Warum fragt Ihr nicht uns?
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- Claus Günther
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Warum fragt Ihr nicht uns? Schüler motivieren durch Partizipation und Feedback 2016
2 Was erwartet Sie? Lernen verstehen Empowerment Lernen pushen Selbsteinschätzung nutzen
3 Motivation? 1. Ebenen des Verstehens Lernen verstehen 6. Lebenswelt Lernen 2. Strategien / Metastrategien Das eigene Lernen einschätzen 5. Selbsteinschätzung Schüler/in 3. formatives Assessment 4. Feedback Empowerment Lernen pushen
4 Das Lernen verstehen
5 Kognitionspsychologie 3 Ebenen des Verstehens Oberflächenverstehen D: SuS kann einzelne Informationen wiedergeben Tiefenverstehen D: Sus kann z. B. Bezüge herstellen Konzeptverstehen SuS hat Konzepte verfügbar, kann abstrahieren
6 Kognitionspsychologie Oberflächenverstehen D/Lesen Grundschule: Identifizierung und Wiedergabe konkreter Informationen Lesetext: Warum Schlafen wichtig ist (Auszug) Wie viel Schlaf braucht der Mensch? 1 4-Jährige etwa 12 Stunden 5 8-Jährige etwa 11 Stunden 9 10-Jährige etwa 10 Stunden Jährige etwa 9 Stunden Aufgabe: Kinder der vierten Klasse sind etwa 10 Jahre alt. Wie lange sollten sie in der Regel schlafen?
7 Kognitionspsychologie Tiefenverstehen M: Sek I: Bearbeitung von Problemen mit einem mehrschrittigen Lösungsweg unter Anwendung von Strategien Tiefgarage 1 : Die Zufahrt zu einer Tiefgarage hat eine Ausladung (siehe Bild) von 15 m. Der Boden der Tiefgarage liegt 2,90 m tiefer als der Zufahrtsweg. Zufahrtsweg Ausladung Welche Länge hat die Rampe? Boden der Tiefgarage
8 Kognitionspsychologie Konzeptverstehen Nutzen mathematischer Operationen reflektieren und Lösungsverfahren bewerten Stadion 2: Ein Fußballstadion hat Plätze, davon sind Sitzplätze und Stehplätze. Ein Sitzplatz kostet 14,00 und ein Stehplatz 5,00. Welche Belegungen des Stadions ergeben eine Einnahme von ,-? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Gib zwei davon konkret an. Schreib auf, wie du zu diesen Ergebnissen gekommen bist.
9 Bedeutung der Lernstrategien/ Meta- Kognitionen (Friedrich / Mandl) Organisationsstrategien Wissen organisieren und strukturieren Verknüpfungen zwischen Wissenselementen herstellen (z. B. Mindmaps) Elaborationsstrategien Fragen stellen und beantworten Reformulieren, Zusammenfassen Eselsbrücken / Vorstellungsbilder 2 = Wiederholungsstrategien Memorieren; auswendig lernen Mehrmals (laut) lesen Selbstkontroll- u. Selbstregulationsstrategien Aufgabenplanung Bewertung des Lernprozesses
10 Mindmap zur Kurzgeschichte von Kurt Marti: Happy End (Organisationsstrategie) Merkmale Woran erkenne ich eine KG? Geschichte der Short Story Charakterisierung Kurzgeschichten analysieren interpretieren Kommunikation Analysewerkzeug anwenden Themen: Sozialisation Liebe Familie Vorurteile
11 Motivation? 1. Ebenen des Verstehens Lernen verstehen 6. Lebenswelt Lernen 2. Strategien / Metastrategien Das eigene Lernen einschätzen 5. Selbsteinschätzung Schüler/in 3. formatives Assessment 4. Feedback Empowerment Lernen pushen
12 Empowerment Zugang 1: Formatives Assessment
13 Formatives AssessmentV Formatives Assessment fokussiert auf Informationsgewinnung: Wo steht der Schüler gerade im Lernprozess oder in seiner Lernentwicklung? Diese Informationen können auf verschiedene Art und Weise erhoben werden (z. B. Beobachtung, Portfolio.). Formatives Assessment nutzt die gewonnenen Informationen, um den Lehr- und Lernprozesse im Unterricht an die Lernstände der Schüler anzupassen (Mikro-Adaptivität). Black & Wiliam, 1998
14 Formatives Assessment Zone der proximalen Entwicklung Mögliche Entwicklung Aktueller Entwicklungsstand Experte für die nächsten Schritte ist die Lehrkraft
15 Empowerment Zugang 2: Feedback
16 John Hattie John Allan Clinton Hattie ist seit 2011 Direktor des Melbourne Education Research Institute an der University of Melbourne, Australien. Bekannt geworden ist John Hattie durch sein Buch Visible learning. A Synthesis of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement. Die Frage, die Hattie antreibt: What works best?
17 Wirksames Feedback Was versteht Hattie unter einem wirksamen Feedback? Es kommt genau zur richtigen Zeit, es beinhaltet Informationen, die für das Weiterkommen wichtig sind. Es enthält Hinweise zu folgenden Fragen: Wo geht s lang? (Ziel) Wie komme ich hin? (Lernprozess) Was mache ich als nächstes? (Selbstorganisation) Es verdoppelt die Lerngeschwindigkeit.
