SPSS Allgemein. Methoden II Stefan Jahr 18
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- Gerhard Bauer
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1 SPSS Allgemein Superior Performing Statistical Software Alter Name: Statistical Package for the Social Sciences 1965 von Norman Nie und Dale Bent an der Stanford University entwickelt 1968 Teamerweiterung mit Hadlai Hull In FORTRAN programmiert Erstes zusammenhängendes Statistikpaket 1981 für IBM-kompatible PC weiterentwickelt (SPSS/PC + ) 1992 für Windows portiert Aktuelle Version: 15.0 Modularer Aufbau Methoden II Stefan Jahr 18
2 SPSS-Module Modul Base Regression Models Advanced Models Tables Classification Trees (ab SPSS 13) Categories Complex Samples (ab SPSS 12) Trends Missing Value Analysis Maps Conjoint Exact Test Amos Beschreibung Basissystem enthält Datenmanagementfunktionen, deskrip. Statistiken, Mittelwertvergleiche, lineare Regression, Faktorenanalyse etc. Verschiedene Regressionsmodelle (multinominal, logistisch, nicht lineare Modelle) Allgemeine lineare Modelle (GLM), multivariate Varianzanalysen, Loglineare Modelle, Cox-Regression, Survivalanalysen Erzeugung druckreifer Häufigkeitstabellen Klassifikations- und Entscheidungsbäume erstellen Korrespondenzanalysen, optimale Skalierung, Klassif. nominaler Daten Komplexe Stichprobendesigns Zeitreihenanalysen und Prognosen Analyse fehlender Werte Darstellung von Daten in geographischen Karten Conjoint-Analyse Exakte Signifikanztests für kleine Stichproben Lineare Strukturgleichungsmodelle Methoden II Stefan Jahr 19
3 SPSS-Vorteile Umfangreiche Datenmengen bearbeitbar (32768 Variablen und 2,15 Billionen Fälle bis SPSS9.x; ab SPSS10 2,15 Billionen Variablen und Fälle; Excel kann nur Datenzeilen und XX Variablen bearbeiten) Moderate Hardwareanforderungen (z.b. geringerer Speicherverbrauch im vgl. zu TDA) Gute Symbiose aus menü- und syntaxgeführter Bedienung Relativ leicht zu erlernen Im Vergleich recht gute Darstellung der Ergebnisse Gute Export- und Importfunktionen (ODBC-Quellen [Open Database Connectivity]) Gute Interaktion mit Office-Programmen Hoher Verbreitungsgrad (Quasi-Standard) Methoden II Stefan Jahr 20
4 SPSS - Nachteile Recht teuer Neuanschaffung 2690 Lizenzverlängerung pro Jahr Studentenversion (1500 Fälle und 50 Variablen): bei für Tage voll funktionsfähige Demoversion nach Anmeldung: Statistica: 998,00 / Stata: 1215,00 / TDA: kostenlos Recht rigide Datenorganisation Schlechter Debugger der Syntax Noch teilweise fehlerhafte Prozeduren enthalten Einige (mittlerweile) wichtige Analyseverfahren nicht oder nur halbherzig integriert (Korrespondenzanalyse SIMCA, Verlaufdatenanalyse TDA/STATA) Methoden II Stefan Jahr 21
5 Gefahren von Statistikpaketen Programmstruktur beeinflusst Forschungslogik Forschungsfragen werden auf die Möglichkeiten des Programms zugeschnitten Unvollständigkeit der Pakete Man rechnet nicht mit dem optimalen, sondern mit dem vorhanden Verfahren Leichtigkeit der Anwendung Verfahren werden oft explorativ genutzt, ohne genaue Überlegungen ihrer Verwendbarkeit anzustellen Kein Test, der auf Wahrscheinlichkeitstheorie beruht, kann von sich aus nützliche Belege für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Hypothese liefern. Neyman/Pearson 1933 Methoden II Stefan Jahr 22
6 SPSS-Bestandteile Dateneditor Hauptmodul von SPSS Seit Version 10 mehrere Instanzen möglich Spezielle Menüpunkte Daten und Transformieren Seit Version 7.XX und 13 neues Format der Datenspeicherung (nicht mit älteren Versionen kompatibel) Syntaxeditor Normaler Texteditor mit angepassten Menüs Spezieller Menüpunkt Ausführen Ausgabeviewer Über Menüpunkt Optionen Wahl zw. neuem Viewer oder (altem) Draft-Viewer Diagrammeditor Nachbearbeitung der Diagramme Pivot-Tabellen-Editor Nachbearbeitung von Tabellen Methoden II Stefan Jahr 23
