2012 Geschäftsbericht
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- Johannes Möller
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1 2012 Geschäftsbericht
2 1. Jahresbilanz 2. Aktivitäten und Angebote 2.1 Rheinland-Pfalz (OK-TV) 2.2 Baden-Württemberg (NKL) 2.3 Hessen (MOK / NKL) 2.4 Saarland (MedienkompetenzZentrum) 2.5 DG Belgien (Offener Kanal Ostbelgien) 2.6 Stadt Ludwigshafen 3. Projekte & Veranstaltungen 3.1 TELEFOREN 3.2 Radiocamp am Bodensee 3.3 SaferInternetDay (SID) 3.4 Messepräsenz bei Veranstaltungen 3.5 Webinar 3.6 FSJ-Training 4. Innovatives 4.1 NEU: TechKon 4.2 NEU: Sichtungsservice 5. Ausblick Statistik Hinweis zur Schreibweise: Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Bericht ausschließlich die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich bezieht diese Schreibweise immer auch die weibliche Form mit ein
3 1. Jahresbilanz Im Jahr 2012 hat das BZBM 257 Veranstaltungen (inkl. Webinar) realisiert, an denen insgesamt Personen teilgenommen haben das sind im Durchschnitt 22 Seminare pro Monat. In Rheinland-Pfalz sind 93 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für OK-TV durchgeführt worden, für die NKL in Hessen 18 Workshops sowie 21 Veranstaltungen für die MOK, für die NKL in Baden-Württemberg 110 Workshops und für das Saarland 9 Workshops. In der DG Belgien haben 5 Seminare stattgefunden. Ein Seminar hat als Webinar online stattgefunden. Im Jahr 2012 wurden neben den klassischen Seminaren und Workshops das Radiocamp am Bodensee, TELEFOREN zu den Themen Plenardebatten", Naturfilm" und Kulinarik", eine Magazinsendung zum SaferInternet Day als länderübergreifende Projekte initiiert und durchgeführt. Das BZBM ist als Bildungsagentur für 44 Bürgermedieneinrichtungen bzw. Medienkompetenzzentren in vier Bundesländern anerkannt. In den Jahren 2007 bis 2012 wurden insgesamt 1492 Seminare durchgeführt. Dies sind im Jahr durchschnittlich 247 Veranstaltungen. In den vergangenen sechs Jahren haben somit insgesamt Personen an Veranstaltungen des BZBM teilgenommen. Das Bildungszentrum BürgerMedien (BZBM) wurde 1995 als gemeinnütziger Verein von mehreren Landesmedienanstalten gegründet mit dem Ziel, insbesondere die Bürgermedien im Bereich der Fort- und Weiterbildung zu unterstützen wurde das BZBM umstrukturiert, um sich wieder ausschließlich auf den klassischen Bürgermedienbereich (BZBM classic ) konzentrieren zu können. Für die Qualifikation der Produzenten bietet das - 3 -
4 Bildungszentrum BürgerMedien fortlaufend regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten an. Thematische Schwerpunkte waren 2012 Beratungsbesuche vor Ort, regionale plattformübergreifende Treffen, Marketingmaßnahmen für das Bürgerfernsehen und länderübergreifende TELEFOREN. Die Bewerbung der Seminare erfolgt 2012 fast ausschließlich auf digitalem Weg. Aufgrund der Nutzung von Mailverteilern und anderen digitalen Möglichkeiten ist eine Tendenz der Seminarbewerbung von analog zu digital erkennbar. Das BZBM hat auf diese Entwicklung reagiert und 2012 damit begonnen die eigene Webseite zu optimieren. Die Aktualisierung der Webseite und die Entwicklung einer neuen Datenbank wurden 2012 realisiert. Die Ausfallquote der Seminare ist nicht erwähnenswert. Die Zielgruppen des BZBM sind: Produzenten Mitglieder der Trägervereine haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter FSJ-Stelleninhaber, Praktikanten und Auszubildende lokale und regionale Kooperationspartner Das BZBM hat den Auftrag, die Qualität der Bürgermedien in den vier Mitgliedsbundesländern durch Maßnahmen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zu verbessern. Das inhaltliche Angebot besteht aus: Seminaren und Workshops zu technischen Fragen Mediengestaltung und Grundformen des Fernseh- und Radiojournalismus Beratung und Begleitung der Bürgermedien hinsichtlich der Qualitätsverbesserung Länderübergreifende Projekte - 4 -
