Mathematik und Ingenieurswissenschaften werden in den Masterstudiengängen hingegen etwas stärker betont

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1 Master Bachelor Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Marktüberblick Analyse von Ausbildungsinhalten in Bachelor- und Masterstudiengängen Managementorientierte Inhalte werden in allen Logistik- Bachelorstudiengängen sehr stark betont Technische Inhalte werden in allen Profilen von Bachelorstudiengängen umfangreich gelehrt, insbesondere natürlich in den technikorientierten Ausgewogene inhaltliche Tiefe bei funktionsorientierten, rechtlichen, persönlichkeitsorientierten und IT-Spezifischen Inhalten. Projekte, Fallstudien etc. zur Vermittlung von Fertigkeiten nehmen ebenfalls nur eine Nebenrolle ein Masterstudiengänge sind deutlich funktionsorientierter als Bachelorstudiengänge Masterstudiengänge umfassen proportional mehr sonstige Inhalte, die sich aufgrund starker Spezialisierung keinen anderen Inhaltsgruppen zuteilen lassen Mathematik und Ingenieurswissenschaften werden in den Masterstudiengängen hingegen etwas stärker betont Das Anforderungsprofil an Logistiker im Wandel - "Prozessentwickler/-in Logistik" Mathematik und Ingenieurswissenschaften werden in den Masterstudiengängen hingegen etwas stärker betont Prof. Dr. Florian Waibel HSAOps Informationssysteme gehören bei Bachelor- und Masterstudiengängen mittlerweile bereits gleichermaßen zum Lehrinhalt Themen zu Sicherheit- und Umweltschutz spielen wiederrum keine Rolle 1

2 Keyword Agenda 1. Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel - Neue Qualifikationsanforderungen 2. Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Logistik-Dienstleistungsbranche 3. Ableitung eines Weiterbildungskonzeptes unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells für Logistiker 4. Prozessentwickler/-in Logistik 1-jähriges Zertifikatsstudium der Hochschule Augsburg 2

3 Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel 1. Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel: Drei Arbeitsumfelder werden unterschieden Lager- und Umschlags- sowie Transport- und Zustellberufe kaufmännische und Verwaltungsberufe in der Logistik Logistik-Management Studien: Logistikbildungsmarkt (2008), Logistikbeschäftigung (2015) 3

4 Neue Qualifikationsprofile in der Logistik - I 1.1 Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel: neue Qualifikationsanforderungen für Lager- und Umschlags- sowie Transport- und Zustellberufe Traditionell Konzentration auf physische Abwicklung logistischer Prozesse: Transport Lagerung Kommissionierung Etikettierung Warenannahme Kontrolle Quelle: Logistikbeschäftigung in Deutschland, Fraunhofer SCS, eigene Erfahrungen Zusätzliche Anforderungen Mitarbeit bei Planungs- und Organisationsprozessen IT-Kenntnisse (Scanner, EDV- Systeme, ERP-Systeme) Rechtliche Kenntnisse (Arbeitsschutz, Zoll, Außenhandel) Technik-Know-How Montage-Know-How 6

5 Neue Qualifikationsprofile in der Logistik - II 1.2 Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel: neue Qualifikationsanforderungen für kaufmännische und Verwaltungsberufe in der Logistik Traditionell Organisation von Versand, Lagerung und Umschlag Preiskalkulation Angebots- und Vertragsgestaltung Disposition Quelle: Logistikbeschäftigung in Deutschland, Fraunhofer SCS, eigene Erfahrungen Zusätzliche Anforderungen Planung von Waren- und Informationsflüssen entlang der Wertschöpfungsketten Fähigkeit zur Integration vorund nachgelagerter Stufen (Produktion, Kunden) IT-Kenntnisse (Warenwirtschaftssysteme, Datenbankmanagement) Fremdsprachenkenntnisse 7

6 Neue Qualifikationsprofile in der Logistik - III 1.3 Profil der Logistik-Fachkräfte im Wandel: neue Qualifikationsanforderungen für Logistik- Management Traditionell Geschäftsführer-Tätigkeit Unternehmenssteuerung Akquise Zusätzliche Anforderungen Denken in Wertschöpfungsketten Prozessmodellierung IT-Kenntnisse (Simulationen, Modelle, ) Fließendes Englisch Auslandsaufenthalte Höherer Bildungsabschluss Quelle: Logistikbeschäftigung in Deutschland, Fraunhofer SCS, eigene Erfahrungen 8

