Einführung in das Programm
|
|
- Frieda Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in das Programm Morning has broken. Quality too?! GQMG Jahrestagung Berlin, PD Dr. med. Jens Maschmann, MBA
2 Morning has broken Quality too?
3
4 09:00-09:30 09:30-11:00 11:00-11:30 11:30-12:15 12:15-13:00 13:00-14:30 14:30-15:00 15:00-16:00
5 09:00-09:30 Einführung in das Programm 09:30- W1 Qualitätsindikatoren 11:00 in der KH-Planung W2 Rolle von QM in Veränderungsprozessen W3 QM-Systeme in der Patientenversorgung 11:00-11:30 Kaffeepause 11:30- Keynote lecture: Qualitätsberichte als Gegenstand und 12:15 Grundlage der Qualitätsforschung 12:15-13:00 Mittagsimbiss 13:00- W4 Best Practice in Qua- 14:30 lity and Safety: Abstracts W5 Umsetzung Sektor übergr. QM-RL des GBA W6 Pflegequalität in Zeiten des Pflegenotstands 14:30-15:00 Kaffeepause 15:00- Agiles QM und Qualitätssicherung 4.0-QM im Gesundheitswesen neu gedacht 16:00 Qualität und Sicherheit aus Patientensicht
6 W1 (09:30 11:00) Qualitätsindikatoren in der Krankenhausplanung: Was ändert sich und wie können Kliniken damit umgehen? Susanne Rode, Dr. Thomas Petzold Planungsrelevante Qualitätsindikatoren aus der Perspektive der Entwickler Dr. Silvia Klein, IQTIG Planungsrelevante Qualitätsindikatoren aus der Perspektive der Planungsbehörden Jochen Metzner, Hess. Sozial und Integrationsministerium Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer, Klinikum Mittelbaden
7 W2 (09:30 11:00) Leben auf der Großbaustelle des Wandels Die Rolle von Qualitätsmanagement in Veränderungsprozessen Moderation und Referenten: Dr. Friederike Stockmann, Dr. Stefan Pilz
8 W3 (09:30 11:00) Update: Qualitätsmanagementsysteme in der Patientenversorgung Dr. Horst Poimann, Dr. Doris Kurscheid Reich Nutzen des aktuellen KTQ Zertifizierungsverfahrens vor dem Hintergrund von 17 Jahren Praxiserfahrung mit KTQ Carsten Thüsing, Kliniken der Stadt Köln Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement DIN EN 9001:2015 Neue Anforderungen? Jonas Fünfgeld, ClarCert QEP und QEP Zertifizierungsverfahren Ulrike Schmitt, Kassenärztliche Bundesvereinigung
9 Keynote lecture (11:30 12:15) Qualitätsberichte als Gegenstand und Grundlage der Qualitätsforschung Prof. Dr. Max Geraedts, Philipps Universität Marburg Moderation: Prof. Dr. Ralf Waßmuth
10 W4 (13:00 14:30) Best Practice in Quality and Safety/Abstracts Burkhard Fischer, Susanne Rode 1. Strukturiertes Analysetool zur Evaluation der Reifegrade des Qualitäts und Risikomanagements am UK SH 2. Analyse der Begleitung Sterbender an einer Uniklinik 3. Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess 4. Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft TEP? 5. Pflege für Pflegende: Empathie in der Care Arbeit 6. Web based Training Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
11 W5 (13:00 14:30) Umsetzung der sektorenübergreifenden QM Richtlinie des G BA Prof. Dr. Ralf Waßmuth, Sabine Schwaneberg Umsetzung der G BA QM Richtlinie Prof. Dr. Ralf Waßmuth, Uniklinikum Düsseldorf Durchdringung der G BA QM Richtlinie in einem Universitätsklinikum Holger Huppertz, Uniklinikum Essen Patientenorientiertes Beschwerdemanagement ein Baustein im Qualitäts und klinischen Risikomanagement Martin Meilwes, GRB Gesellschaft für Risikoberatung
12 W6 (13:00 14:30) Pflegequalität in den Zeiten des Pflegenotstands Vera Lux, Dr. Christian Bamberg Nurses making a difference Professionelle Pflegekräfte machen einen Unterschied in der Qualität der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Dekubitus als pflegesensitiver Qualitätsindikator Armin Hauss, Charité Berlin
13 Plenarsitzung (15:00 16:00) Agiles QM und Qualitätssicherung 4.0 QM im Gesundheitswesen neu gedacht Dr. Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität Qualität und Sicherheit aus Patientensicht Martin Meilwes, GRB Gesellschaft für Risikoberatung Moderation: PD Dr. Jens Maschmann
14 Morning has broken Quality too!
Programm 29. April 2016
Programm 29. April 2016 E / 13.00 13.15 E / Eröffnung der Jahrestagung Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Vorsitzender der GQMG KL / 13.15 14.00 Keynote Lecture / Qualitätssicherung und Transparenz: Was können
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil
Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen... 3 1.1 Begriffszuordnung... 3 1.1.1 Gegenstand... 4 1.1.2 Um feld... 7 1.1.3 Qualitätsmerkmale... 11 1.1.4 Qualitätsanforderungen...
MehrAktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern
Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften zur Förderung des QM in Krankenhäusern der Jahre 2001 bis 2010 im Lichte der Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
MehrQualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Nov Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2010 29. Nov. 2010 Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Universität Tübingen 1 Definitionen zur
MehrKonferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrQM-RL und üfms-b : Konsequenzen für die Krankenhäuser
QM-RL und üfms-b : Konsequenzen für die Krankenhäuser 11. Jahrestagung des APS: Patientensicherheit kann man lernen wie kommt das Wissen in die Praxis? Berlin, 14. April 2016 Dr. med. Doris Voit, MBA Deutsche
MehrDIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung. Horst Poimann 20.08.2015
DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung Horst Poimann 20.08.2015 Horst Poimann Dr.med.Dipl.Psych. Facharzt für Neurochirurgie Arbeits-und Organisationpsychologe Psychotherapeut Qualtäts-und Risikomanager
MehrQualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA
Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
MehrEinsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik. Potsdam, den 19. September 2011
Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik Potsdam, den 19. September 2011 Überblick I Problematik der Dokumentation I Vorgehensweise der Datenharmonisierung am Universitätsklinikum
MehrDienstag, 12. Januar 16
Deutsches Qualitätsnetz für neurochirurgische Wirbelsäulenbehandlung Evaluierung/Audits! intern: individuelle Ebene Gruppenebene Organisationsebene Deutsche Gesundheitspolitik U.E.M.S. charter on quality
MehrAngestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, Andrea Wolf
Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, 04.03.2016 Andrea Wolf Die externe stationäre Qualitätssicherung am Beispiel der Orthopädie und Unfallchirurgie Implikationen für die Physiotherapie (Aktuelle
Mehr2. NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!
Gemeinsam für mehr Wissen 2. NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! Das Thema Qualität im Krankenhaus genießt in der Politik und der Öffentlichkeit höchste Priorität und wird die
MehrAnforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung
8. QS-Konferenz des G-BA 28. September 2016 Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Steuerung mit Qualität(sindikatoren)? 2 Paradigmenwechsel: Gute/Schlechte
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG
39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 15. November 2016 Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Welchen Zweck haben Qualitätsindikatoren (QI)? 2 Anforderungen an QI im Rahmen
MehrErste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts- und Risikomanager/-innen DIN EN 15224
Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts- und Risikomanager/-innen DIN EN 15224 DIN EN 15224 Eine neue Zertifizierungsnorm im Gesundheitswesen Hannover 09.11.2012 Dr. med. Martin Kramer Stabsstelle
MehrPatientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts
Patientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 27.
Mehr14. / 15. april 2011 hannover / Ärztehaus
gqmg 2011 in Kooperation mit Jahrestagung der gesellschaft für Qualitätsmanagement in der gesundheitsversorgung e. V. (gqmg) Das Qualitätsversprechen: Qualität und Sicherheit - Effizienz und Wirtschaftlichkeit
MehrKonferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrExterne Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung
Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung Informationsveranstaltung der BWKG 11.12.2007 Dr. med. Martin Hämmerle MBA Arzt für Innere Medizin.
MehrDekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.
Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück
Mehr29. und 30. April 2016
23. GQMG-Jahrestagung 29. und 30. April 2016 in den Räumlichkeiten des Gemeinsamen Bundesausschusses, Wegelystr. 8, 10623 Berlin Qualität aus Patienten- und Expertensicht: Wie passt das zusammen? Gesellschaft
Mehr1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III
Mehr3M Health Care Forum 2005
3M Health Care Forum 2005 Erfolgreich handeln im Krankenhausmarkt der Zukunft Donnerstag und Freitag, 22./23. September 2005 Customer Technical Center, 3M Deutschland, Neuss Schwerpunkte Zukunft des deutschen
MehrKlinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor
Klinisches Risikomanagement Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Begriffe: Never events Vorfälle, die unter Einhaltung einfacher Strategien nahezu gänzlich
MehrKIENBAUM SEMINAR: Funktionsbewertung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen
KIENBAUM SEMINAR: Funktionsbewertung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen Einladung für Personalentscheider und Experten im Bereich Vergütung und Tarif 2. November 2016
MehrWas ist eine gute Arztpraxis?