5 Aufbau eines Netzwerks der Bürgermedien. Am Ende des Berichtes werden exemplarisch länderübergreifende Projekte und Veranstaltungen dargestellt, die 2012 vom BZBM initiiert bzw. durchgeführt wurden. Als Schwerpunkt der Arbeit sind die direkten Kontakte zu den Partnern und die persönlichen Besuche vor Ort beschrieben sowie die Erprobung innovativer Bildungsangebote. Abschließend folgen der Ausblick auf 2013 und statistische Angaben
6 2. Aktivitäten und Angebote 2.1 Rheinland-Pfalz (OK-TV) Offene Kanäle (OK-TV) sind in Rheinland-Pfalz in ehrenamtlicher Trägerschaft Baustein des medienpolitischen Gestaltungskonzeptes des Landesgesetzgebers und Teil der Bürgergesellschaft auf regionaler und lokaler Ebene. Dem Bürgerfernsehen in RLP wurde ein klarer Funktionsauftrag zugewiesen, Bestandteil lokaler und regionaler Kommunikation zu sein. Die ehrenamtlichen nichtkommerziellen Bürgerfernsehsender spiegeln zeitnah mit ihrem Sendeprogramm das Lebensumfeld der Region wider. Derzeit gibt es in Rheinland-Pfalz 20 Trägervereine mit über Mitgliedern, die insgesamt 10 OK-TV-Sendeplattformen gemeinsam verantworten. Mittels systematischer kooperativer Evaluation in Form der OK-TV- Indikatoren, an der das BZBM intensiv beteiligt ist, wird in einem zweijährigen Turnus eine Qualitätssicherung vorgenommen. OK-TV sind außerdem Orte der Aus- und Fortbildung für junge Menschen, die in Form einer Berufsausbildung, eines Freiwilligen Sozialen Jahres, eines Bundesfreiwilligendienstes, eines Praktikums oder als interessierte Bürger/innen die realen Bedingungen und Anforderungen des Medienberufes nachhaltig kennen lernen können. Derzeit sind 11 Auszubildende und 13 FSJ- Stelleninhaber in rheinland-pfälzischen Bürgermedien eingesetzt. Das Bildungszentrum BürgerMedien (BZBM) unterstützt mit einem breit gefächerten Weiterbildungsangebot die OK-TV Trägervereine, deren Mitarbeiter und vor allem die Produzenten, um so die Qualität der Sendebeiträge und das Gesamtprogramm der OK-TV-Standorte kontinuierlich zu verbessern. Eine der Kernaufgaben des BZBM ist es, Best Practice Beispiele an den OK-TV-Standorten zu analysieren, diese aufzubereiten, um sie anderen Bürgermedien zur Verfügung zu stellen
7 Neben den Fachreferenten der öffentlich-rechtlichen Sender gab es im Jahr 2012 wieder viele fachlich versierte Experten aus den OK-TV-Standorten, die Wissen und Know-how als Referenten in Seminaren und Workshops des BZBM vermittelten und weitergaben. Im Jahr 2012 wurden durch das BZBM in Rheinland-Pfalz 93 Seminare durchgeführt, an denen Personen teilgenommen haben. Das BZBM hat 2012 für die rheinland-pfälzischen ehrenamtlichen OK-TV Mitarbeiter insgesamt zwei regionale Informationsveranstaltungen (KOR - Konferenz der OK-TV Standorte in Rheinland-Pfalz) an wechselnden OK-TV Standorten angeboten. Unter einem Leitthema treffen sich interessierte OK-TV Mitarbeiter zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Vertretern der LMK. Neben den jeweiligen Leitthemen ist viel Raum für Kommunikation und Dialog. Die sogenannten KOR dienen als neue regionale Kommunikationsplattform um eine noch bessere Vernetzung der rheinland-pfälzischen Bürgermedien zu bewirken. Die beiden KOR-Treffen fanden in Adenau und in Rodalben statt. Insgesamt haben 27 Teilnehmer an den Konferenzen teilgenommen, wobei Vertreter aus verschiedenen OK-TV Standorten in RLP und eine Delegation aus dem OK Ostbelgien beteiligt waren. Vom bis hat in Kooperation mit nahetv - Studio Idar- Oberstein ein Sommerferiencamp stattgefunden. Der fünftägige Workshop wurde als Medienprojekt für Jugendliche angeboten. Wichtige Tipps und Tricks zum Thema Kamera und Bilgestaltung, Licht und Ton sowie Videoschnitt wurde den Jugendlichen vermittelt. Als Ergebnis ist eine 30 minütige Magazinsendung entstanden, die in den rheinland-pfälzischen OK- TV gesendet wurde. Das Team von nahetv - Idar-Oberstein haben für diese Videoprojektwoche den Bürgermedienpreis in der Kategorie Nachwuchspreis gewonnen, der im Rahmen des OK-TV-Tages übergeben wurde. Außerdem war das BZBM mit einem Messestand am landesweiten Demokratietag in Mainz vertreten. Veranstaltungen dieser Art eignen sich - 7 -
