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1 Mobile Consumers & You Profitieren Sie von mobilem Traffic

2 Der mobile Verbraucher als Motor für Wertschöpfung Im Zeitalter des Smartphones kommen Markenunternehmen und Einzelhändler nicht daran vorbei, mobile Konsumenten für sich zu gewinnen. Dazu muss man jedoch genau verstehen, warum potenzielle Kunden ihre Recherchen über Smartphones durchführen und was sie als Nächstes planen. Tradedoubler hat eine einzigartige Studie unter Smartphone-Besitzern in Europa durchgeführt, die ganz deutlich zeigt, wie wichtig mobile Recherchen für aktuelle Kaufgewohnheiten geworden sind. Unsere Umfrage unter Smartphone-Besitzern in Deutschland, Schweden, Frankreich und Großbritannien beweist, dass sich mobile Geräte im normalen Einkaufsverhalten der Verbraucher schnell einen zentralen Platz 32 % erobert haben. Die Studie zeigt, dass das Smartphone viel für die Kaufrecherche eingesetzt wird. 71 % aller befragten Smartphone-Besitzer recherchieren Produkte auf ihrem Mobilgerät und das sogar erstaunlich oft. 52 % führen mobile der of smartphone Smartphone-Besitzer owners Recherchen [Abbildung 1] jeden Monat durch, 32 % sogar jede Woche. Die Art der Nutzung ist auch von der Marke des Smartphones abhängig: 46 % der iphone-besitzer suchen jede Woche auf ihrem Gerät nach Produktinformationen. unter of under 35 Jahren 35s der of high-earners Besserverdiener 37 % 40 % 46 % der of iphone iphone-besitzer owners Abbildung 1: Wöchentliche mobile Recherche unter Smartphone-Besitzern

3 Zielbewusst, aber unvorhersehbar 58 % Mobile Recherche ist typischerweise ziel bewusst. Erstaunlich viele Verbraucher suchen jeden Monat Produktinformationen mit ihrem Smartphone. Fast ebenso erstaunlich ist aber auch die Zahl der Personen, die ihr Handy für die nachfolgenden Phasen des Kaufpfads nutzen. Fast ein Drittel (32 %) der Smartphone-Besitzer suchen jeden Monat nach Vouchern zum Herunterladen. Von allen Personen, die häufig mobile Recherchen machen, haben 87 % danach weitere Aktionen durchgeführt entweder zusätzliche Produktrecherchen oder einen Kauf. Mobile Informationssucher sind also nicht nur aufgrund ihrer Anzahl wichtig, sondern auch, weil sie sehr kaufbereit sind. Und diese Zielbewusstheit der mobilen Recherche gilt für alle Kategorien. 14 % 21 % 22 % 15 % Abbildung 2: Mobile Einkäufe nach Kategorie 21 % 14 % 20 % Der mobile Bereich kann jede Art von Kauftransaktion beeinflussen, von kleineren Spontankäufen bis hin zu teuren, wohl überlegten Anschaffungen [Abbildung 2]. Mehr als 30 % der mobilen Informations sucher haben ihr Gerät für den Kauf von Musik, Kleidung und Accessoires, Veranstaltungen, Zugfahrkarten, Urlauben, Hotels und Unterhaltungs elektronik konsultiert. Mehr als 20 % nutzen ihr Handy für die Recherchen zum Kauf von Büchern, Unterhaltung, Flügen, Kosmetik und Autos. Die neueste Forrester EU Mobile Commerce Forecast* besagt: Die Auswirkungen mobiler Geräte auf das Einkaufserlebnis insgesamt werden sehr viel wichtiger, da Verbraucher in zunehmendem Maße ihre Mobilgeräte nutzen, um Informationen für Online- und Offline- Einkäufe zu beschaffen. Wenn Einzelhändler also konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen sie auch den Dialog mit ihren potenziellen Kunden im Mobilbereich suchen. Smartphones bieten eine hervorragende Chance, Interessenten genau dann anzusprechen und zu beeinflussen, wenn sie über einen Kauf nachdenken. *EU Mobile Commerce Forecast bis 2017, Forrester Research Inc. 11. Juli 2012