18 Das Hattie Feedback 3 Ebenen Aufgabe Wie gut wurde die Aufgabe erfüllt? Ist sie richtig oder falsch? Neue Lerninhalte Prozess Welche Strategien werden benötigt, um die Aufgabe zu lösen? Gibt es alternative Strategien? Grundfertigfertigkeiten sind vorhanden Selbstregulation Selbstbeobachtung, um das Ziel zu erreichen. Hoher Leistungsstand
19 Feedback im Unterrichtsalltag Aufgabe, Lernprozess, Selbstregulation, Person? Die vier Ebenen sind richtig zugeordnet! Du hast heute einen neuen Weg gefunden, die Aufgabe zu rechnen. Das kannst Du besser! Die Tabellen sind richtig ausgefüllt! Deine Einleitung ist Dir gut gelungen. Mir fällt auf, dass danach der Faden der Geschichte verloren geht. Du hast viele Einzelheiten beschrieben aber ich kann den Gesamtzusammenhang nicht erkennen. Du hast den ersten Teil der Aufgabe vollständig gelöst, hast aber für diesen Teil zu viel Zeit gebraucht. Wie kannst Du das ändern? Du hast Dich gegenüber gestern deutlich verbessert und hast Dir die Bearbeitung der Aufgabe besser aufgeteilt! Du warst Spitze! Ich habe Deine Begründung noch nicht verstanden. Kannst Du sie mir mit anderen Worten erklären? Aufgabe Lernprozess Person Aufgabe Aufgabe / Lernprozess Aufgabe / Lernprozess Selbstorganisation Person / Selbstorganisation Person Lernprozess
20 Aufgabenbeispiele zu A. Browne: Stimmen im Park Quelle: A. Browne: Stimmen im Park. Weinheim Basel 2010
21 Feedback zur Aufgabe Aufgabenstellung Ebene 1: Feedback bezogen auf die Aufgabe Aufgabenstellung Der Autor verwendet unterschiedliche Schriftgrößen und Schriftarten für die einzelnen Stimmen im Text. Beschreibe die Schrift, die der Autor für die einzelnen Stimmen verwendet. Trage das Ergebnis in eine Tabelle ein. Gezeigte Leistung der SuS Die Tabelle umfasst drei Stimmen. Bei der 1. Stimme liegt eine Beschreibung der verwendeten Schrift vor. Mögliches Feedback zur Aufgabe Ich sehe in deiner Tabelle drei Schriften! Überprüfe noch einmal, wie viele Stimmen es gibt und vervollständige die Tabelle! Jede Person hat eine eigene Schrift! (Hinweis Instruktion)
22 Feedback zur Aufgabe Handwerkszeug / Professionswissen Was muss die Lehrkraft als Professionswissen zur Verfügung bzw. beim Lernenden herausgefunden haben um dieses Feedback geben zu können? Hat er/sie die Erfolgskriterien erfüllt? Ist seine/ihre Lösung korrekt? Wie kann er/sie die Lösung detaillierter darstellen. Was hat er/sie gut gemacht? Wo hat sie/er Fehler gemacht? Wie lautet die korrekte Lösung? Welche andere Information wird gebraucht, um die Erfolgskriterien zu erfüllen?
23 Feedback zum Lernprozess Aufgabenstellung Ebene 2: Feedback bezogen auf den Lernprozess Aufgabenstellung: Erkläre, warum A. Browne diese vier Stimmen gewählt hat. Begründe, warum Browne die jeweilige Schrift für die einzelnen Figuren verwendet hat und was er damit ausdrücken will (PA). Gezeigte Leistung: Die SuS können auf Nachfragen sagen, was durch die Schriften deutlich wird. Als Beispiel weisen sie auf die vierte Stimme hin, die aussieht wie eine Kinderschrift. Feedback zum Lernprozess: Für die vierte Stimme habt ihr gut beschrieben, was der Autor mit der Schrift ausdrücken will. Schaut euch bei den anderen Figuren noch einmal jeweils die Bilder an. Diese beinhalten Hinweise zu den Eigenschaften der Figuren.
24 Feedback zum Lernprozess Handwerkszeug / Professionswissen Was muss die Lehrkraft als Professionswissen zur Verfügung bzw. beim Lernenden herausgefunden haben um dieses Feedback geben zu können? Was ist falsch und warum? Welche Strategie hat der Lernende verwendet? Was ist die Erklärung für die richtige Antwort? Welche Beziehungen bestehen zu anderen Teilen der Aufgabe! Welche weiteren Informationen lassen sich aus der Aufgabe entnehmen? Welches Wissen steht bezogen auf die Aufgabe zur Verfügung?
