SWR2 Glauben VOM WACHSEN UND GEDEIHEN MIT ÖKOZUCHT DIE SCHÖPFUNG RETTEN VON JANTJE HANNOVER

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Glauben VOM WACHSEN UND GEDEIHEN MIT ÖKOZUCHT DIE SCHÖPFUNG RETTEN VON JANTJE HANNOVER SENDUNG / UHR Redaktion Religion, Migration und Gesellschaft Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR SWR2 Glauben können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 1 Atmo graben 1 O-Ton: Hier sehen Sie ein großes Brokkoli-Feld 69 Wir sind die letzten Tage durch das Feld durchgegangen, haben die Pflanzen markiert, die schönsten Pflanzen, die jetzt erntereif sind, die graben wir jetzt aus. Es sind etwa 80 Pflanzen... 1 Atmo Noemi Uehlinger deutet auf einen schmalen Ackerstreifen. Hier wachsen über tausend Brokkolipflanzen in langen Reihen. Ringsum blühende Wiesen und Felder. 80 Pflanzen haben die junge Schweizerin und ihre Kollegin ausgewählt. Jetzt stechen sie die Brokkolis mit dem Spaten aus und verstauen sie in Holzkisten. Danach werden sie zum Abblühen in einem Gewächshaus wieder eingepflanzt. Noemi Uehlinger ist Saatgutzüchterin. Sie arbeitet für die Schweizer Saatgutfirma Sativa, die Gemüse- und Getreidesorten für den Bioanbau entwickelt. Der Brokkoli- Acker liegt dicht hinter der Grenze zu Deutschland im Kanton Zürich in Rheinau, nicht weit vom Betriebsgelände von Sativa entfernt. 2 Atmo Die Züchterin deutet auf zwei erntereife Pflanzen: 2 O-Ton: Die gefällt mir ziemlich gut, aber sie ist zu grobkörnig, darum habe ich sie nicht mitgenommen. Dafür die nächste Pflanze hat zu wenig Blattmasse, zu wenig Laub, das gefällt mir auch nicht so. 2 Atmo Noemi Uehlinger erklärt, nach welchen Kriterien sie die Elterngeneration für ihr Saatgut auswählt: 3 O-Ton: Die Pflanze soll wüchsig sein, genug Blätter bilden, weil das ist wichtig um im Sommer mit Hitze gut umgehen zu können. Dann soll der Kopf möglichst hoch stehen, damit man sich nicht bis zum Boden bücken muss, um den Kopf zu ernten. 2

3 Wenn die Elternpflanzen immer wieder die gleichen Merkmale aufweisen, werden bestimmte genetische Informationen im Saatgut verankert. Den Brokkoli, der im nächsten Jahr daraus wächst, kreuzt Uehlinger dann mit weiteren vielversprechenden Pflanzen, mindestens sieben Generationen lang. Dann erst kann sie die Samen verkaufen. Kreuzung und Selektion, mit dieser Methode züchten die Bauern dieser Welt seit Jahrtausenden neue Gemüse- und Getreidesorten. Dabei nutzen sie die genetische Vielfalt, die die Pflanzen natürlicherweise mitbringen. Auch konventionelles Saatgut wird so gewonnen, wenn auch in den letzten Jahren zahlreiche neue Verfahren dazu gekommen sind. Diese greifen mit unterschiedlichen Methoden direkt in das genetische Material ein. Zum Teil ist umstritten, ob es sich um Gentechnik handelt oder nicht. Der Markt für Saatgut ist heiß umkämpft. Hier wird viel Geld verdient, und inzwischen kontrollieren immer weniger Firmen das Geschäft. Die kleinen Züchter verschwinden nach und nach, weil sie von den Marktführern aufgekauft werden, kritisiert Wolfgang Schleicher. Er ist Geschäftsführer des Verbands Katholisches Landvolk und Sprecher des Aktionsbündnisses Gentechnikfreie Landwirtschaft Baden- Württemberg 4 O-Ton: Nur noch wenige Konzerne, zum Beispiel in Europa fünf Unternehmen, beherrschen 95% des Gemüsemarktes, und das ist keine Gentechnik, sondern das ist ganz normales Saatgut. Dadurch besteht natürlich auch die Gefahr der Abhängigkeit von diesen Konzernen. Mal so gesagt: wer das Saatgut hat, hat die Lebensmittel, und wer die Lebensmittel hat, dem gehören die Menschen, in Anführungsstrichen, und diese Abhängigkeit ist natürlich sehr kritisch zu sehen. Auch auf dem globalen Markt schreitet der Konzentrationsprozess bei den Saatgutzüchtern voran, kontrollieren immer weniger Hände die Herkunft unserer Lebensmittel. Wenn alle derzeit geplanten Fusionen tatsächlich genehmigt und umgesetzt werden, beherrschen in Zukunft sogar nur noch ganze drei Konzerne zwei Drittel des Weltmarkts für Saatgut. Nach Einschätzung von Stig Tanzmann von Brot für die Welt bringen die Konzern-Fusionen nur Nachteile für die Menschheit: 3

