Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds»

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1 Credit Suisse Funds AG Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Ungeprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2014

2 Inhalt Wichtiges in Kürze 3 Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte 4 Kurzbericht 5 Vermögensrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Inventar der Liegenschaften / Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe 8 Käufe und Verkäufe von Grundstücken / Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% / Geschäfte mit Nahestehenden / Anteile im Umlauf 12 Hypotheken 13 Geschäfte zwischen Fonds 14 Erläuterungen zum ungeprüften Halbjahresbericht 15 2

3 Wichtiges in Kürze Eckdaten Valorennummer Ausgabe Fondsanteile Rücknahme Fondsanteile Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil (inkl. Ausschüttung) CHF Ausgabepreis pro Anteil CHF Rücknahmepreis pro Anteil CHF Schlusskurs CHF Steuerwert CHF n/a Höchster Kurs (Berichtsperiode) CHF Tiefster Kurs (Berichtsperiode) CHF Börsenkapitalisierung CHF 825,8 Mio. 857,3 Mio. 981,0 Mio. Agio 7,40% Disagio 9,81% 7,91% Vermögensrechnung Verkehrswert der Liegenschaften CHF 1 357,2 Mio ,2 Mio ,8 Mio. Buchwert der Liegenschaften CHF 1 348,7 Mio ,0 Mio ,0 Mio. Gesamtfondsvermögen (GAV) CHF 1 368,1 Mio ,8 Mio ,9 Mio. Fremdfinanzierungsquote: 1) in % der Anlagekosten 30,47% 27,16% 18,38% in % der Verkehrswerte 30,28% 26,81% 18,20% Fremdkapitalquote 33,07% 31,04% 21,93% Nettofondsvermögen (NAV) CHF 915,6 Mio. 930,9 Mio. 913,4 Mio. Rendite- und Performanceangaben Ausschüttung steuerfrei CHF n/a Ausschüttung steuerbar CHF n/a Ausschüttungsrendite n/a 2,41% 1,56% Ausschüttungsquote n/a 87,57% 98,14% Eigenkapitalrendite (ROE) 0,59% 2) 3,31% 2,56% Rendite des investierten Kapitals (ROIC) 0,50% 2) 2,57% 2,44% Anlagerendite 0,58% 2) 3,64% 2,63% Performance 1,43% 2) 11,23% 13,93% Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) 74,64% 79,22% 75,80% Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV) 3) 0,56% 0,56% 0,62% Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) 3) 0,83% 0,78% 0,68% Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) 76,19 27,85 41,92 Kurs-/Cashflowverhältnis 25,50 28,73 54,25 Erfolgsrechnung Nettoertrag CHF 13,4 Mio. 7,9 Mio. 4,3 Mio. Realisierte Kapitalgewinne/-verluste CHF 1,1 Mio. 0,1 Mio. 0,0 Mio. Mietzinseinnahmen CHF 26,0 Mio. 19,8 Mio. 12,0 Mio. Mietzinsausfallquote 1,03% 1,01% 0,63% Unterhaltsaufwand CHF 1,5 Mio. 1,3 Mio. 0,5 Mio. 1) Maximal zulässige Belastung: 50% der Verkehrswerte (akag Art. 65 Abs. 2/aKKV Art. 96 Abs. 1) 2) Berechnung für sechs Monate ( ) 3) Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondsbetriebsaufwand quote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältnis zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). Das Nettofondsvermögen ist per ,07% tiefer als das Gesamtfondsvermögen. 3

