Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln
|
|
- Franka Eleonora Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln Ein Angebot auf der Schnittstelle Jugendhilfe < > Erwachsenenpsychiatrie
2 Was erwartet Sie heute am ? 1. Stiftung Leuchtfeuer Köln 2. Netz I Werk für psychisch belastete Familien 3. Entwicklung: Vom Projekt zum Netz I Werk 4. Aktivitäten rund um das Netz I Werk 5. Erfolgsfaktoren: Tipps und Tricks für Projekt- und Netzwerkaufbau
3 1. Stiftung Leuchtfeuer Die Stiftung Leuchtfeuer ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB Vlll (Kinder - und Jugendhilfe - Gesetz). Die Stiftung bietet: Betreuung, Begleitung und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und deren Familien sdfsdf
4 Standprojekte und ambulante Hilfen in Deutschland Präsenzbüros in: Köln-Ehrenfeld Köln-Chorweiler Köln-Bocklemünd/ Mengenich Meckenheim Rheinland-Pfalz Erfurt/Thüringen Berlin Hamburg Lübeck
5
6 Regelfinanzierte Angebote: Ambulante Kinder und Jugendhilfe nach SGB VIII, 27, in Verbindung mit 31 und 35. Hier zusätzlich eine Erweiterung der ambulanten Hilfen mit einem speziellen Konzept für die Arbeit mit Familien, bei denen psychische Krankheit mindestens eines Elternteils eine besondere Rolle spielt. Eingliederungshilfe nach SGB VIII, 35a Betreutes Wohnen nach SGB XII, 52 Stationäre Hilfen für Kinder und Jugendliche nach SGB VIII, 34, 35 und 35a Tagesgruppe SGB VIII, 32
7 Projektfinanziert: Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien, (durch Aktion Mensch) Netz I Werk für Eltern mit psychischer Belastung, ab Ein Kooperationsprojekt mit ZFF, LVR, durch die RheinEnergieStiftung Familie Köln. Spendenfinanziert, Eigenmittel: Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln
8 2. Netz I Werk für psychisch belastete Familien Leitung: Dagmar Wiegel (dwiegel@stfitung-leuchfeuer.de) Stellvertreter: Roland Maas (rmaas@stiftung-leuchfeuer.org) Im Team: Weitere Mitarbeiterinnen Gegründet: 2011 Träger:
9 Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln Von wurde das Netz I Werk vorrangig von Aktion Mensch gefördert. Seit 2014 werden sowohl weitere Mittel durch die RheinenergieStiftung Familie, durch Spenden und Eigenmittel aufgewendet. Angestrebt wird ein grundfinanziertes Angebot aus unterschiedlichen Finanzquellen.
10 3. Vom Projekt zum Netz I Werk Beginn: (Aktion Mensch)
11 Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Das Projekt wurde von der Aktion Mensch gefördert und in Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln durchgeführt.
12 Wie sah das Projekt genau aus? Projektzeitraum: Januar 2011-Dezember 2013 Kinder und Jugendliche Modul 1: Gesprächs-und Gruppenangebot. Eltern und Familien Modul 2: Eltern-und Familiengespräche. Helfersysteme Modul 3: Vernetzung, Qualifizierung.
13 4. Aktivitäten rund um das Netz I Werk Stand September 2014 Aktive Mitarbeit beim Kölner Leitfaden für die Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie Konzeptionserweiterung der ambulanten Hilfen für Familien, in denen wenigstens 1 Sorgeberechtigter psychisch krank ist (SGB VIII, 27ff) Fachberatung von Teams Entwicklung von Fortbildungsangebote für Institutionen wie Schulen, Kindertagesstätten, etc. Elterngruppen u.a. in diversen psychiatrischen Tageskliniken in Köln Vernetzung mit Institutionen
14 Weitere Aktivitäten als Prozessergebnisse des Netz I Werkes Stand September 2014: RES Projekt in Kooperation mit dem Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung, sowie der LVR Klinik Köln Initiativen mit der AOK Rheinland / Hamburg Initiativen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (konkret: NZFH) Bundesweite Vernetzung mit Experten und innovativen Projekten Bundesweite Durchführung von Seminaren und Vorträgen, ab 2013 Kooperation mit der Uniklinik Köln, KJP wird konkretisiert 2. Kölner Netz I Werktreffen fand am statt: Teilnehmer sind Führungskräfte aus Kliniken, Beratungsstellen, Eingliederungshilfe, GKV, Gesundheitsamt, Jugendamt u.a.