7 Dateneditor Methoden II Stefan Jahr 24
8 Variablennamen Normen: Darf maximal 8 Zeichen lang sein und keine Leerzeichen enthalten (ab SPSS 12: 64 Zeichen) Muss mit einem Buchstaben oder # $ beginnen, aber: # indiziert eine Arbeitsvariable (wird nicht im Editor angezeigt) $ indiziert eine Systemvariable (sind von SPSS vorgegeben) Alle Zeichen des Alphabets zulässig (keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung) An zweiter Stelle alle Ziffern von 0 9 zulässig Dürfen nicht mit Punkt oder Unterstrich enden Bestimmte Schlüsselwörter ausgeschlossen (z.b. and, or, eq, lt, with) Umlaute und ß machen in älteren SPSS-Versionen Probleme Methoden II Stefan Jahr 25
9 Variablentypen Numerisch: Ziffern mit oder ohne Nachkommastelle; Dezimaltrenn- und Tausenderzeichen richtet sich nach Windowseinstellung Komma: wie numerisch, jedoch mit einem Komma als Tausendertrennund Punkt als Dezimaltrennzeichen Punkt: wie numerisch, jedoch mit einem Punkt als Tausendertrennund Komma als Dezimaltrennzeichen Wissenschaftliche Notation: Potenzschreibweise für sehr große und kleine Zahlen (z.b.: 1,23E+02 = 123) Datum: Datums- oder Zeitangaben; Datumsangaben werden intern in Sekunden seit dem 15. Oktober 1582 umgerechnet (Einführung des Gregorianischen Kalenders); Zeiteingaben in Sekunden seit 00:00 Uhr Dollar: Zahlen bekommen automatisch den Präfix $ Spezielle Währung: über Optionen lassen sich bis zu 5 verschiedene spezielle Währungen definieren (Präfix und Suffix frei wählbar) String: Texteingaben mit max. 255 Zeichen (ab SPSS 13: Zeichen); Ziffern werden als Text interpretiert; max. 8 Zeichen, Methoden II um Stefan in statistischen Jahr Prozeduren genutzt werden zu können 26
10 Labels Enthält nähere Beschreibung der Variablen Normen: Können maximal 255 Zeichen umfassen Alle Zeichen zulässig Labels mit Sonderzeichen wie Punkt, Backslash, Semikolon müssen bei Vergabe über die Syntax in Hochkommas geschrieben werden Bleiben nur in der SPSS-Datendatei erhalten (Dateiendung.sav) Haben keinerlei statistischen Wert Methoden II Stefan Jahr 27
11 Values Enthält nähere Beschreibung der Variablenausprägungen Normen: Können maximal 60 Zeichen umfassen (ab SPSS 14: 120 Zeichen) Alle Zeichen zulässig Labels mit Sonderzeichen wie Punkt, Backslash, Semikolon müssen bei Vergabe über die Syntax in Hochkommas geschrieben werden Bleiben nur in der SPSS-Datendatei erhalten (Dateiendung.sav) Haben keinerlei statistischen Wert Methoden II Stefan Jahr 28
12 Missing values Indizieren SPSS welche Werte bei Analysen ausgelassen werden sollen Zwei Möglichkeiten der Wertebereichsangabe: 1. Drei einzelne (diskrete) Werte 2. Einen zusammenhängenden Wertebereich plus einen Wert außerhalb dieses Wertebereichs Methoden II Stefan Jahr 29
13 Syntaxeditor Syntaxgrammatik: Jeder Befehl muss in einer neuen Zeile beginnen und mit einem Punkt enden, kann sich aber über beliebig viele Zeilen erstrecken Unteranweisungen mit Schrägstrich voneinander trennen; können in einer Zeile stehen Jede Befehlszeile darf höchstens 255 Zeichen lang sein Dezimaltrennzeichen in Spezifikationen ist der Punkt Keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung Syntax-Bausteine: Befehl: (npar tests) Unteranweisung: Zusatz zu einem Befehl (m-w; missing; stat) Spezifikationen: Angaben, die einer Anweisung oder Unteranweisung hinzugefügt werden können (gebjahr by sex (1 2)) Schlüsselwörter: in SPSS vordefiniert und mit dem Befehl verbunden (analysis; desc) Methoden II Stefan Jahr 30
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