Herausforderungen an die Holzbranche in Brandenburg

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1 1. Juni 2010 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz Fachbereich Holztechnik Herausforderungen an die Holzbranche in Brandenburg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1

2 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 2

3 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 3

4 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur Anzahl SV-Beschäftigte in Jahre Jahre Jahre Jahre Zugriff am Zugriff am Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 4

5 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur in 2005 waren lt. LASA 3060 Personen in der Branche beschäftigt, mit einer Ausbildungsquote von etwa 5% im Landesdurchschnitt ergibt sich eine Anzahl von 153 auszubildenden Personen, vorausgesetzt, dass es keine Zu- bzw. Abgänge gibt und die absolute Zahl der Auszubildenden konstant bleibt, kommen in die Branche jährlich 153 neue Fachkräfte, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 5

6 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur unter Berücksichtigung des gezeigten Diagramms ist zu erkennen: Jahre Jahre Jahre Jahre Anzahl SV-Beschäftigte in 2005 vorausgesetzt, dass es keine Zu- bzw. Abgänge gibt und die absolute Zahl der Auszubildenden konstant bleibt, kommen in die Branche jährlich 153 neue Fachkräfte, hochgerechnet ergäbe sich zahlenmäßig ein gutes Polster an Fachkräften, das der Branche zur Verfügung steht, entspricht nicht der Realität! Zugriff am Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 6

7 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur tiefergehende Untersuchungen zeigen: keine Ausbildung Berufsausbildung (Fach-) Hochschulbildung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite keine Angaben Zugriff am

8 Herausforderungen an die Holzbranche in Brandenburg Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur bei differenzierter Betrachtung sind interessante Trends erkennbar Herstellung von Konstruktionsteilen und Fertigteilbauten aus Holz Herstellung von Holzfaser- und Holzspanplatten Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerk 0 Juni 03 Dez. 03 Juni 04 Dez. 04 Juni 05 Dez. 05 Juni 06 Dez. 06 Mrz, 07 Zugriff am Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 8

9 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur in den hoch automatisierten Branchenbereichen (Sägewerke und Plattenwerke) ist eine Stagnation der Beschäftigtenzahlen erkennbar, baunahe Bereiche (Bauelemente, Fertigbau etc.) werden verstärkt Arbeitskräfte benötigt, Ursachen sind u. a.: - die energetische Sanierung von Gebäuden, - bis 2008 gute wirtschaftliche Bedingungen, - Flexibilität kleiner Unternehmen, - geringere Investitionen bei Neugründungen bzw. Unternehmensübernahmen, Problem ist, dass der Ausbildungsstand abnimmt aber zugleich komplexere Aufgaben in den Unternehmen bearbeitet werden; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 9

10 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur Herausforderung: Erhöhung der Attraktivität zur Aufnahme einer Ausbildung in der Branche: - verbesserte Vermittlung der Ausbildungsinhalte, - Darstellung möglicher beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten, - Verantwortung als Herausforderung präsentieren, - Ausbildungsinhalte dem tatsächlichen Stand der Anforderungen anpassen, Herausforderung: Mitarbeiter regelmäßig weiterbilden: - Maschinen und Anlagentechnik, - Steuerungstechnik, - Klebetechnik, - Umgang mit Kunden, Herausforderung: Unternehmer regelmäßig weiterbilden: - Betriebsorganisation, - rechtliche Gegebenheiten; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 10

11 Unternehmensstruktur / Mitarbeiterstruktur Herausforderung: Sicherung des Fortbestands der Unternehmen: - Attraktivität der Unternehmertums fördern, - Nachfolgeregelungen gezielt darstellen, - diskriminierungsfreie Datenbanken mit sachdienlichen Informationen; Herausforderung: Begleitung der Unternehmen vor, während und nach der Übergabe: - unabhängige Beratung zu wirtschaftlichen Problemstellungen, - psychologische Betreuung, - Hilfestellung bei den rechtlichen Rahmenbedingungen, - etc; Lösung: - gezielte Ansprache der Unternehmer, - gezielte Ansprache der potentiellen Übernehmer durch Lehrer, Hochschullehrer, Ausbilder, etc., - Bildung von Netzwerken; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 11

12 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 12

13 Ausbildung Schulen / Hochschulen Schulen bzw. Berufsschulen: - auf den Beruf bzw. auf das Studium vorbereiten, - theoretische Inhalte des Berufs vermitteln, - in Verbindung mit den Kammern einen Berufsabschluss herbeiführen (Facharbeiter Geselle); Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten: - Bachelor als berufsbefähigenden Abschluss mit einer hohen praktischen Orientierung (Ausrichtung: Fachhochschule), - Master als berufsbefähigenden Abschluss mit einer starken theoretischen Orientierung (Ausrichtung: Universität); Vorgaben aus dem Bologna-Prozess: - kürzere Studienzeiten, - bessere Vergleichbarkeit der Ausbildungsinhalte (Modularisierung); Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 13