4 Allerdings ist die zielbewusste Recherche auf einem Mobilgerät keine Garantie, dass auch der Kauf selbst über dieses Gerät abgeschlossen wird das ist wahrscheinlich aus kommerzieller Sicht der größte Unterschied zwischen dem Mobilbereich und der PC-gestützten Online-Revolution, die ihm vorausging. Recherchen am PC werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dort mit einem Kauf abgeschlossen (häufig in einer Sitzung); mobile Recherchen sind längst nicht so vorhersehbar. Die Konversionen finden statt die Frage ist nur, wann 53 % und wo. Wenn Einzelhändler, Anbieter und Markenunternehmen vom Einkauf im Mobilbereich profitieren möchten, müssen sie die Initiative ergreifen und die nächsten Schritte der mobilen Informationssucher vorhersehen. Im Vergleich zu den 71 % der Smartphone-Besitzer, die Einkäufe mobil recherchieren, sagen 53 %, dass sie mit ihrem Gerät wirklich eingekauft haben [Abbildung 3]. Diese Zahlen zeigen, dass eine hohe Anzahl der Interessenten für den Abschluss ihres Kaufs nach alternativen Kanälen sucht. Einzelhändler müssen also die unterschiedlichen Szenarien kennen, in denen die Verbraucher ihr Mobilgerät als Teil des Rechercheprozesses nutzen. Sie müssen für jede dieser Situationen passende Konversionsmöglichkeiten mit entsprechenden Kaufanreizen anbieten. 71 % 53 % Recherche Käufe (ohne Downloads) Abbildung 3: Recherche und Kauf auf Mobilgeräten unter Smartphone-Besitzern Figure 3 71 % Figure 3

5 Mobile Recherche, Kauf über andere Kanäle 7 % Abschluss auf Tablet Auf die Frage nach ihren weiteren Aktionen nach der Produktrecherche auf dem Mobilgerät [Abbildung 4] antworteten 25 % der Umfrageteilnehmer, sie hätten den Kauf mobil abgeschlossen, davon 7 % auf ihrem Tablet. Ein deutlich höherer Anteil von Käufen wird allerdings über andere Kanäle abgeschlossen: 38 % der Smartphone-Besitzer geben an, dass sie nach der mobilen Recherche den Kauf in einem Geschäft durchgeführt hätten, 47 % online am PC. Aufgrund dieser Verteilung auf verschiedene Konversionskanäle ist es für Einzelhändler nicht einfach, die passende Strategie zur Bindung mobiler Informationssucher zu finden und sich einen Anteil an diesem wachsenden Markt zu sichern. Wenn man nur auf 38 % Abschluss im Geschäft mobile Konversionen abzielt, verliert man leicht die vielen Interessenten, die ihre Käufe über andere Kanäle abschließen. Andererseits kann der Kontakt zu den mobilen Informationssuchern ganz abreißen, wenn man weitermacht wie bisher und ihnen kein passendes Erlebnis für den mobilen Kaufpfad bietet. Für Händler wird es immer wichtiger, einen nahtlosen Prozess für alle drei Kanäle einzuführen, die von mobilen Konsumenten für ihre Käufe genutzt werden. Nahtlos aus Sicht des Verbrauchers als auch in Bezug auf das Verfolgen und Zuordnen der Konversionen. Tradedoubler besitzt langjährige Erfahrung in der Verknüpfung von Affiliate-Programmen über Offline-, PC- und Mobile-Kanäle so können wir Ihnen wertvolle Einblicke gewähren. Wir unterstützen bereits zahlreiche Händler bei der Steigerung und Verfolgung von Konversionen über verschiedene Kanäle. Für Händler, die unterschiedliche mobile Zielgruppen ansprechen wollen, stehen drei Fragen im Vordergrund: Was wird recherchiert, wo wird recherchiert und welches Gerät wird eingesetzt. AUS DER RECHERCHE 47 % Abschluss am PC 25 % Abschluss auf Mobilgerät 25 % Figure 4 Abbildung 4: Konversion nach der Recherche auf dem Mobilgerät

