Nach abgeschlossener Standortsuche

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1 Juni Seite 1 LNG-Importterminal: Investor favorisiert Brunsbüttel Wind-to-Gas, LNG-Importterminal, Vielzweckhafen angesichts einer Vielzahl an laufenden Projekten haben wir derzeit wirklich allen Grund dazu, positiv in die Zukunft zu blicken. Seitens der Wirtschaft ist die Aufmerksamkeit auf unsere Stadt so hoch wie schon lange nicht mehr. Ich erwarte mir dadurch positive Effekte für die Stadt und damit auch für die Bürgerinnen und Bürger. Wir werden neue Arbeitsplätze bekommen, vielleicht auch neue Einwohner. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass mit jedem geschaffenen Industriearbeitsplatz drei weitere Arbeitsplätze entstehen. Davon wird eben nicht nur Brunsbüttel profitieren, sondern Erfolgreiche LNG-Schiffsbetankung: Der Truck-to-ship-Bunkervorgang beim Zementfrachter Ireland war eine Premiere im Elbehafen. Nach abgeschlossener Standortsuche für die Planungen zur möglichen Errichtung eines LNG-Importterminals hat N.V. Nederlandse Gasunie die Entscheidung zu Gunsten von Brunsbüttel bekannt gegeben. Eine wegweisende Entscheidung mit bundesweiter Bedeutung, freut sich Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH / SCHRAMM group, und Sprecher der Werkleiterrunde des ChemCoast Park Brunsbüttel. In den letzten Jahren haben wir viel dafür getan, die hervorragenden Standorteigenschaften für einen potentiellen Investor und die Öffentlichkeit konkret zu beschreiben, die notwendigen Akteure der Region aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik für das gemeinsame Ziel zu vereinen und dem Standort damit eine einzigartige Option für die Entwicklung der Zukunft zu geben, so Schnabel. Der Industrie- und Hafenstandort mit seinen potenziellen Nutzungsmöglichkeiten von LNG am Standort hätten für sich gesprochen. Beispielhaft zu nennen seien die ideale Lage am stark befahrenen Knotenpunkt Elbe und Nord-Ostsee-Kanal zur Versorgung der Schifffahrt mit umweltfreundlichem Treibstoff, die ansässige Industrie im ChemCoast Park mit einem großen Bedarf an Erdgas als Rohstoff und Energiequelle, die breite Erfahrung am Hafenstandort mit Gefahrgütern Gute Argumente für bessere Verkehrsanbindung der gesamte Wirtschaftsraum Dithmarschen und Steinburg. Mit diesen Projekten bekommen wir gute Argumente für eine Verbesserung der Verkehrsanbindung an die Hand. Der neue Hafen eröffnet Möglichkeiten, den Chem Coast Park Brunsbüttel weiterzuentwickeln, und mit Wind-to-Gas zeigen wir als Stadt, wie die Energiewende ganz konkret funktionieren kann. Ein gutes Signal ist für mich dabei auch der vor wenigen Tagen gelungene Neustart der Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven. Die Elbefähre bringt die Menschen zusammen und eröffnet den Unternehmen gleichzeitig neue Perspektiven. Daran müssen wir anknüpfen. wie Gas sowie die verfügbaren und ausreichend großen hafennahen Gewerbeflächen. Wir waren sehr zuversichtlich, sind aber erleichtert über die für Brunsbüttel getroffene Entscheidung in diesem Standortwettbewerb, so Schnabel. Nun gilt es, Gasunie wie bisher intensiv bei Denn eine gute Verkehrsinfrastruktur ist in Zeiten globaler Märkte und des steigenden Wettbewerbs um Ansiedlungen und Arbeitsplätze neben weichen Standortfaktoren von entscheidender Bedeutung. Der Ausbau der Bundestraße 5 von Wilster nach Brunsbüttel und die seit Jahren geforderte Elektrifizierung des Industriegleises wären für mich der richtige Schritt, um den Industriestandort nachhaltig weiter zu entwickeln und für die Unternehmen noch attraktiver zu machen. Stefan Mohrdieck, Bürgermeister Stadt Brunsbüttel CHEMCOAST IN ZAHLEN Millionen Tonnen Rohöl hat die Raffinerie Heide 2016 verarbeitet so viel wie bisher in keinem anderen Jahr der Eigenständigkeit. Seite 5 IN DIESER AUSGABE Sasol: Kazazitätserweiterung läuft nach Plan Seite 2 Elbefähre: Neustart auf der Linie Brunsbüttel Cuxhaven Seite 3 Wissenstranfer: ChemCoast Park und FHW fördern Fachkräfte Seite 4 TOTAL Bitumen: Heißes Training für den Brandschutz Seite 6 Kooperationsvertrag: Brunsbüttel wirbt in China Brunsbüttel Ports GmbH den weiteren Planungen für das LNG-Importterminal zu unterstützen, so dass die finale Investitionsentscheidung erfolgt und das Projekt für Gasunie und seine Partner als Investoren, für die lokale Industrie, für die Schifffahrt und auch für die bundesdeutsche Energiebranche ein Erfolg wird. Seite 7

