Association Alzheimer Suisse Valais Schweizerische Alzheimervereinigung Wallis JAHRESBERICHT 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Association Alzheimer Suisse Valais Schweizerische Alzheimervereinigung Wallis JAHRESBERICHT 2016"

Transkript

1 Association Alzheimer Suisse Valais Schweizerische Alzheimervereinigung Wallis JAHRESBERICHT 2016 Porte-Neuve 20 Überbielstrasse Sion 3930 Visp

2 EDITORIAL P3 INFORMATION / BERATUNG P4 UNTERSTÜTZUNG / BEGLEITUNG P4 INFORMATION / GESPRÄCHE P5 HILFE UND SOLIDARITÄT P5 ENTLASTUNGSAUFENTHALT P6 BERATUNGSSTELLE OBERWALLIS P7 KASSA- UND REVISORENBERICHT PP 8-9 AUSBLICK 2017 P10 WER STEHT HINTER ALZHEIMERVEREINIGUNG WALLIS P11 DANK P12 2

3 Dr. Martial Coutaz Chefarzt der Geriatrie, Spitalzentrum Unterwallis Präsident Alzheimervereinigung Wallis Laut Weltgesundheitsorganisation leiden auf unserem Planeten mehr als 47 Millionen Menschen an einer Demenz oder einer verwandten Krankheit. Trotz dieser beeindruckenden Zahl kann man die gute Nachricht nicht verschweigen, die uns epidemiologische Studien mitteilen (gestützt auf Kohorten der Bevölkerung): die Studie von Famingham besagt, dass innerhalb der letzten 30 Jahre ein mittlerer Rückgang der Krankheit von 20% alle 10 Jahren nach Ausbruch der Demenz festgestellt wurde. (Zahl der neuen Fälle pro Jahr) Wenn auch leider im Moment keine Therapie eine Demenz heilen kann, lässt uns ein Rückgang der Krankheitsfälle hoffen, dass einzelne Demenzen vermieden werden können, wenn man die kardiovaskulären Risikofaktoren im Laufe des Lebens verringern kann. Man vermutet, dass die Behandlung des arteriellen Bluthochdrucks der 50 und 60jährigen, die körperliche Aktivität, die Reduktion von Übergewicht und DEN Tabakkonsum, Elemente sind, die das Auftreten von Demenz im hohen Alter verhindern können. Diese positiven Neuigkeiten halten uns nicht von der Tatsache ab, dass 2016 (nach den letzten Zahlen von Alzheimer Schweiz) mehr als Walliser von einer Demenz betroffen sind und wir feststellen, dass jährlich neue Fälle im Kanton Wallis hinzukommen Im Wissen, was diese Krankheit für den Patienten und seine Angehörigen an Belastung bedeutet, verstehen wir die Notwendigkeit unserer Vereinigung noch besser. Wenn Hilfe und Unterstützung durch die bestehenden Angebote die Belastung für die Patienten und Angehörigen vermindert werden können, hat Alzheimervereinigung Wallis ihre Aufgabe erfüllt! Ausserdem gibt es im Jahr 2016 einen Lichtblick, indem wir unsere Leistungen auf das Oberwallis ausweiten konnten. Im August 2016 konnte in Visp mit der Anstellung einer Pflegefachfrau mit fundiertem Fachwissen zur Demenz eine Beratungsstelle eröffnet werden. 3

4 313 Anrufe 9293 verteilte Broschüren Alzheimervereinigung Wallis hat zum Ziel, Angehörige und Fachpersonen über das Krankheitsbild Demenz zu informieren. Zudem werden Angehörige in Krisensituationen unterstützt. Eine breite Palette an Informationsbroschüren und Fachliteratur kann den Angehörigen und den Fachpersonen des sozialen Gesundheitsnetzes zur Verfügung gestellt werden. Für die Walliser Bevölkerung stehen zwei Beratungsstellen zur Verfügung: Unterwallis : Dienstag / Donnerstag 9h - 12h / 14h - 17h Oberwallis : Freitag 9h - 12h / 14h - 17h An den anderen Tagen besteht eine Zusammenarbeit mit dem Sekretariat von Pro Senectute Valais Wallis, die eine konstante Entgegennahme der Anrufe garantiert. Die Homepage von Alzheimer Wallis bietet den Familien/Anderen eine beliebte Plattform an Informationen in deutscher und französischer Sprache an sind neue Mailadressen und Namen gestaltet und vereinfacht worden : info@alz-vs.ch (französisch) oberwallis@alz-vs.ch (deutsch) 104 Beratungen 2016 haben parallel zur Beratung am Telefon, Fachpersonen oder Familien die persönliche Beratung in den Büros in Sitten und Visp wahrgenommen. Ein Ort des Zuhörens für Angehörige und Betroffene, bei der die Beratung erlaubt, die Familie auf dem Weg, den die Krankheit mit sich bringt, innerhalb des Walliser Sozialmedizinischen Systems zu begleiten. Die administrative und/oder finanzielle Unterstützung ist gleichermassen möglich (Gesuche des Fonds von Alzheimer Schweiz, usw.). 4