6 Unterschiedliche Kaufpfade für unterschiedliche Produktkategorien Abbildung 5: Auf Mobilgeräten gekaufte Produkte Der wahrscheinlichste nächste Schritt nach der Recherche auf dem Mobilgerät hängt primär von dem recherchierten Produkt ab. Die Studie von Tradedoubler zeigt, dass unterschiedliche Produktkategorien sehr verschiedene mobile Kaufpfade aufweisen [Abbildung 5]. Eine Konversion via Mobilgerät ist sehr wahrscheinlich bei Büchern, Musik, Restaurantlieferservice und Veranstaltungstickets. In jeder dieser Kategorien haben viele Teilnehmer den Kauf auf ihrem Mobilgerät recherchiert und auch abgeschlossen. Diese preisgünstigeren, spontan erworbenen Produktkategorien dürften anfangs das größte Wachstumspotenzial im Mobilmarkt bieten. Bei teureren Käufen, insbesondere Luxusgütern, Unterhaltungselektronik, Mobiltelefonen, Lebensmitteln sowie Autovermietungen und -käufen, zeigt unsere Umfrage eine klare Lücke zwischen dem Einsatz eines Mobilgeräts für die Recherche einerseits und dem Abschluss des Kaufs andererseits. Händler, die in diesen Kategorien aktiv sind, brauchen alternative Strategien, um Interessenten nach der mobilen Recherche zu binden und bis hin zur Konversion zu leiten. Mobile Affiliate-Kanäle bieten eine umfassende Palette an Tools, die potenzielle Käufer in diesen Kategorien ansprechen, indem sie ihren Wunsch nach dem besten Deal befriedigen. Am wichtigsten ist jedoch, realistische Kennzahlen bereitzustellen und den Affiliates mit der besten Positionierung für die Steigerung von Konversionen dadurch einen wirklichen Anreiz zu bieten. Bei Autokäufen veknüpft Costper-Lead (CPL), ggf. über mobiles Telefontracking gemessen, die Performance mit einem natürlichen nächsten Schritt auf dem Kaufpfad. Bei Autovermietungen sind dagegen eher konversionsorientierte Kennzahlen besser geeignet äußerst wichtig ist aber das Tracking über Mobilgeräte, Offline und Telefon. Bei Luxusgütern, Unterhaltungselektronik und Lebensmitteln zeigt die Studie, dass Vouchercodes, mobile Treueprogramme sowie Preisvergleichs-Websites und -Apps alle eine wichtige Rolle spielen.

