16. Wahlperiode Drucksache 16/
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- Timo Lorenz Fürst
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1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FW vom Modellversuch Gebundene Ganztagsklassen an Gymnasien Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie haben sich die Schülerzahlen bei den Gymnasien des Modellversuchs Gebundene Ganztagsklassen an Gymnasien im Verlauf des Zeitraumes des Modellversuchs angefangen von den 5. Klassen bis heute entwickelt (Auflistung der einzelnen Schulen und Jahrgänge)? 2. Wann laufen die Modellversuche aus? a) Ist eine Verlängerung der Modellversuche geplant? b) Ist eine Ausweitung der Modellversuche auf andere Gymnasien geplant, wenn ja, wann auf welche Standorte (namentliche Nennung und Startzeitpunkt)? c) Ist eine Senkung des Elternbeitrags für die Teilnahme am Modellversuch zum nächsten Schuljahr geplant? 3. Für welchen Zeitpunkt ist eine Evaluierung über den Modellversuch mit entsprechendem Bericht an das Kultusministerium geplant? Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Zu 1.: An dem Schulversuch Achtjähriges Gymnasium in Ganz tagsform nahmen insgesamt 12 Gymnasien (8 staatliche, 4 private) teil. Der Schulversuch wurde mit dem Schuljahr 2007/08 formell beendet. Derzeit werden die gebundenen Ganztagsklassen an den ehemaligen staatlichen Versuchs schulen mit der Ausstattung des Schulversuchs (bei redu zierten Elternbeiträgen) fortgeführt, soweit entsprechender Bedarf besteht. Der Schulversuch verband ursprünglich zwei verschiedene Zielrichtungen, die Entwicklung und Erprobung von gymnasialspezifischen Ganztagskonzepten sowie zum anderen von weiteren Modellen für einen verkürzten Durchgang durch das Gymnasium (mit der Maßgabe, dass die Schülerinnen und Schüler nach der Jahrgangsstufe 10 ohne Nachteile in die reguläre Kursphase der Kollegstufe am neunjährigen Gymnasium eintreten können). Nach der generellen Einführung des achtjährigen Gymnasiums entfiel der zuletzt genannte Versuchszweck für diejenigen Ganztagsklassen, die ab 2003/04 neu eingerichtet worden sind. Versuchsschulen, die bereits vor dem Schulversuch über Ganztagskonzepte verfügten und daher vor allem an der Entwicklung von Verkürzungsmodellen interessiert waren, sind später aus dem Versuch ausgestiegen. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Parlamentspapiere abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/4582 a) Schülerzahlen an den teilnehmenden staatlichen Gymnasien Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg Σ 2004/ / / / /09* /10* Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen Σ 2004/ / / / /09* /10* Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach Σ 2004/ / / / /09* /10* Balthasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld Σ 2004/ / / / /09* /10* Asam-Gymnasium München Σ 2002/ / / / / / /09* /10* Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium Münnerstadt Σ 2002/ / / / / / /09* /10*
3 Drucksache 16/4582 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg Σ 2005/ / / /09* /10* * übergangsweise Fortführung der gebundenen Ganztagsklassen an den ehemaligen Versuchsschulen mit der Ausstattung des Schulversuchs Gymnasium Marktoberdorf Σ 2002/ / / / / / Es handelt sich um eine staatliche Internatsschule, die sich am Schulversuch beteiligte, um an der Entwicklung von Verkürzungskonzepten mitzuwirken. Sie ist aus den o. g. Gründen 2004 aus dem Versuch ausgestiegen. b) Schülerzahlen an den teilnehmenden privaten Gymnasien Isar-Gymnasium München Σ 2002/ / / / / / Nymphenburger Gymnasium München Σ 2002/ / / / / / Das Isar und das Nymphenburger Gymnasium sind Privatgymnasien, die bereits vor 2002 Ganztagsschulen waren und mit jeweils einer Ganztagsklasse in den Versuch eingestiegen sind, um primär an der Entwicklung von Verkürzungsmodellen mitzuwirken endete die Teilnahme am Versuch. Lediglich die Pilotklasse lief noch fort. Privat-Gymnasium Pindl Regensburg Σ 2004/ / / / Gymnasium der Ursulinen Straubing Σ 2002/ / / / / /
