«Die böse Hand hat mich berührt» Flucht und ihre Folgen ein Situationsbericht aus der Schweiz. Dr. med Fana Asefaw
|
|
- Johanna Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Die böse Hand hat mich berührt» Flucht und ihre Folgen ein Situationsbericht aus der Schweiz Dr. med Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz Fachtagung Klinik Sonnenhof 2016 Flüchtlinge im kinder- und jugendpsychiatrischen Kontext Ganterschwil 10. November 2016
2 Asylsuchende in der Schweiz 2015
3 Anerkennungsquote bei Asylgesuchen 2015
4 Asylsuchende aus Afrika in der Schweiz Zuwanderung Quelle: Staatssekretariat für Migration. (2015b). Migrationsbericht Bern: Bundespublikationen
5 Begleitete minderjährige Asylsuchende (BMA) Quelle: Staatssekretariat für Migration. (2015b). Migrationsbericht Bern: Bundespublikationen
6 Unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA) (UMA) Quelle: Staatssekretariat für Migration. (2015b). Migrationsbericht Bern: Bundespublikationen
7 Unbegleitete minderjährigen Flüchtlinge in der Schweiz 7
8 Psychiatrische Konsultation auf Umwegen Zuweisungen von Hausärzten, Kinderärzte, Kliniken, Sozialarbeitern und Schulen Vorherige (häufig somatische/medikamentöse) Therapien haben nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt Besonders Minderjährige sind die Leidtragenden, akute Dekompensation und Einweisungen gemäß FU in Psychiatrische Kliniken Sprachliche und kulturelle Barrieren auf beiden Seiten
9 Minderjährige Flüchtlinge im therapeutischen Kontext Verschiedene Gruppen Unbegleitete und begleitete Minderjährige Therapieerfordernisse - Geschützter Rahmen - Angemessene Unterbringung - Zusammenarbeit mit Beiständen, Sozialarbeiter und Familienangehörigen - Risiko-und Schutzfaktoren eruieren Nicht die Therapieform ist entscheidend, sondern das Entwickeln eines gemeinsamen Verstehens über den Zustand, in dem sich der kulturfremde Patient befindet. Dolmetscher und Kulturvermittler könnten entscheidend dazu beitragen.
10 Hoffnung der minderjährigen Flüchtlinge in der Schweiz Leben in Angstfreiheit Selbstwirksamkeit Tragfähige Beziehungen Bildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven Ordentliche Unterbringung Soziale Einbindung Familiennachzug Eine schnelle Integration 10
11 Risikofaktoren für minderjährige Flüchtlinge Fehlen von familiärem Schutz und Halt Schuldgefühle gegenüber Familienmitgliedern Identitätsverlust und Entwurzelung Kinder- und Jugendliche sind früh auf sich gestellt Übernahme von zu viel Verantwortung Mangelversorgung und emotionale Deprivation Affektabspaltung und Dissoziation 11
12 Hohe Vulnerabilität durch anhaltende postmigratorische Stressfaktoren Langjährige Angst-Situation in der Schweiz Kein sicherer Aufenthaltsstatus Ungünstige Unterbringung in Durchgangsheimen Eingeschränkte persönliche und berufliche Perspektive Folge: Postmigratorische Stressfaktoren steigen, dadurch überwiegen die Risikofaktoren für die Entwicklung von psychischen Symptomen 12
13 Krankheitsverständnis und Erwartungen Auftragsklärung überfordert und verunsichert viele Flüchtlinge Psychosoziale Belastungsfaktoren im Vordergrund (Status, ungünstige Wohnverhältnisse, Familiennachzug, Isolation, materielle Sorgen) Auf mythisch-traditionellen Krankheitstheorien beruhendes Krankheitsverständnis, insbesondere bei psychischen Leiden Rollenklärung als medizinische Dienstleistung sehr essenziell (Schweigepflicht, Datenschutz)
14 Einstellung zu psychischen Erkrankungen Negative Haltung gegenüber psychischen Erkrankungen psychisch Kranke werden isoliert und nicht psychiatrisch behandelt Scham- und Ohnmachtsgefühle bei den Familienmitgliedern Versuch, somatische Ursachen für das psychische Leiden zu finden Vor allem Mädchen erkranken in der Schweiz an psychischen und psychosomatischen Erkrankungen (Traumatische Erfahrungen auf der Flucht, Einsamkeit, mangelnder familiärer Schutz)