7 Mobile Nutzung zu Hause und unterwegs Abbildung 6: Nutzung des mobilen Internets Figure 6 Use of mobile web 66 % 24 % ZU HAUSE IM GESCHÄFT AUF REISEN 57 % 50 % UNTERWEGS Der Erfolg der unterschiedlichen Konversionsstrategien ist in hohem Maß davon abhängig, wo die mobile Recherche stattfindet [Abbildung 6]. 66 % der Smartphone-Besitzer, die zu Hause im mobilen Internet surfen, werden einen Kauf in diesem Umfeld höchstwahrscheinlich direkt über das Mobilgerät, per Telefon oder am PC abwickeln. Die 24 %, die das mobile Internet in Geschäften nutzen, kaufen entweder über das Mobilgerät oder vor Ort. Dies gilt meist auch für die 50 %, die das mobile Internet allgemein unterwegs nutzen. Hier bieten Geschäfte in ihrer Nähe eine direkte Konversionsmöglichkeit. Da mobile Informationssucher sehr preisorientiert sind, können befristete Rabattangebote (sogenannte Daily Deals ) und Vouchercodes oft zu Spontankäufen direkt in den Geschäften motivieren. Da diese Marketingmittel auch das Verfolgen und Zuordnen solcher Käufe ermöglichen, bieten sie Affiliate-Kanälen einen Anreiz, die Laufkundschaft zu fördern. Bei den 57 %, die das mobile Internet auf Reisen nutzen, hängt ihre erste nicht-mobile Konversionschance von der Reiserichtung ab: Geht die Reise nach Hause, steigen die Chancen einer Konversion am PC oder über das Mobilgerät. Bei Reisen in die andere Richtung ist es wahrscheinlicher, dass die Nutzer direkt zwischen einem Kauf über das Mobilgerät oder im Geschäft entscheiden. Es wurde schon viel darüber geschrieben, dass der Mobilbereich für Einzelhändler ein Albtraumszenarium darstellt: Käufer besuchen die Geschäfte, schauen sich Produkte an, suchen dann auf ihrem Mobilgerät nach dem besten Preis und kaufen online [Abbildung 7]. Die Studie hat zwar ergeben, dass die Preisprüfung ein wichtiges Element des Mobilverhaltens in den Geschäften ist, sie zeigt aber auch, dass Geschäfte sich einen hohen Anteil der Konversionen auf Grundlage mobiler Recherchen sichern können. 38 % der Befragten schließen ihre Recherche mit einem Kauf im Geschäft ab übertroffen nur von den 47 %, die für die Konversion einen PC nutzen. Wenn man bedenkt, dass die Internetnutzung auf Mobilgeräten vorwiegend zu Hause stattfindet (wo PCs natürlich ganz einfach für den Kaufabschluss zur Verfügung stehen), ist der Anteil von Konversionen in den Geschäften erstaunlich hoch.

8 Ein beträchtlicher Anteil des Wettbewerbs im Geschäftsumfeld scheint auf den Wettbewerb mit anderen Offline-Einzelhändlern zu entfallen. In diesem Fall hat das Geschäft mit dem besten Angebot für die mobile Recherche sowie die letzten Schritte des Kaufpfads die besten Erfolgsaussichten für den Abschluss. Hier kommen standortbasierte Aktionen, Daily Deals und Vouchercodes ins Spiel, um Konsumenten anzusprechen und zur Konversion im Geschäft zu bewegen. Mobil unterwegs PFAD ZUM KAUF Mobil im Geschäft In Frankreich arbeiten wir im Bereich Online-Recherche/Offline-Kauf (Research Online/Purchase Offline, RO/PO) eng mit Händlern und Affiliates zusammen. Gemeinsam entwickeln wir ein Multi-Kanal-Modell, mit dem Daily-Deals-Websites Angebote verfolgen können, die entweder auf einem Mobilgerät, online oder im Geschäft eingelöst werden. In Verbindung mit Geo-Targeting entsteht so ein leistungsstarkes Tool, um Verbraucher mit den richtigen Angeboten genau zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen unterwegs und einkaufsbereit. Dieser Ansatz trägt bereits erste Früchte: Wir haben beispielsweise in Zusammenarbeit mit einem führenden französischen Telekomanbieter ein Multi-Kanal-Programm mit einem Angebot durchgeführt, das am Point-of- Sale erfasst wird und eine Mischkennzahl für Affiliate-Zahlungen umfasst. Die ersten Ergebnisse zeigen einen Umsatzanstieg sowohl im Mobilbereich als auch in den Geschäften. PC zu Hause Mobil zu Hause Abbildung 7: Der Pfad von der Recherche bis zum Kauf ist komplex und abhängig von der Art der Recherche, dem Standort und der Nutzung der Mobilfunktionen