2 Juni Seite 2 Hafengruppe bedeutend für regionale Wertschöpfung Die drei Brunsbütteler Häfen der privaten Brunsbüttel Ports GmbH sind bedeutend für die angesiedelte Industrie und Wirtschaftskraft in der Region. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Regionalökonomische Effekte und Potenziale der Brunsbütteler Häfen, die von dem Jürgen Evers neuer Ausbildungsleiter Die qualifizierte Ausbildung junger Menschen war für ihn immer auch eine Herzensangelegenheit. Nach 36 Berufsjahren ist Knut Pommerenke, Ausbildungsleiter am Covestro Standort Brunsbüttel, am 31. März in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Ehrenamtlich engagierte sich Pommerenke unter anderem viele Jahre in den Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Flensburg. Neuer Leiter der Aus- und Fortbildung im Coves- Jürgen Evers tro Industriepark Brunsbüttel ist der 46-jährige Jürgen Evers. Das Unternehmen bildet nicht nur für den eigenen Bedarf und für Partnerfirmen aus, sondern hält Ausbildungsangebote für Betriebe aus ganz Schleswig- Holstein vor. Dabei kümmert sich Covestro mit seinem Starthilfe - Programm auch um junge Menschen, die im ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz erhalten haben. Lübecker Beratungsunternehmen CPL Competence in Ports and Logistics erstellt wurde. Die Studie ergab, dass die rund von den Brunsbütteler Häfen abhängigen Beschäftigten eine Bruttowertschöpfung von 870 Millionen Euro generieren und belegt damit eindrucksvoll Auf rund 870 Millionen Euro schätzen die Gutachter von CLP die Bruttowertschöpfung der zusammen etwa direkt und indirekt Beschäftigten in den Brunsbütteler Häfen. Sasol: Kapazitätserweiterung läuft nach Plan Zwei neue Teilanlagen für die Trocknung von Spezialtonerden hat Sasol Germany im Mai im Brunsbütteler Werk in Betrieb genommen. Weitere Kapazitätserweiterungen der Tonerde- Produktion werden voraussichtlich bis Ende des Jahres 2018 realisiert und rund 20 neue Arbeitsplätze schaffen. Wir reagieren mit unserer Kapazitätserweiterung auf die global stetig größer werdende Im Mai in Betrieb gegangen: die neue Trommeltrockneranlage im Sasol-Werk in Brunsbüttel. Brunsbüttel Ports GmbH Nachfrage nach speziellen Tonerden, erklärt Geschäftsführer Dr. Kay Luttmann. Der Standort Brunsbüttel nimmt durch die neuen Anlagen außerdem weiter an Bedeutung innerhalb des Sasol-Konzerns zu. Für unsere Mitarbeiter bedeutet das langfristige Beschäftigung und für die Region zusätzliche neue Arbeitsplätze. Bei den neuen Teilanlagen handelt es sich um spezielle Trockner, die Grundlage für Steuereinnahmen und Kaufkraft in der Region. Für den Hafenstandort prognostizieren die Gutachter ein enormes Entwicklungspotenzial sowohl durch ansässige Unternehmen als auch durch Neuansiedlungen. Die hohen Investitionen seien ein klares Bekenntnis der Industrie zum Standort. Das wird zukünftig zu Mengensteigerungen führen, die insbesondere über die Schiene abgewickelt werden könnten, so Jobst Schlennstedt, Geschäftsführer von CPL. Das Transportpotenzial auf der Schiene werde sich mit bis zu 36 Ganzzugfahrten pro Werktag mehr als verdoppeln. Aus Sicht der Gutachter wird die aktuell maximale Kapazität der Bahntrasse Wilster Brunsbüttel damit überschritten. Der Ausbau und die Elektrifizierung der Schienenanbindung ist für unsere Häfen und den gesamten ChemCoast Park daher zwingend notwendig, verweist Frank Schnabel, Sprecher der Werkleiterrunde und Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports als Auftraggeber der Studie, auf eine lange bestehende Forderung. in denen Tonerde-Produkte getrocknet werden. Die in Brunsbüttel hergestellten hochreinen Tonerden zeichnen sich durch ihre speziellen physikalischen und chemischen Eigenschaften aus. Sie eignen sich daher für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen, so können sie zum Beispiel zu Hochleistungsschleifmitteln verarbeitet oder als Trägermaterial für Katalysatoren genutzt werden. Sasol Germany GmbH

