Gaukindertreffen 2017

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1 Gaukindertreffen 2017 Termin: Sonntag, Ort: TuS Halle, Haspelstraße Neunkirchen/Saar Zeitplan: 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Wettkampfbeginn ca. 14:00 Uhr Siegerehrung Startgeld: 8 pro Mannschaft Meldeschluss: Freitag, Meldung unter: (Online-Meldeformular) Rebecca L hoste Tel.: 0172/ rebecca.lhoste@stj.de Ummeldungen in begrenzter Zahl sind bis spätestens 30 Minuten vor Wettkampfbeginn möglich. Struktur Das Gaukindertreffen ist ein Wahlwettkampf, bei dem 5 bis 9 Kinder eine Mannschaft bilden. Es können Jungen-, Mädchen- sowie gemischte Mannschaften teilnehmen. Bei der Wertung wird nicht nach der Zusammensetzung der Mannschaften unterteilt. Startgemeinschaften mit anderen Vereinen sind erlaubt. Jede Mannschaft soll sich einen lustigen Namen ausdenken. Wettkampfangebot / Wettkampfgestaltung Folgende Disziplinen stehen zur Wahl: 1. Hindernisparcours 5. Wendestaffel mit Ball 2. Minitrampolin 6. Kastenzielwurf 3. Bodenturnen 7. Stationstraining 4. Standweitsprung 8. Völkerball Von jeder Mannschaft sind 5 Disziplinen zu belegen, wobei der Hindernisparcours eine für alle Mannschaften verbindliche Pflichtdisziplin ist. Die weiteren noch zu absolvierenden 4 Disziplinen können von der Mannschaft frei gewählt werden. Bei den einzelnen Disziplinen variiert die Teilnehmerzahl zwischen 5 und allen Mannschaftsmitgliedern. Besitzt eine Mannschaft mehr als 5 Mitglieder, so muss jeder Teilnehmer bei mindestens 2 Disziplinen eingesetzt werden.

2 Wettkampfklassen Teilnehmen können alle Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1999 und jünger. Die Zuordnung der Mannschaften in eine der Wettkampfklassen richtet sich nach dem Durchschnittsalter der Mannschaftsmitglieder. Maßgeblich ist dabei das Alter am Wettkampftag und nicht der Jahrgang. Wettkampf-Nr: 1: Durchschnittsalter bis zu 6 Jahren Wettkampf-Nr. 2: Durchschnittsalter von über 6 bis 8 Jahre Wettkampf-Nr. 3: Durchschnittsalter von über 8 bis 10 Jahre Wettkampf-Nr. 4: Durchschnittsalter von über 10 bis 12 Jahre Wettkampf-Nr. 5: Durchschnittsalter von über 12 Jahren Übungsangebot 1. Hindernisparcours Pflichtdisziplin Teilnehmerzahl: alle Mannschaftsmitglieder Alle Mannschaften müssen mit allen Mannschaftsmitgliedern starten. Der Parcours wird erst am Wettkampftag bekannt gegeben. 2. Minitrampolin Teilnehmerzahl : mindestens 5 Mannschaftsmitglieder Aus den vorgegebenen Übungen kann sich jeder Teilnehmer individuell eine aussuchen. Eine Übung besteht aus zwei verschiedenen Sprüngen. Die Sprünge erfolgen unmittelbar hintereinander. Um die Grundpunkte zu erreichen, müssen beide Sprünge zumindest in der Grobform ausgeführt werden, d.h. die Sprünge müssen erkennbar sein. Werden die Sprünge in Feinform gezeigt, können bis zu drei Ausführungspunkte vergeben werden. Zur Erleichterung des Absprungs können Langbänke vor das Minitrampolin gestellt werden. weitere Bedingungen: -beidbeiniger Absprung -Sicherheitsstellung (keine Hilfestellung) Übung Grundpunkte 1 Strecksprung und Hocksprung 1 2 Hocksprung und Grätschsprung 2 3 Grätschsprung und Strecksprung 1/2 Drehung 3 4 Strecksprung 1/2 Dr. und Grätschwinkelsprung 4 5 Grätschwinkelsprung und Sprungrolle 5 6 Sprungrolle und Strecksprung 1/1 Dr. 6 7 Stecksprung 1/1 Dr. und Salto vorwärts gehockt 7

3 3. Bodenturnen Teilnehmerzahl: mindestens 5 Mannschaftsmitglieder Jede Mannschaft wählt nach ihrem Leistungsvermögen eine der angebotenen Übungen. Die antretenden Mannschaftsmitglieder turnen nacheinander die zur Übung gehörenden Durchgänge (rhythmisches Turnen im Strom). Der jeweils zuletzt geforderte Durchgang innerhalb der Übung muss von mindestens drei Kindern ausgeführt werden. Außer den Grundpunkten für die Grobform der Teile können bis zu drei Ausführungspunkte erzielt werden (Ausführung der Einzelelemente und fließendes Synchronturnen). Übung Elemente und deren Anzahl je Durchgang Grundpunkte 1 Durchgang 1 Rolle vorwärts mit Strecksprung auf einer Bahn je Turner 3x 1 2 wie Übung 1 + Durchgang 2 Rolle rückwärts mit Strecksprung auf einer Bahn je Turner 3x 2 3 wie Übung 2 + Durchgang 3 Rad auf einer Bahn je Turner 3x 3 4 wie Übung 3 + Durchgang 4 5 wie Übung 4 + Durchgang 5 6 wie Übung 5 + Durchgang 6 7 wie Übung 6 + Durchgang 7 Handstandabrollen auf einer Bahn je Turner 3x 4 Radwende mit Strecksprung 1/2 Drehung auf einer Bahn je Turner 2x 5 Rolle rückwärts durch den flüchtigen Handstand auf einer Bahn je Turner 3x 6 Handstützsprungüberschlag vorwärts auf einer Bahn je Turner 1x 7 4. Standweitsprung Teilnehmerzahl: mindestens 5 Mannschaftsmitglieder Jeder Teilnehmer absolviert 3 aneinander gereihte Sprünge, wobei der Landepunkt des vorangegangenen Sprunges der Absprungpunkt des folgenden Sprunges ist. Der Absprung erfolgt beidbeinig. Kurze Pausen zwischen den einzelnen Sprüngen sind möglich.