9 Der Kaufpfad im Geschäft: eine Partnerschaft im Werden Von Informationssuchern im Geschäft Die mobile Recherche im Geschäft wird gewohnheitsmäßig durchgeführt. 41 % geben an, dass sie ihr Telefon bei mindestens der Hälfte der Besuche im Geschäft nutzen. Die Art der Recherche im Geschäft und die daraus resultierenden Aktionen sind stark davon abhängig, welche Applikationen auf dem Smartphone des Verbrauchers installiert sind. Suchen nach Gutscheinen Nutzen standortbasierter Angebote Nutzen Mobilgerät als Kundenkarte 19 % 16 % 16 % [Abbildung 8]. Unsere Studie hat gezeigt, dass nur 19 % der Informationssucher im Geschäft allgemein einen Voucher für den Kauf suchen. Dieser Anteil steigt jedoch auf 51 % der Nutzer mit installierten Cashback- oder Treueprogramm-Apps sowie 41 % der Nutzer mit Daily-Deals-Apps. Nur 16 % der Personen, die in Geschäften mobile Recherchen durchführen, erhalten standortbasierte Angebote. Unter Nutzern von Daily-Deals-Apps liegt der Anteil dagegen bei 30 %, unter Nutzern von Treueprogramm-Apps bei 33 %. Während nur 16 % insgesamt ihr Mobilgerät als Kundenkarte nutzen, ist dies unter Nutzern von Daily-Deals-Apps bei 30 % der Fall und unter Nutzern von Treueprogramm-Apps sogar bei 43 %. Abbildung 8: Verhalten im Geschäft und Auswirkung von Affiliate-Apps unter mobilen Informationssuchern Von Nutzern mit Cashback- oder Treueprogramm- Apps Von Nutzern mit Daily-Deals-Apps 51 % 33 % 43 % 41 % 30 % 30 % Ein großer Teil der mobilen Recherche birgt das Potenzial, Käufer vom Geschäft wegzulocken schließlich suchen 42 % in den Geschäften mobil nach einem besseren Preis. Trotzdem bietet das Verhalten der Konsumenten mit installierten mobile Affiliate-Apps zahlreiche Chancen für Geschäfte, sich den Kauf direkt vor Ort zu sichern Es ist bei diesen Käufern weitaus weniger wahrscheinlich, dass sie warten, bis sie zu Hause sind und den Einkauf online am PC abschließen. Sie wollen den Kauf entweder über das Mobilgerät oder vor Ort im Geschäft tätigen. Allerdings ist es bei ihnen auch wahrscheinlicher, dass sie in ein anderes Geschäft gehen, wenn dort ein besserer Preis angeboten wird. Auch hier kann nicht genug betont werden, wie wichtig eine nahtlose Strategie ist, die alle Gerätetypen überbrückt und gleichzeitig die Chance bietet, einen Kauf offline im Geschäft abzuschließen.

10 Wir arbeiten mit unseren Händlern zusammen, um sicherzustellen, dass sie die zunehmenden Chancen in diesem Markt ausschöpfen. Der britische Kamerahändler Jessops hat mit Tradedoubler sehr erfolgreich ein standortbasiertes Gutscheinangebot entwickelt, das über die mobile App des Tradedoubler-Affiliates Quidco bereitgestellt wird. Diese App nutzt standortbasierte Check-ins, um Konsumenten Gutscheinangebote zu senden, wenn sie an einem Jessops- Store vorbeigehen. Die Gutscheine lassen sich im Geschäft einlösen und werden Quidco gutgeschrieben. Online-Umsätze über die Quidco- Website sind während der Kampagne um 72 % gestiegen, und Analysen belegen auch zusätzliches Umsatzwachstum in den Geschäften. Dieses Programm zeigt einerseits deutliches Potenzial für Geschäfte, Konversionen mittels Affiliate-Kanälen zu sichern, und andererseits Chancen für Affiliates, von Offline-Käufen zu profitieren. Es ist nicht überraschend, dass der Prozentsatz an Käufern in den Geschäften, die Barcodes einscannen, unter Nutzern mit installierten Barcodelesern deutlich höher liegt. Das Gleiche gilt aber auch für den Prozentsatz der Käufer, die QR-Codes einscannen ein Mittel für Händler, die bereitgestellten Produktinformationen zu steuern und Kunden über die mobile Last-Minute-Recherche zu fesseln. Käufer mit installierten Barcodelesern, wie z. B. Nutzer mit Daily-Deals-Apps, führen weitaus seltener die Konversion mittels ihres PCs durch. Sie wollen den Kauf lieber mit ihrem Mobilgerät oder in einem Geschäft mit dem besten Preis persönlich abschließen. Mehr als die Hälfte (52 %) der Nutzer von Smartphones in einem Geschäft suchen damit nach Produktinformationen. Dieser Prozentsatz erhöht sich auf 70 % bei den Nutzern mit Preisvergleichs- Apps auf ihren Geräten. Die Kooperation mit solch etablierten Mobile-Plattformen bietet Händlern einen überzeugenden Kanal für den Dialog mit Konsumenten, die gewohnheitsmäßig vor Ort im Geschäft recherchieren.