3 Juni Seite 3 LANXESS investiert 15 Millionen Euro in Brunsbüttel Der Spezialchemie-Konzern LANXESS wird am Standort Brunsbüttel im Laufe des Jahres die Kapazität seiner bestehenden Produktionsanlage für das Toluol-Derivat MEA (2-Methl- 6-ethylanilin) erhöhen und dafür bis zu 15 Millionen Euro investieren. Der Ausbau der Produktion in Brunsbüttel ist Teil eines umfassenden Wachstumsprogramms des Spezialchemie-Konzerns. Wir erwarten für MEA ein nachhaltiges Marktwachstum und haben unsere langfristige Planung darauf ausgerichtet, sagt Dirk Van Meirvenne, Leiter des Geschäftsbereichs Advanced Industrial Intermediates (AII) bei LANXESS. Der Megatrend Agro treibt die Nachfrage nach unserem Herbizid-Vorprodukt. Die zusätzlichen Mengen sind bereits vertraglich abgesichert, ergänzt Van Meirvenne. Die Investition ist zugleich ein klares Bekenntnis von LANXESS für den Standort Brunsbüttel. Der mengenmäßig weitaus größte Teil des seit den 1980-er Jahren in Brunsbüttel hergestellten flüssigen Zwischenprodukts MEA wird in der Agroindustrie als Vorprodukt für Herbizide verwendet. Die restlichen Mengen gehen in die Herstellung von Farbstoffen. Das Produkt ist unter anderem Bestandteil des LANXESS-Farbstoffes Macrolex Blau 3R, der dafür sorgt, dass beispielsweise Wasserflaschen aus PET ihren bläulichen Farbton erhalten. In Brunsbüttel betreibt LANXESS zwei Produktions- Betriebe und stellt dort mit knapp 90 Mitarbeitern insgesamt rund Tonnen Produkte im Jahr her. Neben MEA werden hier auch Alterungsschutzmittel für Kautschuke hergestellt vorwiegend für die Reifenindustrie. Elb-Link Neuer Anlauf für die Elbefähre Brunsbüttel Cuxhaven: Nach der Insolvenz der Elb-Link- Reederei im März hat die neu gegründete Elb-Link-Fährgesellschaft mbh am 25. Mai wieder den Linienverkehr zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen aufgenommen. Vorausgegangen waren intensive Gespräche, auch unter Beteiligung der egeb: Wirtschaftsförderung in Brunsbüttel. Das Fährschiff Grete fährt jetzt täglich bis zu sieben Mal in beide Richtungen. Mit dem Neustart auf der Elbe haben sich eine Reihe von Veränderungen ergeben, die Vorteile für die Nutzer mit sich bringen sowie Effizienz und wirtschaftliche Rentabilität der Gesellschaft absichern. So konnte die Dauer der Überfahrt durch verkürzte Neustart auf der Elbe Seit dem 25. Mai verbindet die Elbefähre Grete wieder Brunsbüttel und Cuxhaven. Liegezeiten und eine Steigerung der Motorenleistung von 90 auf 60 Minuten reduziert werden. Die Neugründung erfolgte in Form eines Management-Buyouts. Die Geschäftsführung hat Bernd Bässmann, bisher Operativer Leiter, übernommen. Mit ihm ist eine wichtige Schlüsselperson an Bord geblieben, dessen Erfahrung und Know-how in die neue Gesellschaft einfließen. Tatkräftig unterstützt wird das neue Management-Team seitens der Verantwortlichen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie von den Kommunen, Hafenbetreibern und Schiffseignern. Die Elbefähre Grete fährt unter deutscher Flagge und mit deutschsprachiger Besatzung. Das bisherige Personal blieb der Gesellschaft fast komplett treu. Die zuletzt gute Verkehrsentwicklung, insbesondere das vermehrte Frachtaufkommen, stimmen Geschäftsführer Bässmann positiv. Aber auch die steigenden Passagier- und Pkw-Zahlen werden uns Rückenwind geben. Zumal die Fähre nicht zuletzt auf Grund der Verkehrsprobleme auf der Dauerbaustelle A 7, im Nadelöhr Elbtunnel sowie aktuell bei der Sanierung der B 5 zwischen Itzehoe und Brunsbüttel eine gute Alternative zum allgegenwerten Stau darstellt. Das Buchungssystem und die Webseite hat die Elb-Link-Fährgesellschaft kundenfreundlich gestaltet. Tickets können neuerdings auch über externe Portale gebucht werden. Elb-Link im Internet:! Aurubis-Konzern erhält Navigare Preis Für sein nachhaltiges Engagement im Interesse des Wirtschafts- und Hafenstandortes Brunsbüttel ist der Aurubis-Konzern mit dem Navigare Preis ausgezeichnet worden. Den Preis übergaben Bernd Appel, Vorsitzender des Nautischen Vereins, und Laudator Frank Schnabel, Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports, an Dr. Jens Jacobsen, Werkleiter in Hamburg, und Frank Osterhagen, Vice President Corporate Procurement & Logistics. Osterhagen: Wir haben mit Brunsbüttel Ports einen verantwortungsbewussten und zuverlässigen Vertragspartner und setzen gemeinsam den Anspruch um, unsere Logistikkette kontinuierlich zu optimieren. Sasol will Energie intelligent nutzen Energiewende in der Praxis: Sasol bringt sich als Industriepartner in das 2016 gestartete Großprojekt Norddeutsche EnergieWende 4.0 (NEW 4.0) ein. Durch intelligentes Last- und Energiemanagement im Brunsbütteler Werk wird künftig überschüssiger Strom aus regenerativen Quellen verbraucht oder in speicherfähige Wärme umgewandelt. Ziel ist es, in Zeiten von Überproduktion des grünen Stroms diesen der fossilen Energie vorzuziehen. Dies wird durch die flexible Regelung der Eigenstrom produzierenden Anlagen und durch so genannte power-to-heat - Installationen, die Strom in Wärme umwandeln, möglich.