4 5 O-Ton: (24) Weil sie in einer Marktlogik gefangen sind, in der sie sozusagen ihr Saatgut verkaufen und möglichst teuer verkaufen müssen. Die müssen ja auch diese Investition oder Übernahmegelder () auch wieder zurückholen. Und das werden die Bäuerinnen und Bauern, das werden auch wir als Konsumenten bezahlen müssen. Die Fusionen im Überblick: der deutsche Chemiekonzern Bayer, ein großer Player auf dem Saatgutmarkt, will den Gentechnik-Branchenführer Monsanto aus den USA schlucken, der Chemiekonzern ChemChina will den Schweizer Saatgutriesen Syngenta übernehmen und der amerikanische Gigant Dow Chemical will mit dem Franzosen DuPont fusionieren. All diese international aufgestellten Konzerne produzieren auch Agrarchemikalien, also Stickstoffdünger und Pflanzenschutzmittel. Sie züchten also vor allem Saatgut, das auf Dünger und Pestizide angewiesen ist. Außerdem produzieren viele dieser Firmen gentechnisch veränderte Pflanzen insbesondere Mais, Soja, Baumwolle und Raps. In seiner Werbung behauptet Bayer: Kein anderes Unternehmen investiere so viel in die Pflanzenforschung. Wolfgang Schleicher beeindruckt das kaum: 6 O-Ton: Klar machen die neue Sorten, das ist logisch. Aber wenn tausend Züchter neue Sorten machen, dann gibt es vielleicht tausend neue Sorten, wenn es drei Saatgutkonzerne sind, die weltweit den Markt beherrschen, dann machen die vielleicht dreihundert Sorten, also jeder Konzern vielleicht hundert. Das ist ganz logisch, wenn die Vielfalt der Züchtungsunternehmen zurückgeht, dass dann auch die Sortenanzahl zurückgeht. Wenn zwei Konzerne sich zusammenschließen, bedeutet das außerdem, dass die Unternehmen nicht mehr miteinander konkurrieren. Der Anreiz in die Forschung zu investieren, um besseres Saatgut zu verkaufen als die Konkurrenz, lässt nach. Höchste Zeit, dass die Biobranche sich mit eigenen Zuchtprogrammen auf den Weg macht. Diese Erkenntnis hat sich nur langsam durchgesetzt: 4

5 7 O-Ton: 1.00 Weil es erstmal ein kleines Segment ist, und weil es auch bis vor fünf Jahren würde ich sagen, politisch nicht groß auf dem Schirm war. Und selbst innerhalb der Biobewegung auch vor zwanzig Jahren noch kein großes Thema war erklärt Oliver Willing von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft die Zurückhaltung der Biobranche. Die Stiftung engagiert sich seit 20 Jahren für Biosaatgut und fördert inzwischen etwa 30 kleine Züchter in Deutschland und der Schweiz, darunter auch die Firma Sativa. Finanziert wird das von privaten Spendern und den Unternehmen der Biobranche: 8 O-Ton: 1.30 Die Zucht kam erst nach und nach in den Fokus, und ist natürlich abschreckend teuer erstmal. () Die Entwicklung einer Sorte gibt der Bund der deutschen Pflanzenzüchter mit cirka einer Million an, das sich über zwölf Jahre hinzieht, () bis so eine Sorte dann steht und beim Bundessortenamt angemeldet ist. Das hat natürlich die Biobranche erstmal verschreckt, () und im Unterschied zu den konventionellen Züchterinnen und Züchtern, die sich refinanzieren auch über Lizenzen oder dadurch, dass sie sehr große Marktanteile haben, also auf zehntausenden von Hektaren werden dann diese Sorten angebaut Ökozüchter produzieren für eine wesentlich kleinere Gruppe von Gärtnern oder Landwirten. 9 O-Ton: () 2.40 Insofern war da überhaupt keine finanzielle Grundlage und man musste ideell in Vorleistung gehen, um überhaupt die ganze Sache mal anzuschieben. 10 O-Ton Beismann: Wir machen das nicht primär, weil wir mit den neuen Sorten viel Geld verdienen können, wie das manchmal bei großen Firmen ja der Fall ist, sondern wir sehen das Saatgut als Kulturgut an, sagt Michael Beismann, einer der Gründer des Schweizer Zuchtbetriebs Sativa.: 5

