Einführung in das Programm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in das Programm"

Transkript

1 Einführung in das Programm Morning has broken. Quality too?! GQMG Jahrestagung Berlin, PD Dr. med. Jens Maschmann, MBA

2 Morning has broken Quality too?

3

4 09:00-09:30 09:30-11:00 11:00-11:30 11:30-12:15 12:15-13:00 13:00-14:30 14:30-15:00 15:00-16:00

5 09:00-09:30 Einführung in das Programm 09:30- W1 Qualitätsindikatoren 11:00 in der KH-Planung W2 Rolle von QM in Veränderungsprozessen W3 QM-Systeme in der Patientenversorgung 11:00-11:30 Kaffeepause 11:30- Keynote lecture: Qualitätsberichte als Gegenstand und 12:15 Grundlage der Qualitätsforschung 12:15-13:00 Mittagsimbiss 13:00- W4 Best Practice in Qua- 14:30 lity and Safety: Abstracts W5 Umsetzung Sektor übergr. QM-RL des GBA W6 Pflegequalität in Zeiten des Pflegenotstands 14:30-15:00 Kaffeepause 15:00- Agiles QM und Qualitätssicherung 4.0-QM im Gesundheitswesen neu gedacht 16:00 Qualität und Sicherheit aus Patientensicht

6 W1 (09:30 11:00) Qualitätsindikatoren in der Krankenhausplanung: Was ändert sich und wie können Kliniken damit umgehen? Susanne Rode, Dr. Thomas Petzold Planungsrelevante Qualitätsindikatoren aus der Perspektive der Entwickler Dr. Silvia Klein, IQTIG Planungsrelevante Qualitätsindikatoren aus der Perspektive der Planungsbehörden Jochen Metzner, Hess. Sozial und Integrationsministerium Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer, Klinikum Mittelbaden

7 W2 (09:30 11:00) Leben auf der Großbaustelle des Wandels Die Rolle von Qualitätsmanagement in Veränderungsprozessen Moderation und Referenten: Dr. Friederike Stockmann, Dr. Stefan Pilz

8 W3 (09:30 11:00) Update: Qualitätsmanagementsysteme in der Patientenversorgung Dr. Horst Poimann, Dr. Doris Kurscheid Reich Nutzen des aktuellen KTQ Zertifizierungsverfahrens vor dem Hintergrund von 17 Jahren Praxiserfahrung mit KTQ Carsten Thüsing, Kliniken der Stadt Köln Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement DIN EN 9001:2015 Neue Anforderungen? Jonas Fünfgeld, ClarCert QEP und QEP Zertifizierungsverfahren Ulrike Schmitt, Kassenärztliche Bundesvereinigung

9 Keynote lecture (11:30 12:15) Qualitätsberichte als Gegenstand und Grundlage der Qualitätsforschung Prof. Dr. Max Geraedts, Philipps Universität Marburg Moderation: Prof. Dr. Ralf Waßmuth

10 W4 (13:00 14:30) Best Practice in Quality and Safety/Abstracts Burkhard Fischer, Susanne Rode 1. Strukturiertes Analysetool zur Evaluation der Reifegrade des Qualitäts und Risikomanagements am UK SH 2. Analyse der Begleitung Sterbender an einer Uniklinik 3. Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess 4. Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft TEP? 5. Pflege für Pflegende: Empathie in der Care Arbeit 6. Web based Training Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

11 W5 (13:00 14:30) Umsetzung der sektorenübergreifenden QM Richtlinie des G BA Prof. Dr. Ralf Waßmuth, Sabine Schwaneberg Umsetzung der G BA QM Richtlinie Prof. Dr. Ralf Waßmuth, Uniklinikum Düsseldorf Durchdringung der G BA QM Richtlinie in einem Universitätsklinikum Holger Huppertz, Uniklinikum Essen Patientenorientiertes Beschwerdemanagement ein Baustein im Qualitäts und klinischen Risikomanagement Martin Meilwes, GRB Gesellschaft für Risikoberatung

12 W6 (13:00 14:30) Pflegequalität in den Zeiten des Pflegenotstands Vera Lux, Dr. Christian Bamberg Nurses making a difference Professionelle Pflegekräfte machen einen Unterschied in der Qualität der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Dekubitus als pflegesensitiver Qualitätsindikator Armin Hauss, Charité Berlin