4 Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte Verwaltung und Organe Fondsleitung Credit Suisse Funds AG, Zürich Verwaltungsrat Dr. Thomas Schmuckli, Präsident Luca Diener, Vizepräsident, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Markus Graf, Mitglied, CEO, Swiss Prime Site AG, Olten Lars Kalbreier, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Maurizio Pedrini, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Jürg Roth, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Christian Schärer, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Geschäftsleitung Thomas Schärer, Geschäftsführer Petra Reinhard Keller, stellvertretende Geschäfts führerin Michael Bünzli, Mitglied, Legal Counsel Thomas Federer, Mitglied, Performance & Risk Management Dr. Daniel Siepmann, Mitglied, Fund Operations Patrick Tschumper, Mitglied, COO Thomas Vonaesch, Mitglied, Real Estate Fund Management Gabriele Wyss, Mitglied, Compliance Depotbank Credit Suisse AG, Zürich Prüfgesellschaft KPMG AG, Zürich Informationen über Dritte Akkreditierte Schätzungsexperten Rolf F. Bach, dipl. Architekt FH, Executive Director, Ernst & Young AG André Mathis, eidg. dipl. Immobilien-Schätzer FA, Senior Manager, Ernst & Young AG Delegation weiterer Teilaufgaben Die Fondsleitung hat die Credit Suisse AG in Zürich beauftragt, sie als Anlageberaterin bei der Investition der Fondsaktiven zu unterstützen. Die Fondsleitung hat der Credit Suisse AG, Zürich, verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration delegiert. Es handelt sich um Aufgaben in den Bereichen Rechts- und Steuerberatung, Finanzwesen der Fondsleitung, Fonds- und Liegenschaftsbuchhaltung, Real Estate Portfolio Management und Administration, Facility Management, Personalwesen, Management Information System MIS, Risk Management und Investment Guideline Monitoring. Es besteht die Möglichkeit, der Credit Suisse AG, Zürich, weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die genaue Ausführung des Auftrags regelt ein zwischen der Fondsleitung und der Credit Suisse AG, Zürich, abgeschlossener Vertrag. Die Fondsleitung hat der Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Wroclaw, verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration delegiert. Es handelt sich um Aufgaben in den Bereichen Produkt-Masterdaten, Preis-Publikationen, Factsheet-Produktion, KIID-Produktion sowie das Erstellen von Reportings. Es besteht die Möglichkeit, der Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Wroclaw, weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und der Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Wroclaw, abgeschlossener Vertrag. Die Liegenschaftsverwaltung und der technische Unterhalt sind vorwiegend an die Wincasa AG, Winterthur, delegiert. Die genaue Ausführung des Auftrages ist in separaten Verträgen geregelt. 4