14 Ausbildung / Entwicklung und Forschung Schulen / Hochschulen Entwicklungsarbeiten: - im Zusammenwirken mit den Unternehmen der Region und darüber hinaus, - innerhalb der Hochschule, - in Verbindung mit anderen Entwicklungseinrichtungen, Forschungsarbeiten: - als eigenständige Arbeiten, wobei eigene Ideen untersucht werden, - im Rahmen von Aufgabenstellungen, die von ausserhalb an die Hochschule herangetragen werden, - im Zusammenwirken mit anderen Forschungseinrichtungen als Spezialisten zur Bearbeitung von Teilaspekten; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 14

15 Ausbildung / Entwicklung und Forschung Schulen / Hochschulen Entwicklungsarbeiten: derzeitige Lösung dieser Aufgabenstellungen im Rahmen des Studienablaufs: - als Projektarbeit mit den Studierenden, - im Rahmen des Praxissemesters, - in der Form von Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten), Forschungsarbeiten: Gewinnung der Ergebnisse im Rahmen von Forschungsprojekten: - rein industriefinanzierte Projekte (Exklusivität der Ergebnisse), - landesfinanzierte Förderprogramme, - bundesfinanzierte Förderprogramme, - EU-finanzierte Förderprogramme, - meist durch Einstellung von wissenschaftlichen Mitarbeitern und studentischen Hilfskräften; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 15

16 Ausbildung / Entwicklung und Forschung Schulen / Hochschulen Herausforderung: Anpassung der schulischen Grundausbildung an die Gegebenheiten (nicht nur in der Branche Holz), Herausforderung: Anpassung der Ausbildungsinhalte (Facharbeiter / Geselle) an die realen Gegebenheiten, Herausforderung: Schaffen neuer Berufsbilder, die den Anforderungen gerecht werden, Herausforderung: Überprüfung des Bologna-Prozesses auf die Umsetzung der ursprünglichen Ziele, Herausforderung: frühzeitiges Heranführen von interessierten Jugendlichen an des Thema Holz, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 16

17 Ausbildung / Entwicklung und Forschung Schulen / Hochschulen Lösung: gesellschaftliche Aufgabenstellung zur Anpassung der Ausbildungsinhalte, die durch die berufsständischen Vertretungen gelöst werden muss, Lösung: politischer Wille zur Verbesserung des Ansehens gewerblicher wie auch handwerklicher Ausbildungsrichtungen, Lösung: Aufbau spezialisierter Gymnasien, die neben der Vermittlung der befähigenden Inhalte auch fachspezifische Themen vermittelt, Lösung: Gestaltung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Gesellen und Facharbeiter auf der Basis des erlernten Berufes; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 17

18 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 18

19 Rohstoff / Rohstoffversorgung Verwendung des Holzes (1,1 Mio. ha Wald, 78 % Kiefer) nach verschiedenen Gesichtspunkten: traditionell Chemierohstoff Verbrennung Kaskadennutzung - Sägeholz - Plattenherstellung - Zellstoff - Holzkohle - Holzinhaltsstoffe - Synthesebasis - Hackschnitzel - Pellets - Scheitholz - Resthölzer - Möbel - Paletten -etc. mehrfache Wertschöpfung durch Recycling und Kaskadennutzung einfache, aber hohe Wertschöpfung, durch hochwertige Produkte einfache Wertschöpfung, kein Recycling, keine Kaskadennutzung mehrfache Wertschöpfung durch Recycling und Kaskadennutzung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 19

20 Rohstoff / Rohstoffversorgung die traditionelle Nutzung (Sägeindustrie, Plattenindustrie etc.) benötigt natives Holz mit definierten Wuchseigenschaften und wird primär nach Gesichtspunkten der Festigkeitseigenschaften eingesetzt, für Chemierohstoffe sind hauptsächlich die Inhaltsstoffe des Holzes von Interesse, die im wesentlichen durch den Anbau auf Plantagen optimal eingestellt werden können, zur Energiegewinnung eignet sich prinzipiell jedes Holz mit ausreichend hohem Heizwert, die Nutzung von Holz in einer Kaskade setzt die differenzierte Sammlung und Erfassung des Holzes voraus, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 20

21 Rohstoff / Rohstoffversorgung Herausforderung: lt. Mantau (2008) werden gewisse Waldflächen in der BRD bereits übernutzt Nachhaltigkeit?, Herausforderung: bei der vollständigen Umsetzung des EU Klimapaktes 2020 fehlen im Jahr 2020 etwa 400 Mio m³ Holz!, Herausforderung: in 2009 wurden mit 22,9 Mio t Holz etwa 1,2 % des Primärenergieverbrauch in Deutschland gedeckt, das entspricht in etwa dem Anteil der stofflichen Nutzung des Holzes in Deutschland (Dr. Körner, 2010, Holztechnologisches Kolloquium, Dresden), Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 21

22 Rohstoff / Rohstoffversorgung Lösung: Veränderung der Förderpolitik für Verwendung von Holz als erneuerbare Energie, Lösung: rasche Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich der wärmetechnischen Gebäudedämmung im privaten, aber auch gewerblichem Bereich, Lösung: Entwicklung von Verfahren, um die Kiefer als gleichwertigen bzw. besseren Rohstoff zu rehabilitieren, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz HNE Eberswalde (FH) Fachbereich Holztechnik Seite 22

23 1. Juni 2010 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz Fachbereich Holztechnik Herausforderungen an die Holzbranche in Brandenburg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 23

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