4 5. Wendestaffel Teilnehmerzahl: genau 5 Mannschaftsmitglieder Laufstaffel mit Gymnastikball: Der Ball wird nach Umlaufen der Wendemarke am Start dem nächsten Läufer übergeben. Das Werfen des Balles ist dabei nicht gestattet. Die zu bewältigende Strecke wird am Wettkampftag festgelegt. 6. Kastenzielwurf Teilnehmerzahl: mindesten 5 Mannschaftsmitglieder Zielwerfen in einen umgedrehten kleinen Kasten aus einer Entfernung von 2,50 m mit einem Gymnastikball. Jeder Teilnehmer hat 5 Wurfversuche. Jeder Treffer ergibt zwei Punkte. Das Endergebnis aller Punkte wird gemittelt und als Mannschaftsergebnis gezählt. 7. Stationstraining Teilnehmerzahl: genau 5 Mannschaftsmitglieder Zeitspanne: 30 Sekunden Bei dieser Disziplin sind an 5 Stationen Übungen zu absolvieren. An jeder Station startet nur ein Teilnehmer. Station A: Händeklatschen in Bauchlage Der Wettkämpfer liegt in der Bauchlage auf einer Matte. Die Arme sind nach vorne überkopf auf die Matte ausgestreckt. Er klatscht zu Beginn in die Hände, führt dann die Arme nach hinten in Höhe des Gesäßes, klatscht die Hände über dem Po nochmals zusammen und führt die Arme wieder nach vorne überkopf. Station B: Seilspringen (beidbeinig) Station C: Hockwenden über eine Langbank Station D: Medizinballstemmen (1kg schwer) Der Wettkämpfer liegt in Rückenlage auf einer Matte. Er hält den Ball mit ausgestreckten Armen überkopf auf der Matte. Die Beine sind angewinkelt, die Füße auf dem Boden. Der Ball wird mit gestreckten Armen nach vorne auf die Knie geführt und wieder zurück in die Ausgangslage gebracht. Station E: Sit-Ups Beine liegen mit den Unterschenkeln auf einer Bank; aus der Rückenlage ( Schulter berührt den Boden ) Oberkörper aufrichten bis die Hände das entfernte Bankende berühren. Wichtig ist, dass immer wieder die Ausgangsposition eingenommen wird.

5 8. Völkerball Die Teilnehmerzahl beträgt genau 5 Mannschaftsmitglieder (zwischen den einzelnen Spielen können SpielerInnen ausgetauscht werden, so dass alle Mannschaftsmitglieder teilnehmen können). Gespielt wird mit einer Zeitbegrenzung von 5 Minuten. Die Feldspieler und der Spion haben je einen Abwurf. Der Spion kommt ins Feld, wenn nur noch 2 SpielerInnen seiner Mannschaft im Feld sind. Freiwerfen ist nicht erlaubt. Es darf nur von der Grundlinie, also nicht von den Seitenlinien, geworfen werden. Bei Übertreten der Linie gibt es Ballwechsel, d.h. die andere Mannschaft bekommt den Ball. Es müssen mindestens 2 Spiele absolviert werden. Das Feld ist 12m x 6m groß. Wichtiger Hinweis: Sollten nicht ausreichend Mannschaften in der Disziplin Völkerball gemeldet werden (es zählt der offizielle Meldeschluss) müssen die Mannschaften gegebenenfalls auf eine andere (noch nicht gewählte) Disziplin ausweichen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Mannschaften gegen eine Mannschaft antreten, die eine WK-Klasse höher oder niedriger startet. Dies kann durch Ummeldungen am Wettkampftag immer passieren. Die Völkerball-Mannschaften werden gebeten, wenn möglich, einen Schiedsrichter für Völkerball zur Verfügung zu stellen. Allgemeine Hinweise Alle Disziplinen sind gleichwertig, da bei allen Disziplinen eine Maximalpunktzahl von 10 Punkten zu erreichen ist. Bei Disziplinen, bei denen die Teilnehmerzahl zwischen 5 und 9 Mannschaftsmitgliedern variiert, wird - damit keine Bewertungsnachteile entstehen - die durchschnittliche erreichte Punktzahl bezogen auf die Zahl der Teilnehmer (arithmetischer Mittelwert) zur Wertung herangezogen. Bei guter Witterung sollen einige Disziplinen (z.b. Laufstaffel) ins Freie verlegt werden. Daher ist unbedingt darauf zu achten, dass die Wettkämpfer Schuhe für die Halle und Schuhe für den Platz mitbringen. Jeder teilnehmende Verein muss am Wettkampftag einen Hilfskampfrichter stellen (Aufgaben: zählen, messen, stoppen; diese Aufgabe kann z.b. ein Elternteil eines teilnehmenden Kindes übernehmen).

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