25 Feedback zur Selbstregulation Handwerkszeug / Professionswissen Ebene 3: Selbstregulation Aufgabe Überlege, wo sich der Text außer im Park - noch abspielen könnte. Versuche dir eine Situation vorzustellen, die du aus deinem Alltag kennst. Schreib einen eigenen Text Stimmen im! Gezeigte Leistung Der Schüler hat auf Nachfrage viele Ideen, kann sich aber nicht entscheiden und hat deshalb noch nicht angefangen. Feedback zur Selbstregulation: Du hast viele Ideen. Überlege noch einmal, welche Schritte du bei der Bearbeitung gehen musst. Was könnte dir helfen, damit du zu einer Entscheidung kommst? Verwende gegebenenfalls die Checkliste und achte auf die Zeit.
26 Feedback zur Selbstregulation Aufgabenstellung Was muss die Lehrkraft als Professionswissen zur Verfügung bzw. beim Lernenden herausgefunden haben um dieses Feedback geben zu können? Wie kann der Lernende die eigene Arbeit überwachen? Wie kann der Lernende die Überprüfung konkret vornehmen? Wie kann der Lernende die zur Verfügung stehende Information auswerten? Wie kann der Lernende das eigene Lernen reflektieren? Was unternahm der Lernende um zu? Was geschah als der Lernende.? Wie kann der Lernende begründen, wie?
27 Partizipation? Motivation? 1. Ebenen des Verstehens Lernen verstehen 6. Lebenswelt Lernen 2. Strategien / Metastrategien Das eigene Lernen einschätzen 5. Selbsteinschätzung Schüler/in 3. formatives Assessment 4. Feedback Empowerment Lernen pushen
28 Warum fragt Ihr nicht uns? Das eigene Lernen einschätzen
29 Wissenschaftlicher Hintergrund - Selbsteinschätzung Hattie 2013, d = 1,44 (Rang Nr. 1 von 138) Selbsteinschätzung korreliert hoch mit aktueller Leistung (Kuncel, Credé & Thomas 2005) gesicherte Daten für den Sek-I/ Sek-II-Bereich selbstbezogenes Feedback als effektive Maßnahme
30 Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus
31 Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus
32 Das eigene Lernen einschätzen Lernende sind sehr versiert darin ihre eigenen Leistungen einzuschätzen. Wichtig ist, dass Lehrkräfte anspruchsvolle Ziele setzen, die Lernenden in den Lernprozess einbinden, das Selbstvertrauen vermitteln, dass die SuS sich selbst hohe Ziele setzen und auch erreichen können, Sorge tragen, dass Selbsteinschätzung nicht zur unüberwindbaren Schranke für die SuS wird.
33 Instrument: Lebenwelt Lernen Selbsteinschätzung des eigenen Lernens Schüler geben online eine Einschätzung zu ihrem eigenen Lernverhalten Ausgang ist der Satz: Das hilft mir beim Lernen! - Ich erfahre sofort, ob die Lösung richtig oder falsch ist. Prozess ist in drei Phasen gegliedert: 1. Selbsteinschätzung (individuell / gruppenbezogen), 2. Klasse und Lehrkraft treffen Vereinbarungen und arbeiten im Unterricht mit dem Ergebnis, 3. Schüler/innen geben ihre Einschätzung über die Entwicklung.
34 Instrument: Lebenwelt Lernen Selbsteinschätzung des eigenen Lernens Schüler/innen wählen ihre wichtigsten Lernfaktoren aus: Ausschnitt aus dem Fragebogen
35 Lernfaktoren der Klasse identifizieren Partizipation Schritt 1 Beispiel Kl. 8: Die 3 wichtigsten LERNFAKTOREN der Klasse!
36 Einen Vereinbarung schließen Partizipation Schritt 2 Die gemeinsam getroffenen Vereinbarungen werden eingetragen:
37 Wir haben gemeinsam gearbeitet Partizipation Schritt 3 Nach 2 Monaten der Umsetzung erfolgt die Einschätzung der Schüler/innen
38 Feedback! Partizipation! Motivation! 1. Ebenen des Verstehens Lernen verstehen 6. Lebenswelt Lernen 2. Strategien / Metastrategien Das eigene Lernen einschätzen 5. Selbsteinschätzung Schüler/in 3. formatives Assessment 4. Feedback Empowerment Lernen pushen
39 Go for it! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
40
41 Das Buch zum Vortrag: Schule wirkt. Wie Schulleitungen und Lehrkräfte Hattie- Erkenntnisse optimal nutzen können. ISBN: , Verlag: Cornelsen: Scriptor Kontakt: IFAS INSTITUT FÜR ANGEWANDTES SCHULMANAGEMENT STUTTGART Tel.: Mail: ifas-schulmanagement.de schuldialog.org visiblelearning.de klimakids.org
42 Weitere Beispiele finden Sie auf ifas-verlag.de
43 Literatur A. Browne: Stimmen im Park. Weinheim und Basel: Beltz Berger, R./Granzer, D./Looss, u.a. (2013):»Warum fragt ihr nicht einfach uns?«mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz. Hattie, J. A./Timperley, H. (2007): The Power of Feedback. In: Review of Educational Research 77/1, S Hattie, J. A. (2009): Visible Learning: A Synthesis of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement. London: Routledge. Lebenswelt Lernen:
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