15 5. Erfolgsfaktoren: Tipps und Tricks für einen nachhaltige Aufbau! Voraussetzungen Internas Projektteamstruktur Externe Partner und Konkurrenten Öffentlichkeitsarbeit
16 Erfolgsfaktor: Voraussetzungen Die Stiftung ist von Beginn an auf Weiterentwicklung hin angelegt. Nutzung verschiedener Gesetze für regelfinanzierte Angebote (BeWo und Jugendhilfe). Seit 2001 wird das Thema psychische Erkrankung im Rahmen der Jugendhilfe erforscht und als Aufgabe erkannt. Seit 13 Jahren Vernetzung und aktive Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen von PSAG, Gesundheitsamt, Jugendamt. Mitgliedschaft im branchenübergreifenden Dachverband Gemeindepsychiatrie seit Januar 2012
17 Erfolgsfaktor: Voraussetzungen Kooperation mit Rat und Tat e.v. (Angehörigenselbsthilfe): Susanne Heim (Gründerin) berät seit 6 Jahren im Rahmen kollegialer Beratung, die Stiftung ca. 3mtl. : Vom Jugendamt anerkannte und finanzierte Zeit. Inzwischen: Öffentliche Gruppe, auch für andere Professionelle kostenfrei nutzbar. Trialog (Betroffene, Angehörige, Professionelle): Von Beginn an ist die trialogische Grundhaltung implementiert. Projekt wurde von KFH Paderborn Herr Prof. Dr. Lenz wissenschaftlich begleitet. Gesundheitsamt Köln als fachlicher Partner intensiv eingebunden.
18 Erfolgsfaktor: Internas Berücksichtigung der eigenen Organisation: Hierarchien: Wer sollte wann und wie für weitere Aktivitäten befragt werden? Entscheidungsträger identifizieren und klare Absprachen treffen. Abteilungen: Wo gibt es überschneidende Themen? Konkurrenz? Kooperation in der eigenen Organisation anbieten! Information: Zuerst die eigene Organisation dann die Öffentlichkeit über Aktivitäten informieren, die eine öffentliche Wirkung entfalten sollen.
19 Erfolgsfaktor: Projektteamstruktur Kompetenter Stellvertreter der Projektleitung! Fachlich kompetentes und proaktives Team, systemisch orientierte Haltung, das die Inhalte mit trägt und aktiv weiter entwickelt. Arbeitsplatz der Projektleitung und des Projektteams: Das Projekt ist eingebettet in das fest finanzierte Kerngeschäft der ambulanten Hilfen und wird hiervon sowohl inhaltlich, als auch in der Außenwirkung getragen.
20 Erfolgsfaktor: Externe Partner und Konkurrenten Unterstützer frühzeitig identifizieren und als wertvolle Partner pflegen. Auch nach Rückschlägen weiter gehen und gemachte Fehler bewusst als Lernprozess nutzen. Stakeholder- und Risikoanalyse direkt zu Projektbeginn. Konkurrenten am Markt identifizieren und berücksichtigen. Benchmarking in anderen Branchen.
21 Erfolgsfaktor: Externe Partner Konkrete Vernetzung mit Ansprechpartnern anderer Institutionen (bspw. ZFF Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung Köln). Konkrete Vernetzung mit psychiatrischen Institutionen. Eigene Grenzen kontinuierlich in Frage stellen und weiterführende Bewegungen erkennen und nutzen. Die Kultur der anderen Seite verstehen und sich ggfls. als Gast dort einfügen (s. Elterngruppe IN der Psychiatrie). Die Sprache der anderen Seite verstehen und richtig interpretieren. Sich selbst verständlich machen!
22 Erfolgsfaktor: Öffentlichkeitsarbeit Marketing: Ansprechendes Werbematerial (Broschüre, Aushänge, Grafik)!
23 Erfolgsfaktor: Bilder Botschaft der Bilder: So viel Freude wie möglich, für die Kinder alleine und ein selbstbewusster Umgang miteinander!
