Gasaustritten, Bombenfunden und Evakuierungen. Den Teilnehmern sind die Gefahren bei der Rettung und Erstversorgung eines Patienten bewusst zu machen und daraus resultierend die Bedeutung des Eigen- und Fremdschutzes zu verdeutlichen. Siehe Seite 5 von 17 Seiten

6 MAPl-Nr.: 926 Thema: Der Umgang mit dem Rollstuhl Vorbereitung eines Patienten auf und Fahren mit dem Rollstuhl. Den Teilnehmern ist zu vermitteln, welche Vorkehrungen der Rettungshelfer treffen muss, bevor er einen Patienten im Rollstuhl fahren kann. Den Teilnehmern ist der Umgang mit dem Rollstuhl zu demonstrieren. Siehe Seite 6 von 17 Seiten

7 MAPl-Nr.: 927 Thema: Die Einsatzdokumentation 2 UE Umgang mit Transportscheinen, Rettungsdienst-Protokollen, Notarztprotokollen, Verordnungen von Krankenhausbehandlungen, Notfallscheinen und Vertretungsscheinen. Die Teilnehmer sind in die Dokumentation von Einsätzen einzuführen und ihnen ist der Umgang mit den einzelnen Formularen zu erläutern. Siehe Seite 7 von 17 Seiten

8 MAPl-Nr.: 928 Thema: Die Einsatzkommunikation 2 UE Vermittlung von Kenntnissen zu BOS und Funkrufnamen, Bedeutung der Zahlen des FMS sowie Ablauf eines Gespräches und Funkübung. Den Teilnehmern ist zu vermitteln, was bezüglich des Umgangs mit dem Funk zu beachten ist. Siehe Seite 8 von 17 Seiten

9 MAPl-Nr.: 929 Thema: Die Zusammenarbeit mit Dritten 2 UE Zusammenarbeit und Umgang mit am Einsatz beteiligten Dritten und organisatorische Abläufe. Den Teilnehmern sind Verhaltensweisen im Umgang mit Dritten am Einsatzort zu vermitteln. Den Teilnehmern sind die organisatorischen Abläufe beim Einsatz aufzuzeigen. Siehe Seite 9 von 17 Seiten

10 MAPl-Nr.: 930 Thema: Die Rechtsfragen im Rettungsdienst 4 UE Die RettHelfAPO, das Strafgesetzbuch, die Straßenverkehrs- und Fahrerlaubnisverordnung sowie Wiederholungen aus der Sanitätsausbildung. Den Teilnehmern sind die rechtlichen Bestimmungen, die für sie als Rettungshelfer in Nordrhein-Westfalen von Bedeutung sind, zu erläutern. Mit den Teilnehmern sind anhand von Beispielen die Konsequenzen dieser Bestimmungen zu erarbeiten. Siehe Seite 10 von 17 Seiten

11 MAPl-Nr.: 931 Thema: Die soziale Verantwortung des Rettungsdienstpersonals Psychosoziale und ethische Aspekte im Rettungsdienst Den Teilnehmern ist zu verdeutlichen, wie der Rettungsdienst in der Bevölkerung gesehen wird und welche Erwartungen an das Rettungsdienstpersonal gestellt werden. Mit den Teilnehmern wird über das Auftreten als Rettungshelfer reflektiert. Siehe Seite 11 von 17 Seiten

12 MAPl-Nr.: 932 Thema: Die Kommunikation mit dem Patienten 3 UE Definition, Mittel, Wahrnehmung, Wege, Inhalte und Störungen der Kommunikation sowie die vier Seiten einer Nachricht Den Teilnehmern ist zu verdeutlichen, was unter Kommunikation zu verstehen und wie bedeutungsvoll die Kommunikation im Umgang mit dem Patienten und Dritten ist. Den Teilnehmern ist bewusst zu machen, was Kommunikationsstörungen im Zusammenhang mit dem Patienten und Dritten für den Einsatz bedeuten können. Siehe Seite 12 von 17 Seiten

13 MAPl-Nr.: 933 Thema: Der Umgang mit Patienten und Angehörigen 2 UE Das Patientengespräch und Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse / Wünsche bei verschiedenen Patientengruppen Den Teilnehmern sind die Besonderheiten im Umgang mit verschiedenen Patientengruppen zu verdeutlichen. Siehe Seite 13 von 17 Seiten