4 Juni Seite 4 Fachkräfte: Gewinnen. Ausbilden. Halten. Die Region Brunsbüttel macht sich fit für die Zukunft: Beim 4. Industriepolitischen Forum festigten die Werkleiterrunde im ChemCoast Park Brunsbüttel und der DGB-Bezirk Nord ihr im September 2015 geschlossenes Bündnis. Unter dem Titel Fachkräfte: Gewinnen. Ausbilden. Halten. diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften in der Fachhochschule Westküste in Heide. Preisverleihung: (v.l.) Prof. Reiner Schütt, Andreas Buck, Katharina Vollsen und Prof. Rainer Dittmar. Industriepreis Technik für FHW-Studentin Mit dem Industriepreis Technik ist Studentin Katharina Vollsen beim 15. Automatisierungsforum der Fachhochschule Westküste (FHW) ausgezeichnet worden. Den mit Euro dotierten Preis übergab Andreas Buck von der BST Buck Systemtechnik Brunsbüttel. In ihrer Masterarbeit, die im Erdölförderbetrieb Holstein (Mittelplate) der DEA Deutsche Erdoel AG durchgeführt wurde, deckte Vollsen Optimierungspotenziale in der elektrischen Energieversorgung auf und erarbeitete Vorschläge für ein verbessertes Energiemanagement sowie für ein System zur Erkennung kritischer Betriebsfälle. Für Buck, der mehrere Absolventen der FHW in seinem Unternehmen beschäftigt, ist die Arbeit ein gutes Beispiel für den Transfer zwischen der Heider Hochschule und einem bedeutenden Unternehmen in der Region. Fachkräftesicherung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das für alle Unternehmen eine große Herausforderung. Um die Zusammenarbeit zu intensivieren haben die Werkleiterrunde des ChemCoast Sozialpartnerschaft Die Zusammenarbeit der Sozialpartner im Industriepark Brunsbüttel ist vorbildlich. Hier zeigt sich sehr deutlich, wie Lösungen zwischen starken Gewerkschaften und Arbeitgebern gefunden werden können, die nicht nur tragfähig und zielführend sind, sondern auch den Standort nachhaltig sichern. Gute Arbeitsbedingungen, stetige Qualifizierung und gelebte Sozialpartnerschaft sind Schlüssel zum Erfolg in der Fachkräftesicherung. Diese Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretern ist beispielhaft. Torsten Albig Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Weiterbildung Die Herausforderungen der Fachkräftesicherung sind groß, aber zu meistern. Das fängt bei guten Schulen und Verkehrsanbindungen an, geht mit einer exzellenten betrieblichen Aus- und Weiterbildung, personell, baulich und technisch gut ausgestatteten Berufs-, Fach- und Hochschulen weiter, und schließlich stellt sich zentral die Frage, wie Fachkräfte an das Unternehmen gebunden werden können: mit fairen Löhnen, guten Arbeitsbedingungen, die auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso fördern wie alternsgerechtes Arbeiten. Kurzum: Die staatlich gesetzten Rahmenbedingungen müssen genauso stimmen wie die Tarif- und Unternehmenspolitik. Uwe Polkaehn Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord Vernetzung Fachkräftesicherung ist für die Unternehmen im ChemCoast Park Brunsbüttel von höchster Bedeutung. Daher investieren wir bereits heute viel in die Aus- und Weiterbildung junger Menschen bzw. unserer Mitarbeiter. Die Herausforderungen werden in Zukunft auf Grund des demografischen Wandels steigen, so dass bei diesem Thema alle Akteure stärker zusammenarbeiten werden. Die Unternehmen der Werkleiterrunde haben hierzu kürzlich eine Arbeitsgruppe gegründet, in der unternehmensübergreifende Lösungswege zur Vorbeugung des Fachkräftemangels erarbeitet werden. Dazu gehört zum Beispiel die engere und übergreifende Vernetzung beim Thema Ausbildung. Frank Schnabel Sprecher Werkleiterrunde des ChemCoast Park Brunsbüttel Akademisches Wissen verbindet sich mit praktischer Berufswelt Park Brunsbüttel und die Fachhochschule Westküste (FHW) im März eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Der Vertrag dient als Rahmen für gemeinsame Vorhaben und soll Projekte und deren Anbahnung vereinfachen. Im Fokus der Kooperation steht der gegenseitige Wissenstransfer. Davon profitieren letztlich beide Seiten: Die Studierenden der FHW erhalten Einblicke in die Arbeitsprozesse, die Unternehmen wiederum können das Know-How Vertreter der Fachhochschule Westküste und der Werkleiterrunde des ChemCoast Park Brunsbüttel nach Vertragsunterzeichnung. Zukunftsperspektive Im Ringen um die besten Fachkräfte haben Ballungszentren häufig die Nase vorn. Die Attraktivität von Industriestandorten jenseits dieser Zentren wird daher zunehmend von qualitativen Bedingungen bestimmt. Gute Arbeit, vorbildliche Tarifverträge und sichere Zukunftsperspektiven in Brunsbüttel sind dafür ein Beispiel. Michael Vassiliadis Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) der Studenten in ihre Projekte einfließen lassen. Prof. Dr. Hanno Kirsch, Präsident der FHW, ist vom Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt: Für junge Menschen ist ein Studium immer dann besonders attraktiv und motivierend, wenn akademisches Wissen mit der praktischen Berufswelt verbunden werden kann. Frank Schnabel, Sprecher der Werkleiterrunde, ergänzt: Wir freuen uns, dass wir mit der Fachhochschule Westküste einen Partner an der Seite haben, mit dem wir gemeinsam die Herausforderungen angehen können.