5 Kurzbericht vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 Anlageziel, Anlagepolitik Erläuterung zum Halbjahresabschluss Angaben je Anteil Angaben zum Immobilienportfolio Der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality investiert vorwiegend in Hospitality-Immobilien wie Campusliegenschaften, Wohnliegenschaften mit hotelähnlichen Dienstleistungen, Hotels, Gesundheitsimmobilien sowie Wohnimmobilien im Alpenraum. Eine Beteiligung an Betriebsgesellschaften ist dabei gesetzlich ausgeschlossen. Der Fonds hält die Immobilien im Direktbesitz. Private Anteilscheininhaber (natürliche und juristische Personen) mit Domizil in der Schweiz unterliegen somit nicht der Einkommens- und Vermögenssteuer auf demjenigen Teil der Erträge (resp. des Vermögens), der aus direktem Grundbesitz stammt. Der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality ist seit dem 31. Oktober 2012 an der SIX Swiss Exchange AG kotiert und steht somit auch nicht qualifizierten Anlegern offen. Der Halbjahresabschluss per 30. Juni 2014 des Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality liegt vor. Nach der Fertigstellung der Objekte Stilli Park in Davos und der Gebäude der ETH Lausanne (EPFL) wurden für beide Liegenschaften Verkehrswertschätzungen durch den akkreditierten Immobilienbewerter Ernst & Young vorgenommen. Das Gesamtportfolio wird turnus gemäss auf das Ende des Geschäftsjahrs per 31. Dezember 2014 neu bewertet. Der Verkehrswert des Stilli Park in Davos sank im ersten Halbjahr 2014 unter anderem aufgrund des Verkaufs von weiteren neun Eigentumswohnungen um CHF 26,0 Mio. Auf der Basis des mit der neuen Pächterin Weriwald AG abgeschlossenen langjährigen Pachtvertrags ermittelte die Ernst & Young AG nach der Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF-Methode) einen neuen Verkehrswert. Dieser liegt für das Hotel und die verbleibenden 27 Eigentumswohnungen bei CHF 204,9 Mio.; auf vergleichbarer Basis entspricht dies einer Reduktion um CHF 12,7 Mio. gegenüber dem Verkehrswert per 31. Dezember Die Gebäude der EPFL in Lausanne, an denen der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality mitbeteiligt ist, wurden im April 2014 eröffnet. Gegenüber der Bewertung zu Baukosten («at cost») resultierte mittels DCF-Methode ein Mehrwert von rund CHF 1,2 Mio. Der Inventarwert pro Anteil stieg von CHF per 31. Dezember 2013 (exkl. Ausschüttung) auf CHF per 30. Juni Daraus resultierte im ersten Halbjahr eine Anlagerendite von 0,6%. Die steuerbefreite Ausschüttung von CHF 2.30 pro Anteilschein erfolgte per März Der Börsenkurs des Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality von CHF per 30. Juni 2014 weist gegenüber dem Inventarwert pro Anteil somit einen Abschlag (Disagio) von 9,8% auf im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Aufschlag (Agio) der Schweizer Immobilienfonds von 17,1%. Die Performance seit Beginn des Geschäftsjahrs liegt beim Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality bei 1,4% gegenüber der Benchmark-Performance von 4,8% des SXI Real Estate Funds Index. Die Mietzinseinnahmen des Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality stiegen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum signifikant von CHF 19,8 Mio. auf CHF 26,0 Mio. Die Mietzinsausfallquote liegt unverändert tief bei 1,0% und dürfte aufgrund des nahtlosen Pächterwechsels in Davos auch tief bleiben. Entsprechend nahm auch der Nettoertrag um 69,2% auf CHF 13,4 Mio. zu. Seit April 2014 liefert die EPFL mit dem Bund als Mieter zusätzliche stabile Mietzinseinnahmen für das Portfolio. 5

6 Vermögensrechnung per 30. Juni Verkehrswert Verkehrswert CHF CHF Aktiven Kassa, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken Grundstücke Wohnbauten davon im Stockwerkeigentum Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum* Gemischte Bauten davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum Bauland inkl. Abbruchobjekte und angefangene Bauten davon im Baurecht Laufende Sanierungen Total Grundstücke Sonstige Vermögenswerte Gesamtfondsvermögen Passiven Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten Darlehen und Kredite Sonstige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern 0 0 Nettofondsvermögen Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert eines Anteils Abzüglich Ausschüttung Geschäftsjahr 2013 (Coupon Nr. 4) Inventarwert eines Anteils nach Ausschüttung Informationen zur Bilanz und zu den gekündigten Anteilen Höhe des Abschreibungskontos der Grundstücke 0 0 Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen Höhe des Kontos der zur Wiederanlage zurückbehaltenen Erträge 0 0 Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile keine keine Gesamtversicherungswert des Vermögens Veränderungen des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres Ausschüttungen Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. des Einkaufs in die laufenden Erträge bei der Ausgabe und der Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen 0 0 Gesamterfolg Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für Reparaturen Veränderung der Liquidationssteuern 0 0 Nettofondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres Angaben früherer Jahre Nettofondsvermögen Inventarwert pro Anteil * Einige der sich im Stockwerkeigentum befindlichen Objekte wurden gleichzeitig im Baurecht erworben.