14 MAPl-Nr.: 934 Thema: Die psychische Unterstützung für Patienten, Angehörige und Helfer Krisenintervention / Notfallseelsorge, Vorstellung und Abgrenzung der Systeme und Einblick in die Arbeitsweise, Stressbewältigung / PTBS Den Teilnehmern sind institutionelle Hilfen zur psychischen Unterstützung von Patienten, Angehörigen und Helfern vorzustellen. Siehe Seite 14 von 17 Seiten

15 MAPl-Nr.: 935 Thema: Die Einführung in das Rettungswachenpraktikum Besondere Funktionsträger auf einer Rettungswache, Dienstablauf in einer Rettungswache, Einsatzbereiche des Praktikanten gemäß Anlage 2 Praktikum an einer Rettungswache der RettHelfAPO, Verhalten auf der Rettungswache unter Berücksichtigung rechtlicher Verpflichtungen, Führen eines Tätigkeitsnachweises, das Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch Die Teilnehmer sind über die Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und organisatorischen Abläufe auf einer Rettungswache zu informieren. Die Teilnehmer können ihre Tätigkeit und rechtliche Stellung während des Rettungswachenpraktikums beschreiben. Siehe Seite 15 von 17 Seiten

16 MAPl-Nr.: 936 Thema: Komplett-Aufbaulehrgang vom Sanitäter zum Rettungshelfer ca. 24 UE s. Themen s. Siehe Seite 16 von 17 Seiten

17 MAPl-Nr.: 937 Thema: Prüfung an der Rettungsschule ca. 16 UE Prüfung der Inhalte der Themen Prüfung nur durch Landesschule s. Siehe Seite 17 von 17 Seiten

Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW

Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW Das Wichtige tun. Fachausschuss PSU / PSNV Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW Bedingungen und Inhalte herausgegeben vom AK PSU/PSNV der AGBF NRW und FA PSU/PSNV des VdF

Mehr

Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA)

Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA) AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst

Mehr

Den Albtraum beenden: Praxisorientierte Bausteine für die Arbeit mit akut traumatisierten Menschen - Basiskurs

Den Albtraum beenden: Praxisorientierte Bausteine für die Arbeit mit akut traumatisierten Menschen - Basiskurs Nr. 6080/10 Den Albtraum beenden: Praxisorientierte Bausteine für die Arbeit mit akut traumatisierten Menschen - Basiskurs Psychotherapeutenkammer Berlin - 40 FE. Zielsetzung: Einübung von Akutinterventionen

Mehr

Sanitätsdienst bei Veranstaltungen

Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Die Beurteilung des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen erfolgt durch die Feuerwehr Bonn auf Grundlage des Erlasses Sanitätsdienst und Rettungsdienst bei Veranstaltungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.

Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden. Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80

Mehr

Programmübersicht 2014 Aus-, Fort und Weiterbildung

Programmübersicht 2014 Aus-, Fort und Weiterbildung Berufsfachschule für den Rettungsdienst Südwestfalen Hauptmanns Garten 9a 57462 Olpe www.rettungsschule-suedwestfalen.de Programmübersicht 2014 Aus-, Fort und Weiterbildung Sie möchten eine Ausbildung

Mehr

Praktikum LA an Grundschulen

Praktikum LA an Grundschulen Praktikum LA an Grundschulen Praktikumsorganisation und Sozialpraktikum 31.01.2013 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Praktika im LA an Grundschulen Gesamtumfang: 15 Wochen 15 Leistungspunkte Sozialpraktikum: 3

Mehr

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen

Mehr

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück (Nr. 195.1) 2005/2006 16.08.2006 CURRICULUM des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN an der ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT

Mehr

Rettungsdienst - Inhaltsverzeichnis 1. Halbjahr 2005

Rettungsdienst - Inhaltsverzeichnis 1. Halbjahr 2005 Rettungsdienst - Inhaltsverzeichnis 1. Halbjahr 2005 Besondere Hinweise 2 Ausbildungen Fachlehrgang im Rettungsdienst 3 Abschlusslehrgang zum Rettungssanitäter 3 Rettungsassistent 8.2 / 8.3 4 Rettungsassistent

Mehr

Einsatz vom Fremdfirmen

Einsatz vom Fremdfirmen Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen

Mehr

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt

Mehr

Ausbildungsprogramm 2015 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden

Ausbildungsprogramm 2015 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden DRK Kreisverband Minden e.v. Ausbildungsprogramm 2015 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden Aus-, Fort- und Weiterbildungen Foto: Sanitäterausbildung 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

Einweisung in die Fahrdiensttätigkeit GFB, ehrenamtliche Fahrer und Vollzeitbeschäftigte

Einweisung in die Fahrdiensttätigkeit GFB, ehrenamtliche Fahrer und Vollzeitbeschäftigte Fahrer F 5 Einweisung in die Fahrdiensttätigkeit GFB, ehrenamtliche Fahrer und Vollzeitbeschäftigte Pflichtkriterium Werden neue Mitarbeiter / Fahrer / Geringfügig Beschäftigte (GFB) durch das Unternehmen

Mehr

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Vom Helfer zur gleichen Augenhöhe These: in der Einsatzpraxis wird schon heute nicht mehr nach Hauptamt und Ehrenamt

Mehr

Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport

Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des

Mehr

Klinische Ethikberatung

Klinische Ethikberatung Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen

Mehr

Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug

Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug Einführung in die Thematik: Fachtagung der Fachgruppe Reform im Strafwesen 19./20.09.2013 Schweizerische Normenhierarchie im Bereich des Freiheitsentzuges

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

Beratungsgespräche mit DolmetscherInnen erfolgreich führen. Ein Leitfaden für Professionelle

Beratungsgespräche mit DolmetscherInnen erfolgreich führen. Ein Leitfaden für Professionelle Beratungsgespräche mit DolmetscherInnen erfolgreich führen Ein Leitfaden für Professionelle Dolmetschen und Übersetzen? Übersetzen: Übertragung von Texten von einer Sprache in eine andere. Wird auch als

Mehr

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs

Mehr

Curriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Curriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz

Mehr

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Dienstvorschrift Jährliche Unterweisungen in der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (DV Jährliche Unterweisungen)

Dienstvorschrift Jährliche Unterweisungen in der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (DV Jährliche Unterweisungen) Dienstvorschrift Jährliche Unterweisungen in der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (DV Jährliche Unterweisungen) Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z 4 Provinzialstraße 93 53127

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

Satzung über den Rettungsdienst des Rheinisch-Bergischen Kreises vom

Satzung über den Rettungsdienst des Rheinisch-Bergischen Kreises vom Satzung über den Rettungsdienst des Rheinisch-Bergischen Kreises vom 15.12.2006 Aufgrund des 5 der Kreisordnung (KrO) für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994

Mehr

Ausbildungsprogramm 2016 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden

Ausbildungsprogramm 2016 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden DRK Kreisverband Minden e.v. Ausbildungsprogramm 2016 für die Rotkreuzgemeinschaften im DRK Kreisverband Minden Aus-, Fort- und Weiterbildungen Foto: Sanitäterausbildung 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt

Mehr

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Thema: Lehrgangseröffnung Basisnotfallnachsorge

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Thema: Lehrgangseröffnung Basisnotfallnachsorge MAPl-Nr.: 531 Lehrgangseröffnung Basisnotfallnachsorge 2 UE - Organisatorischer Ablauf - Erläuterung / Vorstellung der Basisnotfallnachsorge - Zielgruppe - Die Hilfeleistungskette der Notfallnachsorge

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die

Mehr

Leistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5

Leistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5 Leistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5 Leistungskomplex Leistungsinhalt Punkte Preis 04 05 06 Selbständige Hilfe bei der Sondenernährung bei implantierter

Mehr

Ordnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter

Ordnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter Deutsches Rotes Kreuz Institut für Bildung und Kommunikation Ordnung für die Ausbildung, Prüfung und Fortbildung der Sanitäter des Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V. Seite 1 von 6 Stand 28.04.2012 1

Mehr

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Rz. Teil A Einführung I. Aufbau der Darstellung 1 II. Der Chefarztvertrag 7 1. Der Begriff des Chefarztes 7 2. Rechtliche Qualifikation des

Mehr

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Situative Gesprächsphasen Bewertung und Dokumentation

Situative Gesprächsphasen Bewertung und Dokumentation Situative Gesprächsphasen Bewertung und Dokumentation 03/2006 1 Prüferschulung Abschlussprüfung Teil 1 Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung

Mehr

Ausbildungsrichtlinie. für Sportwarte der DMSB- Staffel

Ausbildungsrichtlinie. für Sportwarte der DMSB- Staffel Ausbildungsrichtlinie für Sportwarte der DMSB- Staffel Stand: 07.11.2012 Der Sportwart der DMSB-Staffel Die in dieser Ausbildungsrichtlinie verwendeten Sportwart-Begriffe gelten gleichermaßen für weibliche

Mehr

Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B

Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Ehrenamtlich engagieren bei den Maltesern Malteser wer oder was ist das? In was für einem Verein engagiere

Mehr

Organisation 2012. Inhalt

Organisation 2012. Inhalt Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee

Mehr

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener

Mehr

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

Mehr

Schüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen

Schüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Schüler*innenpraktikum Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Gliederung Einstimmen und Abholen Vielfalt der Variationen Biete Suche Im Dschungel der Paragraphen Davor, danach und mittendrin

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B

Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Ehrenamtlich engagieren bei den Maltesern Malteser wer oder was ist das? In was für einem Verein engagiere

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust

Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Gliederung - Einführung - Behinderung in unterschiedlichen Ausprägungen

Mehr

Lehrreich Interessant Sinnvoll Spannend

Lehrreich Interessant Sinnvoll Spannend Lehrreich Interessant Sinnvoll Spannend Seit mehr als 30 Jahren führt der Schweizerische Militär-Sanitäts-Verband (SMSV) das Ausbildungs und Ferienlager (AULA) durch. Dies mit dem Ziel, jungen Menschen

Mehr

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger 1952 Nach Vorgesprächen zwischen dem Johanniterorden und der britischen Rheinarmee beschließt der Orden am 14. Januar in Hannover die Gründung der Johanniter-Unfall-Hilfe,

Mehr

6 Ethisches Verhalten

6 Ethisches Verhalten 6 Ethisches Verhalten 6.1 Ethisches Verhalten Grundlagen Zahlreiche Institutionen oder Berufsgruppen haben bisher Deklarationen über den Umgang mit Personen bzw. Patientinnen bzw. Patienten verabschiedet.

Mehr

Persönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung

Persönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung Persönliches Beratungskonzept Leitfaden zur Erarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Personale und fachliche Voraussetzungen: Qualifikation, Kernkompetenzen...4 2 Menschenbild Ethische Grundsätze rechtliche Grundlagen...4

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg?

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Rainer Wedekind Sigrid Kuhnt Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Zur beruflichen und sozialen Lage entlassener psychiatrischer Krankenhauspatienten ientenundzu zum Bedarf an Arbeit und beruflicher

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW

Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW , Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.

Mehr

Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer

Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Anlage (zu 4) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Lfd. 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes a)

Mehr

ReduFix Schweiz BewegungSeinSchRänkende MaSSnahMen ReduzieRen ein inhouse-schulungsangebot

ReduFix Schweiz BewegungSeinSchRänkende MaSSnahMen ReduzieRen ein inhouse-schulungsangebot ReduFix Schweiz Bewegungseinschränkende Massnahmen reduzieren Ein Inhouse-Schulungsangebot Ein täglicher Spagat zwischen Freiheit und Sicherheit Pflegende stehen in der Betreuung von demenzkranken Menschen

Mehr

BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke

BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der zu meiner Person 50 + (1 + 1 = 3) 31 + 10 : 20 was möchte ich Ihnen darstellen - Die Struktur der Polizei Nordrhein-Westfalen - Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS)

Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

JRK-Ausbildungsordnung

JRK-Ausbildungsordnung JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden

Mehr

2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen

2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen Inhaltsübersicht 1 Einführung und Verzeichnisse 2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/2 Checklisten/Formulare/Vorlagen

Mehr

Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee Hamburg

Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee Hamburg Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee 42 20253 Hamburg Verkauf / Vermietung Dienstleistung nach Maß Unser Ziel ist es Sie individuell, umfassend und persönlich zu betreuen, sei es auf dem Weg Ihre Immobilie

Mehr

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG 5065/1 0 Stammverordnung 3/97 1997-02-13 Blatt 1-3 Druckfehlerberichtigung 54/97 1997-05-13 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am 13. Mai 1997 Jahrgang 1997 54. Stück Die NÖ Landesregierung