5 Juni Seite 5 Holcim: Kreide für die Zementproduktion Seit mehr als 150 Jahren wird in Lägerdorf Kreide für die Zementproduktion abgebaut, aktuell in der Grube Heidestraße. Zu Schlamm verarbeitet wird der Rohstoff von hier über eine Pipeline ins Zementwerk der Holcim (Deutschland) GmbH gepumpt. Die Vorräte reichen bei derzeitigem Verbrauch voraussichtlich bis Dann soll das Abbaugebiet in den Osten Lägerdorfs, nach Moorwiese / Moorstücken, verlagert werden, um die Rohstoffversorgung des Zementwerks für mindestens 60 Jahre sicher zu stellen. Die Erkundung der Fläche, der landesplanerisch Vorrang für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe zugewiesen worden ist, hat bereits begonnen. Auf Basis der geologischen und hydrologischen Untersuchungen soll bis Jahres- ende eine detaillierte Vorhabensbeschreibung erstellt werden, mit der Holcim 2018 in den Genehmigungsprozess geht. Über den Gruben Heidestraße und Schinkel bildet sich nach Abschalten der Pumpen ein circa 170 Hektar großer Kreidesee. Holcim (Deutschland) GmbH Raffinerie Heide blickt gut gerüstet in die Zukunft Das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2016 lässt die Geschäftsführung der Raffinerie Heide positiv in die Zukunft blicken. Der Rohöldurchsatz belief sich auf 4,177 Millionen Tonnen, die Menge der produzierten Mineralölprodukte betrug 3,795 Millionen Tonnen. Der Umsatz lag bei 1,7 Milliarden Euro. Insgesamt investierte das Unternehmen 33 Millionen Euro in die Modernisierung und Instandhaltung der Anlagen. Eine bessere Ausgangssituation für die nächsten Jahre kann es gar nicht geben, bekannte Jürgen Wollschläger beim Raffineriegespräch. Dass die Raffinerie Heide auf das zweite erfolgreiche Jahr in Folge schaut, begründete Thomas Gerber einerseits mit den positiven Marktbedingungen, vor allem aber mit der stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens: Unseren Erfolg macht vor allem aus, dass wir uns nicht auf unserem positiven Status quo ausruhen. Uns treibt im unternehmerischen Sinne ein Unruhegeist an, den es in unserem Geschäft braucht, denn in der Mineralölindustrie ändern sich die Rahmenbedingungen immer schneller. Gerber betonte, dass das Ergebnis auch die Summe harter Arbeit und vieler kleiner sowie großer Maßnahmen sei: Eine wesentliche Rolle spielen die Ansatzpunkte, die wir als Mittelständler perfektioniert haben: richtige Rohölauswahl, Verbesserung der Ausbeutestruktur und Kundenorientierung. Neuer Binnenschiff-Shuttle verbindet Brunsbüttel und Hamburg Das Binnenschiff ist ein attraktives Verkehrsmittel. Dies zeigt der neue Shuttle der Firma Walter Lauk Ewerführerei, der von Brunsbüttel Ports auf der Unterelbe genutzt wird. Regelmäßig fährt der Schubverband von Kiel nach Hamburg, um Papierprodukte und -vorprodukte aus Skandinavien zu transportieren, die von dort aus unterschiedliche Zielmärkte erreichen. Auf diesem Weg legt der Schubverband künftig bedarfsgerecht einen Zwischenstopp am Elbehafen ein. Für uns bietet sich damit die Möglichkeit, Container für unsere Kunden zum Teil auf den Wasserweg zu verlagern. Mit Nutzung des umweltfreundlicheren Binnenschiffs entlasten wir gleichzeitig die Straße von Lkw-Verkehren, erklärt Frank Schnabel, Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports. Schon seit einiger Zeit haben wir ein Binnenschiff- Shuttle auf der Elbe angestrebt. Nun konnte die Idee in die Praxis umgesetzt werden. Helmuth Lüneburg, Geschäftsführer der Walter Lauk Ewerführerei, ergänzt: Durch Anlaufen des Elbehafens können wir die Auslastung weiter steigern. Wir freuen uns, dass das Binnenschiff für unsere Kunden eine attraktive Alternative für den Gütertransport darstellt. Meister-Kurse bei der VHS Berufliche Qualifikation für Fachkräfte aus der Industrie und der Logistikbranche: Im November starten an der Volkshochschule (VHS) Brunsbüttel neue Industriemeister-Lehrgänge in den Fachrichtungen Chemie, Elektro und Metall. Zur Vorbereitung auf die abschließende IHK-Prüfung ist auch ein Kurs zum Logistikmeister im Angebot. Die Lehrgänge finden berufsbegleitend über 38 Monate an durchschnittlich zwei Abenden pro Woche statt. Ziel ist die intensive Qualifikation der Teilnehmer in allen berufsrelevanten Feldern. Für die Prüfungsbesten haben die Unternehmen im ChemCoast Park Brunsbüttel den Chem Coast-Preis ausgelobt. Informationen im Internet:

6 Juni Seite 6 Brunsbüttel Ports betreibt Häfen in Schweden Wanderfalken am Kernkraftwerk geschlüpft Im gut gehüteten Nistkasten am Schornstein des Kernkraftwerks Brunsbüttel (KKB) haben sich um den 1. Mai die Wanderfalken- Jungen aus ihren Eierschalen gekämpft. Für die Eltern beginnt jetzt eine sehr anstrengende Zeit, denn die beiden Jungen haben einen Bärenhunger, weiß Kraftwerksmitarbeiter Olaf Hiel aus den Vorjahren. Im Nistkasten, den Vattenfall 1993 in Zusammenarbeit mit Naturschützern eingerichtet hat, brüten seit mehr als Infos 20 Jahren und Anmeldungen: Wanderfalken ihren Nachwuchs aus. Dort finden die! Tiere ideale Lebensbedingungen: Hoch über der Erde geschützt, schnappen die Falken im Sturzflug über dem anliegenden Gewässer nach kleinen und mittleren Vögeln eine gelungene Kooperation zwischen Industrie und Natur.! Wanderfalken im Internet: de/standort/wanderfalkenim-kkw-brunsbuettel/ Covestro lädt zum Familien-Radwandertag Fit durch den Sommer: Zum traditionellen Familien-Radwandertag lädt Covestro in Brunsbüttel am Sonntag, 9. Juli, ein. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1, Fährstraße 51. Los geht es um Uhr. Die Strecke führt über etwa 25 Kilometer durch die Wilstermarsch. Beim Radwandertag gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Hauptgewinn ist ein E-Bike. Nach einem gelungenen Jahresstart blickt die Brunsbüttel Ports GmbH zuversichtlich auf das Jahr Sowohl in der strategischen Unternehmensentwicklung als auch beim Güterumschlag konnten positive Entwicklungen verzeichnet werden. Zuwachs um gleich sechs weitere Standorte hat die Hafengruppe der Brunsbüttel Ports zum 1. März bekommen, womit das Unternehmen nun an insgesamt 13 Hafen- und Logistikstandorten tätig ist. Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile (51 %) an dem schwedischen Hafenbetreiber und Logistikunternehmen Söderhamns Stuveri & Hamn AB (SSHAB), ist Brunsbüttel Ports Brandschutz und Sicherheit stehen für die Industriebetriebe in Brunsbüttel an oberster Stelle. Die Unternehmen setzen daher auf regelmäßiges Training unter realistischen Bedingungen. Zum dritten Mal ermöglichte jetzt die TOTAL Bitumen Deutschland GmbH einer Abordnung der Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel ein Praxisseminar bei der Falck Fire Academy in den Niederlanden. Auf dem rund sechs Fußballfelder großen Übungsgelände in der Nähe von Rotterdam wurden die zwölf Feuerwehrleute, darunter der stellvertretende Wehrführer Marc Weilke, vier Tage lang speziell in Einsatztaktiken bei der Industriebrandbekämpfung geschult. Auf der mit Kesselwagen und Tanks sowie Rohrleitungen, Pumpen und Ventilen voll ausgestatteten Übungsanlage werden Spe- Sasol treibt E-Mobilität voran Kostenlos Strom tanken das können Mitarbeiter der Sasol in Brunsbüttel neuerdings an einer werkseigenen Strom-Zapfsäule. Vorbild sind die Stadtwerke Brunsbüttel, die den Ausbau eines E-Tankstellennetzes unterstützen. Mit unserer Zapfsäule setzen wir nun ein eigenes Zeichen, sagt Geschäftsführer Dr. Kay Luttmann. Die Säule hat zwei Anschlüsse und wird mit für die operativen Tätigkeiten vor Ort verantwortlich. In der Region Söderhamn ist die SSHAB Betreiber der Häfen Orrskär, Stugsund und Langrör sowie Logistikdienstleister an drei Hafenanlagen, die im Eigentum von Industrieunternehmen stehen. Der Hafen Orrskär ist einer der größten Häfen für den Export von werkseigener Energie versorgt. Durch die Teilnahme des Sasol-Werks am Großprojekt Norddeutsche EnergieWende 4.0 (NEW 4.0) wird der Strom künftig auch aus erneuerbaren Quellen stammen. Einige Mitarbeiter überlegen, ob sie sich ein E-Fahrzeug anschaffen. Nun haben wir ihnen einen weiteren Grund geliefert, auf die umweltschonende Technologie umzusteigen. Andreas Zihler Musik-Genuss mit dem Gershwin Piano Quartet. sawn timber (Schnittholz). Destinationen des Holzproduktes sind vor allem nordafrikanische Länder, Spanien und Großbritannien. In Kooperation mit Dalarö Agency & Logistics haben die Betreiber jetzt ein neues Zielland für den Export aquiriert: China. Im Mai sind die ersten Kubikmeter Schnittholz verladen worden. Heißes Training für den Brandschutz in der Industrie Gemeindefeuerwehr Brunsbüttel Auf Einladung der TOTAL trainierten Mitglieder der Gemeindefeuerwehr bei der Falck Fire Academy in den Niederlanden Einsatztaktiken bei der Industriebrandbekämpfung. zialisten aus aller Welt geschult. Computergesteuert können auf dem Gelände unterschiedlichste Szenarien simuliert werden. Seit vielen Jahren lässt die TOTAL aus Brunsbüttel auch die Mitglieder ihrer freiwilligen Betriebsfeuerwehr von den Experten