15 Überlebenskünstler/Innen? Psychische, körperliche und sexuelle Gewalt erlitten oder Zeuge davon Viele Herausforderungen im Heimatland und auf der Flucht überwunden Hohe Anpassungsleistungen, Flexibilität, gute Widerstandskraft Überleben ist das Ziel Ankunft in der Schweiz mit Erschöpfung und gesundheitlichen Einbussen
16 Falldarstellung: Saba 15-jährige UMA aus Eritrea, vorläufig aufgenommen in CH Grund der medizinischen Konsultation in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Ambulanz, Clienia Littenheid AG, Winterthur, März 2016: Die Beiständin vermittelt die Patienten wegen psychischen Verhaltensstörungen. Innerhalb von 8 Monaten 4x akut in verschiedenen Kliniken eingewiesen. Die Nachricht während der Flucht über den Tod des Vaters im Gefängnis, löste bei der Patientin eine erneute psychische Dekompensation aus
17 Persönliche Anamnese Nach eigenen Angaben: 1999 in Eritrea geboren, Vater zwangsrekrutiert beim Militär ca. 35- jahre - dann Flucht nach Israel Mutter ca. 33 Jahre alt. Hausfrau 4 jüngere Geschwister (3 Jungen, 1 Mädchen) Aufgewachsen im Kontext der Grossfamilie und Ethnie Tigrinja Sehr traditionelle und christlich geprägte Religiösität
18 I: Fluchtanamnese: Hoffnung auf ein besseres Leben Februar 2015 Flucht aus Eritrea (allein zu Fuß, auf Kamelen, mit Bussen) nach Sudan, ohne jegliche Habseligkeiten In Khartum (Sudan) ca. 5 Monate Aufenthalt: alleine durchgeschlagen durch Hilfsjobs,- sie konnte ihr Überleben sichern!!! Einmal sexuelle Gewalt durch einen fremden Mann erlitten Danach erstmals Taubheitsgefühl, Kribbeln am ganzen Körper, Lähmungserscheinungen an den Gliedmaßen, teilweise mit Bewusstseinsverlust
19 II: Fluchtanamnese: Eine Odyssee der Qual Ankunft in Libyen, Erschöpfung, gesundheitliche Probleme, kommt mit anderen Eritreern ins Gefängnis Im Gefängnis Demütigung, Folter; Zeuge von psychischer, physischer und sexueller Gewalt Nach 8 Wochen Flucht nach Italien, auf dem Boot zusammengepfercht, permanent Angst von Polizei aufgegriffen zu werden Von Italien mit der Bahn in die Schweiz: Durchgangs Asylheim
20 Wenn der Traum zum Alptraum wird Einige Wochen nach Ankunft im Durchgangsheim Saba beginnt laut zu schreien, gibt unverständliche Laute von sich, ist verbal nicht erreichbar, fällt plötzlich um und schlägt mit den Gliedmaßen um sich. Manchmal verliert sie auch für einige Minuten das Bewusstsein Dieser Zustand hatte sich immer mehr an Qualität und Quantität verstärkt
21 Intervensionsmassnahmen & klinischer Eindruck I In Spital notfallmäßig eingeliefert wahnhaft anmutend, dissoziativer Zustand, kein Bewusstseinsverlust, nicht zu allen Qualitäten orientiert Laut Schreiend, sich mit den Fäusten ins Gesicht schlagend, laut Dolmetscher sage die Pat.: Der böse Geist hat mich berührt, ihn muss man aus mir heraus treiben Eigengefährdung konnte nicht ausgeschlossen werden Akute somatische Zwangsbehandlung mit Haldol, Valium i.m. Infusionen Nach einige Tage Besserung und dann Entlassung
22 Durch kultursensible Therapie stabilisierte sich Saba allmählich Beziehungsaufbau Gemeinsames Verstehen über Krankheitsverständnis und Therapie Gründliche persönliche Eigen und Fluchtanamnese Eruieren von aktuellen Belastungsfaktoren Ressourcenmobilisierung Einbezug in Gruppentherapie