5 10 Alzheimer Cafés 2 Vorträge, eine im Rahmen der Vereinigung der Schweizer Podologen Alzheimervereinigung Wallis organisiert Informationssitzungen und Vorträge oder nimmt in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen daran teil lag der Schwerpunkt auf der Information der Bevölkerung über die Intensivierung der Alzheimer Cafés, welche über den ganzen Kantonsteil organisiert worden sind. Im Rahmen dieser Zusammenkünfte ist von einer Fachperson in öffentlichen Restaurants ein Referat zur Thematik der Demenz vorgetragen worden (ca. 30 Minuten). Im Anschluss an den Vortrag konnten sich die Anwesenden bei musikalischer Unterhaltung austauschen. Dieses Jahr wurde im Rahmen des offiziellen kantonalen Programms zum Tag der Pflegenden Angehörigen (30. Oktober) eine besondere Veranstaltung organisiert, die in mehreren Regionen des Kantons durchgeführt wurde. 6 Angehörigengruppen : Monthey, St-Maurice, Martigny, Sitten, Siders und Brig 76 Teilnehmende 66 Zusammenkünfte Alzheimervereinigung Wallis organisiert Angehörigengruppen für Angehörige von Betroffenen. An diesen monatlichen Treffen, die von einer Fachperson geleitet werden, können die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Gefühle mit Menschen austauschen, die in gleichen Situationen leben. Die Treffen ermöglichen die Klärung von Fragen, welche Angst und Sorgen um die Zukunft auslösen, helfen die Isolation zu durchbrechen und neue Kraft zu schöpfen. 5

6 Alzheimer Ferien Aufenthalt im Hotel des Vignes - Uvrier ( September) 12 Teilnehmende 7 Freiwillige Helferinnen, durch die Sektion geschult, 1 Animatorin, 2 Co- Organisatorinnen Budget ca. CHF Nach einem Unterbruch im letzten Jahr, hat Alzheimervereinigung Wallis im September 2016 einen Entlastungsaufenthalt im Hotel des Vignes in Uvrier organisiert, um betroffenen Personen und ihren Angehörigen Erholung anzubieten. Die Alzheimer Ferien ermöglichen den Angehörigen frei zu entscheiden ob sie am Tagesprogramm teilnehmen, sich erholen möchten, die Dementen in der Obhut der Begleiterinnen lassen wollen oder an den Aktivitäten der Gruppe mitmachen. Die Alzheimer Ferien erlaubem jedem sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen also Erholung ohne Trennung konnte Alzheimervereinigung Wallis wiederum auf die finanzielle Unterstützung der Loterie Romande, der Siftung Denantou, den Ursulinen- Schwestern von Sitten und dem Migros Kulturprozent zählen. Hilfe an Angehörige Seit mehreren Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Entlastungsdienst des Roten Kreuzes Wallis, der sofort und zu einem günstigen Preis eine Entlastungsmöglichkeit am Tag und in der Nacht anbieten kann. 6

7 Eröffnung einer Beratungsstelle Oberwallis im August 2016 Auskunft und Beratung jeweis am Freitag Ziel war es im 2016 im Oberwallis die Leistungen weiter zu entwickeln und die Eröffnung einer Beratungsstelle in Visp zu realisieren. Marie-Therese Albrecht-Grichting, Pflegefachfrau, mit Qualifikationen und Erfahrung in der Thematik Demenz wurde mit einem Arbeitspensum zu 30% angestellt. Sie nimmt an den Treffen des sozialen Gesundheitsnetzes teil und steht als Fachperson für alle Fragen zur Verfügung. Pressekonferenz zur Eröffnung der Beratungstelle Oberwallis am