24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kommen Sie gerne auch künftig bei Fragen auf mich zu: Dagmar Wiegel, Leitung Team Köln und Netz I Werk dwiegel@stiftung-leuchtfeuer.de
APK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de
www.apk-loewenherz.de Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke im Rhein-Erft-Kreis e.v. seit 1980 seit 2004 seit 2000 Der e.v. ist alleiniger Gesellschafter beider ggmbhs APK Soziale Dienste GmbH & WIR
MehrZusammenarbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Jugendhilfe im Rheinland: QUO VADIS 01.12.2015
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der im Rheinland: QUO VADIS 01.12.2015 Verhaltensauffälligkeiten von Kindern
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Belastete Kindheit belastete Zukunft? Kinder psychisch kranker Eltern Bedarf, Versorgung, Handlungserfordernisse : e t a t i Z Als Kind musste ich lernen, das Weinen zu unterdrücken. Jetzt ist mir das
MehrCaritas in Deutschland Aufgaben, Aufbau und Finanzierung. pflegen begleiten unterstützen beraten
Caritas ist... Nächstenliebe Caritas steht für eine offene, unvoreingenommene und wohlwollende Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Organisierte Hilfe Die Dienste und der Caritas bieten professionelle
Mehrder Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
MehrNewsletter 16 Januar 2010
Newsletter 16 Januar 2010 Inhalt: Newsletter Nummer 16: Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystem: Soziotherapie: Impressum: Newsletter Nummer 16: Sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Newsletter
Mehr- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas
12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrPersonenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz
- 1 - Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz Tagung am 15. und 16. März 2005 in Siegen Kerstin Steinfurth Ministerium für Arbeit,
MehrRat und Tat e.v. Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken
Rat und Tat e.v. Chronik 1984 Januar 1984 Herbst 1984 Erster Gesprächskreis in der Melanchthon-Akademie - unsere Urgruppe Der zweite Gesprächskreis wird gegründet. 1985 24 er der beiden Gesprächskreise
MehrLeitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015
Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrWas Kinder stärkt Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern
fgärztefortbildung Was Kinder stärkt Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Gemeinsam zum Wohl der Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung zwischen Jugend- und Gesundheitshilfe Erika Hohm, Dipl.-Psych.
MehrAURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
AURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt 1. Vorsitzende von AURYN Frankfurt e.v.
MehrArbeitshilfe. Kinderschutz in Einrichtungen. DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de
Arbeitshilfe Kinderschutz in Einrichtungen DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de IMPRESSUM BESTELLADRESSE Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v. Wandsbeker Chaussee 8 22089 Hamburg
Mehrseelischen Problemen
Angebote im Kreis Groß-Gerau Beratung und Information im Kreis Groß-Gerau Wer hilft bei seelischen Problemen TIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINF INFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUN
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,
Mehrkonzept für das Projekt einer intensiven pädagogisch-therapeutischen Familienbegleitung (im Rahmen der diagnostisch/therapeutischen Abteilung)
Wellenbrecher e.v. Büro Westfalen Seekante 9, 44263 Dortmund Telefon (02 31) 1 82 92-0 info.do@wellenbrecher.de www.wellenbrecher.de Diagnostik konzept für das Projekt einer intensiven pädagogisch-therapeutischen
MehrDas Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt -
Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Das Marler Kinder Netz Planung als Schutznetz seit 2006 Gründung in 2007 und parallel dazu der Aufbau der Frühen Hilfen Prävention durch frühe Hilfen für Schwangere, Mütter/Väter
MehrMaßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen
Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband
MehrLandratsamt Alb-Donau-Kreis Dezernat Jugend und Soziales. Fachdienst 42 Jugendhilfe, Soziale Dienste FDL Gert Kirchmaier
Fachdienst 40 Rechnungsstelle FDL Klara Müller Beistandschaften Vormundschaft Pflegschaft Unterhaltsvorschuss Verwaltungssekretariat EDV OWI- SGB XI Europ. Sozialfonds Zuschüsse an freie Träger Betreuungsbehörde
MehrMitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming
Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Eingangsbestätigung Datum:... Uhrzeit:... aufgenommen von:... persönlich anonym telefonisch schriftlich