23 Eigene Hypothese und Krankheitsverständnis Aus ihrem kulturellen Kontext heraus, hatte sie die Annahme von einem bösen Geist besetzt zu sein, durch die sexuelle Gewalt die sie in der Vergangenheit erlitten hat. Aus ihrer Sicht ist nur eine traditionelle Behandlung mit Naturmethoden (Heilkräuter oder körperliche Schläge) effektiv, um den bösen Geist auszutreiben. Schulmedizin (Psychotherapie, Injektionen und Medikamente bewirken nichts und sind sogar schädlich)
24 Wofür steht der dissoziative Zustand? Grausame Erlebnisse auf der Flucht (Folter, Gewalt, Angst, Scham, Schuld) Unfähigkeit das Erlebte in Worte zu fassen Bedürfnis nach Unterstützung / Hilfe Würdigung der erlebten Grausamkeit Doppelte Sprachlosigkeit Kulturschock
25 Erfolgreich am Ziel und dann? Bei der Ankunft im Asylheim erleben sich viele als Helden, denn sie haben das Unmögliche geschafft! Ab diesem Zeitpunkt geht es um die Entwicklung von persönlichen und familiären Perspektiven Viele Wünsche und hohe Erwartungen sollen zeitnah realisiert werden Am liebsten würden sie das «Schmerzliche» auf dem Weg hierher aus ihrem Gedächtnis löschen und neu anfangen Das sich Einlassen auf die fremde Kultur mit den strukturellen Einschränkungen ist für viele ein ungeahnter Stressfaktor
26 In der Schweiz: positive Strategien verloren? Ursachen aus Sabas Sicht Angst vor Abschiebung nach Eritrea (vorläufig aufgenommen) Enttäuschung über mangelnde persönliche Entwicklungsmöglichkeiten In der Schweiz häufig Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren Aktuell sind Motivation und Durchhaltewillen sehr niedrig, sieht ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht anerkannt
27 Postmigratorische Stressoren überwiegen bei minderjährigen Flüchtlingen Sicherheit und Schutz fehlt (Asylstatus, Unterbringung im Asylantenheim für mehrere Monate) Individualistische versus kollektivistische Gesellschaftsform Finanzielle Probleme (Geldschulden) Tradition und Religion waren haltgebend Identitätskonflikte (Werte & Rollenkonflikte) Schulische und berufliche Misserfolge Anpassungsleistung und Resilienzfaktoren eingeschränkt u.a. aufgrund der Interaktionsproblematik mit der Umwelt
28 Resilienzförderung: ein interaktives Modell zwischen Individuum und sozialer Umwelt? Eritreische Flüchtlingsfamilien sind mit der neuen Sozialisation in der Schweiz überfordert Protektiver Faktor wird zu Risikofaktor Fehlen von Bezugspersonen, die sie dabei unterstützen, eigene gute Kräfte zu mobilisieren. Schulmisserfolg, Inzuffizienzerleben, Isolation
29 Charakteristika von Widerstandsfähigkeit (Resilienz, nach Conner 2006) Innere Kontrollüberzeugung («locus of control») Sicheres Bindungsmuster Persönliche oder kollektive Ziele Starkes Selbstwertgefühl Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen Quelle: Kapfhammer, Anpassungsstörungen und PTBS, in Möller, Laux und Kapfhammer, Springer Verlag, 2008
30 Heterogenität bei Flüchtlingen Herkunft aus städtischen oder ländlichen Gebieten Bildungsstand Traditionelle und religiöse Werte Gründe der Flucht, Erlebnisse auf der Flucht, Verlust und Gewalterfahrung, Traumatisierung, gesundheitliche Verfassung und Integrationserfahrungen Integrationserfahrungen
31 Bedürfnisse von minderjährigen Flüchtlingen Würdigung und Anerkennung, für das, was sie geleistet haben (Flucht überlebt!) Statusbewilligung (Sicherheit und Schutz) Familiennachzüge hat mehr Bedeutung als die eigene Perspektive und Integration Niederschwellige Beratung über die hiesigen Regeln, Strukturen und Angebote Persönliche und berufliche Perspektiven
32 Kulturelle und strukturelle Barrieren seitens der Fachpersonen Stereotypien über Kulturfremde Flüchtlinge Unreflektierte Projektionen eigener kultureller Werte auf sie Viele Fachpersonen involviert, jedoch kaum Austausch untereinander Fehlen von Dolmetschern und Kulturvermittlern Sprachliche und kulturelle Barrieren Kulturschock Insuffizienzerleben
