Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kinderund Jugendarbeit - Anspruch oder Wirklichkeit?
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- Lioba Böhm
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1 Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kinderund Jugendarbeit - Anspruch oder Wirklichkeit? Manuel Fuchs Dr. Rahel Heeg Wissenschaftliche Mitarbeitende Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz Thiersteinerallee Basel Solothurn, 27. Oktober 2016
2 Heutige Inhalte 1) Was ist Partizipation? 2) Warum Partizipation? 3) Wo und wie findet Partizipation statt? 4) Welchen Auftrag hat die KJA mit Blick auf Partizipation? 5) Wie attraktive Partizipationsmöglichkeiten gestalten? 2
3 1. Was ist Partizipation? Was verstehen Sie unter dem Begriff «Partizipation»? 3
4 1. Was ist Partizipation? Definition: Stufenmodell: Ursprung im Lateinischen: Substantiv: Pars = Teil Verb: capere = fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen (vgl. Fatke 2007; Schnurr 2011; Wright et al 2007) 4
5 2. Warum Partizipation? unterschiedliche Zielvorstellungen Begründungsebene Autonomie Emanzipatorische Begründung Menschen befähigen, ihre Rechte einzufordern Menschen in ihrer Entscheidungsfreiheit stärken Demokratietheoretische Begründung Partizipation als Merkmal von Demokratie Partizipation als Grundrecht Begründungsebene Integration Partizipation als Mittel zum Zweck, z.b. für Integration und als Erziehungsmittel Maxime Fordern und Fördern Krisenmanagement von gesellschaftliche Problemstellungen Menschen als für sich selber verantwortlich Menschen als aktiv Gestaltende ihres Lebens (vgl. Schnurr 2011) 5
6 2. Warum Partizipation? Rechtliche Grundlagen Rechtliche Begründung: Beispiel: UN-Kinderrechtskonvention Art.12, Abs.1: «Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äussern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.» (vgl. UN-Kinderrechtskonvention) Beispiel: Schweizerische Bundesverfassung, Art. 41 g: Bund und Kantone setzen sich in Ergänzung zu persönlicher Verantwortung und privater Initiative dafür ein, dass «Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu selbstständigen und sozial verantwortlichen Personen gefördert und in ihrer sozialen, kulturellen und politischen Integration unterstützt werden.» 6
7 3. Wo und wie findet Partizipation statt? Orte/Gelegenheiten der Partizipation von Kindern und Jugendlichen? 7
8 3. Wo/wie findet Partizipation statt? Forschungsbefunde zur Partizipation von Kindern und Jugendliche Familie: Entscheidungsmacht bei Entscheiden, von denen Eltern nicht direkt betroffen sind. Partizipationsgelegenheiten häufig vorstrukturiert. Schule: Geprägt durch formale, repräsentative Formen (Schülerrat) - ohne echte Entscheidungsmacht erlebt. Sehr niedrige Werte, wenn es um Mitbestimmung geht (Regeln, Räume, Schulhof etc.). Es werden «Partizipations-»Kompetenzen vorausgesetzt selten ein «Lernfeld». Gemeinden: Vergleichsweise auf niedrigem Niveau aber leicht gestiegen im Vergleich zu 2003, Mitbestimmung in Projekten/Angeboten kaum die Infrastruktur betreffend. Erkenntnis: Im Jugendalter geht erlebte (echte) Partizipation zurück (Erleben der Entmündigung), bei Kindern eher umgekehrt (Erleben des Lern- und Ermächtigungspotentials) Manuel Fuchs / Rahel Heeg (vgl. Rieker et al. 2016: 188ff.)