7 Erfolgsrechnung per 30. Juni bis bis bis bis CHF CHF CHF CHF Erträge Erträge der Post- und Bankguthaben Mietzinseinnahmen Sonstige Erträge Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen 0 0 Total Erträge Aufwendungen Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch gesicherten Verbindlichkeiten Sonstige Passivzinsen Baurechtszinsen Unterhalt und Reparaturen Liegenschaftenverwaltung Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Steuern und Abgaben Liegenschaftssteuern Gewinn- und Kapitalsteuern Schätzungs- und Prüfaufwand Abschreibung auf Mobilien Reglementarische Vergütungen an die Fondsleitung die Depotbank die Immobilienverwaltungen Kosten für Rechenschaftsbericht Aufsichtsabgaben Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Nettoerträge bei der Rücknahme von Anteilen 0 0 Total Aufwand Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste Gesamterfolg

8 Inventar der Liegenschaften Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe Anzahl Total Mietobjektfläche Total Miet- Grundstücks- Erstellungs- Erwerbs- Ort, Adresse Gebäude (m 2 ) fläche (m 2 ) jahr datum Wohnbauten Laax, Via Marcau 6, Zermatt, Bahnhofstrasse 42, 44, 48, Seilerhausareal A, B, C Zermatt*, Seilerwiesenstrasse 9, Annyvonne Total I Kommerziell genutzte Liegenschaften Basel**, Messeplatz 25, «Swissôtel Le Plaza» Basel**, Schönaustrasse 10, «Dorint Hotel» Brig, Spitalstrasse, «Themis/Xenius» Caux-Montreux, Route de Caux 127, «Baumann» Caux-Montreux, Route des Monts 9, «Alpina» Chur, Untere Gasse 17, Davos, Stillipark Köniz, Sägemattstrasse Leysin, Au Feydey, «Mont-Blanc» Leysin, Au Feydey, «Villa Belvédère» Luzern**, Haldenstrasse 10, «Hotel Palace» Maienfeld, Werkhofstrasse 1, «Swiss Heidi Hotel» / Montreux**, Avenue Claude Nobs 2, «Le Montreux Palace» Montreux, Avenue de Nestlé 4, «Jura» Montreux, Avenue des Alpes 15, «Europe» Montreux, Avenue des Alpes 61, Personalhaus Montreux, Avenue Florimont 11, «Miramonte» Montreux, Rue de Centre 1, «Rosemont» Morschach**, «Swiss Holiday Park» /1983/ /2007 Neuenburg, Avenue de la Gare 15, 17, «Eurotel» Regensdorf, Althardstrasse / Solothurn**, Hauptstrasse 64, «Hotel Krone» ca Täsch, Kantonsstrasse, Welcome Hotel Personalhäuser A, B Winterthur**, Turbinenstrasse 2, «City Halle» Zermatt, Bahnhofstrasse 11, 2 Oeltank Zermatt, Bahnhofstrasse 29, «Villa Margherita» Zermatt**, Bahnhofstrasse 31, «Hotel Le Mont Cervin Palace» Zermatt, Bahnhofstrasse 80, «Hotel Monte Rosa» Zermatt**, Hofmattstrasse 12, «Hotel Le Petit Cervin» Zermatt, Hofmattstrasse 14, «Villa Emeline» Zermatt, Riffelalp, Restaurant Alphitta Zermatt, Seilerwiesenstrasse 11, Haus Whymper Zermatt, Tempel 6, Restaurant Myoko Zürich, Pfingstweidstrasse 102, 102a, 102b, «Hotel 25hours» Zürich**, Schulstrasse 44, «Swissôtel» Total II Gemischte Bauten Ecublens, EPFL Centre de Congrès et de Rencontres Samedan, Via Plazzet 14, / Zermatt, Bahnhofstrasse 36, 38, Seilerhof/Rossstall Zermatt*, Bahnhofstrasse 50, 52, Seilerhausareal D, E ) Zermatt, Hofmattstrasse 7, Haus zur Matte A Zermatt, Hofmattstrasse 9, Haus zur Matte B Zermatt, Tempel 9, Felsenhaus Personalhaus Total III Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Brigels, Pradas Fiesch, Hejistrasse 35 a, 35 b Total IV Baurechtsgrundstücke Total V Gesamttotal * Verkauf einer Stockwerkeinheit ** Die angegebenen Werte verstehen sich inklusive der laufenden Sanierungen 1) Nicht annualisiert 2) Gemeinsam genutzte Parzelle mit Bahnhofstrasse 42, 44, 48, Seilerhausareal A, B, C, Zermatt 3) 27 STWEG-Wohnungen auf eigener Parzelle im Verkauf 4) Alleineigentum im Baurecht der Credit Suisse Funds AG, Zugehörigkeit zu je 50% dem Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality und Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus (total Grundstücksfläche = m 2 ) 8

