Stadt Bad Kreuznach Bauvorhaben Rüdesheimer Straße 90 und 92. Artenschutzrechtliche Beurteilung (Kurz-saP)
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1 Stadt Bad Kreuznach Bauvorhaben Rüdesheimer Straße 90 und 92 Artenschutzrechtliche Beurteilung (Kurz-saP) Auftraggeber: RE BA Residenz Bauträger GmbH Kaiser-Wilhelm-Straße Bad Kreuznach projekte@reba-onlinede wwwreba-onlinede Bearbeitung: viriditas Dipl-Biol Thomas Merz B Sc Felix Leiser Auf der Trift Weiler Tel mail@viriditasinfo wwwviriditasinfo Weiler, den
2 Anlass und Aufgabenstellung Die 4 Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Spelzgrunder Weg, Weinsheimer Straße, Gutenberger Straße, Im Winzenfeld (Nr 14/1, 4 Änd) der Stadt Bad Kreuznach dient dazu, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Erweiterung eines bereits planungsrechtlich gesicherten Einkaufsmarkt-Standortes zu einem kleinen Nahversorgungszentrum an der Rüdesheimer Straße zu schaffen (nähere Erläuterungen s Begründung zum Bebauungsplan; dort auch Abb 1) Die vorliegende Artenschutzrechtliche Beurteilung (Kurz-saP) hat die Aufgabe, zu prüfen, ob artenschutzrechtliche Verbotstatbestände des 44 BNatSchG von dieser Änderung des Bebauungsplanes betroffen sein könnten Eine solche Betroffenheit konnte im Zuge der 3 Änderung für das östlich angrenzende Gebiet (wo ein großflächiger Einzelhandelsmarkt geplant wurde) in einer eigenständigen Prüfung im Jahr 2015 bei Einhaltung einiger Vorgaben, die im Bebauungsplan festgesetzt wurden - ausgeschlossen werden Der Geltungsbereich der vorliegenden 4 Änderung umfasst im Wesentlichen das Gelände der Fa Auto Pieroth GmbH & Co KG nördlich der Rüdesheimer Straße und südlich der Weinsheimer Straße (Anwesen Rüdesheimer Straße 92), einschließlich des östlich davon gelegenen, mit einem Wohngebäude bestandenen und im rückwärtigen Bereich ebenfalls von gewerblicher Nutzung (Auto-Handel) geprägten Anwesens Rüdesheimer Straße 90 Diese letztgenannte Teilfläche lag bereits im Geltungsbereich der 3 Änderung und wird nun nochmals einbezogen, da die Erweiterung des Nahversorgungsstandortes auch die ursprüngliche Einfahrts- und Stellplatz-Konzeption sowie die überbaubaren Flächen am Ostrand des Geltungsbereiches der 3 Änderung tangiert (dazu s Abb 2 der Begründung zum Bebauungsplan) Methode Die Artenschutzrechtliche Untersuchung umfasst das als Gewerbefläche (Kraftfahrzeughandel) genutzte Flurstück Bad Kreiúznach, Flur 9, Nummer 113/22 Dieses schließt sich im im Westen nahtlos an die bereits 2015 (zur 3 Änderung des Bebauungsplanes) erfolgte Beurteilung des Flurstücks 111/5 an (VIRIDITAS 2015) Die Begehungen erfolgten am 0607 und Im Rahmen der querschnittsorientierten Begehungen wurden das Biotoptypenspektrum des Grundstücks erfasst und die Biotoptypen kartiert (s Karte) Zudem wurde die Biotopausstattung hinsichtlich ihrer Habitateignung für streng bzw europarechtlich geschützte Arten, die im Bereich Bad Kreuznach vorkommen, geprüft Die Gebäude des Autohauses wurden gezielt auf Strukturen mit Habitateignung als Ruheund Reproduktionsquartier für Gebäude besiedelnde Fledermaus- und Vogelarten abgesucht (Hohlräume hinter Verkleidungen, Spalten, Nischen) Analog wurden die wenigen Bäume gezielt auf Höhlen, Morschungen, größerflächige Rindenablösungen und Spalten abgesucht, die baumbewohnenden Fledermäusen, Vögeln und Kleinsäugern als Ruhe- oder Reproduktionsquartier dienen können Des Weiteren wurde das Vorkommen von absterbenden oder abgestorbenen Ästen oder Stammabschnitten mit Habitatqualität für streng geschützte xylobionte Käfer geprüft Zudem wurde anhand der Biotoptypen- und Habitatausstattung die Möglichkeit des Vorkommens streng geschützter Reptilien überprüft Im Rahmen der unter günstigen Witterungs- viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 1