33 Kompetenz in der Arbeit mit Flüchtlingsfamilien Anstreben einer tragfähigen Beziehung - kulturspezifische Aspekte treten in den Hintergrund Informationen über hiesige Angebote und deren Nutzungsmöglichkeiten Möglichst gründliche Auftragsklärung, Einbezug von psychosozialen und migrationsspezifischen Aspekten Niederschwelliger Austausch und Vernetzung der Fachpersonen sowie Implementierung von Case Management Regelmäßige Helfersitzungen unter Einbezug der Betroffenen und Dolmetscherdienst
34 Zusammenfassung Postmigratorische Stressfaktoren nehmen bei den minderjährigen Flüchtlingen einen hohen Stellenwert ein. Unsere personellen und strukturellen Einschränkungen tragen dazu bei, dass sie in unserer Gesellschaft psychisch dekompensieren Verbesserung der Anpassungsfähigkeit von Flüchtlingen und damit Erhöhung ihrer Ressourcenmobilisierung sowie Resilienz durch geeignete Hilfestellungen schnelle Asylanerkennung, Schul- und beruflicher Erfolg, Niederschwelliger Einsatz von Kulturvermittlern und Dolmetschern.
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Eritreische Kinder und Jugendliche mit Fluchtbelastungen in Bezug auf die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung. Dr. med.
Eritreische Kinder und Jugendliche mit Fluchtbelastungen in Bezug auf die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung Dr. med. Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie,
MehrEritreische Flüchtlinge und der lange Weg in die europäische Integration. Sind die Grenzen der Resilienz erreicht? Dr. Fana Asefaw
Eritreische Flüchtlinge und der lange Weg in die europäische Integration. Sind die Grenzen der Resilienz erreicht? Dr. Fana Asefaw Dreiländertagung 21.06.2016 in Weingarten Asylsuchende in der Schweiz
MehrEritreische Flüchtlinge und der lange Weg in die europäische Integration. Sind die Grenzen der Resilienz erreicht?
Eritreische Flüchtlinge und der lange Weg in die europäische Integration. Sind die Grenzen der Resilienz erreicht? Dr. med Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia
MehrZwischen Resignation und Integration: Haben die Flüchtlingsfamilien die Grenzen ihrer Resilienz erreicht? Dr. med. Fana Asefaw
Zwischen Resignation und Integration: Haben die Flüchtlingsfamilien die Grenzen ihrer Resilienz erreicht? Dr. med. Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid
MehrAsylsuchende aus Afrika in der Schweiz. Quelle: Staatssekretariat für Migration. (2015b). Migrationsbericht. 2014. Bern: Bundespublikationen
Eritreische Flüchtlinge und der lange Weg in die europäische Integration. Sind die Grenzen der Resilienz erreicht? Fana Asefaw 1, Naser Morina 2, Lars Wöckel 1 1 Clienia Littenheid AG, 2 Universität Zürich
MehrWenn der Traum zum Albtraum wird Ressourcenmobilisierung von Familien mit Fluchterfahrung: welche Fähigkeiten brauchen die Fachpersonen
Wenn der Traum zum Albtraum wird Ressourcenmobilisierung von Familien mit Fluchterfahrung: welche Fähigkeiten brauchen die Fachpersonen Dr. med. Fana Asefaw Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und
Mehr«Komm in meine Welt und lerne mich verstehen» Tagung Gastfreundschaft. Dr. med. Fana Asefaw
«Komm in meine Welt und lerne mich verstehen» Tagung Gastfreundschaft Dr. med. Fana Asefaw 26.11.2015 Gastfreundschaft für Flüchtlinge aus Eritrea? Gastrecht und Gastgeberpflichten Wenn wir Gastgeber und
MehrEritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, Oberärztin, KJPK
Eritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, 21.3.2013 Oberärztin, KJPK Eigene Erfahrungen mit transkultureller / interkultureller Psychiatrie
MehrMutter-Kind-Still Förderung Kulturübergreifend Was können Fachpersonen tun?