8 zum einen sehr gut zum Werben für Bürgermedien, zum anderen besteht die Möglichkeit, mit Vertretern von diversen Institutionen und Organisationen ins Gespräch zu kommen, um neue Projekte zu initiieren. 7. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz in Mainz 2.2 Baden-Württemberg (NKL) In Baden-Württemberg arbeiten 10 Freie Radios (NKL) mit dem BZBM zusammen. Das Bildungszentrum BürgerMedien ist für die Radios der Ansprechpartner im Bereich der Qualifizierung und der Bildungsarbeit. Im Jahr 2012 wurden durch das BZBM insgesamt 110 Seminare durchgeführt, an denen 888 Personen teilgenommen haben. Zur besseren Übersicht können die Seminare in neun Gruppen differenziert werden: - 8 -
9 21 Seminare zur technischen Qualifizierung 17 Seminare speziell für Kinder- und Jugendgruppen 10 Seminare für das Radiocamp am Bodensee 48 Seminare zur redaktionell-journalistischen Arbeit 2 Multiplikatorenworkshops 2 Seminare zur organisatorischen Optimierung 1 Fachtagung für Ausbildungsbeauftragte in Freiburg 1 länderübergreifende NKL-Fachtagung in Mannheim 8 Mal Praktikantentraining Darunter sind folgende speziellen Angebote zu nennen: Train-the-Trainer Workshops ("Radio für Jugendliche medienpädagogische Projektarbeit im Freien Radio" in Karlsruhe) Schülersendungen Radiomachen für Studierende Seminare für Frauen Seminare für Menschen mit therapeutischer Ausbildung Impulstagung / Supervision Entwicklung der Seminare in Baden-Württemberg Jahr Seminaranzahl
10 Seit der Einführung neuer Förderrichtlinien der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) im Jahr 2008 stehen den NKLs in Baden-Württemberg höhere Fördermittel für die Qualifizierungsarbeit zur Verfügung. Im Jahr 2012 wurde zusammen mit dem BZBM das Qualifizierungsprogramm im Bereich der Aus- und Weiterbildung fortgesetzt und ausgebaut. Um die radiointerne Zusammenarbeit zu verstärken, wurde im Dezember in Mannheim ein eintägiger länderübergreifender Qualifizierungsworkshop durch das BZBM veranstaltet, an dem die Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildung der baden-württembergischen NKLs und - zum ersten Mal Vertreter der hessischen NKLs gemeinsam teilgenommen haben. Die verschiedenen Möglichkeiten an Weiterbildungsmaßnahmen und der zukünftige Bedarf in den NKLs wurden intensiv diskutiert. Aufgrund des persönlichen und direkten Kontaktes zu den Radios hat sich die Zusammenarbeit weiterhin gut entwickelt und Qualifizierungsmaßnahmen können schnell, effektiv und bedarfsgerecht geplant werden. Am Fachtreffen
11 wurde über aktuelle Entwicklungen in den Radios informiert, die Seminarplanung für 2013 wurde besprochen und drei Fachvorträge zum Thema Lokale Berichterstattung im Freien Radio wurden präsentiert. Anlässlich der ersten Bürgermesse der Stadt Freudenstadt hat sich das Freie Radio Freudenstadt (FRS) mit dem BZBM-Messesystem präsentiert. Vereine und Organisationen die sich vor Ort mit ihren reichhaltigen Informationsangeboten und Mitmachaktionen präsentierten wurden in der Sendung "Vesperwelle" vorgestellt. Insgesamt 19 Vereine und Organisationen wurden an vier Tagen vom Freien Radio Freudenstadt interviewt und als Radiobeitrag produziert. Eingebettet in die Bürgermesse war der Neubürgerempfang. Der Oberbürgermeister Julian Osswald dankte allen Ausstellern, Vereinen und Besuchern für deren Unterstützung. Das Kur- und Kongresszentrum Freudenstadt war die ideale Plattform für die gelungene und gut besuchte Veranstaltung, die in zwei Jahren wiederholt werden soll. Messestand des Freien Radios auf der Bürgermesse Freudenstadt