13 Plenarsitzung (15:00 16:00) Agiles QM und Qualitätssicherung 4.0 QM im Gesundheitswesen neu gedacht Dr. Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität Qualität und Sicherheit aus Patientensicht Martin Meilwes, GRB Gesellschaft für Risikoberatung Moderation: PD Dr. Jens Maschmann

14 Morning has broken Quality too!

Programm 29. April 2016

Programm 29. April 2016 Programm 29. April 2016 E / 13.00 13.15 E / Eröffnung der Jahrestagung Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Vorsitzender der GQMG KL / 13.15 14.00 Keynote Lecture / Qualitätssicherung und Transparenz: Was können

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen... 3 1.1 Begriffszuordnung... 3 1.1.1 Gegenstand... 4 1.1.2 Um feld... 7 1.1.3 Qualitätsmerkmale... 11 1.1.4 Qualitätsanforderungen...

Mehr

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften zur Förderung des QM in Krankenhäusern der Jahre 2001 bis 2010 im Lichte der Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen

Mehr

Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Nov Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung

Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Nov Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2010 29. Nov. 2010 Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Universität Tübingen 1 Definitionen zur

Mehr

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus 02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für

Mehr

QM-RL und üfms-b : Konsequenzen für die Krankenhäuser

QM-RL und üfms-b : Konsequenzen für die Krankenhäuser QM-RL und üfms-b : Konsequenzen für die Krankenhäuser 11. Jahrestagung des APS: Patientensicherheit kann man lernen wie kommt das Wissen in die Praxis? Berlin, 14. April 2016 Dr. med. Doris Voit, MBA Deutsche

Mehr

DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung. Horst Poimann 20.08.2015

DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung. Horst Poimann 20.08.2015 DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung Horst Poimann 20.08.2015 Horst Poimann Dr.med.Dipl.Psych. Facharzt für Neurochirurgie Arbeits-und Organisationpsychologe Psychotherapeut Qualtäts-und Risikomanager

Mehr

Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA

Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,

Mehr

Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik. Potsdam, den 19. September 2011

Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik. Potsdam, den 19. September 2011 Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik Potsdam, den 19. September 2011 Überblick I Problematik der Dokumentation I Vorgehensweise der Datenharmonisierung am Universitätsklinikum

Mehr

Dienstag, 12. Januar 16

Dienstag, 12. Januar 16 Deutsches Qualitätsnetz für neurochirurgische Wirbelsäulenbehandlung Evaluierung/Audits! intern: individuelle Ebene Gruppenebene Organisationsebene Deutsche Gesundheitspolitik U.E.M.S. charter on quality

Mehr

Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, Andrea Wolf

Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, Andrea Wolf Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, 04.03.2016 Andrea Wolf Die externe stationäre Qualitätssicherung am Beispiel der Orthopädie und Unfallchirurgie Implikationen für die Physiotherapie (Aktuelle

Mehr

2. NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!

2. NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! Gemeinsam für mehr Wissen 2. NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! Das Thema Qualität im Krankenhaus genießt in der Politik und der Öffentlichkeit höchste Priorität und wird die

Mehr

Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung

Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung 8. QS-Konferenz des G-BA 28. September 2016 Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Steuerung mit Qualität(sindikatoren)? 2 Paradigmenwechsel: Gute/Schlechte

Mehr

Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG

Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG 39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 15. November 2016 Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Welchen Zweck haben Qualitätsindikatoren (QI)? 2 Anforderungen an QI im Rahmen

Mehr

Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts- und Risikomanager/-innen DIN EN 15224

Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts- und Risikomanager/-innen DIN EN 15224 Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts- und Risikomanager/-innen DIN EN 15224 DIN EN 15224 Eine neue Zertifizierungsnorm im Gesundheitswesen Hannover 09.11.2012 Dr. med. Martin Kramer Stabsstelle

Mehr

Patientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts

Patientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts Patientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 27.

Mehr

14. / 15. april 2011 hannover / Ärztehaus

14. / 15. april 2011 hannover / Ärztehaus gqmg 2011 in Kooperation mit Jahrestagung der gesellschaft für Qualitätsmanagement in der gesundheitsversorgung e. V. (gqmg) Das Qualitätsversprechen: Qualität und Sicherheit - Effizienz und Wirtschaftlichkeit

Mehr

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus 02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für

Mehr

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND) Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression

Mehr

Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung

Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung Informationsveranstaltung der BWKG 11.12.2007 Dr. med. Martin Hämmerle MBA Arzt für Innere Medizin.