Mutter-Kind-Still Förderung Kulturübergreifend Was können Fachpersonen tun? Dr. med. Fana Asefaw Fachtagung Zürich 31. August 2017 Transkulturelle Kompetenz Asylsuchende in der Schweiz 2015 2 Anerkennungsquote
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrMigration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lars Wöckel Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz 14. Interdisziplinäre Bodensee-Fortbildung
MehrFlüchtlinge im kinder- und jugendpsychiatrischen Kontext Einladung zur Fachtagung Donnerstag, 10. November 2016
kliniksonnenhof Kinder- und Jugendpsychiatrisches Zentrum Flüchtlinge im kinder- und jugendpsychiatrischen Kontext Einladung zur Fachtagung Donnerstag, 10. November 2016 Fachtagung Flüchtlinge im kinder-
MehrBehandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Thomas Maier Zürich,
Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden Thomas Maier Zürich, 07.12.2015 In der Schweiz leben ca. 100 000 150 000 Menschen, die durch Krieg und/oder Folter traumatisiert sind (1 1.5%
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrFamilienfolgen von Flucht und Trauma Synthese
Familienfolgen von Flucht und Trauma Synthese Prof. Dr. Andrea Lanfranchi Eidgenössisch Anerkannter Psychotherapeut Fachpsychologe für Kinder und Jugendpsychologie FSP Praxishandbuch Therapie und Beratung
MehrTRAUER OHNE ENDE Trauerbegleitung bei Flüchtlingen. Trauer ist Kultur - 12.April Chiwaeze
TRAUER OHNE ENDE Trauerbegleitung bei Flüchtlingen GEPLANTER INHALT Status: Flüchtling Trauerwege Begleitungsbeispiele Voraussetzungen und Möglichkeiten der Trauerbegleitung von Flüchtlingen Handlungsempfehlungen
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrFlüchtlingskinder zwischen Trauma und Entwicklung
Flüchtlingskinder zwischen Trauma und Entwicklung Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Empeiria Projekt- und Konzeptentwicklung Forschungsleitung Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste St. Gallen Fachtagung
MehrPsychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen
Psychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen Türkan Akkaya-Kalayci, M.D. Ambulanz für transkulturelle Psychiatrie und migrationsbedingte Störungen im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrFörderung psychischer Gesundheit von Flüchtlingen
Saarländische Entwicklungspartnerschaft Asylbewerber & Flüchtlinge Förderung psychischer Gesundheit von Flüchtlingen Fachtagung Sprach- und Kulturmittlung 16.-17. Juni 2004 Berlin Menschen auf der Flucht!
Mehr9. Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Weinsberg,
9. Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Weinsberg, 21.04.2016 Transkulturelle Psychiatrie Privat-Dozent Dr. med. Daniel Schüpbach Chefarzt
MehrLuzerner Psychiatrie Migration und Trauma
Luzerner Psychiatrie Migration und Trauma Matthis Schick Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer Zürich matthis.schick@usz.ch www.torturevictims.ch Übersicht Prä-migratorische Belastungsfaktoren Post-migratorische
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrBiografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz?
Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Praxistag 14. September 2016: Workshop 12 Prof. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
MehrInhaltsverzeichnis XIII.
1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrMessinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:
Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview
MehrPORTA Ein internetbasiertes
PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrMessinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:
Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrSVBB - Tagung 3./
Psychiatrische Abklärung und Behandlung und Grenzen Biologie - Diagnostik Somatische Diagnostik beinhaltet somatische Anamnese z.b. schwere Erkrankung/en in der Kindheit? Operationen? Somatische Familienanamnese:
MehrTraumatic Experiences Checklist (TEC)
Traumatic Experiences Checklist (TEC) Menschen können im Laufe ihres Lebens verschiedenste traumatische Erfahrungen machen. Wir möchten gern drei Dinge von Ihnen wissen: 1) ob Sie jemals eine der folgenden
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrAdelante heißt vorwärts. Unterstützung eines Beraters oder Therapeuten hilfreich, der mit seinem Blick von außen diesen Perspektivwechsel eröffnet.