9 Eigentumsverhältnis Gestehungskosten Verkehrswert Soll- Mietzinsausfälle 1) Bruttoerträge Mietertrag 1) in CHF in % (Nettomietertrag) 1) Zimmer 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5+ Alleineigentum , Stockwerkeigentum Stockwerkeigentum , Stockwerkeigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum , Alleineigentum 3) Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum Stockwerkeigentum Stockwerkeigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Stockwerkeigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum im Baurecht Stockwerkeigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum , Alleineigentum Alleineigentum , Alleineigentum , Alleineingentum im Baurecht 4) Alleineigentum , Stockwerkeigentum Stockwerkeigentum Alleineigentum , Alleineigentum , Stockwerkeigentum , Alleineigentum Alleineigentum ,

10 Total Wohnungen Anz. m 2 % Wohnungen Parking Anz. Läden m 2 Büros, Praxisräume usw. Anz. m 2 Kinos / Hotels / Restaurants Anz. m 2 Lagerräume Anz. m 2 Übrige kommerzielle Räume Anz. m 2 Gewerbe Total Gewerbeobjekte ohne GA/EP/PP Anz. m 2 % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,18 10

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12 Käufe und Verkäufe von Grundstücken Aufstellung der Käufe und Verkäufe von Grundstücken im Geschäftsjahr 2014 (Stand per ) Käufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche m 2 Brigels, Pradas Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Laax, Via Marcau 6, 8 Wohnbauten Verkäufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche m 2 Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57695, M103357, M103358, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57705, M103351, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57708, M103413, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57712, M103377, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57713, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57722, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57723, M103416, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57731, M Davos, Residenz «In der Stilli», Davos Dorf Stockwerkeinheit S57733, M103372, M Zermatt, Bahnhofstrasse 50, 52, Seilerhausareal D, E Stockwerkeinheit 129/33 Zermatt, Seilerwiesenstrasse 9, Annyvonne Stockwerkeinheit ½ von GB-Nr , Plan Nr. 2 Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% Mieter Ort der Liegenschaft Anteil in % der Mietzinseinnahmen SEG Swiss Education Group SA Brig, Caux, Montreux, Neuenburg 12,16% Hotel International Oerlikon AG Zürich 10,94% Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne Ecublens 10,92% Seiler Hotels Zermatt AG Zermatt 10,87% Swiss Holiday Park AG Morschach 7,13% Le Plaza Basel-Stadt AG Basel 6,08% Dorint Hotels & Resorts AG Basel 5,88% Die Stilli Park AG, Davos, hatte bis zur Konkurseröffnung vom 2. Juni 2014 einen Anteil von 7,21% der Mietzinseinnahmen. Geschäfte mit Nahestehenden Die Fondsleitung bestätigt, dass keine Übertragung von Immobilienwerten auf Nahestehende oder von Nahestehenden stattgefunden hat und dass übrige Geschäfte mit Nahestehenden zu marktkonformen Bedingungen abgeschlossen wurden (Ziff. 18 der Richtlinien für Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vom 2. April 2008). Anteile im Umlauf Stand am 1. Januar Anteile Rücknahmen 0 Anteile Ausgaben 0 Anteile Stand am 30. Juni Anteile 12