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrEltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen
Eltern zu Gast bei Eltern Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen Förderung der Medienkompetenz in Familien In Niedersachsen gibt es mit dem Landeskonzept Medienkompetenz, Meilensteine zum Ziel,
MehrErgebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik
Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula
MehrFachforum Steigerung der elterlichen Feinfühligkeit zur Prävention von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung im Säuglings- und Kleinkindalter
Fachforum Steigerung der elterlichen Feinfühligkeit zur Prävention von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung im Säuglings- und Kleinkindalter Ulmer Aufruf zum Kinderschutz Mit Unterstützung der Stiftung
MehrKoordinationsstelle ADHSnet
Koordinationsstelle ADHSnet für Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits-Defizit und Hyperaktivitäts-Störung ADHS und ihre Familien Vernetzung und Koordination von Hilfen aus den Bereichen Gesundheitswesen,
MehrVIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention
VIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention Zielgruppen - Menschen mit problematischen Rauschmittelkonsum oder Rauschmittelabhängigkeit - Menschen mit Magersucht und Ess-Brech-Sucht -
MehrFachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr)
Fachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr) Zeit Ort Thema Anbieter/Informationen 28.3.- 01.04.11 Fraueninsel/ Chiemsee Hochschule für Säuglinge und Kleinkinder Was kann die Krippe leisten? Wege
MehrORIENTIERUNGSHILFE ZIELE ERREICHEN PPM & BEWO AMBULANTE PSYCHOSOZIALE BETREUUNG. www.compass-hamburg.de info@compass-hamburg.de
ORIENTIERUNGSHILFE ZIELE ERREICHEN AMBULANTE PSYCHOSOZIALE BETREUUNG www.compass-hamburg.de info@compass-hamburg.de PPM & BEWO ÜBER UNS Der Compass versteht sich als Orientierungshilfe und unterstützt
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Ein Klima der Kooperation fördern er Handlungsleitfaden für eine gelingende Kooperation zwischen Jugendhilfe und Kinder-
MehrBAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu
BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische
MehrInterreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen
4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrVater, Mutter, Kind. 8. Merheimer Psychiatriesymposion. Elternschaft und Familie im Fokus der Psychiatrie
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der Straßenbahn Linie 1 bis Köln-Merheim von dort aus Fußweg ca. 15 Minuten oder mit der Buslinie 158 bis aufs Klinikgelände oder mit der Straßenbahn Linie
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
Mehr2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit. Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013
2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013 Anne geht nicht zur Schule. Mit knapp 13 Jahren gilt sie als notorische Schulverweigerin. Die Mutter findet
MehrLandesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken
Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB
MehrVollstationäre Individualangebote. Landkreis St. Wendel
Vollstationäre Individualangebote/ Landkreis St. Wendel Vollstationäre Individualangebote Landkreis St. Wendel 1 Vollstationäre Individualangebote/ Landkreis St. Wendel/ Kommune: Gemeinde Nohfelden Inidividueller
MehrOmbudsstellen und Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe
Ombudsstellen und Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe Eine aktuelle Debatte Runde Tische - Kinder- und Jugendhilfe trägt Verantwortung für die Sicherung der Rechte junger Menschen auch in
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrExperienced Involvement (Einbeziehung Psychiatrieerfahrener)
Experienced Involvement (Einbeziehung Psychiatrieerfahrener) Wie Psychiatrie-Erfahrene die ambulante Versorgung verbessern können SpDi-Tagung Irsee September 2011 1 Europa Projekt EX-IN 2005-2007 EU Projekt:
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrElternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung
fgärztefortbildung Elternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung Berlin, 30. September 2009 Christiane Hornstein Elternschaft und Gesellschaft Elternschaft ist ein hohes gesellschaftliches Gut
MehrNach der Flucht in Sicherheit: Puerto
Nach der Flucht in Sicherheit: Puerto chance auf leben Jugendliche und junge, erwachsene Flüchtlinge haben nach ihrer monate-, manchmal jahrelangen Flucht viele Strapazen hinter sich. Ohne deutsche Sprachkenntnisse,
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrEntwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung
Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung Empfehlung der Landesentgeltkommission ambulant vom 8.