Mehr

Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam

Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen

Mehr

Christliche Schule Dresden

Christliche Schule Dresden Checkliste zum Führen der Praktikumsmappe Seite 1 selbst gestaltetes Deckblatt 2 Checkliste und Aufgaben 3 Merkblatt für Praktikantinnen und Praktikanten 4 Tätigkeitsnachweise 5 Wahlthema 6 Praktikumseinschätzung

Mehr

Multiprofessionelle Teamarbeit

Multiprofessionelle Teamarbeit Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 Abs. 1 1) a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere

Mehr

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

Verantwortlichkeiten im Brandschutz Organisatorischer Brandschutz

Verantwortlichkeiten im Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Verantwortlichkeiten im Brandschutz Organisatorischer Brandschutz 10.09.2015 Bernd Pawelke Lebenshilfe Nürnberger Land 1 Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit 10.09.2015 Bernd Pawelke

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Erlass vom II Gült. Verz. Nr. 7014

Erlass vom II Gült. Verz. Nr. 7014 Richtlinien für die Ausbildung und Überprüfung von Lehrkräften für die Berechtigung zum Unterrichten in Schulski- und Schulsnowboardkursen und für die Leitung dieser Kurse Erlass vom 15.10.2006 II.6 170.000.076

Mehr

Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V.

Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Arbeitshilfe zur Anerkennung von eternen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Abschnitt 1 Erste-Hilfe-Programm Stand: 08-2008 Anerkennung Bezeichnung der Ausbildung ja

Mehr

Ausbildungsnachweis/ Berichtsheft

Ausbildungsnachweis/ Berichtsheft Ausbildungsnachweis/ Berichtsheft für die Berufsausbildung zum/zur staatlich geprüften Rettungsassistenten/in (verkürzte Ausbildung nach 8 RettAssG) Anschrift: Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Referat

Mehr

Wuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst

Wuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Wuppertal, 12. April 1999... Schwebebahn abgestürzt Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Feuerwehr Aufgaben Rettungsdienst Notarztdienst Krankentransport Brandschutz Technische Hilfeleistung

Mehr

Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften

Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften Fach Erziehungswissenschaft im B.A. Sozialwissenschaften Das Fach Erziehungswissenschaft kann im Rahmen des B.A. Sozialwissenschaften in zwei Varianten, jeweils in Kombination mit anderen Fächern Studiert

Mehr

Checkliste Erstkontakt

Checkliste Erstkontakt Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -

Mehr

Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden

Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden Vom 9. November 2015 Kurztitel: Sozialwesen Zuständig: Soziale Dienste Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden Vom 9. November 2015 Der Stadtrat

Mehr

Einweisung in den Umgang mit dem Beatmungsgerät "Medumat Standard" (Unterweisung Rettungsassistent / -in)

Einweisung in den Umgang mit dem Beatmungsgerät Medumat Standard (Unterweisung Rettungsassistent / -in) Ausbildung Einweisung in den Umgang mit dem Beatmungsgerät "Medumat Standard" (Unterweisung Rettungsassistent / -in) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Lehrrettungsassistentenlehrgang 2005 Rettungsdienstschule

Mehr

Fortbildungen für Rettungsassistenten (RA) / Notfallsanitäter (NFS)

Fortbildungen für Rettungsassistenten (RA) / Notfallsanitäter (NFS) Jahresprogramm 2017 Fort- und Weiterbildung für Rettungsdienst-Profis Die Akademie für Notfallmedizin garantiert allen Unternehmen von Falck Deutschland, dass das Wissen ihrer Rettungsdienst-Mitarbeiter

Mehr

Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung

Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung Dipl.-Kfm. Matthias Klar, IfB Hagenow Tel. 0160 96420022 1 4 Absatz 1 MP BetreibV

Mehr

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Berufsbildende Schule Cochem

Berufsbildende Schule Cochem Alle grünen Bearbeitungshinweise sind vor Ausdruck zu löschen bzw. individuell anzupassen!!! Diese Praktikumsbericht Vorlage soll Ihnen eine Unterstützung bei der Erstellung Ihres Praktikumsberichts sein.

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Gerontologie

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Gerontologie Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Direktor: Prof. Dr. Andreas Kruse, Bergheimer Str. 20, D-69115 Heidelberg Anschrift der Einrichtung Bergheimer Str. 20 D-69115 Heidelberg Tel: +49-6221-548181 Fax:

Mehr