11 Recherche mittels Browser, Konversion mittels App % 20 % möchten mit dem Smartphone zahlen 35 % wünschen Gutscheine Abbildung 9: Nutzerwunsch nach mobilen Shopping- Funktionen 40 % wünschen QR- und Barcodes 56 % wünschen standortspezifische Angebote Der mobile Browser ist der wichtigste Kanal für allgemeine Produktrecherchen. Allerdings scheint die Bedeutung von Apps gegen Ende des Kaufpfades zuzunehmen. Die Installation und Verwendung von Apps, die Konversionen bei mobilen Informations suchern steigern, ist unter iphone-nutzern (der aktivsten Gruppe der mobilen Informationssucher) am wahrscheinlichsten, aber auch unter Android- Nutzern (der größten Gruppe der Smartphone-Besitzer) weit verbreitet. Händler, die diese Plattformen nutzen können, um eine wirkungsvolle Präsenz aufzubauen, und die ein Umfeld im Geschäft entwickeln, das das Einlösen von Gutscheinen, Daily Deals und Treuepunkten unterstützt, gewinnen damit einen klaren Wettbewerbsvorteil. Sie fördern den Umsatz in einer sehr wichtigen Gruppe mobiler Informationssucher mit hoher Konversions- und Kaufwahrscheinlichkeit. Angesichts des hohen Interesses an solchen mobilen Diensten werden diese Möglichkeiten in Zukunft weiter zunehmen [Abbildung 9]: 56 % der Smartphone-Besitzer geben an, sie würden gerne standortbasierte Angebote erhalten, 35 % möchten nach Gutscheinen suchen und 40 % QR- und Barcodes scannen. 20 % würden gerne gespeicherte Kreditkartendaten nutzen, um Einkäufe im Geschäft mit ihrem Smartphone zu bezahlen. Im Zuge ihrer Weiterentwicklung bieten diese Zahlungs dienste einen natürlichen Pfad zur Konversion für die Teilnehmer an Gutschein-, Daily-Deals- und Treueprogrammen. Tradedoubler arbeitet bereits mit mobilen Bezahlsystemen wie der neuen O2 Wallet [Abbildung 10] in Großbritannien zusammen, um für mobile Affiliates Mechanismen zur Förderungen von Käufen über diese Kanäle zu entwickeln. Abbildung 10: O2 Mobile Wallet