12 2.3 Hessen (MOK / NKL) In den vier Medienprojektzentren Offener Kanal (MOK) wurden 2012 insgesamt 21 Seminare mit 256 Teilnehmern durchgeführt. Die Themenschwerpunkte der Radioseminare waren 2012 der Umstieg von analoge auf digitale Mischpulttechnik und Radiojournalismus, wohingegen im Fernsehbereich neben den Grundlagenseminaren auch Spezialseminare zu den Themen Drehbuchpraxis, Sprechtraining, Trailer, Licht und Ton, Photoshop und Sportberichterstattung angeboten wurden. In Hessen arbeiten 7 NKLs mit dem Bildungszentrum BürgerMedien zusammen. Das BZBM ist wie in Baden-Württemberg für die Radios der Ansprechpartner im Bereich der Qualifizierung und der Bildungsarbeit. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 18 Seminare mit 134 Teilnehmern durchgeführt. Das BZBM hat sich 2012 in Hessen auf folgenden Messen bzw. Veranstaltungen präsentiert: Der Hessentag als das älteste und größte Landesfest Deutschlands initiiert zur Integration der vielen Flüchtlinge, die sich in Hessen nach dem 2. Weltkrieg angesiedelt hatten. Die Frankfurter Musikinitiative VirusMusik gestaltet zusammen mit den hessischen nichtkommerziellen Lokalradios (NKLs) und den ehrenamtlichen Radiomacher/innen das Veranstaltungsradio vom Hessentag 2012 in Wetzlar. Das Hessentagsradio sendete täglich 24 Stunden live aus dem gläsernen Studio der Landesausstellung. Das Programm des Hessentagsradios war in Wetzlar und Umgebung über UKW und im Internet per Livestream zu empfangen. In der Landesausstellung wurden am Stand der LPR Hessen die Arbeitsschwerpunkte und Möglichkeiten des BZBM vorgestellt, Interviews für das Hessentagsradio organisiert und Infomationen zum Thema Bürgermedien verbreitet
13 Daneben hat sich das BZBM 2012 auf der Musikmesse Frankfurt präsentiert und das 30-köpfige ehrenamtliche Team von VirusMusikRadio - überwiegend hessische Radioleute der Freien Radioszene - unterstützt. Der große Messestand und die Livebühne in Frankfurt wurde von der Musikinitiative VirusMusikRadio organisiert, die sich seit 20 Jahren um die regionale Frankfurter Musikszene kümmert und sehr stark bei dem Freien Radio Radio X in Frankfurt aktiv ist. Gesendet wurde täglich über Radio X (Kabel und Antenne) von 14:00-18:00 Uhr live und auch die Nachtschiene wurde berücksichtigt. BZBM-Messestand auf der Frankfurter Musikmesse Neben vielen Interviews und Liveacts wurde ein Blog eigens für die Musikmesse von einem Radioteam betreut, das regelmäßig und tagesaktuell über die Neuigkeiten am Messestand informiert hat. Das Team des OK:TV Mainz produzierte an allen vier Tagen Sendebeiträge. Zwei 45 minütige Magazinsendungen sind nach der Musikmesse im OK-TV Mainz im Kabelnetz und via Livestream ausgestrahlt worden. Gerade die crossmediale Zusammenarbeit von Bürgerradio und fernsehen verbunden durch Angebote des Internets wurde von allen Teilnehmern als positiv bewertet
14 Das BZBM wird 2013 wieder auf der Musikmesse vertreten sein und über die nichtkommerziellen Lokalradios informieren. Seit 2008 wird der bundesweite SchoolRadioDay in Frankfurt veranstaltet, bei dem sich Vertreter der Schulradios treffen und sich gemeinsam vernetzen. Das BZBM unterstützt die Workshops der Veranstaltung. An diesem Tag lernen die jungen Radiomacher durch Profis aus öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern das radiojournalistische Handwerk und erhalten Input für die eigene Arbeit. In Deutschland gibt es vielfältige Formen von Schülerradios: Es gibt Pausenradios, Podcasts oder das Schulradio im Webstream. Workshops vermitteln Tipps und Tricks: vom Nachrichten präsentieren über technische Voraussetzungen für einen Podcast bis zu den richtigen Kniffen beim Interview. Die Initiatoren des SchoolRadioDays sind die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) und das Evangelische Medienhaus Frankfurt. In den Workshops lernten die Schüler und Lehrer die Grundlagen der Radioarbeit kennen. Desweiteren