in den Niederlanden ausbilden. Im April beteiligte sich das TOTAL Bitumen-Werk in Brunsbüttel auch am konzerninternen Weltsicherheitstag. An einer Tankanlage im Maßstab 1:100 wurde zunächst die Brandbekämpfung eines Öltanks simuliert, danach übten die Mitarbeiter die Rettung eines Kollegen, der bei Arbeiten an der Verladebrücke in den Nord-Ostsee- Kanal gefallen war. Wir wollen die Mitarbeiter dafür sensibilisieren, Sicherheit zu leben, erklärt Jens Kuhlmann, Leiter der Administration bei der TOTAL Bitumen. Über mehrere Wochen hatte er das Übungsszenario mit seinem Team vorbereitet. Musik Festival mit vier Flügeln Mit La valse von Maurice Ravel gastiert das Gershwin Piano Quartet mit vier Flügeln am Mittwoch, 16. August, um Uhr im Elbeforum. Das Konzert im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals wird von den Unternehmen im ChemCoast Park Brunsbüttel gefördert. SHMF-Karten im Reisebüro Biehl unter 04852/96000 oder online! unter

7 Juni Seite 7 Kristian Hamel ( WT.SH) und Xu Zhiwen, Bürgermeister von Guang an, unterzeichnen die Absichtserklärung. Mit dabei: Dr. Ekkehard Klug (3.v.r.). Brunsbüttel wirbt in China für wirtschaftliche Zusammenarbeit Ein riesiger Bildschirm und rund 1000 Zuschauer bildeten die imposante Kulisse für die Unterzeichnung eines Memorandums, das die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Brunsbüttel und Guang an zum Ziel hat. Kristian Hamel von der Wirtschaftsförderung und Technologietrans- Gastgeschenke aus China (v.l.): egeb-geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau und Wirtschaftsförderer Volker Jahnke mit Kristian Hamel (WT.SH) und Torsten Kähler (GP Good Prospects Consulting). Kraftstoffe für Pkw und Flugzeuge, Vorprodukte für effiziente Dämmstoffe, CO 2 -neutrale Energie aus Biomasse die Unternehmen im ChemCoast Park Brunsbüttel stehen für gebündelte Kompe- egeb / Kienitz fer Schleswig-Holstein GmbH (WT.SH) und Xu Zhiwen, Bürgermeister der Stadt in der Provinz Sichuan, setzten ihre Unterschrift unter das Dokument, das den Rahmen für Kooperationen darstellt. Wir freuen uns über diese ersten Kontakte. Unser Hauptinteresse ist es natürlich, chinesische Unternehmen dazu zu bewegen, in Brunsbüttel Produktionsstätten oder Niederlassungen zu gründen, erklärte egeb-geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau. Bis dahin ist es allerdings noch ein langer Weg. Im Herbst soll es in Dithmarschen ein Treffen mit dem deutschen Generalkonsul in China, Dr. Klaus Schmidt, geben. Zudem werden chinesische Bildungsexperten Berufsschulen besuchen. ChemCoast Park Brunsbüttel Standort mit Zukunft Gemeinde Guang an Kontaktpflege auf der Hannover-Messe Als Botschafter der regionalen Wirtschaft haben Volker Jahnke (l.) und Jörg Peter Neumann auf der Hannover-Messe für den Wirtschaftsstandort Dithmarschen/ Steinburg geworben. Auch wenn wir keinen eigenen Stand hatten, so konnten wir durch die Gespräche an den Messeständen Kontakte pflegen und unsere Region präsentieren, sagt Jahnke. Die beiden Mitarbeiter der egeb: Wirtschaftsförderung suchten zum Beispiel innovative Unternehmen aus der Region auf, um über Trends und Entwicklungspotenziale im internationalen Wettbewerb zu sprechen. Der Schwerpunkt lag dabei auf Start-up-Unternehmen, die industrielle Produktideen im Markt platzieren möchten. Gemeinsam wurden Chancen, Herausforderungen und Ziele diskutiert. Dabei nutzten die Wirtschaftsförderer die Gelegenheit, um auf die Vorteile des Standorts und das enge Netzwerk aus bereits vorhandenen Unternehmen hinzuweisen. Wir setzen vor allem auf persönliche Kontakte. Je besser wir uns kennen, desto leichter fällt es uns, passgenaue Angebote für Neuansiedlungen zu erarbeiten, erklärt Jörg Peter Neumann. tenz, liefern innovative Lösungen für den Alltag und sind damit auch größter Arbeitgeber in der Region Dithmarschen und Steinburg. Das stellten die Unternehmen in Kooperation mit der egeb: Wirtschaftsförderung bei den Brunsbütteler Messetagen unter Beweis. Der repräsentative Gemeinschaftsstand lockte viele Besucher an, die sich über Ausbildung, Produkte und Visionen am Standort mit Zukunft informierten. egeb / Jahnke Experten beim egeb: Forum Forum: Energie Freitag, 14. Juli, Uhr, Informationszentrum Kernkraftwerk, Otto-Hahn-Straße, Brunsbüttel: Regionale Wertschöpfung mit EE aus der Praxis und aus dem Netzwerk mit André Steinau (GP JOULE GmbH) und Mai-Inken Knackfuß (watt_2.0 e.v.). Freitag, 13. Oktober, Uhr, Informationzentrum Kernkraftwerk, Otto-Hahn-Straße, Brunsbüttel: Mit Wind to Gas Südermarsch beginnt die Zukunft der Energiewende mit Tim Brandt (Geschäftsführer Wind to Gas Südermarsch). Forum: Logistik Donnerstag, 21. September, Uhr, Wilckens Farben GmbH, Schmiedestraße 10, Glückstadt: Farbe bekennen Logistik 4.0: Digitalisierung der logistischen Prozesse zur optimalen Belieferung von Industrie, Schifffahrt und Do-It-Yourself-Bereich mit Jens Butzke (Leiter Marketing und Produktmanagement).! Anmeldungen: 04852/ oder per forum@egeb.de