8 8

9 9

10 Die Leistungen der Vereinigung konnten 2016 über den ganzen Kanton weiter entwickelt werden wird der Schwerpunkt auf die Öffentlichkeitsarbeit und die Koordination der Informationen gelegt. Auch wenn Alzheimervereinigung Wallis eine spezialisierte Vereinigung zur Thematik der Demenz im Wallis ist, kann sie nicht Kenntnis über jede betroffenen Situation haben. Die Information und die Zusammenarbeit mit den Fachpersonen an der Basis sind wichtige Aspekte um die Bevölkerung zu erreichen und bestmöglichst zu begleiten. Aus diesem Grund wird Alzheimervereinigung Wallis die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Berufsgruppen des sozialen Gesundheitsnetzes verstärken, sei es im Spital, zu Hause oder in parallelen Strukturen. Es ist somit vorgesehen, dass die Leistungen der Vereinigung dem Pflegepersonal der Sozialmedizinischen Zentren vorgestellt wird. Die Zusammenarbeit mit dem Entlastungsdienst des Roten Kreuzes und dem Betreuungs- und Entlastungsdienst der Sozialmedizinischen Zentren soll intensiviert werden. Den steigenden Bedürfnissen der Angehörigen soll Rechnung getragen werden. Grundlegende Leistungen sind die Auskunft am Telefon, die Beratung, die Alzheimer Cafés, die Alzheimer Ferien, andere Anlässe und Informationsprojekte für Angehörige, Fachpersonen und die Öffentlichkeit, die in Zusammenarbeit mit den Partnern des sozialen Gesundheitsnetzes im Wallis organisiert werden. (Tageskliniken, Schulen, usw.) Die Aktivitäten der Vereinigung sind seit 2013 vom Kanton Wallis in Form eines Dreiervertrags zwischen Alzheimervereinigung Wallis, dem Kanton und der Walliser Vereinigung der Sozialmedizinischen Zentren, geregelt. Dank dieser finanziellen Unterstützung kann die Vereinigung die Zukunft planen und ihre Leistungen weiter ausbauen. 10

11 Vorstand Alzheimervereinigung Wallis Präsident 1. Dr. Martial Coutaz, Chefarzt Geriatrie Unterwallis, Spital Wallis Mitglieder 2. Geneviève Délèze, Pflegedienstleitung, Heim le Carillon, St-Léonard 3. Annick Anchisi, Dozentin HES-SO, Fachhochschule, Waadt (HESAV) 4. Yann Tornare, Direktor, Pro Senectute Valais Wallis 5. Marylène Moix, Direktorin, Rotes Kreuz Wallis 6. Stephan Eyer, Spezialarzt Innere Medizin und Geriatrie, Spital Wallis 7. Pilar Verdon, Pflegefachfrau, Psychiatrische Klinik, Spital Wallis 8. Marie-Jeanne Darioli, Ehemalige Direktorin Les Acacias, Martigny 9. Marie-Claire Peclet, Vertretung der Angehörigen 10. Elsbeth Kalbermatter, Psychotherapeutin, Alterspsychiatrie, Spitalzentrum Oberwallis 11. Nadja Schnyder Kuonen, Pflegefachfrau, Alterspsychiatrie, Spitalzentrum Oberwallis Mitglieder «Arbeitsgruppe» : Dr Martial Coutaz, Annick Anchisi, Geneviève Délèze, Nicole Constantin Mitarbeiter Nicole Constantin Marie-Therese Albrecht-Grichting Generalsekretärin (50%) Beratungsstelle Oberwallis (30%) Und 214 unterstützende Mitglieder unserer kantonalen Sektion. 11

12 Herzlichen Dank an: Schweizerische Alzheimervereinigung, Vorstandmitglieder Alzheimervereinigung Wallis, Mitglieder und Gönner, Leiterinnen der Angehörigengruppen, Freiwillige Helfer der Alzheimer Ferien, Stiftung Pro Senectute Wallis, Rotes Kreuz Wallis, Walliser Vereinigung der Sozialmedizinischen Zentren, Gesundheitsdepartement Kanton Wallis Allen Personen und Institutionen für ihr Engagement, mit dem sie zum Wohlbefinden der Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen beitragen. Werden Sie Mitglied: Jahresbeitrag: Fr Anmeldung unter oder Spende : Konto : Association Alzheimer Valais Alzheimervereinigung Wallis Porte-Neuve 20 Überbielstrasse Sion 3930 Visp info@alz-vs.ch oberwallis@alz-vs.ch 12

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not INFORMATION ZU DEN VERSCHIEDENEN HILFSANGEBOTEN Die Fachpersonen des Departements Frau und Kind sind für Sie da. Rufen Sie uns an! 027 603 85 18

Mehr

Kanton Wallis: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2015 bis am 31.7.2016 W A L L I S. Semester per 1.8.