13 Hypotheken Laufende Hypotheken und Festvorschüsse (per ) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,520% Festhypothek ,850% Festvorschuss ,660% Festhypothek ,100% Festhypothek ,260% Festhypothek ,450% Festhypothek ,390% Festhypothek ,630% Festhypothek ,240% Festhypothek ,900% Festhypothek ,430% Festhypothek ,050% Festhypothek ,610% Festhypothek ,770% Total laufende Hypotheken und Festvorschüsse Abgelaufene Hypotheken und Festvorschüsse (1.1. bis ) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,420% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,720% Festvorschuss ,660% Festvorschuss ,710% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,520% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,660% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,650% Festvorschuss ,650% Die Zinssätze bei den Festhypothekotheken sowie Festvorschüssen sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. 13

14 Geschäfte zwischen Fonds Während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2014 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality von den Immobilienfonds Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International folgende Kredite erhalten. Laufende Kredite (per ) Abgelaufene Kredite (1.1. bis ) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kredit ,375% Kredit ,375% Total laufende Kredite Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,310% Kredit ,375% Kredit ,375% Kredit ,375% Kredit ,375% Kredit ,375% Bei den dabei angewandten Zinssätzen handelt es sich um durchschnittliche, marktkonforme Zinssätze zwischen Festvorschüssen und Festgeldern bzw. vergleichbaren Anlagen. Die Zinssätze sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. Während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2014 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality keine sonstigen Anlagen (gem. Art. 86 Abs. 3a KKV) bei den Immobilienfonds derselben Fondsleitung getätigt. Laufende sonstige Anlagen (per ) Kreditart Keine von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Abgelaufene sonstige Anlagen (1.1. bis ) Kreditart Keine von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz 14

15 Erläuterungen zum ungeprüften Halbjahresbericht per 30. Juni 2014 Erläuterung 1: Verkaufsrestriktionen USA Erläuterung 2: Kommissionen Anteile dieses Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA und ihren Territorien weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Anteile dieses Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz oder Sitz in den USA und/oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Erträge, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegen, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Act von 1933 und/oder dem US Commodity Exchange Act in der jeweils gültigen Fassung als US-Personen gelten, weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. a) Vergütungen an die Fondsleitung Für die Leitung des Anlagefonds stellt die Fondsleitung zulasten des Anlagefonds eine Vergütung von jährlich 0,49% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres in Rechnung. Für die Mühewaltung bei der Erstellung von Bauten, bei umfassenden Renovationen und Umbauten belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Kommission von 2,0% der Baukosten. Für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Entschädigung von 2,0% des Kaufs- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt war. Als Entschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften belastete die Fondsleitung dem Anlage fonds während der Berichtsperiode 2,1% der Mietzinseinnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen). b) Vergütungen an die Depotbank Für die Verwahrung der Effekten und die Besorgung des Zahlungsverkehrs stellte die Depotbank zulasten des Anlagefonds keine Entschädigung in Rechnung. Für die Überwachung der Fondsleitung belastete die Depotbank dem Anlagefonds eine Vergütung von 0,03% des Nettofondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. Für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger belastete die Depotbank dem Anlagefonds keine Vergütung. Erläuterung 3: Bewertungsmethode Erläuterung 4: Steuerliche Behandlung in Deutschland Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz wurden die Verkehrswerte per 31. Dezember 2013 nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Ernst & Young AG neu ermittelt. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung des Immobilienfonds in Deutschland ist anzumerken, dass die in 5 Abs. 1 Nummern 1 und 2 des deutschen Investmentsteuergesetzes (InvStG) genannten Angaben im deutschen elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden und eine Bescheinigung i.s.v. 5 Abs. 1 Nummer 3 InvStG einer deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wird. Da die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, gilt der Immobilienfonds in Deutschland aus steuerlicher Sicht als «transparent». Den Anlegern wird empfohlen, bezüglich der persönlichen Steuerfolgen den Steuerberater zu kontaktieren. 15

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18 Credit Suisse Funds AG Uetlibergstrasse 231 / SDRS 6 CH-8045 Zürich Tel Fax Erscheint in Deutsch und Französisch

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