3 bedingungen erfolgten Biotoptypenkartierung wurde zudem an beiden Tagen gezielt nach Reptilien Ausschau gehalten Biotoptypenausstattung Die Fläche ist quasi komplett versiegelt Sie ist mit mehreren Häusern und Nebengebäuden bestanden, welche von weiträumigen Hofflächen umgeben sind, die als Stellplätze für Kraftfahrzeuge dienen Nur im Norden zur Weinheimer Straße hin gibt es einen kleinen Bereich mit Ziergrün Dieses besteht aus immergrünen Bodendeckern wie der Teppich- Zwergmispel (Cotoneaster dammeri) Vereinzelt kommen Ruderalarten wie Rote Zaunrübe (Bryonia dioica) und Echte Nelkwurz (Geum urbanum) sowie Gehölzpflanzen wie Brombeere (Rubus fruticosus agg), Efeu (Hedera helix) und Hunds-Rose (Rosa canina) auf Im äußersten Nordwesten des Flurstücks steht in der kleinen Grünfläche eine große, weit ausladende und vielstämmige Weichsel-Kirsche (Prunus mahaleb) Diese ist vital, sie besitzt weder Totholz noch Höhlungen oder Morschungen In der Krone rankt Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) Etwas östlich davon steht ein junger Götterbaum (Ailanthus altissima), zudem gibt es einige kleine Wurzelschösslinge der Art Zudem gibt es am Nordrand des Flurstücks einen Gänseblümchen-Scherrasen (Bellidetum perennis) mit Ausdauerndem Weidelgras (Lolium perenne), Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect Ruderalia), Weiß-Klee (Trifolium repens), Weiße Lichtnelke (Silene latifolia ssp alba), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense), Gänseblümchen (Bellis perennis), Hopfenklee (Medicago lupulina), Echter Vogelknöterich (Polygonum aviculare), Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris), Reiherschnabel (Erodium cicutarium), Breit-Wegerich (Plantago major), Wilde Möhre (Daucus carota) und Acker-Winde (Convolvulus arvensis) Er ist sehr artenund strukturarm An den intakten Gebäuden sind keine Vogelnester zu finden, es gibt jedoch Quartiermöglichkeiten für Fledermäuse in Form von Dach- und Wandverkleidungen Habitateignung für streng geschützte Arten Die Gebäude auf dem Flurstück besitzen in geringem Maße Strukturen, die Fledermäusen Quartiermöglichkeiten bieten (Metallmanschetten bzw Asbestzement-Formteile als Dachmanschetten, kleinflächig Holzvertäfelungen an Wänden) Zum Ausschluss der Besiedlung durch Fledermäuse wurden diese Versteckplätze einer differenzierten Prüfung unterzogen (s u) Nester von Vögeln gibt es keine auf dem Grundstück, weder an oder in Gebäuden noch in der kleinen Grünfläche im Norden des Flurstücks Die großzügigen Hofflächen sind als Lebensraum völlig bedeutungslos Auch die beiden Ziergrün- bzw Rasenflächen im Norden sind aufgrund ihrer geringen Breite und der Strukturarmut nur sehr eingeschränkt als Nahrungshabitat für die verbreiteten Arten des Siedlungsraumes nutzbar Sie bieten lediglich den verbreiteten Arten der Siedlungen einen geringwertigen (Teil-)Lebensraum So könnte die Weichsel-Kirsche von freibrütenden Vogelarten als Nistplatz genutzt werden, in den kleinen Grünflächen und auf den Hofflächen können anspruchslose Tiere auf Nahrungssuche gehen Der Verlust dieses Bereiches als Nahrungshabitat ist für solche Arten nicht erheblich, da in den Gärten der Umgebung vergleichbare Flächen in großer Zahl und wesentlich besserer Ausprägung zur Verfügung stehen viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 2