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/4582 Zu 2.: Der Modellversuch Achtjähriges Gymnasium in Ganztags form wurde mit dem Schuljahr 2007/08 planmäßig beendet. Zu 2. a): Eine Verlängerung bzw. Wiederaufnahme des Modellver suchs ist nicht vorgesehen. Die Implementierung gebundener Ganztagsangebote an den Gymnasien ist mit Abschluss des Schulversuchs hinreichend erprobt. Derzeit wird auf Grund lage der Koalitionsvereinbarung zwischen CSU und FDP ein Konzept entwickelt, wie die Ganztagsklassen an den ehema ligen Versuchsschulen zukünftig in das Ganztagskonzept der Staatsregierung eingebunden werden. Zu 2. b): Nein. Das Ganztagskonzept der Staatsregierung sieht grund sätzlich vor, dass bis zum Ende der Legislaturperiode gebun dene Ganztagszüge an allen Gymnasien in den Jahrgangsstu fen 5 und 6 eingerichtet werden können, auf Wunsch darüber hinaus auch in den Jahrgangsstufen 7 und 8 bzw. 9 und 10. artübergreifenden Ganztagskonzept werden an den ehema ligen Versuchsschulen noch 31 /Monat an Elternbeiträgen erhoben. Diese Beiträge dienen zur Mitfinanzierung der Fortführung des gebundenen Ganztagsangebots mit einer Ausstattung, die über derjenigen offener Ganztagsangebote liegt. Ob später noch Elternbeiträge erhoben werden, wird von der Einbeziehung in das Ganztagskonzept abhängen und ggf. davon, ob die ehemaligen Versuchsschulen eine Be treuungsintensität und Betreuungszeiten bieten werden, die über den für das Ganztagskonzept geltenden Rahmenbedin gungen liegen. Zu 3.: Der Schulversuch wurde durch das Staatsinstitut für Schul qualität und Bildungsforschung wissenschaftlich begleitet und abschließend evaluiert. Über die wesentlichen Ergeb nisse dieser wissenschaftlichen Begleitung wurde dem Landtag bereits am durch das Staatsministerium für Unterricht und Kultus berichtet (vgl. Anlage). Zu 2. c): Ursprünglich wurden an den Versuchsschulen 62 /Monat erhoben. In der Übergangsphase hin zu dem neuen schul
5 Drucksache 16/4582 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 - Im Landtag am verteilte Anlage zum Bericht des StMUK - Schulversuch "Achtjähriges Gymnasium in Ganztagsform" Zielsetzung, Konzeption, vorläufige Ergebnisse und Perspektiven in Stichpunkten Vorlauf und Zielsetzung Vorhergehender Schulversuch (1999) "Achtjähriger Durchgang durch das Gymnasium" für "besonders begabte und leistungswillige" Schülerinnen und Schüler geplant: 8 Schulen / realisiert an 3-4 Schulen Kabinettsbeschluss : Schulversuch "Achtjähriges Gymnasium in Ganztagsform" Zielsetzungen des Versuchs Erprobung eines Modells zur Schulzeitverkürzung nicht nur für Hochbegabte Erprobung eines gymnasialspezifischen Ganztagsmodells Vorbereitungsphase: Schuljahr 2001/02 Entwicklung eines Rahmenkonzepts zusammen mit den Versuchsschulen und weiteren Experten aus der Wissenschaft und der Praxis (öffentliche Internatsschulen und bayerische/außerbayerische Ganztagsschulen) Start im Schuljahr 2002/03 mit zunächst 6 Schulen Konzeption Inhaltlich-methodisch Schuljahr 2002/03 (vor der generellen Einführung des G8) ausgelegt auf die Jgst. 5 bis 10 Lehrplanbasis: ungekürzter Lehrplan des G9 (Ziel: Schüler der G8-Modellschulen treten nach der Jgst. 10 in die Jgst. 12 der regulären Kollegstufe am G9 ein) Wochenstundenzahl bis zu 38 (in Jgst. 10) und Intensivierungsstunden (!) Rhythmisierung des Unterrichts betreute Selbstlernphasen (Arbeitsstunden) Neigungsangebote und sozialpädagogische Betreuung Einbindung externer Partner Veränderung im Zuge der generellen Einführung des G8 Übernahme des neuen, im Vergleich zum G9 gekürzten G8-Lehrplans sowie der Stundentafel des neuen G8 keine Festlegung auf die Jgst. 5 bis 10 (Ende des Ganztagszugs in Abhängigkeit vom schulspezifischen Konzept und der Nachfrage von Schülerseite) Personell Lehrerstunden: im Schnitt 8 zusätzliche Lehrerwochenstunden pro Klasse (100-Minuten-Regel) für Betreuungsmaßnahmen (Arbeitsstunden, Neigungsangebote) Einrichtung der beförderungswirksamen Funktion "Ganztagskoordinator" Sozialpädagogische Betreuung Elternbeiträge: 62 / Monat Teilnehmende Schulen aktuell Kaiser-Heinrich-G. Bamberg, Emmy-Noether-G. Erlangen, Hanns-Seidel-G. Hösbach, Balthasar-Neumann-G. Marktheidenfeld, G. Marktoberdorf, Asam-G., Isar-G,. Nymphenburger G. München, Joh.-Philipp-v.Schönborn-G. Münnerstadt, Privat-G. Pindl Regensburg, Gymnasium der Ursulinen Straubing, Matthias-Grünewald-G. Würzburg