Kanton Wallis: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2015 bis am 31.7.2016 W A L L I S. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 13.4.2015 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Generalversammlung Assemblée Générale Assemblea Generale. Restaurant Kreuz, Olten, 28. Januar 2012

Generalversammlung Assemblée Générale Assemblea Generale. Restaurant Kreuz, Olten, 28. Januar 2012 Generalversammlung Assemblée Générale Assemblea Generale Restaurant Kreuz, Olten, 28. Januar 2012 1 1. Teil: Ordentliche GV Traktandenliste 13:30-14:45 Uhr 1. Begrüssung der Teilnehmer durch den Präsidenten

Mehr

Spitex Obermarch Klienten Information 2016

Spitex Obermarch Klienten Information 2016 Spitex Obermarch Klienten Information 2016 Allgemein gültige Informationen zuhanden der Klientinnen und Klienten der Spitex-Organisationen mit Leistungsaufträgen der Gemeinden resp. des Kantons im Kanton

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

Frei atmen statt passiv rauchen. zum Gesundheitsgesetz. am 30. November 2008

Frei atmen statt passiv rauchen. zum Gesundheitsgesetz. am 30. November 2008 Frei atmen statt passiv rauchen Ja zum Gesundheitsgesetz am 30. November 2008 Passivrauch ist eine toxische Substanz, die schwere Krankheiten und jährlich über 1000 Todesfälle verursacht. Ein hoher Bevölkerungsanteil

Mehr

Das Wort des Präsidenten

Das Wort des Präsidenten Jahresbericht 2010 2 Das Wort des Präsidenten Jean-Michel Cina, Staatsrat, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung Der Walliser Wirtschaft geht es gut; sie ist gesund,

Mehr

Nikolaus Loretan Arbeiten 2011-2015

Nikolaus Loretan Arbeiten 2011-2015 Nikolaus Loretan Arbeiten 2011-2015 NIKOLAUS LORETAN 1966 In Brig geboren 1983-1987 Fotografenlehre Visp/Bern 1988-1990 Videofachklasse an der Schule für Gestaltung, Basel (Klasse René Pulver, Enrique

Mehr

An den Grossen Rat 07.0844.01

An den Grossen Rat 07.0844.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 07.0844.01 ED/P070844 Basel, 31. Oktober 2007 Regierungsratsbeschluss vom 30. Oktober 2007 Ausgabenbericht Erneuerung der Subventionsvereinbarung

Mehr

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Jahresbericht 2013 Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Editor ial Der Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand befindet sich bereits in seinem dritten Geschäftsjahr. Die anfänglichen

Mehr

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2014 Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Plan Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

26. GV Spitex Regio Arth-Goldau. Herzlich willkommen

26. GV Spitex Regio Arth-Goldau. Herzlich willkommen 26. GV Spitex Regio Arth-Goldau Herzlich willkommen Traktanden 1. Genehmigung der Traktanden / Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 28. April 2015 3. Jahresbericht 2015 4. Jahresrechnung

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen Biel/Bienne, 24.11.2010 Der Vollzug am Beispiel des Kantons Wallis

Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen Biel/Bienne, 24.11.2010 Der Vollzug am Beispiel des Kantons Wallis Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen Biel/Bienne, 24.11.2010 Der Vollzug am Beispiel des Kantons Wallis 1 Inhalt 1. Strukturen 2. Zusammenarbeit Region - Kanton 3. Prozess der

Mehr

Die Stiftung Kind und Familie. Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien!

Die Stiftung Kind und Familie. Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien! Die Stiftung Kind und Familie KiFa aschweiz Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien! Themenschwerpunkte Begrüssung Leitbild Die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz stellt sich vor Ist ein

Mehr

Kanton Wallis: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2009 bis am 31.7.2010

Kanton Wallis: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2009 bis am 31.7.2010 Kommissionsliste NW EDK Stand: 1.8.2009 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,

Mehr

Informationen an unsere Spenderinnen und Spender

Informationen an unsere Spenderinnen und Spender Informationen an unsere Spenderinnen und Spender Fonds «Muristalden plus» Der Campus Muristalden Bern (CMB) ist eine private, staatlich anerkannte Bildungs-Nonprofit-Organisation in Bern Organisation Übergeordnet

Mehr

Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft

Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Dr. Thomas Grichting, CEO Krankenversicherer OCOM-Herbstanlass, Brig, 13.09.2012 Seite 1 Agenda Die Groupe Mutuel Nutzen und Kosten des Gesundheitswesens

Mehr

Jahresbericht 2014. ADHS-Beratung. Referate, Weiterbildungen, Öffentlichkeitsarbeit

Jahresbericht 2014. ADHS-Beratung. Referate, Weiterbildungen, Öffentlichkeitsarbeit Jahresbericht 2014 Liebe Mitglieder und Botschafter, Werte Sponsoren und Spender Liebe Mitglieder der Arbeitsgruppen adhs 20+ Ein bewegendes Jahr 2014 Unsere Organisation hat sich im Bereich ADHS in der

Mehr

Kinderbetreuung zu Hause. Schweizerisches Rotes Kreuz

Kinderbetreuung zu Hause. Schweizerisches Rotes Kreuz Kinderbetreuung zu Hause Schweizerisches Rotes Kreuz Impressum: Produktion: Schweizerisches Rotes Kreuz Nationales Sekretariat der Rotkreuz-Kantonalverbände (SKV) Rainmattstrasse 10 3001 Bern Tel. 031

Mehr

Alle zwei Jahre gipfeln die fußballerischen Aktivitäten in einer Europameisterschaft der Winzer.