7 Neue Qualifikationsprofile in der Logistik - Fazit 1.4 Das Profil der Logistik-Fachkräfte befindet sich im Wandel Erwartungen der Arbeitgeber Traditionell Zusätzliche Anforderungen Notwendigkeit Notwendigkeit zusätzlicher Kompetenzen und Fähigkeiten: Prozessmodellierung Planung entlang der Wertschöpfungsketten Mitarbeit bei Planungs- und Organisationsprozessen IT-Kenntnisse (Scanner, EDV- Systeme, ERP-Systeme) Rechtliche Kenntnisse Quelle: Logistikbeschäftigung in Deutschland, Fraunhofer SCS, eigene Erfahrungen 6

8 Kompetenzmodell für die LDL-Branche: Methodisches Vorgehen 2.1 Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Logistik-Dienstleistungsbranche: Methodisches Vorgehen Erhebungsmethode Befragungsteilnehmer Online-Befragung Vorab telefonische Zustimmung der befragten Personen zur Teilnahme an der Online-Befragung Keine telefonische Begleitung während der Befragung, zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit der Antworten Befragungszeitraum von Juli bis August 2016 Teilnahmekriterien Beschäftigung bei einem Logistikdienstleister im Raum Schwaben (Bayern) Kenntnisse über die erforderlichen Kompetenzen bei der Besetzung von Schlüsselpositionen (Kenntnisse im Bereich des Personalmanagements / Talent Management) Befragungsteilnehmer: 46 Personen Rücklaufqoute: 44% / 20 Personen 8

9 Kompetenzmodell für die LDL-Branche: Das Modell 2.2 Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Logistik-Dienstleistungsbranche Das Modell spiegelt die neuen Anforderungen wieder Personale Selbstmanagement Loyalität / Commitment Bereitschaft eigenverantwortlich zu handeln Aktivität u. Handlung Belastbarkeit Fähigkeit Probleme zielorientiert zu lösen Ergebnisorientiertes Handeln Kompetenzmodell Sozial-Kommunikativ Kundenorientierung Teamfähigkeit Fähigkeit Mitarbeiter zu motivieren Methoden Organisationsfähigkeit Qualitätsorientierung Systematisch-methodische Vorgehensweise Fachkompetenzen Fachwissen für die Ausübung der relevanten Position ergänzt um Betriebswirtschaftliches Verständnis und Marktkenntnis 8

10 Ableitung eines Weiterbildungskonzepts 3. Ableitung eines Weiterbildungskonzeptes unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells für Logistiker Fach-/Methodenkompetenz PROZESSE BESCHAFFUNG Methoden INNERBETRIEBLICHE MATERIALWIRTSCHAFT Grundlagen DISTRIBUTION Aktivitäten EINFLÜSSE IT-SYSTEME PERSONALFÜHRUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Aktivität und Handlung / sozialkommunikative Kompetenz Systematisch-Methodische Vorgehensweise (Erstellung von Entscheidungsvorlagen) Ergebnisorientiertes Handeln (Erarbeitung von praxistauglichen Konzepten) Verknüpfung theoretischer Konzepte mit praktischen Anforderungen (hoher Praxisanteil)

11 Weiterbildungskonzept der HSA Ops 4.1 Prozessentwickler/-in Logistik: Das didaktische Konzept des Zertifikatsstudiums an der Hochschule Augsburg ist auf die geforderten Kompetenzen abgestimmt Prof. Dr. Florian Waibel, Zertifikatskurs Logistik,

12 Weiterbildungskonzept der HSA Ops 4.2 Prozessentwickler/-in Logistik: Unserer Zielgruppe ambitionierte Logistiker 9

13 Weiterbildungskonzept der HSA Ops 4.3 Prozessentwickler/-in Logistik: Die Module im Überblick + 1 Modul Soziale Kompetenz : Kommunikation und Teamarbeit Prof. Dr. Florian Waibel, Zertifikatskurs Logistik,

14 Weiterbildungskonzept der HSA Ops 4.3 Prozessentickler/-in Logistik: Das Konzept orientiert sich an den Bedürfnissen einer berufsbegleitenden Fortbildung Prof. Dr. Florian Waibel, Zertifikatskurs Logistik,

15 Kontaktdaten Prof. Dr. Florian Waibel Studiengangleitung Tel Benjamin Reichart, B.A. Studiengangkoordination Tel

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