Mehr

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher. Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück

Mehr

29. und 30. April 2016

29. und 30. April 2016 23. GQMG-Jahrestagung 29. und 30. April 2016 in den Räumlichkeiten des Gemeinsamen Bundesausschusses, Wegelystr. 8, 10623 Berlin Qualität aus Patienten- und Expertensicht: Wie passt das zusammen? Gesellschaft

Mehr

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III

Mehr

3M Health Care Forum 2005

3M Health Care Forum 2005 3M Health Care Forum 2005 Erfolgreich handeln im Krankenhausmarkt der Zukunft Donnerstag und Freitag, 22./23. September 2005 Customer Technical Center, 3M Deutschland, Neuss Schwerpunkte Zukunft des deutschen

Mehr

Klinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor

Klinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Begriffe: Never events Vorfälle, die unter Einhaltung einfacher Strategien nahezu gänzlich

Mehr

KIENBAUM SEMINAR: Funktionsbewertung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen

KIENBAUM SEMINAR: Funktionsbewertung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen KIENBAUM SEMINAR: Funktionsbewertung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen Einladung für Personalentscheider und Experten im Bereich Vergütung und Tarif 2. November 2016

Mehr

Was ist eine gute Arztpraxis?

Was ist eine gute Arztpraxis? * * Was ist eine gute Arztpraxis? Patientenerwartungen und Kriterien für eine Arztbewertung 9. November 2009 Ulrike Schmitt, Referentin der Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dezernat Sektorenübergreifende

Mehr

Konformität in der Apheresetechnik. Uwe Wallstab Roland E. Winkler Wolfgang Ramlow

Konformität in der Apheresetechnik. Uwe Wallstab Roland E. Winkler Wolfgang Ramlow Konformität in der Apheresetechnik Uwe Wallstab Roland E. Winkler Wolfgang Ramlow Institut für Angewandte Biowissenschaften e.v., 1999 Konformitätsbewertung in der Apherese- Technik Wichtige Rechtsvorschriften

Mehr

Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS

Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 29. September 2016 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung 1 Ziele der Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität!

Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität! Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität! Susanne Hartmann Qualitätsmanagerin / Auditorin TÜV Bereichsleitung medatixx-akademie Mitglied Arbeitsgruppe Qualitätssicherung

Mehr

Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer

Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele

Mehr

Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag

Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag am Beispiel der Sturz- und Dekubitusdokumentation Andreas Hanel, Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich

Mehr

Patientenbefragungen Was können die Ergebnisse leisten?

Patientenbefragungen Was können die Ergebnisse leisten? Tagung des KCQ, Berlin, den 12. Mai 2017 Patientenbefragungen Was können die Ergebnisse leisten? IQTIG Dr. Konstanze Blatt Patientenbefragungen? Na klar, aber warum? Als Teil der Unternehmensstrategie

Mehr

Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Prof. Dr. Wolfgang Greiner

Mehr

Verfahren und Regelwerke. Sozial-, Bildungsund. Gesundheitswesen

Verfahren und Regelwerke. Sozial-, Bildungsund. Gesundheitswesen Verfahren und Regelwerke Sozial-, Bildungsund Gesundheitswesen procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Düsseldorfer Straße 9, 60329 Frankfurt a. M. Tel: 069-26 48 966-0, Fax: 069-26 48 966 10 info@procum-cert.de,

Mehr

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen

Mehr

DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern

DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen

Mehr

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who? Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen

Mehr

Konferenz: Krankenhausstrategien 2020

Konferenz: Krankenhausstrategien 2020 Gemeinsam für mehr Wissen Konferenz: Krankenhausstrategien 2020 Professionelle Strategieansätze sind insbesondere zur Umsetzung der erheblichen Anforderungen des Krankenhaus-Strukturgesetzes (KHSG) für

Mehr

Patientenbefragungen in der QS: Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung

Patientenbefragungen in der QS: Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Patientenbefragungen in der QS: Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung - Aus der Sicht der DKG - Qualität kennt keine Grenzen Veranstaltung zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung

Mehr

für das Berichtsjahr 2006

für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5

Mehr

Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe

Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Fachgruppenvorsitzende Land Thüringen Bund-Land-Konferenz - 20.01.2015 - Berlin Neues Verfahren der QS-Dokumentation geringerer

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Programm 2016

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Programm 2016 Strukturierte curriculare Fortbildung Programm 2016 Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:

Mehr

Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren

Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 7.10.2015 Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische

Mehr

17. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen

17. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen 17. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen Qualitätssicherung durch den G-BA institutionelle und organisatorische Anforderungen Freitag, 4. November 2016 Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin Prof. Dr.