6 11 O-Ton: () das wurde über Jahrhunderte, Jahrtausende entwickelt, unter anderem auch von Mönchen in so einem Kloster, wie wir es hier haben. Michael Beismann deutet hinüber zum barocken Kloster Rheinau, es liegt keine hundert Meter von den Betriebsräumen von Sativa entfernt auf einer Insel in einer Schleife im Rhein, die Kulisse ist atemberaubend schön. Sativa selbst residiert in den Nebengebäuden des Klosters, zwei mehrstöckige Gutshäuser mit spitzen Giebeln, weitere historische aber auch Häuser jüngeren Datums gehören zum Betriebsgelände. 12 O-Ton Beismann: Wir züchten neue Sorten, die speziell für den Ökolandbau geeignet sind. Das Saatgut sollte eigentlich jedem zur Verfügung stehen, jedem Gärtner und Landwirt, es gibt keine Patente darauf, das lehnen wir grundsätzlich ab, und die Sorten sollen auch nachbaufähig sein. Nachbaufähiges oder auch samenfestes Saatgut. Das soll heißen, jeder Bauer kann, wenn er das möchte, seine Pflanzen zum Blühen bringen und das gewonnene Saatgut im nächsten Jahr wieder aussäen und erneut ernten. So wie es immer noch viele Millionen Bauern in der ganzen Welt tun. Bei modernem Saatgut ist das zumeist nicht möglich. Denn heute wird überwiegend sogenanntes Hybrid-Saatgut eingesetzt. Und das kann man nicht nachbauen. 13 O-Ton: Hybridsorten sind zunächst mal eine geniale und eine hocheffiziente Anwendung von Mendelschen Gesetzen, erklärt der Züchter Friedemann Ebner von Sativa 14 O-Ton: 1.50 sie sind eine elegante Methode, uniforme Sorten zu erzeugen, und in diesem Sinne ein beeindruckendes Zeugnis menschlichen Geistes, weil man damit 6

7 Naturgesetze angewendet hat zum Nutzen unseres Anbaus F1 Hybriden sind das Ergebnis der Kreuzung von zwei reinerbigen Inzuchtlinien. Um eine Inzuchtlinie zu gewinnen, bestäubt der Züchter den Blütenstempel einer Pflanze mit dem eigenen Pollen. So entstehen reinerbige Pflanzen mit eindeutigen genetischen Merkmalen. Werden zwei verschiedene dieser reinerbigen Pflanzen dann miteinander gekreuzt, entsteht der sogenannte F 1 Hybrid. Der Hybrid bringt besonders viele und große Früchte hervor, er ist widerstandsfähig und makellos. Seine Samen sind allerdings so schwach, dass sich der Nachbau nicht lohnt. 15 O-Ton: 1.10 Das ist für den Züchter insofern gut, als der Bauer mit dem Saatgut normalerweise nichts anfangen kann. Der Züchter hat mit der F 1 Hybridzüchtung sozusagen einen eingebauten biologischen Sortenschutz, ein Copyright, das ihm garantiert, dass der Gärtner oder Bauer das Saatgut, das er ihm verkauft, nicht nachbauen kann. Und dieser biologische Sortenschutz ist wahrscheinlich der wichtigste Grund, warum die Hybrid-Züchtung vor etwa 40 Jahren mit öffentlichen Forschungsgeldern intensiv gefördert und erfolgreich vorangetrieben wurde. Oliver Willing von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft erinnert daran, dass die europäischen Firmen damals aus der Züchtung der samenfesten Gemüsesorten ausgestiegen sind. Er zitiert einen Züchter aus einer konventionellen Saatgutfirma: 16 O-Ton: Wenn man vor 40 Jahren das ganze Geld und die ganze Manpower, die man in die Hybridsortenentwicklung gesteckt hat, wenn man das stattdessen in die Entwicklung von Verbesserungen der samenfesten Sorten gesteckt hätte, wäre man heute wahrscheinlich genauso weit mit den Erträgen und mit allem, was die Hybridsorte liefert. Das war eine Grundsatzentscheidung damals, weil das eben auch Vorteile für die Firmen gebracht hat. 7