12 Die Zukunft des m-commerce Abbildung 11: Einstellung zu Sicherheit und Datenschutz im Mobilbereich Der Trend unter Konsumenten, Produkte mittels Mobilgerät zu recherchieren und den Kauf über andere Kanäle abzuschließen, ist signifikant aber ist er auch von Dauer? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns mit den potenziellen Beweggründen für die Abkehr vom mobilen Kanal beim tatsächlichen Kauf beschäftigen. Die Kaufwahrscheinlichkeit bei mobilen Interessenten würde steigen, wenn... m-commerce sicherer wäre die Telefonnummer vertraulich bliebe 57 % 56 % Gründe für Smartphone-Besitzer, den Kauf nicht auf dem Mobilgerät abzuschließen, konzentrieren sich meist auf den Bereich Sicherheit und Datenschutz [Abbildung 11] sowie auf die teils negativen Erfahrungen mit dem mobilen Internet selbst. Zu Hause bedeuten diese Faktoren, dass der PC genutzt wird ein vertrauterer digitaler Kanal mit einer oft robusteren Internetverbindung, einem größeren Bildschirm und einer benutzerfreundlicheren Tastatur. Unterwegs führen diese Faktoren Konsumenten zurück zum bequemeren persönlichen Einkauf im Geschäft. Zu Hause dürften diese Faktoren im Zuge der zunehmenden Vertrautheit der Verbraucher mit dem mobilen Internet allmählich an Bedeutung verlieren. Außerdem setzt das heimische WLAN-Netz viele wahrgenommene Unterschiede des Internetzugangs über Smartphone oder Tablet einerseits und PC andererseits außer Kraft. Was das Umfeld im Geschäft betrifft, deutet die Studie jedoch auf komplexere Gründe der Verbraucher hin. Die von Smartphone-Nutzern installierten und eingesetzten Apps sind dafür konzipiert, die digitale und die physische Welt so zu verschmelzen, dass Konsumenten den Preis prüfen, Produktinformationen abrufen und fundierte Kaufentscheidungen treffen können um dann den Kauf persönlich abzuschließen. Der Mobilbereich hat das Potenzial, einen größeren Anteil der Offline-Sales zu gewinnen, wenn Verbraucher mehr Vertrautheit mit m-commerce- Plattformen entwickeln. Dies dürfte allerdings kaum die bereits fest etablierte Gewohnheit ablösen, Produkte mit dem Mobilgerät zu recherchieren und den Kauf im Geschäft abzuschließen. Wahrscheinlich ist auch, dass der Mobilbereich zusätzliche Umsätze bringen wird, wenn Verbraucher ihr Mobilgerät vermehrt für Spontankäufe nutzen, insbesondere bei preisgünstigeren Artikeln.

13 SHOP Abbildung 12: Affiliate-Plattformen bieten Käufern eine breite Palette an mobilen Kaufoptionen Die Studie von Tradedoubler hat zu zahlreichen wichtigen Einblicken geführt und zeigt u. a. auf, wie Konsumenten sich zunehmend auf ihre Mobilgeräte verlassen, um eine breite Palette von Kaufentscheidungen zu unterstützen. Sie bestätigt, dass Affiliate- Plattformen eine enorm einflussreiche Rolle bei dieser neuen Einkaufserfahrung spielen. Vor allem Daily-Deals- und Preisvergleichs-Apps üben einen bedeutenden Einfluss darauf aus, welchen Kanal Konsumenten für die Konversion wählen. Und mit der Einführung mobiler Bezahlsysteme, die eine Verknüpfung der Recherche mit dem Erlebnis im Geschäft noch einfacher machen, kann dieser Einfluss nur wachsen. Die Fähigkeit von Affiliate- Plattformen, Verbrauchern eine Palette an mobilen Kaufoptionen anzubieten, wird mit der Weiterentwicklung des m-commerce gewährleisten, dass sie ein unverzichtbares Werkzeug für Einzelhändler bleiben [Abbildung 12].

14 Wir rennen offene Türen ein Das Verhalten der mobilen Konsumenten entwickelt sich schneller als das mobile Umfeld deshalb können einfache Verbesserungen des mobilen Kaufpfads zu erheblichen Umsatzsteigerungen führen. Weitere Informationen zur m-commerce-studie von Tradedoubler erhalten Sie von Jane Turner Oder besuchen Sie

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