Alle zwei Jahre gipfeln die fußballerischen Aktivitäten in einer Europameisterschaft der Winzer. www.eurofoot.ch Fussball Europameisterschaft der anderen Art Die Besten, der europäischen Weinbranche, stehen vom 21. 25.05.2014 in Leukerbad auf dem Fussballfeld! Sechs Nationalmannschaften aus Italien,

Mehr

WIR SIND FÜR SIE DA! KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN

WIR SIND FÜR SIE DA! KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN WIR SIND FÜR SIE DA! 058 450 60 60 KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN 1 Die UBA setzt sich ein für ein selbstbestimmtes, würdiges Leben im Alter. Würde, Autonomie

Mehr

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre

Mehr

Wichtige Nummern und Kontakte für unsere Seniorinnen und Senioren

Wichtige Nummern und Kontakte für unsere Seniorinnen und Senioren Wichtige Nummern und Kontakte für unsere Seniorinnen und Senioren In der Informationsbroschüre für Seniorinnen und Senioren steht die ältere Generation unserer Gemeinde im Mittelpunkt. Wir haben für Sie

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Hilfe und Pflege zu Hause alles aus einer Hand

Hilfe und Pflege zu Hause alles aus einer Hand Spitex Region Frauenfeld cmyk Hilfe und Pflege zu Hause alles aus einer Hand Dienstleistungsübersicht rgb graustufe Steinmühle, Breitenstrasse 16, 8500 Frauenfeld Tel 052 725 00 70, Fax 052 725 00 77,

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich

Mehr

Das vorliegende Dokument bietet Informationen zu folgenden Themen:

Das vorliegende Dokument bietet Informationen zu folgenden Themen: Allgemein gültige Informationen zuhanden der Klientinnen und Klienten der Spitex-Organisationen mit Leistungsaufträgen der Gemeinden resp. des Kantons im Kanton Schwyz Das vorliegende Dokument bietet Informationen

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Teilnehmer: D. Müller, HR. Plüss, M. Nöthiger, J. Wäckerlig, B. Zubler, M Dürr, D. Hänner, P. Merkofer, G. Furrer, P. Schumacher, P. Tanner, R. Tanner, M.

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Aufsicht sowie die Bewilligung und Ertragsverwendung von interkantonal oder gesamtschweizerisch durchgeführten

Interkantonale Vereinbarung über die Aufsicht sowie die Bewilligung und Ertragsverwendung von interkantonal oder gesamtschweizerisch durchgeführten Interkantonale Vereinbarung über die Aufsicht sowie die Bewilligung und Ertragsverwendung von interkantonal oder gesamtschweizerisch durchgeführten Lotterien und Wetten Von der Fachdirektorenkonferenz

Mehr

Rotes Kreuz Wallis, Kantonalverband Rue Chne Berchtold 10, PF 310, 1951 Sion. Jahresbericht 2013 Rapport Annuel

Rotes Kreuz Wallis, Kantonalverband Rue Chne Berchtold 10, PF 310, 1951 Sion. Jahresbericht 2013 Rapport Annuel Rotes Kreuz Wallis, Kantonalverband Rue Chne Berchtold 10, PF 310, 1951 Sion Jahresbericht 2013 Rapport Annuel 2 Croix-Rouge Valais Rotes Kreuz Wallis 2013 Botschaft des Präsidenten 3 Wort der Direktion

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wir Wirtschaftsfrauen sind die Stimme der Kaderfrauen und Unternehmerinnen der Schweiz. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk aus Einzelmitgliedern, Firmenmitgliedern und Kooperationspartnern.

Mehr

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland 6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Unternehmensrichtlinie

Unternehmensrichtlinie Unternehmensrichtlinie «Die Weiterbildung» Im vorliegenden Dokument wird zwecks besserer Lesbarkeit generell die männliche Form verwendet. Sie schliesst die weibliche Form ein. 1/15 M:\DG\AJE\Normes\Systématique\Institution

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

KRANKENKASSE. Grundversicherung

KRANKENKASSE. Grundversicherung KRANKENKASSE Grundversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung ist obligatorisch für alle, unabhängig von Alter, Herkunft

Mehr

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste

Mehr

Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber

Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und

Mehr

Teure Altersheime. Wie kann das noch bezahlt werden?