Adelante heißt vorwärts. Wir von Adelante haben den Namen Adelante gewählt, weil es immer einen ersten Schritt auf dem Weg nach vorne, vorwärts gibt: raus aus dem Leid hin zu einem freudvollen Leben. Unsere
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrBesonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen
Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Children for Tomorrow Stiftung des bürgerlichen Rechts & Ambulanzzentrum des UKE GmbH Besonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrSuizid ein Tod wie kein anderer
10. Österreichische Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuu ng/sve Suizid im nahen Umfeld Akutbetreuung für Kinder, Jugendliche und deren Familien Krieglach, 22. 23. Juni 2012 Suizid ein Tod wie
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrVeränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration
Erfahrungsaustausch-Tagung für die Projektleitenden CM BB, 12. und 13. November 2015 Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Stéphanie Zbinden Stv. Sektionsleiterin,
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrIntegration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie
Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
MehrFH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrHilfe für Menschen, denen das Schlimmste widerfahren ist
Ihre SRK-Patenschaft für Folter- und Kriegsopfer Hilfe für Menschen, denen das Schlimmste widerfahren ist Mit Ihrer Patenschaft helfen Sie traumatisierten Menschen, ihre schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten
MehrSind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen.
Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrGesundheitsressourcen von Flüchtlingen aktivieren und ersetzen
Gesundheitsressourcen von Flüchtlingen aktivieren und ersetzen Frédéric Lwano REFUGIO München Inhalt 1. Vortrag Bedeutung von Gesundheitsressourcen für die Gesundheitsförderung Fluchtfolgen Auswirkungen
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrWarum ist dieses Thema wichtig?
DDr. Wolfgang Till, Wien Unterstützung von Hinterbliebenen in den ersten Stunden und Tagen nach einem.. und auch noch später Warum ist dieses Thema wichtig? 6-10 Menschen sind nach einem unmittelbar und
MehrWas ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank?
Welt-Suizid-Präventionstag 2013 Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank? Dr.med. Thomas Maier, Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Zwei Fallbeispiele 2 Frau L.,
MehrPsychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz. gemachte sprachliche Vulnerabilität von Kindern aus der Türkei.
Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz gemachte sprachliche Vulnerabilität von Kindern aus der Türkei Reva Akkuş Psychologische Faktoren bei der Entwicklung von Sprachkompetenz
MehrFemale Genital Cutting - die Bedeutung in der Migrationsmedizin und Pädiatrie
Female Genital Cutting - die Bedeutung in der Migrationsmedizin und Pädiatrie Dr. med. Fana Asefaw 'Migrationsmedizin in der Kinderarztpraxis' 29.Juni 2017 Basel UKBB Klassifikationen von FGC Typ I Kleine
MehrMIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE
MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrHerausforderungen und. Stolpersteine in der stationären. Dr. phil. Natalie Friedrich
Herausforderungen und Stolpersteine in der stationären Behandlung türkischsprachiger Glücksspieler Dr. phil. Natalie Friedrich Das Leben leben 28. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 02.
MehrUMF im Landkreis Lörrach
UMF im Landkreis Lörrach STAND: April 2015 Eine große Herausforderung nicht nur für die Jugendhilfe Michael-Gemeinschaft Schweigmatt: Inobhutnahme UMF Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Junge Flüchtlinge
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrDie Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen
Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr. 143 D 60322 Frankfurt
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrFachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden
Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten
MehrSuizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe
Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe 1 Suizidalität Suizidgedanken Suizidankündigungen Suizidpläne
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrKinder mit Migrationsund Fluchterfahrung in der Kita
Andrea Hendrich Kinder mit Migrationsund Fluchterfahrung in der Kita Mit 17 Fotos Ernst Reinhardt Verlag München Basel Andrea Hendrich, Dipl.-Päd., system. Familientherapeutin (DFS), Mediatorin und Trainerin
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrUMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE. z.b bei traumatisierten Flüchtlingen
UMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE z.b bei traumatisierten Flüchtlingen Inhalt Traumapädagogik Traumabekämpfung in der Schule Migration Flüchtlinge Flüchtlinge in der Schule Traumapädagogik
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Christina Stadler Integrative Versorgung - wie kann es aussehen? Kinder psychisch kranker Eltern haben ein hohes Risiko selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln......
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
Mehr