wurden die Themen Mikrofone in Theorie und Praxis, grundlegende Bearbeitungsschritte und techniken, Qualitätsfragen und Hörtraining sowie einschlägige Probleme, Tricks und Kniffe behandelt. Im November 2012 wurde zum vierten Mal ein länderübergreifendes Fachtreffen mit den hauptamtlichen Vertretern der vier hessischen Medienprojektzentren Offener Kanal (MOK) und Vertretern der OK-TV / MKN aus Rheinland-Pfalz organisiert. Das Treffen findet einmal im Jahr statt und dient dem gemeinsamen Informations- und Erfahrungsaustausch, wobei Kooperationsprojekte wie z.b. der Thementag am SaferInternetDay bei diesen Treffen in der Vergangenheit entwickelt wurden. Die hessischen MOK und die rheinland-pfälzischen MKN bzw. OK-TV beteiligten sich zum vierten Mal gemeinsam an einem Thementag zum SaferInternetDay (SID). Durch das persönliche Kennenlernen der Verantwortlichen am länderübergreifenden Fachtreffen sind vielfältige Kooperation zwischen den rheinland-pfälzischen OK-TV und den hessischen MOK entstanden
15 2.4 Saarland (MedienkompetenzZentrum) In Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum BürgerMedien wurden im Jahr 2012 im Saarland insgesamt 9 Seminare durchgeführt. Schwerpunkt waren Angebote im Bereich Video/Fernsehen und Audio/Radio. Neben Hörspiel- und Moderationsseminaren wurden Seminare zum Thema Kamera- und Bildgestaltung, Videoschnitt, Logoanimation sowie Radio- bzw. Video- Ferienkurse für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren angeboten. Aus dem Saarland stammende und von dem MedienkompetenzZentrum empfohlene Referenten werden gezielt in den rheinland-pfälzischen OK-TV Sendern eingesetzt. 2.5 DG Belgien (Offener Kanal Ostbelgien) Die DG Belgien hat im Jahr 2012 das TELEFORUM Plenardebatten und politische Berichterstattung (14 TN) und vier medienpädagogische Seminare (87 TN) zu den Themen Bildgestaltung und digitaler Videoschnitt über das BZBM durchgeführt. Das TELEFORUM Plenardebatten und politische Berichterstattung wurde durch die Pressesprecherin des Parlamentes der DG Belgien eröffnet und insgesamt fünf Produktionsgruppen haben ihre Sendebeiträge dem Plenum präsentieren können. Neben dem Parlamentsfernsehen der DG wurden Projekte mit Kindern zum Thema Kommunalwahl, satirische Jugendmagazine mit politischen Inhalten, spannend umgesetzte Kandidatenporträts sowie kritische Berichterstattungen vorgestellt. Die heterogene Teilnehmergruppe - von jung bis alt aus drei (Bundes)Ländern hatten viele Fragen und gaben sich gegenseitig ein offenes Feedback. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine professionelle Moderation
16 eines BZBM-Referenten, der aus dem Blickwinkel eines Medienprofis den Teilnehmer/innen wichtige Tipps & Tricks vermitteln konnte. TELEFORUM Plenardebatten und politische Berichterstattung Anlässlich der BZBM-Vorstandssitzung am 29. Mai 2012 in der DG Belgien wurde der Vorstand und die Geschäftsstelle vom Ministerpräsidenten Karl- Heinz Lambertz empfangen. Das BZBM tagte nach 1998 das zweite Mal in Eupen. BZBM-Vorstandssitzung in Eupen (DG Belgien)
17 Der Ministerpräsident, der u.a. auch für die Gründung des Offenen Kanals Ostbelgien verantwortlich ist, freute sich darüber, dass Bürgerfernsehen immer noch eine Konstante im Fernsehbereich geblieben ist. Seit der Gründung des Offenen Kanals Ostbelgien verfolgt der ehemalige Medienminister die Entwicklung der Bürgermedien und lobte die dauerhafte Mitarbeit der ehrenamtlichen Mitglieder der Offenen Kanäle. Ohne das ehrenamtliche Personal sei das Parlamentsfernsehen in Eupen nicht realisierbar. Nach Lambertz ist der Bedarf an Medienkompetenz in den letzten 20 Jahren stark gestiegen und deshalb sind Bürgermedien wichtige Orte, an denen Medienkompetenz vermittelt wird. Die Zusammenarbeit zwischen der DG Belgien und dem BZBM wird auch in Zukunft Bestand haben. Anschließend besucht der Vorstand des BZBM das