Teure Altersheime. Wie kann das noch bezahlt werden? Teure Altersheime Wie kann das noch bezahlt werden? Herzlich willkommen Donnerstag, 22. Januar 2015 Begrüssung Vorstellen des Angehörigenkonzeptes Referenten German Varonier, St. Josef Was kostet ein Heimeintritt

Mehr

Bibliothek Ueberstorf Jahresbericht 2014

Bibliothek Ueberstorf Jahresbericht 2014 Bibliothek Ueberstorf Jahresbericht 2014 Ueberstorf, Januar 2015 Yolande Zbinden Jungo Aktivitäten und Anlässe durch das Jahr Lesung Zusammen mit den Bibliotheken Schmitten, Wünnewil und Flamatt organisierten

Mehr

VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz. Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten

VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz. Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Schnittstellen in der Geriatrie

Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)

Mehr

Reglement. Kindertagesstätte im Unnergoms. 1. Einleitung. 2. Sinn und Zweck. 3. Ziele / Grundsätze

Reglement. Kindertagesstätte im Unnergoms. 1. Einleitung. 2. Sinn und Zweck. 3. Ziele / Grundsätze Reglement Kindertagesstätte im Unnergoms 1. Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement gibt umfassend Auskunft über die Kindertagesstätte Gogwärgi. Es orientiert Eltern, die ihr Kind in die Kita bringen

Mehr

Strategische Aufgaben im Stiftungsrat

Strategische Aufgaben im Stiftungsrat Strategische Aufgaben im Stiftungsrat Flexibilität versus Stabilität Remi Frei Stabile Merkmale einer Stiftung Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.

Mehr

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Freitag, 5. September 2014 Grand Casino Luzern (1148.) Institut für Rechtswissenschaft und

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Mitgliederversammlung 2013 Herzlich Willkommen! 1 1. Traktanden 1. Begrüssung und Feststellungen 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht 2012 4. Rechnungsablage 2012 5. Informationen Saison 2013 a.

Mehr

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe PATENSCHAFTEN Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe Not lindern, Freude bereiten, Familien entlasten. Liebe Patin, lieber Pate Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Patenschaft. Mit Ihrem Patenschaftsbeitrag

Mehr

Projektbeschrieb Wiitsicht-WG

Projektbeschrieb Wiitsicht-WG Tagesstätte und neu: Pflegewohngruppe Fachberatung Demenz Projektbeschrieb Wiitsicht-WG Zentrum Wiitsicht eine Institution der Stiftung MARAI Hugobühlstrasse 1, Postfach 250, 9472 Grabs, www.wiitsicht.ch

Mehr

Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph

Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph Statuten 1. Name und Zweck a) Im Sinne von Artikel 60 ff. ZGB besteht auf unbestimmte Dauer die «Swiss Communication and Marketing Association

Mehr

Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen

Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen Spitex Verband Kanton St. Gallen Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen gültig ab 1. Januar 2012 erstellt 6.11.2006 / rev. 7.08.2008 / rev.22.09.2011

Mehr

Diagnose: Reif für neue Herausforderungen.

Diagnose: Reif für neue Herausforderungen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das

Mehr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG

Mehr

Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft

Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft PENSIONIERUNG Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft ANGEBOT Die Pensionierung verändert das Leben Sie stehen vor der ordentlichen Pensionierung oder liebäugeln mit einer Frühpensionierung. Der Schritt

Mehr

Einladung zur Vereinsversammlung vom 30. April 2013, 17.00 Uhr Vögelinsegg, Speicher

Einladung zur Vereinsversammlung vom 30. April 2013, 17.00 Uhr Vögelinsegg, Speicher An die Mitglieder der ProRenova St. Gallen St. Gallen, 02. April 2013 Einladung zur Vereinsversammlung vom 30. April 2013, 17.00 Uhr Vögelinsegg, Speicher Liebe ProRenova-Mitglieder Es freut mich, euch

Mehr

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Gesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.

Gesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16. 20 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Fachstelle für Gesellschaftsfragen

Mehr

Fragebogen zum Hotel

Fragebogen zum Hotel Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser

Mehr

School of Management and Law

School of Management and Law School of Management and Law Seminar Notfallmanagement neue Herausforderungen, neue Lösungen Building Competence. Crossing Borders. in Kooperation mit Société Suisse de Chirurgie Générale et d Urgence

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Pflegemitarbeitende im Spannungsfeld des wirtschaftlichen Wettbewerbs

Pflegemitarbeitende im Spannungsfeld des wirtschaftlichen Wettbewerbs Impuls-Veranstaltung Spitäler und Kliniken: Wenn der Wandel gelingen soll Zürich, 13. Juni 2012 Pflegemitarbeitende im Spannungsfeld des wirtschaftlichen Wettbewerbs Monika Beck, MNSc, Pflegewissenschaftlerin,