Mehr

Leben mit Pflege @home auf der REHACARE 2015

Leben mit Pflege @home auf der REHACARE 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Wundversorgung im ambulanten Bereich Moderation: Heike Senge, Geschäftsführerin, Pflegeakademie Niederrhein Ohne Diagnose - keine kausale Therapie Prof. Dr. med. Knut Kröger,

Mehr

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen Organisationsberatung Löhnfeld 26 & Qualitätsmanagement 21423 Winsen/Luhe roland.lapschiess@qm-lap.de Tel 04171/667773 http://www.qm-lap.de Mobil 0174/3151903 Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im

Mehr

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte 1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen

Mehr

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität

Mehr

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Auswahl und Umsetzung

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Auswahl und Umsetzung Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Auswahl und Umsetzung Dr. Patricia Klein Agenda 1. Hintergrund: Krankenhausplanung und Qualität 2. Auftrag des GBA 3. Auswahl planungsrelevanter Qualitätsindikatoren

Mehr

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Soll-/Ist-Analyse Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit

Mehr

Integriertes Schnittstellenmanagement

Integriertes Schnittstellenmanagement Integriertes Schnittstellenmanagement - Ein Bewertungsraster für erfolgskritische Schnittstellen entlang des Patientenbehandlungsprozesses im Krankenhaus - GQMG Jahrestagung Berlin, 30.04.2016 Sabine Schwaneberg,

Mehr

Stand: 19.6.2015. Herbsttagung 2015. des. Berufsverbandes Deutscher Laborärzte e.v. 24. bis 25.9.2015 in Berlin

Stand: 19.6.2015. Herbsttagung 2015. des. Berufsverbandes Deutscher Laborärzte e.v. 24. bis 25.9.2015 in Berlin Stand: 19.6.2015 Herbsttagung 2015 des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte e.v. 24. bis 25.9.2015 in Kaiserin-Friedrich-Stiftung 10115 -Mitte, Robert-Koch-Platz 7 Tel.: 0 30/30 88 89 0 Donnerstag, 24.09.2015

Mehr

EVANGELISCHES KRANKENHAUS LIPPSTADT

EVANGELISCHES KRANKENHAUS LIPPSTADT EVANGELISCHES KRANKENHAUS LIPPSTADT Innerbetriebliche Fortbildung 2014 für den Pflegedienst Termine: Zeit: Thema: Referenten: Zielgruppe: Ort: RbP Punkte Dr. med P. Köster-Oehlmann, 08.01.2014 Palliativ

Mehr

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate

Mehr

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhalt 5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt TEIL 1: DMPS IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE

Mehr

Schulungszentrum Mitte Standort Göttingen. Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung www.ersteinschaetzung.de

Schulungszentrum Mitte Standort Göttingen. Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung www.ersteinschaetzung.de Schulungszentrum Mitte Standort Göttingen Bildungszentrum der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH Leitung Gustav Süszer Rosdorfer Weg 70 37081 Göttingen Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover

Mehr

Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. Geplantes Programm*

Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. Geplantes Programm* Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. 27./ 28. November 2015 im Hotel Radisson Blu Berlin Geplantes Programm* Freitag, 27. November 2015 16:00-16:05 Uhr Begrüßung Klaus Horn, Leverkusen Henning Keller, Mainz

Mehr

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich 13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und

Mehr

Bewertung der Krankenhäuser die neuen

Bewertung der Krankenhäuser die neuen Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für

Mehr

Referenten und Vorsitzende

Referenten und Vorsitzende Referenten und Vorsitzende Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Stefan Müller-Hülsbeck Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. med. Gerhard Adam Klinik

Mehr

Katholisches Klinikum Essen. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Patientenhochschule

Katholisches Klinikum Essen. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Patientenhochschule Katholisches Klinikum Essen Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Patientenhochschule 16.06.2014 16.06.2015 2 Zu meiner Person Seit 10-2012 Qualitätsmanagementbeauftragter des Katholischen Klinikum Essen

Mehr

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,

Mehr

Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten. Dr. Monika Linhart

Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten. Dr. Monika Linhart Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten Dr. Monika Linhart Übersicht EPA Was ist das? EPA allgemeine Vorteile EPA Warum sollte Pflegepersonal diese auch verwenden?