Medienzentrum der DG Belgien. Die Leiterin Rita Bertmes erklärte die vielfältigen Aufgaben des Medienzentrums und stellte einige Medienprojekte vor. 2.6 Stadt Ludwigshafen In Zusammenarbeit mit der VHS Ludwigshafen wurde eine Podiumsdiskussion zum Thema Heimat und Identität aufgezeichnet. Produzenten des OK-TV Worms haben die VHS unterstützt und eine Aufzeichnung mit mobiler Fernsehtechnik realisiert. Weiterhin wurden zwei Workshops zum Thema Kamera und Bildgestaltung (12 TN) speziell für Mitglieder des Internationelen Frauentreffs Ludwigshafen angeboten. Zusammen mit der Teilnehmergruppe und einem BZBM- Referenten wurde ein Porträt des Vereins produziert, der 2013 als Sendebeitrag in den rheinland-pfälzischen OK-TV Standorten ausgestrahlt werden soll
18 3. Projekte & Veranstaltungen 3.1 TELEFOREN Das TELEFORUM ist eine alte Veranstaltungsidee aus den Anfangsjahren des Bürgerfernsehens, die den ProduzentInnen für ihre Arbeit neue Impulse gibt. Ein TELEFORUM hat einen Werkstattcharakter, bei dem sich die TeilnehmerInnen intensiv austauschen können und von einem Medienprofi ein Feedback erhalten. Im Jahr 2012 wurden drei TELEFOREN zu den Themen "Plenardebatten und politische Berichterstattung", "Naturfilm", "Kulinarik" durch das BZBM veranstaltet. TELEFORUM Naturfilm in Carlsberg TELEFORUM Kulinarik in Battenberg Zum einen können sich ProduzentInnen mit gleichen Interessen austauschen und erhalten die Möglichkeit in kollegialer Runde Fragen rund um die Beitragsproduktion zu stellen und zum anderen gibt ein Medienspezialist aus seiner professionellen Sicht ein Feedback, dass gerne von den TeilnehmerInnen angenommen wird, weil es überzeugend, authentisch und kompetent vermittelt wird. Die spätere Umsetzung von kleinen wie großen Empfehlungen steigert die eigene Motivation, den nächsten Sendebeitrag etwas besser zu machen als der letzte, deshalb könnte man das TELEFORUM auch als Motivationsseminar bezeichnen. Viele Feedbackgeber
19 sind nach dem TELEFORUM auch bereit weitere Tagesseminare als Referenten für das BZBM anzubieten. Chronologie der T E L E F O R E N: 2012: T E L E F O R U M Kulinarik" in Battenberg 2012: T E L E F O R U M Naturfilm in Hertlingshausen 2012: T E L E F O R U M Plenardebatten in Eupen (DG Belgien) 2011: T E L E F O R U M Kurzfilm in Mainz 2010: T E L E F O R U M Trailer/Senderidents in Saarbrücken 2010: T E L E F O R U M Campus-TV in Mainz 2009: T E L E F O R U M Reisefilm in Frankfurt 3.2 Radiocamp am Bodensee Das 14. Radiocamp am Bodensee, eine Kooperation zwischen den NKLs in Baden-Württemberg und dem BZBM, wurde vom bis auf dem Gelände des DGB-Jugendcamps in Markelfingen (zwischen Radolfzell und Konstanz) erfolgreich durchgeführt. Insgesamt wurden 12 Workshops vom Bildungszentrum BürgerMedien unterstützt und 129 Personen haben an den Workshops teilgenommen, wobei auch Vertreter aus der Schweiz anwesend waren. Das Radiocamp dient der Auseinandersetzung zwischen Theorie und Praxis und führt zu einer Verstärkung des Netzwerkes innerhalb der Freien Radioszene
20 3.3 SaferInternetDay (SID) Anlässlich des SaferInternetDay (SID) wurde am 08. Februar 2012 ein 45 Min. Sendeblock in vielen Bürgerfernsehsendern bundesweit ausgestrahlt. Die Aufklärungskampagne ist eine Initiative der Europäischen Union und wird in Deutschland durch Klicksafe.de koordiniert. Im Rahmen des SaferInternetDay (SID) 2012 haben zahlreiche Aktionen in Deutschland und in 39 weiteren Ländern stattgefunden. Insgesamt waren über 150 deutsche Institutionen, Schulen und Unternehmen mit verschiedenen Aktionen beteiligt. Jugendliche im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Praktikanten und Auszubildende der MKN in Rheinland-Pfalz und der Medienprojektzentren in Hessen haben Kurzbeiträge zum Thema Jugendmedienschutz erstellt, die in eine Magazinsendung integriert wurden. Die ca. 45-minütige Magazinsendung wurde in den Bürgermedien in Rheinland-Pfalz, Hessen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen und Berlin ausgestrahlt. 