Mehr

Reglement Solidaritätsfonds

Reglement Solidaritätsfonds Reglement Solidaritätsfonds HGW Heimstätten-Genossenschaft Winterthur Ausgabe 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 2 1. Zweck 3 2. Finanzierung 3 3. Transparenz 3 4. Verwendung 3 4.1. Mietzinsverbilligungen

Mehr

Einladung zum BRZ-Herbsttreffen, 8. Dezember 2012 in Köln im Rahmen des XXVI. Jahrestreffen der Deutschen IVF-Zentren

Einladung zum BRZ-Herbsttreffen, 8. Dezember 2012 in Köln im Rahmen des XXVI. Jahrestreffen der Deutschen IVF-Zentren BRZ-Geschäftsstelle: Dudweilerstraße 58, 66111 Saarbrücken Einladung zum Herbsttreffen 2012 an alle BRZ-Mitglieder Büro Saarbrücken D u d w e i l er st r a ß e 5 8 6 61 1 1 S a a r b rü ck e n Tel. : (06

Mehr

Swiss CATIA User Association Statuten

Swiss CATIA User Association Statuten 1. Auftrag der SCUA SCUA ist eine Interessengemeinschaft von Kunden, die mit Systemen aus den PLM Solutions von Dassault Systèmes (DS) arbeiten. Das Ziel besteht darin, die Zufriedenheit der Kunden zu

Mehr

Angehörigenarbeit konkret

Angehörigenarbeit konkret Angehörigenarbeit konkret Die Umsetzung des QS Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP in den beiden Psychiatrischen Institutionen des Kantons St. Gallen Edith Scherer Psychische Krankheit eine Familienkatastrophe

Mehr

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle Nr. 8c Finanzreglement der Luzerner Psychiatrie vom 8. Januar 008 * (Stand. Februar 008) Der Spitalrat der Luzerner Psychiatrie, gestützt auf 6 Absatz g des Spitalgesetzes vom. September 006, beschliesst:

Mehr

Erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Zuwanderer

Erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Zuwanderer Erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Zuwanderer Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir

Mehr

Schritt für Schritt mehr Sicherheit

Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Die Chemieindustrie in der globalisierten Welt 3 Was ist die IVSS? 4 Die IVSS Sektion Chemie 5 Ziele der IVSS Sektion Chemie 7 Organisation

Mehr

Mediengespräch zur Kampagne «Demenz kann jeden treffen»

Mediengespräch zur Kampagne «Demenz kann jeden treffen» Mediengespräch zur Kampagne «Demenz kann jeden treffen» Seite 1 Herzlich willkommen Seite 2 Zwei Organisationen, ein Thema Seite 3 Seite 4 Agenda - Gesellschaftliche Relevanz - Kampagne - Fragerunde und

Mehr

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Ohne Pauschalen für medizinische Nebenleistungen Gültig ab 1. Januar 2015 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst

Mehr

Fondation Pro Familia

Fondation Pro Familia Polyvalentes Kinderzentrum Zentrum für Frauen und Kinder in Not Zentrum für Familienberatung und Mediation Weiterbildungszentrum www.profamilia.lu Kontakt Fondation Pro Familia 5, rte de Zoufftgen L-3598

Mehr

Betreuungsvereinbarung und Anmeldung

Betreuungsvereinbarung und Anmeldung Betreuungsvereinbarung und Anmeldung Inhaltsverzeichnis: 1. Unsere Leitideen Seite 1 2. Öffnungszeiten und Ferien 1 3. Tarife und Finanzielles 2 3.1 Tarifgestaltung 2 3.2 Finanzielles 2 4. Betreuungstage

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria Christoph Benn, Dr. med., DTM & H, MPH, Gèneva, Schweiz Direktor für Außenbeziehungen zu Regierungen und Nichtregierungsorganisationen beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria,

Mehr

Zu Hause sein zu Hause bleiben mit Spitex Kanton Zug

Zu Hause sein zu Hause bleiben mit Spitex Kanton Zug Zu Hause sein zu Hause bleiben mit Spitex Kanton Zug Unsere Mitarbeitenden Unsere Dienstleistungen werden von qualifiziertem Personal der Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung sowie von weiteren Mitarbeitenden

Mehr

Zusatzleistungen zur AHV/IV

Zusatzleistungen zur AHV/IV Zusatzleistungen zur AHV/IV Zusatzleistungen zur AHV/IV sind nach Bundesrecht. Ergänzungsleistungen (inkl. KKV) nach kantonalem Recht: Beihilfen Pflegefinanzierung Volketswil Donnerstag, 2. Dezember 2010