MehrFamilienklassen an Grundschulen
Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106
MehrFachliche Standards und Rahmenbedingungen, die Voraussetzung für eine gute SPFH-Arbeit sind
Fachliche Standards und Rahmenbedingungen, die Voraussetzung für eine gute SPFH-Arbeit sind Empfehlungen des Regionalen Arbeitskreises Sozialpädagogische Familienhilfe Mittelfranken erarbeitet/unterstützt
MehrKein Kind ohne Ferienerholung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, des Landes Schleswig-Holstein Offensive gegen Kinderarmut Kein Kind ohne Ferienerholung Informationen über Unterstützung durch das Ferienwerk Schleswig-Holstein sowie
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrVerbundsysteme - ein Dschungel für Klienten
Verbundsysteme - ein Dschungel für Klienten Vernetzte Versorgungsstruktur im Suchthilfeverbund Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) 1. Der Verein JJ 2. Netzwerke 3. Betreuung von Klientinnen und Klienten
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrKein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor. Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf
Kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf Workshop am 03.09.2012 Kreis Warendorf Strategie des Kreises Warendorf Langfristig angelegte Weiterentwicklung der
MehrELTERNTALK Ein Präventionsangebot der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. Gefördert durch das Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und dem Bayerischen
MehrFörderrichtlinien. (Stand: 01.01.2016) I. Förderzwecke. Fördergrundsätze
Förderrichtlinien (Stand: 01.01.2016) I. Förderzwecke 1. Vorrangig werden Vorhaben von freien gemeinnützigen Organisationen gefördert, die die Lebenssituation von behinderten oder von Behinderung bedrohten
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst
MehrReferat zur Lebenssituation von Migrantenfamilien mit behinderten Familienangehörigen
Referat zur Lebenssituation von Migrantenfamilien mit behinderten Familienangehörigen www.planb-ruhr.de info@planb-ruhr.de Träger PLANB Ruhr e.v. Ziele & Leitgedanken Träger PLANB Ruhr e.v. Verein für
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrDigitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung
Pressekontakt: Sascha Walther Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mail: sascha.walther@init.de Phone: + 49 30 97006 759 Mobil: +49 176 63154653 Fax: + 49 30 97006 135 Pressemitteilung Berlin, 17. Oktober
MehrPatenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern
Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern Fachtagung Im Blickpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern 18. November 2010 Definition Patenschaft Patenschaft = freiwillige
MehrWas ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick...
Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Sozialpsychiatrie ist ein Fachbegriff für eine bestimmte Art, Menschen bei seelischen Krisen und psychischen Erkrankungen professionell zu helfen. Besonders
MehrHeutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken
Heutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken (Gitte Bräucker) Sozialmedizinische Nachsorge bei chronisch kranken Kindern im Kreis Warendorf Diabetes mellitus
MehrZwischen den Kulturen
Zwischen den Kulturen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im In- und Ausland Ein Angebot für Jugendämter (Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe) und Bewährungshilfen w
MehrYOU@TEL. Lust auf Zukunft. Ein Projekt für junge wohnungslose Frauen und Männer von 16 bis 25 Jahren
YOU@TEL Lust auf Zukunft Ein Projekt für junge wohnungslose Frauen und Männer von 16 bis Jahren Fachbereich Wohnungslosenhilfe im Diakoniewerk Duisburg Stadt Duisburg Ruhrgebiet ca. 490.000EW Arbeitslosenquote
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14513 20. Wahlperiode 03.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke und Heidrun Schmitt (GRÜNE) vom 28.01.15 und
MehrWir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch
Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch Schulungsangebote für Kindergärten und andere Kindertagesstätten im Landkreis München Über AMYNA AMYNA e.v. setzt sich für den Schutz von Mädchen
MehrSamtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt
Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Vorwort und Ihre Ansprechpartner im Überblick Stephan Kuns Andrea Kohlmeyer Jana George Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrHilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin
Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Therapie Interdisziplinäre Frühförderung Sozialpädiatrisches Zentrum Krippe Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtung
MehrWirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen
Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling
Mehr7. Forum Psychiatrie und Psychotherapie am 29./30. Oktober 2002 in Paderborn
7. Forum Psychiatrie und Psychotherapie am 29./30. Oktober 2002 in Paderborn Workshop 18 Kosten im Behandlungsprozess Outcome bei Alkoholentgiftung Ulrich Neumann, AOK BO, DO, HER, 30.10.2002 1 Erfolgsfaktoren
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrKonzeption. Erziehungsstellen
Konzeption Erziehungsstellen Stand: Januar 2006 pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121 / 9249-39 info@pro-juventa.de,
MehrWorkshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau
Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau 8. Fachtag Gesund Aufwachsen Seelische Gesundheit stärken. Von Anfang an! 30. September
MehrZusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
MehrKooperation im Kinderschutz: Kindeschutzarbeit an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Kooperation im Kinderschutz: Kindeschutzarbeit an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie Assoz.- Prof. Dr. Ulrike Loch Gliederung 1. Einleitung
MehrWohnen - Frauen. Support Sozialdepartement Informationszentrum. Tel. Fax Email
Stadt Zürich Support Informationszentrum Werdstrasse 75, Postfach 8036 Zürich Tel. 044 412 70 00 izs@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/wegweiser Support Informationszentrum Tel. Betreutes Wohnen City Gerechtigkeitsgasse
MehrSonderaufwendungen im Rahmen des SGB VIII für vollstationäre Hilfen
KVJS Postfach 10 60 22, 70049 Stuttgart Landkreise und Stadtkreise Jugendämter in Baden-Württemberg Kreisangehörige Städte mit Jugendämtern in Baden-Württemberg Einrichtungen der Erziehungshilfe in Baden-Württemberg
MehrStrukturierte curriculäre Fortbildung Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculäre Fortbildung Prävention 3. komplett überarbeitete Auflage Berlin, Oktober 2008 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung
MehrÜbersicht Beratungsstellen
Erziehungs- und Familienberatung Erziehungs- und Jugendberatungsstelle Angebote können in Öhringen und in Künzelsau in Anspruch genommen werden Übersicht Beratungsstellen Pädagogische/psychologische erziehungsberatunghohenlohe@
MehrDIE EINFÜHRUNG DER PERSONENZENTRIERTEN LEISTUNGSSYSTEMATIK EIN PRAXISBERICHT AUS ERFURT
DIE EINFÜHRUNG DER PERSONENZENTRIERTEN LEISTUNGSSYSTEMATIK EIN PRAXISBERICHT AUS ERFURT 60. ÖGD KONGRESS, HAMBURG, 01.05.2010 Dirk Bennewitz Trägerwerk Soziale Dienste in Thüringen e. V. 2 Trägerwerk Soziale
MehrDR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel
PRESSEINFORMATION DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel Bei der Verteilaktion der Münchner Tafel Anfang Juli im Münchner Stadtteil Milbertshofen wurden neben Lebensmitteln auch Handcreme,
MehrSoziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik
Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik Unterstützung Begleitung Beratung Ambulante Dienste Perspektive ggmbh 0. Zu dieser Informationsschrift Sehr geehrte MitarbeiterInnen
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2014. LoS! - Lebensphasenorientierte Selbsthilfekompetenz Roland Kraemer
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2014 LoS! - Lebensphasenorientierte Selbsthilfekompetenz Roland Kraemer Drei wichtige Gründe für die Durchführung Projekt LoS! Entwicklung Toolbox Selbsthilfe Erhalt
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrPraktikantIn gesucht Psychosoziale Trägerverein Sachsen e.v. (PTV) ab sofort
PraktikantIn gesucht Der Psychosoziale Trägerverein Sachsen e.v. (PTV) sucht ab sofort PraktikantInnen, vornehmlich aus den Studienrichtungen Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege und Psychologie für ein
Mehrvorläufige Konzeption Erziehungspaten 27 ff. SGB VIII
vorläufige Konzeption Erziehungspaten 27 ff. SGB VIII Konzeption Erziehungspatenschaften Erziehungspatenschaften, ein kurzer Überblick Fremdunterbringung vermeiden Pädagogisch gebildete Paten Regelmäßige
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrDas Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe
Das Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe Fachtagung Leistungen im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe- Persönliches Budget Köln, 06.12.2012 Friedrich Reichenbach Landschaftsverband
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
MehrFachtagung Hier können Sie gewinnen!
Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Hamburg 10. November 2010 Workshop 1: Gemeinsam läuft die Kugel rund Strategien zur Netzwerkbildung Dr. Regina Kostrzewa, LSSH Kiel Rainer Leichsenring, ATS-Fachstelle
Mehrganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.
ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM aáépåüåáííëíéääéåîçåpd_ffìåçpd_sfff háåçéêäéíêéììåöìåç^êäéáíëã~êâíáåíéöê~íáçå~äëtáåjtáåjpáíì~íáçå q~öìåöîçãnqkäáënrk^éêáäomnn fåhççééê~íáçåãáíçéãwéåíêìãñωêpçòá~äéçäáíáâewépf~åçéêråáîéêëáí
MehrDental Informer. . Unsere Praxis stellt sich vor!. Kinderbehandlung. Helfen kann so einfach sein! Aktuelle Themen dieser Ausgabe:
Ästhetik in Funktion Dental Informer Aktuelle Themen dieser Ausgabe:. Unsere Praxis stellt sich vor!. Kinderbehandlung. Helfen kann so einfach sein! Initiative Praxis für präventive und innovative Zahnheilkunde
MehrZwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Zwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Vortrag bei der Informativen Mittagspause des Regionalen Bündnis für Familie am Bayerischen Untermain Anine Linder, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor
MehrElternschaft von Menschen mit Behinderung Positionspapier der Staatlichen Koordinierungsstelle
Elternschaft von Menschen mit Behinderung Positionspapier der Staatlichen Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Fachausschuss Freiheits- und Schutzrechte, Frauen, Partnerschaft und Familie, Bioethik
Mehr