Kookkurrenzanalyse Noch einmal: Grundlagen

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1 Noch einmal: Grundlagen Methodologische Basis der Ermittlung sprachlicher Strukturen über kontextbestimmtes Kookkurrenzverhalten: ausreichend große Korpora statistische korpuslinguistische Methoden nachträgliche Interpretation 1) : Feststellung von Vorkommenskorrelationen, insbesondere, ob ein Wort A mit einem Wort B häufiger zusammen vorkommt als es eine Zufallsverteilung von A und B erwarten ließe. Folgendes auf der Basis von: Belica, Cyril (2008): Kookkurrenzdatenbank CCDB - V3.2. Eine korpuslinguistische Denk- und Experimentierplattform für die Erforschung und theoretische Begründung von systemisch-strukturellen Eigenschaften von Kohäsionsrelationen zwischen den Konstituenten des Sprachgebrauchs. Belica, Cyril: Semantische Nähe als Ähnlichkeit von Kookkurrenzprofilen. Mannheim: IDS Perkuhn, Rainer / Keibel, Holger (2008): A brief tutorial on using collocations for uncovering and contrasting meaning potentials of lexical items. In: Working Papers in Corpus-based Linguistics and Language Education 3 (Tokyo University of Foreign Studies). Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 1] 1 Jede Zeile eine Kookkurrenz (hier: legen Wert Feststellung) Kookkurrenz analyse legen Noch einmal: Grundlagen 2 Cluster mit Kookkurrenzen höherer Ordnung KWICs über Klick Autofocus: Kontextfenster mit größter Kohäsion (hier: zwischen 2 W links und 5 rechts von legen) 5 log likelihood ratio (hier: Kook. von Tisch und legen) Anzahl von Konkordanzen im Cluster (hier: 1170) Dominantes syntagmatisches Muster mit Abdeckungsrate (hier: den / der Grundstein [für ] gelegt; Abdeckrate 48% von 1680) 4 6 Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 2] 1

2 2) : Semantisch ähnliche Wörter ähneln sich in ihren Kookkurenzprofilen. Synoptischer Vergleich der Kookkurrenzprofile von grinsen und lächeln (Belica 2008) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 3] Ähnlichkeit lässt sich über verschiedene Maße berechnen. Beispiele für die jeweils 20 Wörter, deren Kookurrenzprofile dem von Hindi bzw. Charakteristikum am ähnlichsten sind (Belica 2008). Hindi 1. Chinesisch 2. Englisch 3. Spanisch 4. Türkisch 5. Urdu 6. Portugiesisch 7. Japanisch 8. Arabisch 9. Italienisch 10. Landessprache 11. Polnisch 12. Französisch 13. Muttersprache 14. Griechisch 15. Hebräisch 16. Ungarisch 17. Amtssprache 18. Tschechisch 19. Russisch 20. Niederländisch Charakteristikum 1. Merkmal 2. Eigenheit 3. Eigenschaft 4. Eigenart 5. Ausprägung 6. Charakteristik 7. Anliegen 8. Element 9. Besonderheit 10. Charaktereigenschaft 11. Ausformung 12. Stilelement 13. Kriterium 14. Charakterzug 15. Stilmittel 16. Parameter 17. Charakter 18. Eigentümlichkeit 19. Ereignis 20. Spielart Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 4] 2

3 Grundlagen Verwandte Kookkurrenzprofile anzeigen (hier zu Zucchini) Ergebnis (hier: Paprika, Tomate, Gurke, ) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 5] 3) Übereinstimmung von Kokkurrenzprofilen und Polysemie-/Homonymiebestimmung: Die Kookkurrenzprofile von R, H, T und D sind dem von M ähnlich, allerdings in verschiedener Weise Übereinstimmung in Bezug auf Kookkurrenzcluster (Perkuhn & Keibel 2008) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 6] 3

4 Die Kookkurrenzprofile von R und H sind auch untereinander ähnlich, die von T und D ebenfalls. R ist aber weder T noch D ähnlich. Vorsichtige Folgerung: M hat zwei Verwendungsweisen (Lesarten), eine im Kontextbereich R-H-M und eine im Kontextbereich T-D-M. Übereinstimmung in Bezug auf Kookkurrenzcluster (Perkuhn & Keibel 2008) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 7] 4) Selbstorganisierende semantische Karten bei der Homonymie / Polysemie- Bestimmung: Die Ähnlichkeiten innerhalb der Menge von Kookkurrenzprofilen, die dem Kookkurrenzprofil eines Ausgangslexems ähnlich sind, können in selbst-organisierenden Karten dargestellt werden. Nähe in der graphischen Darstellung drückt Ähnlichkeit in Kookkurrenzprofilen aus. -Repräsentation zu Quark in der CCDB (Belica 2008). Mögliche Folgerung: Quark hat zwei Homonyme. Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 8] 4

5 Grundlagen Topographisches Profil (-Repräsenation erstellen lassen) (hier zu Quark) Ergebnis (hier: von Quark) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 9] Die Berechnungen der Karten startet jedesmal von verschiedenen Zufallsauswahlen und wird so lange fortgeführt bis die Karte einen relativ stabilen Zustand erreicht. Eine erneute Berechnung der Karte führt daher immer zu einem leicht unterschiedlichen Ergebnis. -Repräsentationen zu Quark in der CCDB (Belica 2008). Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 10] 5

6 5) Ermittlung von Bedeutungsaspekten / Lesarten über - Repräsentation: Die Interpretation der Karten sollte nun graphische Bereiche mit semantisch kohärenten Wortgruppen ergeben, die jeweils bestimmten Bedeutungsaspekten des Ausgangslexems entsprechen. -Repräsentation zu Glas in der CCDB (Belica 2008). Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 11] Interpretation der - Repräsentation zu Glas (Perkuhn & Keibel 2008). Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 12] 6

7 6) Ermittlung der Unterschiede von Quasi- Synonymen: Berechnet man die Ähnlichkeiten von Kookkurrenzprofilen von Wörtern zu den Kookkurrenzprofilen von zwei fast synonymen Wörtern A und B, so ähneln diese zum Teil stark dem Profil von A (rot), zum Teil dem Profil von B (gelb), zum Teil beiden (orange) mit verschiedenen graduellen Abstufungen. Kontrastierende - Repräsentation zu schwer versus schwierig (CCDB, Belica 2008). Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 13] Grundlagen Funktion contrast nearsynonyms ) wählen (hier zu schwer) Kontrastwort wählen (hier: schwierig) Ergebnis (hier: von schwer kontrastiert mit schwierig) Stefan Engelberg, Linguistische Methodenlehre, FS 2009, Uni Mannheim [Folie 14] 7

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