Mehr

vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt

vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt Prüfungszentrum Inselspital Bern vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt Prüfung zur Führung der Berufsbezeichnung diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner

Mehr

Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016. KAB Hochdorf

Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016. KAB Hochdorf Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016 KAB Hochdorf Generalversammlung 2016 Einladung zur 111. Generalversammlung Liebe Ehrenpräses, liebe Ehrenmitglieder, liebe Mitglieder

Mehr

PFLEGEHEIM. Dyrekcyjna Str. 5-7 Wrocław Sorge für Ihre Lieben WWW.ANGEL-CARE.PL

PFLEGEHEIM. Dyrekcyjna Str. 5-7 Wrocław Sorge für Ihre Lieben WWW.ANGEL-CARE.PL PFLEGEHEIM Dyrekcyjna Str. 5-7 Wrocław Sorge für Ihre Lieben WWW.ANGEL-CARE.PL Angel Care Pflegeheim Sorge für Ihre Lieben Beste Versorgung Angel Care Pflegeheim ist ein Gesamtzentrum, das große Palette

Mehr

Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen

Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen Die Urversammlungen von Ried-Brig und Termen Eingesehen Artikel 79 der Kantonsverfassung Eingesehen das Gesetz vom 15.

Mehr

Die Kantonsärztlichen Dienste Luzern - Ihr Kompetenzzentrum für Public Health

Die Kantonsärztlichen Dienste Luzern - Ihr Kompetenzzentrum für Public Health Depression Obwohl Depression eine sehr häufige Erkrankung ist, wird sie in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen und oft missverstanden. Wie Diabetes oder Bluthochdruck ist eine Depression nicht Ausdruck

Mehr

13.05.2014. Rechtliche Rahmenbedingungen. Tageskliniken politisch gewünscht, medizinisch sinnvoll aber in der Realität nicht finanziert

13.05.2014. Rechtliche Rahmenbedingungen. Tageskliniken politisch gewünscht, medizinisch sinnvoll aber in der Realität nicht finanziert Einleitung Bedeutung der tagesklinischen Versorgung Symposium «Psychotherapeutische Tagesklinik» Tageskliniken politisch gewünscht, medizinisch sinnvoll aber in der Realität nicht finanziert Rechtliche

Mehr

Fachtagung. NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil

Fachtagung. NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil - Fachtagung NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil Anmeldung: online unter: www.nada-acupuncture.ch/anmeldung.php oder via beiliegendem

Mehr

Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird.

Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Faszination Geburt Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Herzlich willkommen in der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe der

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder Testament-Ratgeber Tanne Liebe Leserin, lieber Leser Die Tanne ist ein Vermächtnis: Die Schweizerische Stiftung für Taubblinde sichert auf Dauer das

Mehr

Muster. Leistungsvereinbarung

Muster. Leistungsvereinbarung Signet / Logo Gemeinde Muster Leistungsvereinbarung Zwischen der Gemeinde xx, vertreten durch als Auftraggeberin und der Pro Senectute Regionalstelle Rheintal Werdenberg Sarganserland Bahnhofstrasse 15,

Mehr

Jahresbericht 2012/13

Jahresbericht 2012/13 INTACT SCHWEIZ Hilfe zur Selbsthilfe für die benachteiligte Bergbevölkerung in Südindien Jahresbericht 2012/13 1. Anlässe INTACT SCHWEIZ 20 Jahre Jubiläum INTACT Ein ereignisreiches Vereinsjahr geht zu

Mehr

Als Schulbehörde erfolgreich führen. Führungscoaching Inhouse-Schulung Organisationsberatung

Als Schulbehörde erfolgreich führen. Führungscoaching Inhouse-Schulung Organisationsberatung Als Schulbehörde erfolgreich führen Führungscoaching Inhouse-Schulung Organisationsberatung Als Schulbehörde erfolgreich führen Unsere Kompetenz Ihr Profit Sie An Schulbehörden werden hohe und komplexe

Mehr

Angebote für Seniorinnen und Senioren

Angebote für Seniorinnen und Senioren Angebote für Seniorinnen und Senioren Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wohnen 1.1 Wohnen zu Hause 2 1.2 Alterswohnungen, Alterswohnraum 2 1.3 Wohnen im Heim 2 2. Öffentliche Dienstleistungen 2.1 Medizinische

Mehr

Dr. med. Andrej Pauls

Dr. med. Andrej Pauls Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten

Mehr

Jugendparlament Aargau 2014/2015

Jugendparlament Aargau 2014/2015 Jugendparlament Aargau 2014/2015 Konzept Version 2.0 Milo Stutz, Itamar Piller, Nicola Ringele, Nina Wettstein 2013-2014 Management Summary Das Jugendparlament des Kantons Aargau Juvenat soll mit einem

Mehr