3.5 Messepräsenz bei Veranstaltungen Seit Ende 2009 verfügt das BZBM über ein eigenes Messesystem, das regelmäßig eingesetzt wird. Die Präsenz auf den zahlreichen Messen hat zum Ziel über das BZBM und über Bürgermedien zu informieren. Bei den Veranstaltungen (z.b. Demokratietag, Musikmesse, Hessentag, RLP-Tag) sind Kamera- und Radioteams aktiv dabei, die Sendebeiträge über die jeweilige Veranstaltung produzieren und "crossmedial" zusammenarbeiten. Der Messestand kann von Bürgermedienvertretern aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg ausgeliehen werden. An folgenden Veranstaltungen war das BZBM mit eigenem Fachpersonal vor Ort vertreten und hat interessierte Bürger beraten und die Möglichkeiten des BZBM dargestellt
21 Chronologie der BZBM-Messestände 2012: 17. März: OK-TV-Tag in Mußbach 07./08. April: Musikmesse Frankfurt 12. Mai: Bürgermesse Freudenstadt 15./16. Juni: Hessentag in Oberursel 21. August: Ehrenamtstag in Simmern 22. September: Demokratietag in Wörrstadt 3.6 Webinar Das Bildungszentrum BürgerMedien veranstaltete im November ein Webinar (Online-Seminar) zum Thema EU-Projekte & Crowdfunding für Bürgermedien - Schwerpunkt: Kleinprojekte. Als Referent konnte ein Medienexperte mit Erfahrung im nichtkommerziellen Radiobereich engagiert werden. Ein Webinar ist ein Live-Online-Seminar, das mit Hilfe einer Konferenzsoftware alle Teilnehmenden durch Video, Audio, Chat und weitere interaktive Elemente über das Internet miteinander verbindet. Über dieses interaktive Seminarangebot, das an mehreren Abendsitzungen stattgefunden hat, konnten sich die Teilnehmer aus allen Bereichen der Bürgermedien untereinander austauschen und informieren. Screenshot des Webinars
22 Das Webinar wurde länderübergreifend ausgeschrieben und Vertreter aus unterschiedlichen Bürgermedien (Radio und Fernsehen) aus drei Bundesländern haben an der Veranstaltung teilgenommen. Die Teilnehmenden haben neben der Live-Teilnahme eine Aufzeichnung des Webinars (Audio und Video) sowie die Präsentation als PDF und eine Linkliste erhalten. Aufgrund des positiven Feedbacks sind für 2013 weitere Webinare durch das BZBM geplant. 3.7 FSJ-Training Speziell für die Zielgruppe der FSJ-Stelleninhaber und Langzeitpraktikanten im Fernsehbereich (OK-TV, MOK, MKN) wird vom BZBM jedes Jahr (Anfang September) ein mehrtägiges Training angeboten. Innerhalb des Intensivworkshops werden die Themen "Kamerabedienung", "Bildgestaltung", "Texten und Interviews" und "digitaler Videoschnitt" von einem erfahrenem Referententeam vermittelt. Die jungen Filmemacher/- innen drehen ihren ersten eigenen Film und erleben in realer Umgebung, welche Probleme beim Drehen entstehen können und welche Problemlösungsstrategien ein Fernsehprojekt erfolgreich machen. Das Training ist sehr praxisorientiert und hat folgende Lernziele zum Inhalt: technische Sicherheit schaffen Konfrontation mit realen Problemen der TV-Produktion anderen FSJ-Stelleninhaber/-innen kennenlernen Sozialer Umgang fördern Produktionsbasics vermitteln Erfolgserlebnis ( der erste eigene Film") in wenigen Tagen schaffen Motivation für die zukünftige Arbeit wecken
23 FSJ-Training in Mainz Das BZBM hat für den Personenkreis (Auszubildende, FSJ-Stelleninhaber/- innen, Langzeitpraktikanten) zentral einen dreitägigen Kameraworkshop angeboten. Angeleitet durch mehrere Referenten konnten 22 FSJ- Stelleninhaber beim OK:TV Mainz erfahren, wie man innerhalb kurzer Zeit einen guten Beitrag drehen kann und was bei der Produktion beachtet werden muss
