Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schule. Referent: Matthias Stoll, Bildungsreferent beim Landessportbund Hessen

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1 Best Practisesgelungene Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schule Referent: Matthias Stoll, Bildungsreferent beim Landessportbund Hessen

2 1 G e l u n g e n e K o o p e r a t i o n e n Erfahrungen der Initiative Sportverein plus Schule der Sportjugend Hessen

3 2 I n i t i a t i v e S p o r t v e r e i n p l u s S c h u l e FÉrderung im Rahmen des PKJS-Projektes Partizipation und Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule GefÉrdert vom Hessischen Sozialministerium FÉrderung von ca. 100 Kooperationen zwischen Sportverein und Schule in ganz Hessen Schuljahr 2007/2008 und 2008/2009 Erfahrungsaustausch bei Beratungstreffen Erstellen von Jahresberichten

4 3 S t r u k t u r d e r K o o p e r a t i o n FC Ballfreu nde Kooperation Landkreis Goetheschul e Organisation FÉrderverein Ganztagsschul e Geld

5 4 G e l i n g e n s b e d i n g u n g e n Ñbertragbarkeit von Best-Practice-Modellen gestaltet sich schwierig Ortsspezifische, individuelle LÉsungen sind gefragt Unterschiede Stadt / Land GrÉÖe und Art der Schule Ein- oder Mehrspartenverein Ñbergreifende Gelingensbedingungen vorhanden unterschiedliche Gewichtung keine strikte Reihenfolge Sammlung aus Berichten und Erfahrungen Fortbildungen Beratungstreffen Jahresberichte

6 5 w i c h t i g e B e d i n g u n g e n Angaben in Prozent

7 6 G e l i n g e n s b e d i n g u n g e n

8 7 G e l i n g e n s b e d i n g u n g e n

9 8 K o m m u n i k a t i o n Kommunikation wird als wichtigste Bedingung genannt Absprachen und Austausch von Informationen Aufbau von geeigneter Kommunikationsstruktur Fester Ansprechpartner Z.B. Koordinator für Nachmittagsangebote Háufig: Austausch per informellen Treffen oder / Telefon Themenspezifische Konferenzen Absprache / Koordination mit anderen Angeboten Kommunale Absprachen Stádtische Gespráchsrunden Interessengemeinschaften

10 9 R o l l e n v e r s t ä n d n i s Unterschied zu Sportunterricht und Vereinstraining Spezifitát der dritten Sáule Reflexion der Rollen und Routinen von Lehrern und Ñbungsleitern Nicht mit Vereinstraining und Sportunterricht zu vergleichen Anpassung an spezifische Anforderungen kénnen vorhandene Konfliktpotentiale vermeiden

11 10 Z i e l e u n d E r w a r t u n g e n a b g l e i c h e n Abgleich der Ziele und Erwartungen zu Beginn der Kooperation Vermeidung von Enttáuschung wáhrend des Angebots Z.B. Zielkonflikt Breitensport / Talentsuche Trotz unterschiedlicher Ziele Win-Win-Situation méglich Profilierung für Schule Neue Zielgruppe für Verein

12 11 G l e i c h e A u g e n h ö h e Arbeit auf gleicher AugenhÉhe wichtig für harmonische Zusammenarbeit Gegenseitige Anerkennung der Arbeit / Probleme des Partners trágt zur guten Chemie bei Systemdifferenzen sind ÑberbrÜckbar Angemessene Bezahlung des Ñbungsleiters!

13 12 ( G e m e i n s a m e ) Q u a l i f i z i e r u n g (Weiter) Qualifizierung nétig um auf spezifische Anforderungen zu reagieren WÜnsche aus Praxis Heterogenitát KonfliktlÉsung Gemeinsame Qualifizierung erméglicht Kennenlernen des Partners Verstándnis für Probleme des Anderen ErmÉglicht zielgruppengerechte Arbeit und schárft Rollenverstándnis

14 13 Z i e l g r u p p e n g e r e c h t e s A n g e b o t Unterschied zu Sportunterricht und Vereinstraining Besonderheiten des Angebots im Ganztag Anpassung an spezielle BedÜrfnisse der SchÜler Vermeidung von Konfliktpotentialen Koordination mit anderen Angeboten um Ñberschneidungen zu vermeiden Zielgruppengerechtes Angebot fángt bereits bei Werbung an!

15 14 S c h ü l e r w e r b u n g Attraktives Angebot fángt bei SchÜlerwerbung an Adressaten gerechte Ansprache Transparente Darstellung der Inhalt um falsche Erwartungshaltung zu vermeiden Schnupperangebote oder VorfÜhrungen Kreative Vielfalt der MÉglichkeiten Plakate Durchsagen Pausenradio Ansprache der Eltern wichtig Andere Ansprache nétig

16 15 F i n a n z e n Sicherstellung der Finanzierung von Anfang an! Eruierung von beiden Seiten FÉrderverein Dach- und Fachverbánde FÉrdermÉglichkeiten Programm Schule und Verein Über zustándiges Schulamt Ganztagsschulstatus: Finanzielle Mittel zur freien VerfÜgung

17 16 M ö g l i c h k e i t e n d e r F i n a n z i e r u n g Landesprogramm Schule und Verein des Land Hessen 8 pro 45 Minuten Zuschuss Mittel der Ganztagsschule Verwaltet durch den Tráger der Ganztagsschule Kommunale ZuschÜsse FÉrderverein Teilnehmerbeitráge Vereinsmitgliedschaft Z.B. 1. Jahr Beitragsfrei MÉglichkeit Über Familienbeitráge

18 17 P e r s o n a l Qualifiziertes Personal nétig Spezifitát der dritten Sáule Vertretungsregelung notwendig Mindestens BetreuungsmÉglichkeit sicherstellen Vertretungspool innerhalb des Vereins aufbauen PersÉnlichkeit des Ñbungsleiters trágt zu erfolgreichem Angebot bei

19 18 R a u m / M a t e r i a l Nicht nur klassische Sportstátten nutzbar Schulhof, Gelánde, Aula, Klassenráume Absprache mit anderen Angeboten Ideal: Schule stellt komplettes Material zur VerfÜgung Verein ergánzt sportartspezifisch (Ergebnisse der Jahresberichte 08/09; Gesamtzahl der Angebote 123)

20 19 Ö f f e n t l i c h k e i t s a r b e i t Dokumentiert und würdigt die geleistete Zusammenarbeit Profilierung auf beiden Seiten Hilft bei der Suche nach politischer und finanzieller UnterstÜtzung AuffÜhrungen am Tag der offenen TÜr oder anderen Veranstaltungen nutzen

21 20 R a h m e n b e d i n g u n g e n UnterstÜtzende Rahmenbedingungen vereinfachen Kooperation Rahmenvereinbarungen FÉrderprogramme Erfahrungsaustausch Hauptsáchlich durch Dach- und Fachverbánde Aber auch kommunale MÉglichkeiten: Stádtische Gespráchsrunden

22 21 Z u s a m m e n f a s s u n g Ortsspezifische Individualitát Kommunikation als wichtiger Faktor Fester Ansprechpartner Spezifitát der dritten Sáule Zielgruppengerechtes Angebot Rollenverstándnis Qualifiziertes Personal Vertretungsregelung Finanzierung sichern Harmonie und Arbeit auf gleicher AugenhÉhe âffentlichkeitsarbeit Kooperationen müssen Zusammenwachsen

23 22 A r b e i t s a u f t r a g Benennen der zentralen Bedingungen für gelungene Kooperationen Was braucht Bildung?

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