8 Denn mit den Hybridsorten konnten sich die Firmen die Nachfrage sichern. Für den Bioanbau und insbesondere für die Firma Sativa kommt dieses Saatgut aber nicht infrage: 17 O-Ton: 65 Viele moderne Hybridsorten lehnen wir deshalb ab, weil sie oft steril gemacht werden und damit der weiteren Entwicklung () nicht mehr zur Verfügung stehen. Das sind biologisch Mechanismen, die die Verwendung von Sorten und Saatgut für spätere Züchtergenerationen unmöglich machen. () Und das halten wir für eine schlimme und gefährliche Entwicklung, fast eine teuflische Entwicklung, weil dadurch der jahrtausende alte Fluss von Züchtungsmaterial unterbrochen wird, und die Basis unserer Ernährung in private Hände überführt wird, und damit außerhalb der Kontrolle der Öffentlichkeit, und das finden wir politisch und sozial eine schlimme Entwicklung. Sativa hat sich daher insbesondere auf Sorten konzentriert, für die es kaum noch Alternativen zu Hybridsorten gibt. Dazu zählt zum Beispiel Zuckermais. Außerdem bearbeitet Sativa zur Zeit Auberginen, Brokkoli, Chinakohl, Fenchel, Karotten, Kohlrabi, Rosenkohl, Sellerie, Zucchini und Zwiebeln. Dabei achtet die Firma auch auf ein Merkmal, das bei den modernen Hybridsorten oft vernachlässigt wurde: den Geschmack. Friedemann Ebner weiß, wofür der gute Geschmack geopfert wurde. Schließlich züchtet ein Züchter normalerweise für die Merkmale, für die ihn die Gärtner und Landwirte auch bezahlen. Das ist zum Beispiel bei Möhren der Ertrag.: 18 O-Ton: Wenn die Rückmeldung von einem dreizehnjährigen Mädchen, dass der Mutter sagt: gestern war die Möhre nicht sehr lecker, ich möchte eine andere, wenn diese Art von Rückmeldung nicht beim Züchter ankommt, dann wird er auch nicht darauf achten Das heißt, der Züchter hat keinen Anreiz auf Geschmack zu selektieren, denn das kostet auch Ertrag. Bei uns ist das insofern anders, unser Firmenziel ist nicht die Gewinnerwartung, wir haben keine Aktionäre, die Dividende erwarten, deshalb können wir es uns leisten, auch Züchtungsziele zu bearbeiten, die vom Gärtner nicht unbedingt bezahlt werden. 8

9 Wenn die Züchter nicht auf Rendite schielen müssen, können Möhren und Tomaten also auch wieder richtig gut schmecken, selbst im Biobereich gibt es hier Nachholbedarf. Sativa hat seine Züchtungsprogramme lange Zeit zur Hälfte selbst finanziert aus dem Verkauf von Saatgut. Den Rest schießen die größeren Bio- Unternehmen zu, ein Teil kommt aus öffentlichen Schweizer Fördermitteln. Neuerdings gibt auch die EU zusätzliche Forschungsgelder für die Biozucht. Tatsächlich geht es beim biologischen Saatgut um weit mehr als den Geschmack, betont der Züchtungsförderer Oliver Willing: 19 O-Ton: 6.00 Ganz wesentlich sind es bestimmte Widerstandsfähigkeiten, Resistenzen, die in den Pflanzen veranlagt sein müssen. Also zum Beispiel im Getreide ist ein großes Problem die Brandpilze. Dieser Pilz spielt im konventionellem Landbau keine Rolle weil ich dagegen Beizmittel und später eventuell auch Spritzmittel habe, Diese chemisch-synthetischen Beizmittel werden vom Biobauern nicht eingesetzt, also brauche sie Sorten, die schon von vorneherein hier eine Widerstandsfähigkeit haben. 20 O-Ton Aichholz: 82 Das Züchtungsziel ist eigentlich, eine Biosorte zu entwickeln vor allem bei Batavia und Kopfsalat. Und uns ist eigentlich wichtig, dass die möglichst hohe Mehltauresistenz haben, weil Mehltau eigentlich die gravierendste Krankheit ist bei Salat, 3 Atmo erklärt die Züchterin Charlotte Aichholz von Sativa. Sie begutachtet gerade ein Beet im Gewächshaus. Hier wachsen verschiedene Salatpflanzen, die sie von Hand bestäubt und untereinander gekreuzt hat. In weiteren Beeten stehen andere Pflanzen: 21 O-Ton: 79 Hier vorne sind die Zwiebeln, (), dahinter blüht jetzt gerade der Wirsing, da schwirren jetzt auch gerade die Hummeln schön rum und bestäuben, ein Zelt weiter hinten blüht Rosenkohl, noch weiter hinten Federkohl, auch Grünkohl genannt. 9