24 4. Innovatives 4.1 NEU: TechKon Technischen Herausforderungen gemeinsam meistern. Unter diesem Motto treffen sich IT- und Technikspezialisten an mehreren Terminen im Jahr, um sich gegenseitig zu informieren und auszutauschen. In Kooperation mit dem Landesverband Offene Kanäle RLP hat das BZBM die Veranstaltungsreihe TechKon (Technikkonferenz) mehrmals im Jahr durchgeführt. Die Technikbeauftragten der rheinland-pfälzischen Bürgermedien und Vertreter der Technikabteilung der Landesmedienanstalt (LMK) erarbeiten konstruktiv neue Ideen und Konzepte, wie man den technischen Bereich der Bürgermedien optimieren kann. Damit liegt erstmals ein gemeinsames Verständnis aller betroffenen Fachkreise über die anstehenden technischen Herausforderungen vor. Neben Fachvorträgen zu verschiedenen Themen (z.b.: OK-Handy-App, HbbTV, serverbasierten Produktion, Audiopegel R128, Sendererkennung richtig einstellen) bilden sich auch Arbeitsgruppen, die dann konkret an bestimmten Themen arbeiten und Ergebnisse präsentieren. 2. TechKon in Koblenz
25 Durch den Austausch auf weiteren Technikkonferenzen können Synergien gebildet werden, um technische Entwicklungen zukünftig zu koordinieren. Die TechKon zeigt auch deutlich auf, welches Potential im Ehrenamt liegt. Zahlreiche "Eigenentwicklungen" auf ehrenamtlicher Basis sind nicht nur kostengünstiger, sondern führen dazu, dass sich ein Fachkreis an Technikspezialisten herausbildet, welcher dafür sorgt, dass sich die Bürgermedien den dynamischen Entwicklungen zeitnah anpassen können und nicht den Anschluss verlieren. Ein Hauptziel dabei ist, dass zusammen mit der LMK ein technisches Servicekonzept entwickelt wird und kontinuierlich verbessert werden soll. Hierbei soll das BZBM durch Schulungen, Workshops und Technikseminare den Prozess unterstützen. Mit der TechKon haben der Landesverband und das BZBM ein neues und interessantes Forum für die IT- Community der Bürgermedien geschaffen. 2. TechKon in Koblenz
26 4.2 NEU: Sichtungsservice Neues BZBM-Angebot: Abnahme/Sichtung/Feedback der Beiträge von einem TV Profi Das BZBM bietet Produzenten im Bereich Fernsehen die Möglichkeit eigene Sendebeiträge von einem Medienexperten sichten zu lassen. In einem persönlichen Telefonat werden die Stärken und Schwächen des Sendebeitrages erläutert und gemeinsam besprochen, wie die Qualität der Produktion gesteigert werden kann. Die Einsendungen werden vom BZBM an die entsprechenden Referenten weitergeleitet. Besonders "beratungsresistente" Videofilmer nutzen das Sichtungsangebot, weil das Feedback nicht in großer Seminarrunde, sondern personalisiert gegeben wird. 5. Ausblick 2013 Das Jahr 2013 steht unter dem Motto: - Bewährtes fortführen - Maßnahmen ohne erkennbaren Mehrwert streichen - Neues ausprobieren Das betrifft generell alle Arbeitsschwerpunkte des BZBM: BZBM-Mediadiskurse (Radio / TV) Webinare zu weiteren Bürgermedienthemen Weiterentwicklung der Seminardatenbank (Useranbindung) Online-Feedback der Seminare und Workshops BZBM-Teilnahme bei den OK-TV Indikatoren 2013 Besuche und Beratung der 44 BZBM-Partner Recherchefahrten für Jugendredaktionen (Politik / Medien) öffentlichkeitswirksame Printprodukte lokale Berichterstattung als Schwerpunkt der Radioworkshops crossmediale Angebote
27 6. Statistik
28 - 28 -
29 Bildungszentrum BürgerMedien e.v. (BZBM) Turmstraße Ludwigshafen Telefon: 0621 / Telefax: 0621 / info@bz-bm.de Internet: Geschäftsstelle: Thomas Schmid (Geschäftsführer) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Telefon: 0621 / schmid@lmk-online.de Christian Köllmer (stellv. Geschäftsführer) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Telefon: 0621 / koellmer@lmk-online.de Ronald Senft (Referent Fort- und Weiterbildung) Bildungszentrum BürgerMedien e.v.(bzbm) Telefon: 0621 / senft@lmk-online.de Evelyne Becker (Buchhaltung und Sachbearbeitung) Bildungszentrum BürgerMedien e.v. (BZBM) Telefon: 0621 / becker@lmk-online.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Winfried Engel (Vorsitzender) Albrecht Bähr (stellv. Vorsitzender) Michael Fingerling (stellv. Vorsitzender)
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