6 Seite 6 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/4582 Ergebnisse (vorläufig) Zahl der Schulen / Klassen (2007/08): 12 Schulen 8 staatlich, 4 privat, 1 Schule hat Versuch nach 1. Jahr nicht fortgeführt alle Standorttypen, mit je 1 bis 3 Zügen Zahl der Ganztagsklassen an den staatl. Schulen: 44 (2/3 in Jgst. 5-7) Nachfrage in Jgst. 5 unabhängig vom Standorttyp, z.t. schwankend, z.t. Nachfrage höher als Kapazitäten Problem: Differenzierung in Ausbildungsrichtungen Fluktuation beginnt schon in der Unterstufe: 5-7: ca. 25% Klassengröße in 7: 20,5 (in Parallelklassen: 26) / Klassengröße in 8-10: 17 Schülerstruktur der Ganztagsklassen (2005) Im Vergleich zu Parallelklassen z.t. höherer Anteil an Kindern von allein erziehenden Elternteilen von beiderseits berufstätigen Eltern männlichen Schülern Kindern mit Schulweg länger als 45 Minuten Kindern mit Lernschwierigkeiten (ADHS) oder Kindern, deren gymnasiale Eignung nicht eindeutig festgestellt wurde Große Unterschiede zwischen den Schulen Erwartungen der Eltern (2005) neue Unterrichtsformen, abwechslungsreicher Unterricht bessere Bewältigung der Anforderungen am Gymnasium individuelle schulische Förderung, begabungsgerechte Angebote umfassende pädagogische Betreuung (weniger häufig wurde genannt: Ermöglichen der Berufstätigkeit) Akzeptanz bei Eltern (2005): Hohe Zustimmung, Erwartungen weitgehend erfüllt: 87% würden wieder Ganztagsform wählen Hohe Akzeptanz in Bezug auf Neigungsangebot, Rhythmisierung, Förderung (Arbeitsstunden) und räumliche Bedingungen (negative Rückmeldungen zwischen 3,9 und 9,4%) etwas geringere Zustimmung bei Schülerbeförderung und Qualität des Essens (negative Rückmeldungen: 25,8 bzw. 20,5%) Schülerinnen/Schüler: 36% würden wieder Ganztagsklasse wählen, 26% nicht Schülerleistungen (im Vergleich zu Parallelklassen) i.d.r. keine signifikanten Unterschiede bei Notenschnitten Wiederholerquote etwas geringer (z.b. Jgst.6: G-Klassen: 6: 0,7% - N-Klassen 1,2%) Lernaufwand zu Hause: 91% weniger als 60 Minuten (N-Klassen: 70%) Rückmeldungen der Schulleitungen und Lehrkräfte engerer Kontakt zu Schülern intensivere Klassengemeinschaft, aber auch mehr Konflikte Schüler in Ganztagsklassen brauchen länger, müssen intensiver gefördert werden höhere Anforderungen an zeitlichen Einsatz und pädagogisches Engagement der Lehrkräfte (von denen rd. 2/3 dennoch den Einsatz im Ganztagsmodell bevorzugen) höhere Identifikation der Schüler mit der Schule (z.b. Engagement in der SMV) positive Auswirkungen der Ganztagszüge auf Schulklima und auch den Unterricht in den Normalklassen (Übertragung der Methoden aus den Ganztagsklassen) Wünsche: u.a. mehr Flexibilität in Bezug auf Personaleinsatz (Verteilung Lehrer / Sozialpädagogen / Honorarkräfte) / eigenes Finanzbudget / Überprüfung der 100-Minuten-Regel und des Elternbeitrags / mehr Fortbildung Fazit und Perspektiven hohe Akzeptanz bei den Beteiligten - große Zustimmung zum Konzept Teilkonzepte wurden in allgemeines G8 übertragen (vgl. Intensivierungsstunden, Handreichung "Ganztägiger Unterricht am G8") Nachfrage sehr unterschiedlich / Mehrheit entscheidet sich für Normalklassen Positive Effekte auf Schulklima, keine eindeutigen Effekte in Bezug auf Lernleistung Zukunft: Einbindung in ein neues allgemeines Ganztagskonzept
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