10 Die verschiedenen Gemüsesorten wachsen in kleinen Zelten aus Gaze: 22 O-Ton: 35 Die sind dafür da, dass die Hummel nicht zu anderen Blüten fliegen, dass wir keine unkontrollierten Bestäubungen haben. () Weil wenn es solche Durchkreuzungen geben würde, dann würde man danach nicht mehr wissen, was rauskommt. Und dann kann das Saatgut nicht sinnvoll weiterentwickelt werden. Bio-Feldfrüchte müssen ohne Inputs wie Mineraldünger und Pestizide auskommen. Sie müssen so zäh sein, dass sie mit den Widrigkeiten der natürlichen Umgebung gut zurecht kommen. Deshalb kreuzt man häufig eine größere genetische Vielfalt in das Saatgut ein, als es ein konventioneller Züchter tun würde. Oliver Willing spricht von Vielliniensorten: 23 O-Ton: 5.30 Die eine bringt zum Beispiel eine gewisse Toleranz gegenüber Trockenheit mit, die andere gegen Feuchtigkeit. Wenn ich dann ein Jahr habe, das feucht ist, dann ist die Sorte, die in dem Gemisch mit drin ist, erträgt dann gut die Feuchtigkeit. Wenn ich ein trockenes Jahr habe, ist eine andere Linie stärker und übernimmt dann die Ertragsbildung. () Man versucht sozusagen, indem man hier eine genetische Breite auf den Acker bringt, ein größeres Pufferungssystem gegenüber dem, was wahrscheinlich verstärkt mit dem Klimawandel in den nächsten Jahren auf uns zukommt. Deswegen ist Oliver Willing überzeugt: die ökologische Zucht werde in den kommenden Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Letztlich werde nur die genetische Vielfalt die Welternährung sichern können. Das gleiche Argument reklamieren allerdings auch die großen Agrarkonzerne für sich. Wolfgang Schleicher vom Verband Katholisches Landvolk wird wütend, wenn er das hört: 24 O-Ton: 10

11 102 Ich wehre mich dagegen, dass behauptet wird, die Konzerne, die grüne Gentechnik undsoweiter würde die Menschheit ernähren, das ist absoluter Quatsch. 101 Es ist Aufgabe eines jeden Konzerns Geld zu verdienen. Das ist kein Wohlfahrtsverein, der günstiges Saatgut für arme Menschen herstellt, damit sie sich gut ernähren können. Wir haben 800 Millionen Hungernde auf der Welt. Die Armen hungern, obwohl längst genügend Nahrung für rund neun Milliarden Menschen geerntet wird - also deutlich mehr, als tatsächlich gebraucht wird. Die Hungernden sind schlicht zu arm, die vorhandenen Lebensmittel zu kaufen. Die Organisation Brot für die Welt unterstützt Bauern dabei, Saatgut selber weiterzuentwickeln, es auszutauschen und in öffentlichen Saatgutbanken aufzubewahren. Brot für die Welt-Sprecher Stig Tanzmann: 25 O-Ton: Weil wir die Abhängigkeit von Kauf von Saatgut reduzieren wollen, weil das hohe Kosten verursacht, und wir auch im Sinne der Klimaanpassung es als sehr wichtig ansehen, dass Bäuerinnen und Bauern selber noch Saatgut züchten oder zumindestens vermehren können, um unabhängig und auf eine größere Diversität zurückgreifen zu können, denn kommerziell werden viele Feldfrüchte und Saatgut von vielen Früchten gar nicht angeboten. Zum Beispiel Hirse oder die Wurzelfrüchte Yams und Maniok. Diese lokal angepassten Getreide oder Knollenarten finden im tropischen Afrika gute Bedingungen vor und sind wichtige Grundnahrungsmittel. Die großen Saatgut- und Chemie-Konzerne stecken ihre Entwicklungs- und Forschungsgelder allerdings lieber gezielt in Pflanzen, die sich kommerziell gut verwerten lassen, kritisiert der kanadische Entwicklungshelfer und Technikkritiker Pat Mooney: 26 O-Ton: The companies have a very narrow focus for their research, they talk a lot about research that s more than it costs apple to produce an i-phone. 11