Mehr

Herzchirurgie. 7. Qualitätssicherungskonferenz. Externe stationäre Qualitätssicherung. Berlin, 2. Oktober 2015

Herzchirurgie. 7. Qualitätssicherungskonferenz. Externe stationäre Qualitätssicherung. Berlin, 2. Oktober 2015 7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Herzchirurgie Berlin, 2. Oktober 2015 Dr. Andreas Beckmann Evangelisches Klinikum Niederrhein, Duisburg 2015 AQUA-Institut GmbH 1 Agenda

Mehr

2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann

2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann 1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und

Mehr

Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität

Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität 7. Bremer Qualitätsforum Bremer Landesvertretung, 25.2.2011 Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Dipl. Soz. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung

Mehr

Qualitätskriterien für Zertifikate von Zentren und Krankenhäusern

Qualitätskriterien für Zertifikate von Zentren und Krankenhäusern Berliner Forum 2014 der AWMF Die Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften und ihr Beitrag zum Deutschen Gesundheitswesen 5. Dezember 2014 Qualitätskriterien für Zertifikate von Zentren und Krankenhäusern

Mehr

Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung. Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006 Band II

Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung. Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006 Band II Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006 Band II Input-Output-Prozesse in der Qualitätsentwicklung: Anforderungen

Mehr

Nationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit

Nationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit Nationaler Krebsplan Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit 18 und 19 Mai 2016 in Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Qualität und Sicherheit eine Frage der Kultur?! 12. / 13. Juni 2015 Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Treskowal ee www.gqmg.

Qualität und Sicherheit eine Frage der Kultur?! 12. / 13. Juni 2015 Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Treskowal ee www.gqmg. Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung Ocskay Mark - Fotolia.com 22. GQMG-Jahrestagung Qualität und Sicherheit eine Frage der Kultur?! 12. / 13. Juni 2015 Berlin, Hochschule

Mehr

Warum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen

Warum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen Warum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 25.3.2014 Dr. Alexander Euteneier, MBA Irren ist Menschlich 27. März 1977, um 17:06

Mehr

Innovative Pflegearchitektur

Innovative Pflegearchitektur Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig

Mehr

Vorläufiges Programm

Vorläufiges Programm in Kooperation mit Forschungsnetzwerke Psychische Erkrankungen Stand und Perspektiven, 21./22. April 2016, im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Vorläufiges Programm Donnerstag, 21. April

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Ludwigshafener Transfusionsgespräche 2012

Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Ludwigshafener Transfusionsgespräche 2012 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Ludwigshafener Transfusionsgespräche 2012 Freitag, 09.03.2012 Beginn 12.00 Uhr Teilnehmeranmeldung und Registrierung: ab 09.00 Uhr ab 11.30 Einladung

Mehr

Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu?

Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu? Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu? Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss Abteilung Fachberatung Medizin 23. Jahrestagung der GQMG 29.-30.04.2016,

Mehr

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Akkreditierung. Audit. Bewertung. Qualitätsbewertung

Akkreditierung. Audit. Bewertung. Qualitätsbewertung Qualitätsbewertung Akkreditierung Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation oder Person, bestimmte Leistungen erbringen zu dürfen, durch eine dazu legitimierte Institution, die für den Rechtsraum

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege

Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege 14. Schnittstellenseminar 26.11.2014 zum Thema: Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege 08.30 Uhr bis 16.15 Uhr Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Lazarus Haus Berlin, Wohnen & Pflegen

Mehr

Gegenseitige Audits - wie kann ich mir die Erfahrung von Kollegen zu Nutzen machen?

Gegenseitige Audits - wie kann ich mir die Erfahrung von Kollegen zu Nutzen machen? Gegenseitige Audits - wie kann ich mir die Erfahrung von Kollegen zu Nutzen machen? Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Sana QualitätsMedizin 10 Jahre IQMG: Reha goes Internet Qualität und Transparenzde r Rehabilitation

Mehr

Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis

Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &

Mehr

Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus

Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus 1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.