* * Was ist eine gute Arztpraxis? Patientenerwartungen und Kriterien für eine Arztbewertung 9. November 2009 Ulrike Schmitt, Referentin der Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dezernat Sektorenübergreifende
MehrKonformität in der Apheresetechnik. Uwe Wallstab Roland E. Winkler Wolfgang Ramlow
Konformität in der Apheresetechnik Uwe Wallstab Roland E. Winkler Wolfgang Ramlow Institut für Angewandte Biowissenschaften e.v., 1999 Konformitätsbewertung in der Apherese- Technik Wichtige Rechtsvorschriften
MehrVersorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS
Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 29. September 2016 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung 1 Ziele der Qualitätssicherung
MehrQualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität!
Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung - Willkommen in der Realität! Susanne Hartmann Qualitätsmanagerin / Auditorin TÜV Bereichsleitung medatixx-akademie Mitglied Arbeitsgruppe Qualitätssicherung
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrErheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag
Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag am Beispiel der Sturz- und Dekubitusdokumentation Andreas Hanel, Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich
MehrPatientenbefragungen Was können die Ergebnisse leisten?
Tagung des KCQ, Berlin, den 12. Mai 2017 Patientenbefragungen Was können die Ergebnisse leisten? IQTIG Dr. Konstanze Blatt Patientenbefragungen? Na klar, aber warum? Als Teil der Unternehmensstrategie
MehrQualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Prof. Dr. Wolfgang Greiner
MehrVerfahren und Regelwerke. Sozial-, Bildungsund. Gesundheitswesen
Verfahren und Regelwerke Sozial-, Bildungsund Gesundheitswesen procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Düsseldorfer Straße 9, 60329 Frankfurt a. M. Tel: 069-26 48 966-0, Fax: 069-26 48 966 10 info@procum-cert.de,
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren
Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrKonferenz: Krankenhausstrategien 2020
Gemeinsam für mehr Wissen Konferenz: Krankenhausstrategien 2020 Professionelle Strategieansätze sind insbesondere zur Umsetzung der erheblichen Anforderungen des Krankenhaus-Strukturgesetzes (KHSG) für
MehrPatientenbefragungen in der QS: Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
Patientenbefragungen in der QS: Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung - Aus der Sicht der DKG - Qualität kennt keine Grenzen Veranstaltung zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung
Mehrfür das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5
MehrErfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe
Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Fachgruppenvorsitzende Land Thüringen Bund-Land-Konferenz - 20.01.2015 - Berlin Neues Verfahren der QS-Dokumentation geringerer
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Programm 2016
Strukturierte curriculare Fortbildung Programm 2016 Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:
MehrEmpirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 7.10.2015 Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
Mehr17. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen
17. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen Qualitätssicherung durch den G-BA institutionelle und organisatorische Anforderungen Freitag, 4. November 2016 Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin Prof. Dr.