4 Arten mit komplexeren Habitatansprüchen bzw mit speziellen Bedürfnissen an die Ausstattung des Lebensraumes hingegen finden im Plangebiet keine geeigneten Lebens- und Reproduktionsbedingungen Von den im Bereich Bad Kreuznach vorkommenden streng geschützten Vogelarten Habicht (Accipiter gentilis), Sperber (Accipiter nisus), Mäusebussard (Buteo buteo), Rotmilan (Milvus milvus), Wespenbussard (Pernis apivorus), Baumfalke (Falco subbuteo), Turmfalke (Falco tinnunculus), Turteltaube (Streptopelia turtur), Waldohreule (Asio otus), Waldkauz (Strix aluco) und Schleiereule (Tyto alba) kann keine das Gebiet als Bruthabitat nutzen Alle diese Arten legen ihre Nester bevorzugt in größeren Bäumen als den im Gebiet (und der näheren Umgebung) vorhandenen an Die Weichsel-Kirsche als einziger größerer Baum auf dem Grundstück ist vital, sie bietet keine Habitateignung für Baumhöhlen und Rindenablösungen besiedelnde Fledermäuse, Vögel und Kleinsäuger Vermutlich jagen gelegentlich Fledermäuse wie Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) oder Abendsegler (Nyctalus noctula) über der Brachfläche, ebenso im Luftraum jagende Vögel wie Mehlschwalbe (Dilichon urbicum) und Mauersegler (Apus apus) Aufgrund der geringen Größe des Vorhabensgebietes besitzt dieses keinen maßgeblichen Anteil am Nahrungshabitat der hochmobilen Vögel und Fledermäuse, so dass dessen Verlust keine erheblichen Beeinträchtigungen der lokalen Populationen von Vögeln und Fledermäusen zur Folge hat Das Grundstück weist keinerlei Lebensraumeignung für Reptilien auf So kann auch ein Vorkommen der im Kreuznacher Raun m relativ häufigen Arten Zauneidechse (Lacerta agilis) und Mauereidechse (Podarcis muralis) ausgeschlossen werden Durch die Nichtanwesenheit von Feuchtbiotopen im Gebiet und der näheren Umgebung kann die Existenz von Amphibien im Plangebiet verneint werden Bedingt durch das Fehlen von absterbenden Bäumen oder deren Teilen kann das Plangebiet als Habitat für xylobionte (absterbendes und totes Holz besiedelnde) Käfer ausgeschlossen werden Es gibt auf der Fläche keine Nahrungspflanzen für die Raupen streng geschützter Schmetterlingsarten Im Plangebiet kommen zudem keine streng geschützten Pflanzenarten vor Eignung der Gebäude als Fledermausquartier Durch verschiedene Dach- und Wandverkleidungen gibt es kleinflächig an mehreren Gebäuden Strukturen mit potenzieller Eignung als Quartier für Fledermäuse Diese potenziellen Quartiere wurden daher gezielt auf eine eventuelle Nutzung durch Fledermäuse untersucht Am wurden die Gebäude des Autohauses von außen auf Fledermäuse und deren Spuren abgesucht Das Wetter war in den vorangegangenen Tagen so mild, dass Fledermäuse bereit in den Sommer-/Wochenstubenquartieren erwartet werden konnten und somit Spuren sichtbar sein sollten Es fanden sich jedoch keinerlei Hinweise auf Fledermausbesatz, wie Kot am Boden oder auf Fensterbänken oder Urinspritzer an Fenstern Es ergibt sich damit kein begründeter Anlass, tiefergehende Untersuchungen durchzuführen Einem Abriss steht aus Sicht des Fledermausschutzes nichts im Wege viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 3
5 Artenschutzrechtliche Beurteilung Aufgrund der geringen Größe des Vorhabensgebietes, seiner Lage inmitten des Stadtgebietes von Bad Kreuznach und der erheblichen Vorbelastung durch Bebauung und Nutzung als Gewerbefläche ist nicht damit zu rechnen, dass die Vorhabensfläche streng bzw europarechtlich geschützten Arten als Reproduktionsstätte oder als für die lokale Teilpopulation wesentliches Nahrungshabitat dient Eine gezielte Überprüfung der wenigen potenziellen Quartiermöglichkeiten an den Gebäuden erbrachte keinen Hinweis auf eine Quartiernutzung durch Fledermäuse Das Gebiet besitzt lediglich in