9 3. Wo/wie findet Partizipation statt? Forschungsbefunde zur Partizipation in der OKJA Partizipationsbereiche (Meinungsbildung und Entscheidungsfindung) in Einrichtungen mit Angeboten für 7- bis 12-Jährige, sortiert nach Häufigkeit immer/manchmal, in Prozent (n= 30-32) (vgl. Gerodetti et al. 2016: 100) Manuel Fuchs / Rahel Heeg
10 3. Wo/wie findet Partizipation statt? Forschungsbefunde zur Partizipation in der OKJA Partizipationsbereiche (Meinungsbildung und Entscheidungsfindung) in Einrichtungen mit Angeboten für 13- bis 17-Jährige, sortiert nach Häufigkeit immer/manchmal, in Prozent (n= 37-39) (vgl. Gerodetti et al. 2016: 101) 10
11 3. Wo/wie findet Partizipation statt? Forschungsbefunde zur Partizipation in der OKJA/KJVA OKJA: Wichtiger Schonraum/Lernraum, um Partizipation zu erfahren und zu erlernen (v.a. auch für benachteiligte Jugendliche). Regelmässige NutzerInnen sehen mehr Partizipationsmöglichkeiten. In kleinen Einrichtungen eher mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten, ebenso in Jugendzentren. KJVA: Partizipation v.a. auf Ebene «Gruppe» bekannt (Themensetzung, Aktivitäten, etc.). Zusammenhang zwischen Engagement im KJVA und politischer Beteiligungsbereitschaft aber: Mitsprache ist notwendig. (vgl. Rieker et al. 2016: 190; Sturzenhecker 2011; Gadow/Pluto 2014: 158; Freitag et al. 2016: 181) 11
12 3. Wo/wie findet Partizipation statt? Formen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen 12
13 4. Welchen Auftrag hat die KJA mit Blick auf Partizipation? Grundlegende Bedingungen in der KJA (OKJA) (als soziale Dienstleistung): Prinzip der Freiwilligkeit Prinzip der Offenheit Prinzip der Diskursivität (erfordert stetige Aushandlungsprozesse) KJA bedingt und erfordert Partizipation (vgl. Olk/Otto 2003; Sturzenhecker 2005) Manuel Fuchs / Rahel Heeg
14 4. Welchen Auftrag hat die KJA mit Blick auf Partizipation? Partizipation lernt man durch Partizipation machen! KJA hat folglich Gelegenheiten und Räume zur Verfügung zu stellen und zu unterstützen, wo Jugendliche Partizipation direkt erleben können. aber: Partizipation nicht zum Selbstzweck «Jugendarbeit ist Bildung in Freiheit zur Freiheit» Manuel Fuchs / Rahel Heeg (vgl. Knauer/Sturzenhecker 2005: 67; Sturzenhecker 2008)
15 4. Welchen Auftrag hat die OKJA mit Blick auf Partizipation? innerhalb der eigenen Einrichtung resp. des eigenen Angebots Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der Einmischung in die eigene Lebenswelt Aktive (Mit-)Gestaltung der kommunalen Partizipation (vgl. Zinser 2005: 158) 15
16 4. Welchen Auftrag hat die OKJA mit Blick auf Partizipation? 1. Förderung der Partizipation der Kinder und Jugendlichen innerhalb der eigenen Einrichtung resp. des eigenen Angebots Strukturell abgesicherte Mitbestimmungsgremien Situations- und konfliktbezogene Alltagspartizipation 2. Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der Einmischung in die eigene Lebenswelt Anwaltschaftliche Tätigkeit der OKJA genügt nicht Kinder und Jugendlichen unterstützen, eigene Interessen und Anliegen selbst zu vertreten und ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten Manuel Fuchs / Rahel Heeg 3. Aktive (Mit-)Gestaltung der kommunalen Partizipation Strukturbildende Arbeit Forderung der Anbindung kommunaler Partizipationsstrukturen an die OKJA (vgl. Zinser 2005: )
17 5.1 Wie attraktive Partizipationsmöglichkeiten gestalten? Wie mache ich Alltagspartizipation ganz konkret? Manuel Fuchs / Rahel Heeg
18 5.1 Wie attraktive Partizipationsmöglichkeiten gestalten? Erster methodischer Weg Anliegen und Themen von Jugendlichen im Alltag durch Jugendarbeitende aufgreifen und schrittweise bearbeiten. Zweiter methodischer Weg Jugendarbeitende bringen Themen und Arbeitsweisen gesellschaftlichen Engagements selbst in den Alltag ein. Manuel Fuchs / Rahel Heeg (vgl. Sturzenhecker/Schwerthelm 2016: )
19 5.1 Wie attraktive Partizipationsmöglichkeiten gestalten? Erster methodischer Weg Anliegen und Themen von Jugendlichen im Alltag durch Jugendarbeitende aufgreifen und schrittweise bearbeiten 5 aufeinander aufbauende methodische Schritte: Beobachten Auswertung dialogische Klärung Projekt gestalten Öffentlichkeit herstellen Öffentlichkeit entsteht durch «die Gegenwart anderer, die sehen, was wir sehen, und hören, was wir hören» Manuel Fuchs / Rahel Heeg (vgl. Sturzenhecker/Schwerthelm 2016: ; Arendt zit. in ebd.:166)
20 5.1 Wie attraktive Partizipationsmöglichkeiten gestalten? Zweiter methodischer Weg Jugendarbeitende bringen Themen und Arbeitsweisen gesellschaftlichen Engagements selbst in den Alltag ein 3 aufeinander aufbauende methodische Schritte: Relevantes Thema gesellschaftlichen Engagements wählen Ableiten der Bewältigungsaufgaben Entwickeln von Formen / Orten der Beteiligung z.b. Raum, Essen, Kleidung, Gesundheit, Sicherheit, Erziehung, Sexualität, Politik etc. Manuel Fuchs / Rahel Heeg Ableitung der bewältigenden Aufgaben in diesem Themenbereich Entwickeln von möglichen Formen und Orten (vgl. Sturzenhecker/Schwerthelm 2016: )