12 Übersetzung: Die Unternehmen forschen an zu wenigen Sorten; sie reden zwar viel über ihre Forschung, aber tatsächlich investieren sie ihr Geld lieber in Werbung. Angeblich arbeiten sie mit 137 Feldfrüchten, aber wenn man genauer hinsieht, sind es nur etwa zwölf. Ungefähr 45 Prozent aller privaten Forschungsmittel fließen in eine einzige Feldfrucht, nämlich Mais. Die Entwicklung einer gentechnisch veränderten Sorte kostet 136 Millionen, das ist lächerlich teuer und mehr als zum Beispiel Apple in ein neues I-Phone investiert. Im Vergleich dazu kostet die Entwicklung einer konventionellen Sorte nur eine Million Euro. Und wenn Kleinbauern in den Ländern des Südens ihr Saatgut selber vermehren und weiterentwickeln, kostet sie das nur ihre eigene Arbeitskraft, so Mooney. 27 O-Ton: Peasant production works with different species have a better chance of getting us throug climate change. Übersetzung: Bauern arbeiten weltweit mit verschiedenen Sorten, sie haben 2,1 Millionen Varietäten gezüchtet, und wir brauchen diese große Vielfalt, um uns an den Klimawandel anzupassen. Schon heute produzieren die rund zwei Milliarden Kleinbauern in der Welt nicht nur häufig ihr eigenes Saatgut, sondern auch weit mehr als zwei Drittel der Lebensmittel, die die Menschheit insgesamt verbraucht. Dass die bäuerlichen Familienbetriebe die Welt ernähren, war eine der wesentlichen Botschaften des Weltagrarberichts aus dem Jahr 2008, an dem 600 internationale Wissenschaftler im Auftrag der Weltbank gearbeitet hatten. Grundsätzlich hat sich daran auch nichts geändert, bestätigte die Welternährungsorganisation FAO zuletzt in ihrem Jahresbericht von Und das, obwohl diese kleinen Betriebe etwa nur ein Viertel des weltweit verfügbaren Ackerlands bewirtschaften. Auf den übrigen drei Vierteln bauen Großbauern mit den Methoden der industriellen Landwirtschaft vor allem Viehfutter und Biosprit an. Auf 12

13 diesen Flächen wachsen häufig gentechnisch veränderte Pflanzen, sagt Wolfgang Schleicher. 28 O-Ton: Die Lösungen, die die Agrarkonzerne anbieten, eben wir ernähren die Menschheit, () stimmt für ertragsstarke Regionen, dort wo Überschüsse produziert werden, da kann man viel erzeugen, aber es macht ja wohl wenig Sinn von uns aus in Europa Afrika ernähren zu wollen. Wer die bäuerlichen Familienbetriebe zum Beispiel in Afrika - fördern und den Hunger an der Wurzel bekämpfen will - denn viele Hungernden sind selber Kleinbauern -, sollte sie zum Beispiel bei ihrer eigenen Zucht mit Saatgutbanken und öffentlichen Forschungsstationen unterstützen. Stattdessen schützen immer häufiger Entwicklungs- und Handelsvereinbarungen das sogenannte geistige Eigentum der Saatgutkonzerne. Zum Beispiel auch im CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada, das im letzten Jahr unterzeichnet wurde. 29 O-Ton: Das CETA-Abkommen hat ja, wie viele internationale Abkommen, ein Kapitel zum Thema geistiges Eigentum. Das ist sehr wichtig, weil wenn jemand eine Erfindung macht, hat er auch das Recht daraus Nutzen zu ziehen, weil er auch in der Regel viel investiert. Das ist die eine Seite, die andere Seite, wenn es um das Thema Saatgut geht, da geht es um Lebensmittel, um Ernährung, um die Menschheit, da sieht es schon etwas anders aus. Und das Abkommen zwischen Kanada und Europa sieht vor, dass das Saatgutrecht letztendlich gestärkt wird, das heißt, die Züchter bekommen mehr Rechte, die Bauern weniger. Das bedeutet: Bauern sollen ihr Saatgut nicht weiter nachbauen dürfen. ((Zusätzlich lassen Konzere auch immer häufiger Pflanzen oder Tiere mit Patenten schützen obwohl es sich hier häufig gar nicht um eine Erfindung handelt, sondern um Entdeckungen. Manche Firmen haben Gene oder Eigenschaften patentiert, zum Beispiel die besondere Backfähigkeit einer Weizensorte, die in der Natur oder eben in der Schöpfung bereits vorhanden waren. 13