sehr kleinen Teilbereichen (zwei kleine Grünflächen im Norden und Nordwesten) für Arten des Siedlungsraumes eine Eignung als (Teil-)Lebensraum Die Funktion als fakultatives Nahrungshabitat ist angesichts der geringen Größe des Vorhabensgebietes und seiner Lage im verdichteten Stadtbereich für streng bzw europarechtlich geschützte Arten (wie auch für sonstige Arten) nicht erheblich, da sich in dem umgebenden Siedlungsraum großflächig wesentlich hochwertigere Lebensräume finden, welche die Funktion übernehmen können Da die Weichsel-Kirsche im Nordwesten und die Bodendecker von freibrütenden Vogelarten als Nistplatz genutzt werden könnten ist bei Realisierung des Vorhabens eine Rodung außerhalb der Brutphase der Vögel im Zeitraum vom 0110 bis 28/2902 zu empfehlen, obgleich 2016 kein Brutnachweise auf dem Grundstück erbracht werden konnte (Diese eigentlich ohnehin gültige naturschutzgesetzliche Vorgabe wird zur Sicherung im Bebauungsplan textlich festgesetzt) Somit ist zu konstatieren, dass eine Umsetzung der Planungsabsicht (bei Durchführung der Rodungsarbeiten außerhalb der Brutzeit) aller Voraussicht nach ohne Verstoß gegen die Zugriffsverbote des 44 BNatSchG realisierbar ist Diese Artenschutzrechtliche Beurteilung basiert auf einer querschnittsorientierten Begehung des Geländes, der Ermittlung und Analyse der dort vorkommenden Biotoptypen und Habitatqualitäten sowie der Untersuchung potenzieller Fledermausquartiere an den Gebäuden Es wurden keine weiteren faunistischen Erhebungen durchgeführt viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 4
6 Bilddokumentation Bild 01: In der Straßenansicht von der Rüdesheimer Straße (Südansicht) ist das Gelände völlig vegetationslos Bild 02: Der Blick von Norden zeigt den hohen Versiegelungsgrad des Flurstücks, im Vordergrund der kleine Scherrasen am Nordrand viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 5
7 Bild 03: Blick auf die kleine Grünfläche im Nordwesten mit der großen Weichsel- Kirsche und dem davor stehenden jungen Götterbaum Bild 04: Die prägende, weit ausladende und vielstämmige Weichsel-Kirsche mit Blick von der Weinsheimer Straße viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 6
8 Bild 05: Im zentralen und südlichen Teil der Parzelle gibt es keinerlei Vegetation Bild 06: Die Gebäude weisen nur punktuell Strukturen auf, die von Fledermäusen als Quartier genutzt werden könnten (hier Holzvertäfelung) - die Untersuchung ergab jedoch keinerlei Hinweise auf eine Quartiernutzung durch Fledermäuse viriditas - Dipl-Biol Thomas Merz - wwwviriditasinfo 7
9 Biotoptyp Ruderale Wiese Hauptgebäude Platz, Hof Platz, Hof, Containerstellplatz Platz, Hof, Lagerbereich Schotterfläche Schotterfläche Mäusegersten-Gesellschaft Scherrasen Gänseblümchen-Scherrasen Ziergrün Haus Nebengebäude Hof, Platz, Weg, Terrasse Schotterfläche Hausgarten Städtische Wohngebiete Verkehrsflächen Straße Bürgersteig, Fußweg Lineare Strukturen Betonmauer Sichtschutzwand Einzelgehölze Laubbaum standortfremd Obstbaum Hochstamm Obstbaum Niederstamm Obstbaum Wildling Strauch standorttypisch ( Sonstige Darstellungen Plangebiet? ( Dipl-Biol Thomas Merz DÖRHÖFER + PARTNER Jugenheimer Straße Engelstadt Tel info@doerhoefer-planungde wwwdoerhoefer-planungde Auf der Trift Weiler Tel mail@viriditasinfo wwwviriditasinfo Stadt Bad Kreuznach Bebauungsplan 'Spelzgrunder Weg, Weinsheimer Straße, Gutenberger Straße, Im Winzenfeld' (Nr 14/1) Stinkrauken-Kriechqueckenrasen Gewerbeflächen Ruderalbestände Karte: Biotoptypenkartierung Stand: Dipl-Biol Thomas Merz Maßstab: 1:250 Bearbeitung: m ±
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