8 Juni Seite 8 Raffinerie Heide unterstützt Hospizverein und Flüchtlingshilfe Soziales Engagement in der Region das zeichnet die Raffinerie Heide seit vielen Jahren aus. Das Unternehmen unterstützt Vereine und Institutionen, und leistet damit einen Beitrag für die Gesellschaft. Freuen konnten sich bei der jüngsten Spendenübergabe drei Adressaten aus dem Kreis Dithmarschen. SOZIAL ENGAGIERT. Für die Region, in der Region Euro nahmen Schulleiter Jürgen Schmidt und Lea Heinrich stellvertretend für das Projekt Sprachkurs + des Werner- Heisenberg-Gymnasiums in Heide entgegen. Das Geld wird für Unterrichtsmaterial verwendet, ermöglicht aber auch Ausflüge und einen Kochnachmittag. 15 Schülerinnen und Schüler unterrichten in ihrer Freizeit Flüchtlinge in der deutschen Sprache. Das Diakonische Werk Dithmarschen wurde mit der gleichen Summe bedacht. In den Räumen der Brücke Dithmarschen gibt es seit rund zehn Jahren ein Begegnungstreffen zwischen Migranten und Einheimischen. Mit durchschnittlich 20 bis 30 Teilnehmern hat dieses Treffen regen Zuspruch, sagte Anja Döhren, die diese Form der Begegnung ins Leben gerufen hat. Von einer Kundenzufriedenheitsumfrage der Raffinerie profitierte der Hospizverein Meldorf. Für jedes Telefoninterview wurde ein bestimmter Betrag generiert, der am Ende die stolze Summe von Euro einbrachte. Die Mitarbeiter des Hospizvereins sind für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten komplett auf Zuwendungen angewiesen. Raffinerie-Mitarbeiter überreichen Spendenschecks: (v.l.) Felix Kirschbaum, Corina Spinger mit Manuela Nancekievill (Hospizverein Meldorf), Schülerin Lea Heinrich, Schulleiter Jürgen Schmidt (Werner- Heisenberg-Gymnasium), Andrea Siemensen (Brücke Dithmarschen), Anja Döhren (Diakonisches Werk Dithmarschen) und Norbert Weber. Raffinerie Heide GmbH CHEMCOAST UNTERNEHMEN IN ZAHLEN Covestro Deutschland AG Neugierig, mutig, vielfältig auch am nördlichsten Standort von Covestro werden die Unternehmenswerte gelebt. Covestro geht mutig voran und setzt mit dem bunten Anstrich des Schornsteins einen farblichen Akzent im ChemCoast Park Brunsbüttel. Vier Jahre nach der Grundsteinlegung am 4. Oktober 1973 liefen die ersten Anlagen an zunächst zur Herstellung von Toluylen- Diisocyanat (TDI), einem zentralen Baustein für Polyurethan- Weichschaum. Nach fast 40 Jahren zuverlässiger Produktion wurde entschieden, das Produktionszentrum für TDI in Europa an den Standort Dormagen zu verlegen. Da seit 1988 neben TDI auch Diphenylmethan-Diisocyanat (MDI) in Brunsbüttel produziert wird, welches für harte Schaumstoffe wie z.b. für die effiziente Wärmedämmung von Gebäuden benötigt wird, nutzt Covestro die vorhandene, moderne Infrastruktur und baut Brunsbüttel zum größten Produktionszentrum für MDI in Europa aus. Branche: Chemische Industrie Fläche: 420 ha Produktionsanlagen: > Seit 1988 Produktion von Diphenylmethan-Diisocyanat (MDI), einem Vorprodukt für harte Schaumstoffe > zurzeit Umbau der ehemaligen TDI-Produktion in eine MDI- Produktion zur Verdoppelung der Kapazität auf t/jahr > Seit 1995 Betreiberin des Covestro Industrieparks Brunsbüttel mit rund Beschäftigten Mitarbeiter: rund 600 Beschäftigte, 120 Auszubildende und 300 Mitarbeiter von Partnerfirmen auf dem Areal des Covestro Industrieparks Brunsbüttel Ausbildungsberufe: Chemikant/-in, Chemielaborant/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker/-in, Internet: Covestro IMPRESSUM ChemCoast Park Brunsbüttel V.i.S.d.P.: egeb: Wirtschaftsförderung Martina Hummel-Manzau Elbehafen, Brunsbüttel Telefon / info@chemcoastpark.de Sie möchten die Informationen aus dem ChemCoast Park Brunsbüttel per als pdf-dokument erhalten? Dann schicken Sie eine mit Stichwort ChemCoast an jungklaus@egeb.de Redaktion und Layout Wortecht Medienbüro Jens Neumann Auwisch 20, Barmstedt Telefon / jens.neumann@wortecht.de Druck Nuppnau Druck, Sven Nuppnau e.k. Schulweg 2, Tellingstedt

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