21 4. Welchen Auftrag hat die KJA mit Blick auf Partizipation? Es stellt sich in der Praxis immer wieder die Frage, in Bezug auf welche Themen, in welcher Form, mit welchen Methoden, auf welcher Ebene/Stufe, Partizipation stattfinden soll/kann 21
22 Literaturtipps: Knauer, Raingard; Sturzenhecker, Benedikt (2005): Partizipation im Jugendalter. In: Hafeneger, B.; Jansen, M. M.; Niebling, T. (Hrsg.): Kinder- und Jugendpartizipation. Im Spannungsfeld von Interessen und Akteuren. Opladen, S Verlag Barbara Budrich. Sturzenhecker, Benedikt (2016). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 1. Konzeptionelle Grundlagen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh, Verlag Bertelsmann Stiftung. Sturzenhecker, Benedikt /Schwerthelm, Moritz (2016). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 2. Methodische Anregungen und Praxisbeispiele für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh, Verlag Bertelsmann Stiftung. Stange, Waldemar (2008, 05. März 2014): "Was ist Partizipation? Definitionen - Systematisierungen" Stange, Waldemar (2008, 05. März 2014): "Warum Partizipation? Begründungsversuche" Stange, Waldemar (2008, 05. März 2014): "Strategien und Grundformen der Partizipation Überblick und Systematisierungsversuch" 22
23 Quellen I Fatke, Reinhard (2007). Kinder- und Jugendpartizipation im wissenschaftlichen Diskurs. In: Koopmann K.F. (Hg.) Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland : Entwicklungsstand und Handlungsansätze. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. S Freitag, Markus; Manatschal, Anita; Ackermann, Kathrin; Ackermann, Maya (2016): Freiwilligen-Monitor Schweiz (SGG), S.G.G.Reihe Freiwilligkeit. Zürich. Seismo Verlag. Gadow, Tina; Pluto, Liane (2014): Jugendverbände im Spiegel der Forschung. Forschungsstand auf der Basis empirischer Studien seit In: Oechler, M.; Schmidt, H. (Hrsg.): Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Entwicklung von Theorie, Praxis und Forschungsmethodik. Wiesbaden, S Springer VS. Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Steiner, Olivier (2016): Schlussbericht Projekt "Situationsanalyse und Strategieentwicklung der Kinder- und Jugendförderung im Kanton Basel - Landschaft - StratKJF BL". Basel. [Zugriffsdatum: ] Knauer, Raingard; Sturzenhecker, Benedikt (2005): Partizipation im Jugendalter. In: Hafeneger, B.; Jansen, M. M.; Niebling, T. (Hrsg.): Kinder- und Jugendpartizipation. Im Spannungsfeld von Interessen und Akteuren. Opladen, S Verlag Barbara Budrich. Olk, Thomas/Otto, Hans-Uwe (2003) (Hg.). Soziale Arbeit als Dienstleistung. Grundlagen, Entwürfe und Modelle. München: Luchterhand. Rieker, Peter., et al. (2016). Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Formen, Bedingungen sowie Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung in der Schweiz. Wiesbaden, VS Verlag. Schmidt, Holger (2011). Zum Stand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Empirie der offenen Kinder- und Jugendarbeit. H. Schmidt. Wiesbaden, VS Verlag:
24 Quellen II Schnurr, Stefan (2011): Partizipation. In: Otto, H. U.; Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 4. Aufl. München, S Ernst Reinhardt Verlag. Sturzenhecker, Benedikt (2005): Institutionelle Charakteristika der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Sturzenhecker, B.; Deinet, U. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag.: Wiesbaden, S Sturzenhecker, Benedikt (2008): Partizipation in der Offenen Jugendarbeit. In: Stange, W. (Hrsg.): Partizipation in der Kindertagesstätte, Schule und Jugendarbeit. Aktionsfelder - exemplarische Orte und Themen I. Münster, S Verlaghaus Monsenstein und Vannerdat. Sturzenhecker, Benedikt (2011). Demokratiebildung: Auftrag und Realität in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Empirie der offenen Kinder- und Jugendarbeit. H. Schmidt. Wiesbaden, VS Verlag: Sturzenhecker, Benedikt (2016). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 1. Konzeptionelle Grundlagen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh, Verlag Bertelsmann Stiftung. Sturzenhecker, Benedikt /Schwerthelm, Moritz (2016). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 2. Methodische Anregungen und Praxisbeispiele für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh, Verlag Bertelsmann Stiftung. UN-Kinderrechtskonvention [Zugriffsdatum: ] Wright, Michael T./Block, Martina/Unger, Hella von: "Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung" from: [Zugriffsdatum: ) Zinser, Claudia (2005). In: Deinet, U.; Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 3., völlig überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden, S VS Verlag. 24
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