Mehr

DIN EN Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts und Risikomanager

DIN EN Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts und Risikomanager DIN EN 15224 Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts und Risikomanager Eine neue Zertifizierungsnorm für das Qualitäts und Risikomanagement in der Gesundheitsversorgung, 9. Nov. 2012, ZQ, Ä rztek

Mehr

Peter Mensen. Qualitätsmanagement im. Gesundheitswesen. Grundlagen für Studium und Praxis. 4^ Springer Gabler

Peter Mensen. Qualitätsmanagement im. Gesundheitswesen. Grundlagen für Studium und Praxis. 4^ Springer Gabler Peter Mensen Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Grundlagen für Studium und Praxis 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen 3 1.1 Begriffszuordnung

Mehr

Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards

Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung

Mehr

Standards im Qualitätsmanagement

Standards im Qualitätsmanagement Standards im Qualitätsmanagement Nicht: Mindesanforderungen DNQP: Expertenstandards in der Pflege Welt der Normung, z.b. DIN = Deutsche Industrie Norm, EN = Europäischer Standard oder ISO = International

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer

Mehr

Hans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Hans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Seite 1 Hans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Seite 2 9.540 205.000 21 Seite 3 Inhalt Seite 4 SGB V 70 Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit

Mehr

Programm. Vereinshaus Horn. Schwerpunkte: 10. Waldviertler. Sa., 4. Juni 2016

Programm. Vereinshaus Horn. Schwerpunkte:  10. Waldviertler. Sa., 4. Juni 2016 10. Waldviertler Programm Neurologie-Frühling Aktuelles aus der klinischen Neurologie Schwerpunkte: Trigger in der Neurologie Spektrum frontotemporale Degeneration Neurologie jenseits des Tellerrandes

Mehr

Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern

Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin

Mehr

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders?

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? * * QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? Freitag, 08.04.2011 KV Bayerns, Nürnberg Kassenärztliche Bundesvereinigung QEP - KV Bayerns 08.04.2011 Seite 2 Qualitätsmanagement in der Praxis http://www.kv-on.de/html/378.php

Mehr

Frau Dr. Irmgard Stippler Vorstandsvorsitzende AOK Rheinland-Pfalz/Saarland

Frau Dr. Irmgard Stippler Vorstandsvorsitzende AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Bedeutung und Umsetzung von Qualität: Die Perspektive einer Krankenkasse Gesundheitsökonomische Gespräche 07. Oktober 2016 Hochschule Ludwigshafen am Rhein - Ludwigshafen am Rhein Frau Dr. Irmgard Stippler

Mehr

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um

Mehr

Name Gruppenmitglied potentieller Interessenskonflikt laut Formblatt Eigenbewertung Bewertung der Leitlinienleitung

Name Gruppenmitglied potentieller Interessenskonflikt laut Formblatt Eigenbewertung Bewertung der Leitlinienleitung Name Gruppenmitglied potentieller laut Formblatt Eigenbewertung Bewertung der Leitlinienleitung Prof. Dr. med. Frank- Michael Müller, Klinik für Kinder- Jugendmedizin, Neonatologie Päd. Intensivmedizin,

Mehr

Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit?

Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit? 5. EVR Forum Bochum, 15. Februar 2017 Christof Veit Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit? Die Sorge um die Qualität KHSG: Interventionen Fördern Informieren

Mehr

Sächsischer Krankenhaustag 2014

Sächsischer Krankenhaustag 2014 Sächsischer Krankenhaustag 2014 Qualität in der sächsischen Krankenhausversorgung 06. November 2014 Art otel Dresden Ostra-Allee 33 01067 Dresden Sehr geehrte Gäste des Sächsischen Krankenhaustages 2014,

Mehr

Programm. Referenten: 19. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 19. Oktober Uhr. Wissenschaftliche Leitung:

Programm. Referenten: 19. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 19. Oktober Uhr. Wissenschaftliche Leitung: Referenten: Programm Priv.-Doz. Dr. Ute Hehr Zentrum für Humangenetik Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg Priv.-Doz. Dr. Burkhard Kasper Universitätsklinikum Erlangen Klinik für Neurologie Schwabachanlage

Mehr