MehrLeben mit Pflege @home auf der REHACARE 2015
Mittwoch, 14. Oktober 2015 Wundversorgung im ambulanten Bereich Moderation: Heike Senge, Geschäftsführerin, Pflegeakademie Niederrhein Ohne Diagnose - keine kausale Therapie Prof. Dr. med. Knut Kröger,
MehrAusbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen
Organisationsberatung Löhnfeld 26 & Qualitätsmanagement 21423 Winsen/Luhe roland.lapschiess@qm-lap.de Tel 04171/667773 http://www.qm-lap.de Mobil 0174/3151903 Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
Mehr10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität
MehrPlanungsrelevante Qualitätsindikatoren Auswahl und Umsetzung
Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Auswahl und Umsetzung Dr. Patricia Klein Agenda 1. Hintergrund: Krankenhausplanung und Qualität 2. Auftrag des GBA 3. Auswahl planungsrelevanter Qualitätsindikatoren
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrIntegriertes Schnittstellenmanagement
Integriertes Schnittstellenmanagement - Ein Bewertungsraster für erfolgskritische Schnittstellen entlang des Patientenbehandlungsprozesses im Krankenhaus - GQMG Jahrestagung Berlin, 30.04.2016 Sabine Schwaneberg,
MehrStand: 19.6.2015. Herbsttagung 2015. des. Berufsverbandes Deutscher Laborärzte e.v. 24. bis 25.9.2015 in Berlin
Stand: 19.6.2015 Herbsttagung 2015 des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte e.v. 24. bis 25.9.2015 in Kaiserin-Friedrich-Stiftung 10115 -Mitte, Robert-Koch-Platz 7 Tel.: 0 30/30 88 89 0 Donnerstag, 24.09.2015
MehrEVANGELISCHES KRANKENHAUS LIPPSTADT
EVANGELISCHES KRANKENHAUS LIPPSTADT Innerbetriebliche Fortbildung 2014 für den Pflegedienst Termine: Zeit: Thema: Referenten: Zielgruppe: Ort: RbP Punkte Dr. med P. Köster-Oehlmann, 08.01.2014 Palliativ
MehrChristliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
Mehr5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt
INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhalt 5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt TEIL 1: DMPS IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE
MehrSchulungszentrum Mitte Standort Göttingen. Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung www.ersteinschaetzung.de
Schulungszentrum Mitte Standort Göttingen Bildungszentrum der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH Leitung Gustav Süszer Rosdorfer Weg 70 37081 Göttingen Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover
MehrJubiläums-Symposium des BFSH e.v. Geplantes Programm*
Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. 27./ 28. November 2015 im Hotel Radisson Blu Berlin Geplantes Programm* Freitag, 27. November 2015 16:00-16:05 Uhr Begrüßung Klaus Horn, Leverkusen Henning Keller, Mainz
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
MehrReferenten und Vorsitzende
Referenten und Vorsitzende Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Stefan Müller-Hülsbeck Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. med. Gerhard Adam Klinik
MehrKatholisches Klinikum Essen. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Patientenhochschule
Katholisches Klinikum Essen Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Patientenhochschule 16.06.2014 16.06.2015 2 Zu meiner Person Seit 10-2012 Qualitätsmanagementbeauftragter des Katholischen Klinikum Essen
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen
Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,
MehrZiele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten. Dr. Monika Linhart
Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten Dr. Monika Linhart Übersicht EPA Was ist das? EPA allgemeine Vorteile EPA Warum sollte Pflegepersonal diese auch verwenden?
MehrHerzchirurgie. 7. Qualitätssicherungskonferenz. Externe stationäre Qualitätssicherung. Berlin, 2. Oktober 2015
7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Herzchirurgie Berlin, 2. Oktober 2015 Dr. Andreas Beckmann Evangelisches Klinikum Niederrhein, Duisburg 2015 AQUA-Institut GmbH 1 Agenda
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrBerücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität
Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei der Prozessqualität 7. Bremer Qualitätsforum Bremer Landesvertretung, 25.2.2011 Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Dipl. Soz. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrQualitätskriterien für Zertifikate von Zentren und Krankenhäusern
Berliner Forum 2014 der AWMF Die Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften und ihr Beitrag zum Deutschen Gesundheitswesen 5. Dezember 2014 Qualitätskriterien für Zertifikate von Zentren und Krankenhäusern
MehrVon der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung. Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006 Band II
Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006 Band II Input-Output-Prozesse in der Qualitätsentwicklung: Anforderungen
MehrNationaler Krebsplan. Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit
Nationaler Krebsplan Programm - Abschlussveranstaltung des Förderschwerpunkts Forschung im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit 18 und 19 Mai 2016 in Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de
MehrQualität und Sicherheit eine Frage der Kultur?! 12. / 13. Juni 2015 Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Treskowal ee www.gqmg.
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung Ocskay Mark - Fotolia.com 22. GQMG-Jahrestagung Qualität und Sicherheit eine Frage der Kultur?! 12. / 13. Juni 2015 Berlin, Hochschule
MehrWarum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen
Warum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 25.3.2014 Dr. Alexander Euteneier, MBA Irren ist Menschlich 27. März 1977, um 17:06
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrVorläufiges Programm
in Kooperation mit Forschungsnetzwerke Psychische Erkrankungen Stand und Perspektiven, 21./22. April 2016, im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Vorläufiges Programm Donnerstag, 21. April
MehrBerufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Ludwigshafener Transfusionsgespräche 2012
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Ludwigshafener Transfusionsgespräche 2012 Freitag, 09.03.2012 Beginn 12.00 Uhr Teilnehmeranmeldung und Registrierung: ab 09.00 Uhr ab 11.30 Einladung
MehrDie Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu?
Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu? Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss Abteilung Fachberatung Medizin 23. Jahrestagung der GQMG 29.-30.04.2016,
MehrAmbulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrAkkreditierung. Audit. Bewertung. Qualitätsbewertung
Qualitätsbewertung Akkreditierung Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation oder Person, bestimmte Leistungen erbringen zu dürfen, durch eine dazu legitimierte Institution, die für den Rechtsraum
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrUmgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege
14. Schnittstellenseminar 26.11.2014 zum Thema: Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege 08.30 Uhr bis 16.15 Uhr Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Lazarus Haus Berlin, Wohnen & Pflegen
MehrGegenseitige Audits - wie kann ich mir die Erfahrung von Kollegen zu Nutzen machen?
Gegenseitige Audits - wie kann ich mir die Erfahrung von Kollegen zu Nutzen machen? Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Sana QualitätsMedizin 10 Jahre IQMG: Reha goes Internet Qualität und Transparenzde r Rehabilitation
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrInterventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus
1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.
MehrDIN EN Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts und Risikomanager
DIN EN 15224 Erste Einschätzungen aus Sicht der Qualitäts und Risikomanager Eine neue Zertifizierungsnorm für das Qualitäts und Risikomanagement in der Gesundheitsversorgung, 9. Nov. 2012, ZQ, Ä rztek
MehrPeter Mensen. Qualitätsmanagement im. Gesundheitswesen. Grundlagen für Studium und Praxis. 4^ Springer Gabler
Peter Mensen Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Grundlagen für Studium und Praxis 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen 3 1.1 Begriffszuordnung
MehrWorkshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards
Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung
MehrStandards im Qualitätsmanagement
Standards im Qualitätsmanagement Nicht: Mindesanforderungen DNQP: Expertenstandards in der Pflege Welt der Normung, z.b. DIN = Deutsche Industrie Norm, EN = Europäischer Standard oder ISO = International
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrHans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Seite 1 Hans-Jürgen Bartz Leitung GB QM und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Seite 2 9.540 205.000 21 Seite 3 Inhalt Seite 4 SGB V 70 Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit
MehrProgramm. Vereinshaus Horn. Schwerpunkte: 10. Waldviertler. Sa., 4. Juni 2016
10. Waldviertler Programm Neurologie-Frühling Aktuelles aus der klinischen Neurologie Schwerpunkte: Trigger in der Neurologie Spektrum frontotemporale Degeneration Neurologie jenseits des Tellerrandes
MehrGesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern
Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin
MehrQEP 2010: Was ist neu? Was ist anders?
* * QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? Freitag, 08.04.2011 KV Bayerns, Nürnberg Kassenärztliche Bundesvereinigung QEP - KV Bayerns 08.04.2011 Seite 2 Qualitätsmanagement in der Praxis http://www.kv-on.de/html/378.php
MehrFrau Dr. Irmgard Stippler Vorstandsvorsitzende AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
Bedeutung und Umsetzung von Qualität: Die Perspektive einer Krankenkasse Gesundheitsökonomische Gespräche 07. Oktober 2016 Hochschule Ludwigshafen am Rhein - Ludwigshafen am Rhein Frau Dr. Irmgard Stippler
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrName Gruppenmitglied potentieller Interessenskonflikt laut Formblatt Eigenbewertung Bewertung der Leitlinienleitung
Name Gruppenmitglied potentieller laut Formblatt Eigenbewertung Bewertung der Leitlinienleitung Prof. Dr. med. Frank- Michael Müller, Klinik für Kinder- Jugendmedizin, Neonatologie Päd. Intensivmedizin,
MehrVon der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit?
5. EVR Forum Bochum, 15. Februar 2017 Christof Veit Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit? Die Sorge um die Qualität KHSG: Interventionen Fördern Informieren
MehrSächsischer Krankenhaustag 2014
Sächsischer Krankenhaustag 2014 Qualität in der sächsischen Krankenhausversorgung 06. November 2014 Art otel Dresden Ostra-Allee 33 01067 Dresden Sehr geehrte Gäste des Sächsischen Krankenhaustages 2014,
MehrProgramm. Referenten: 19. Regensburger Epilepsie-Seminar. Samstag, den 19. Oktober Uhr. Wissenschaftliche Leitung:
Referenten: Programm Priv.-Doz. Dr. Ute Hehr Zentrum für Humangenetik Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg Priv.-Doz. Dr. Burkhard Kasper Universitätsklinikum Erlangen Klinik für Neurologie Schwabachanlage
Mehr