14 30 O-Ton: Die Frage, die sich uns stellt, und die beantworten wir mit einem klaren Nein!: ist Leben überhaupt patentierbar? Sorten, Pflanzen, das sind Dinge, die der ganzen Menschheit zur Verfügung gestellt sind, die können nicht einfach einem Konzern, einer Person gehören, das widerspricht einfach der Logik Schöpfungsgerechtigkeit und Schöpfungsverantwortung. In seiner Umweltenzyklika Laudate Si positioniert sich Papst Franziskus klar gegen eine Ideologie des Wachstums um jeden Preis. Man solle nicht mit der wachsenden Weltbevölkerung argumentieren, wenn man in Wirklichkeit auf steigende Gewinne abziele, sagt der Papst. Und hat dabei nicht zuletzt die Agrarkonzerne im Blick: 31 O-Ton: Also er spricht sich klar gegen () eine Logik des Wachstums, Logik des Marktes aus, das ist sein großes Thema: Leute, schaut her wie ihr lebt, fangt bei euch selbst an, wie ihr mit den Anderen umgeht, mit den Armen. Beim Umgang mit den Armen spielen die Themen Ernährung und Pflanzenzucht eine wesentliche Rolle. Wolfgang Schleicher zitiert aus einer Grußbotschaft des Papstes für den Welternährungstag vom letzten Jahr: 32 O-Ton: Die genetische Selektion einer Pflanzenart kann aus quantitativer Sicht beeindruckende Ergebnisse erzielen. Aber haben wir auch das Land berücksichtigt, das seine Produktionskapazität einbüßen wird; die Viehzüchter, die keine Weide für ihre Tiere mehr finden werden, und die vielen Wasserressourcen, die sich als nicht mehr nutzbar erweisen werden? Und haben wir uns vor allem gefragt, ob und in welchem Maß wir zum Klimawandel beitragen werden? 4 Atmo Windsichter Diese Art von Demut, mit der die Pflanzenzucht als Kulturgut der Menschheit in einen größeren Zusammenhang gestellt wird, ist beim Saatgutzuchtbetrieb Sativa noch zu spüren. Und obwohl es hier eine moderne Reinigungsanlage für Saatgut gibt, 14

15 5 Atmo Schütteln die kostbaren Samen, an denen züchterisch gearbeitet wird, sieben die Biopioniere immer noch von Hand. Friedemann Ebner führt das Prinzip mit einem flachen Sieb vor, das in einen hölzernen Rahmen gespannt ist. Er nimmt eine Schale vom Stapel: 33 O-Ton: 74 Ich habe 250 kleine weiße Plastikschalen, in jeder Schale ist die Saatgut Ernte von einer einzigen Möhrenpflanze, () da ist jetzt noch alles Mögliche Stroh drin und Staub. Damit man dieses Saatgut in einer kleinen Sämaschine säen kann, schütt ich das in ein feines Sieb rein, so fein, dass die Samen nicht durchfallen, aber dass ich da reiben kann, 6 Atmo Sieben Sand und Staub fallen nach unten durch, danach werden die Samen in einen kleinen Trichter, in den sogenannten Windsichter, geschüttet, der dann die Stengel herausbläst. Die Mitarbeiter von Sativa sind mit ihrer Pionierarbeit nicht allein. Auch in Deutschland arbeiten viele Firmen oder auch einzelne Höfe an samenfesten Biosorten, zum Beispiel im Verein Kultursaat, einem Zusammenschluss von 25 biodynamischen Gemüsezüchtern und - züchterinnen. Mit Kreativität und viel Geduld erhalten sie die Saatgutvielfalt, die die Menschheit in Zeiten des Klimawandels so dringend braucht. 15

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