Die soziale Arbeit ist theologiegenerativ

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1 Die soziale Arbeit ist theologiegenerativ Einladung, einer steilen These zu folgen Probelehrveranstaltung, , Dr. phil. Rupert Scheule, lic.theol. 0. Ein Thema, das es in sich hat 1. Definitionen 2. Positionen 3. Soziale Arbeit und Theologie der Theodizee 4. Soziale Arbeit, universalistische Ethik und eine narrative Theologie des Ich 5. Neue Positionen? 1

2 1. Definitionen Soziale Arbeit als Ausbildung Wissenschaft Praxis Sozial-Campaigning Praxis sozialer Arbeit ist gebunden an Lebensbewältigungsaufgaben der Individuen in der heutigen gesellschaftlichen Realität, gefragt bei Unterstützung, Beratung und Klärung von Lebensgestaltungsaufgaben (Füssenhäuser/Tiersch 2005, 1877). 1. Definitionen Theologie als Glaubenswissenschaft Der Glaube wird zum Gegenstand wissenschaftlicher Erkenntnisbemühungen und der wissenschaftliche Diskurs zum Instrument der Glaubenserkenntnis (Seckler 1988, 179). Theologie ist gläubiges Nachdenken über den Glauben. These: Soziale Arbeit, also die Arbeit der Unterstützung, Beratung und Klärung von Menschen bei Lebensbewältigungsaufgaben, die sie im Moment alleine nicht zu lösen vermögen, generiert ein gläubiges Nachdenken über den Glauben. 2

3 2. Positionen: Claudia und Franz Das Leiden auf diesem Sterbebett bringt mich nicht dazu, Theologie zu betreiben. Im Gegenteil. Die christliche Theologie mit ihrem beflissenen Auferstehungstrost kotzt mich an. Ich halte aus hier. Das ist alles. Und hoffe, dass die Morphium-Pumpe funktioniert (Claudia). Das Leiden auf diesem Sterbebett bringt mich dazu, auf einen Sinn zu hoffen, der diese schreckliche Situation übersteigt. Nur in dieser Hoffnung kann ich dem Sterbenden nahe bleiben (Franz). 2. Positionen: René und Anneliese Ich bin jetzt 59 und arbeite seit fast einem viertel Jahrhundert in einem sozialen Beruf. Die moralische Richtigkeit meiner Arbeit stand für mich immer objektiv außer Zweifel. Aber das Einzige, worauf ich mich jetzt freue, ist meine Pension (René). Ich bin jetzt 59 und arbeite seit fast einem viertel Jahrhundert in einem sozialen Beruf. Die moralische Richtigkeit meiner Arbeit stand für mich immer objektiv außer Zweifel. Aber darüber hinaus hat mich stets auch die Suche nach Gott interessiert (Anneliese). 3

4 3. Soziale Arbeit und Theologie der Theodizee Die Theodizeefrage thematisiert den Widerspruch zwischen der Erfahrung von Übel und Leid einerseits und dem Bekenntnis zu einem allmächtigen und sittlich vollkommenen Gott andererseits (Kreiner 2006, 390). Die Soziale Arbeit wird sich die nahezu flächendeckend durchgesetzte sprachlichkognitive Tilgung der Not und des Leidens ihrer Klientel mit dem Hinweis, dass man sich heutzutage nicht mehr auf die Probleme und Defizite der Adressaten, sondern auf ihre Ressourcen konzentriere in ihrer eigenen Sprache wieder abgewöhnen müssen (Staub-Bernasconi 2006, 284). 3. Soziale Arbeit und Theologie der Theodizee Entweder: Jetzt ist unser gemeinsamer Kampf um deinen Lebenssinn zu Ende. Von nun an bist du bloßer Spielball einer Macht, die allen Sinn verweigert. Mich aber lässt du auf einem Feld zurück, wo der Kampf gegen das Leiden, wenn auch nie gewonnen, so doch nicht ganz ohne Sinn ist. Oder: Ich versuche, mitzugehen! Mit diesem Schritt auf jenes Dunkel zu ruft der solidarisch Mitgehende eine Hoffnung auf Sinn wider allen Anschein von Sinnlosigkeit wach. Er unterschreibt gleichsam blanko einen Scheck, den er nicht einzulösen vermag, aber an die Instanz weiterreicht, die ihn zu unbedingter Solidarität aufruft (Verweyen 2008, 118). 4

5 4. Soziale Arbeit, universalistische Ethik u. narrative Theologie des Selbst eine universalistische Ethik sozialer Arbeit Einzelfall-Blindheit? (Bender- Junker) Man muss sein eigenes Tun immer so betrachten, als ob es das von jedem wäre (Hauerwas 1995, 62). durch Bezug auf unsere Lebensgeschichte wird unser Tun zu wirklich unserem Tun 4. Soziale Arbeit, universalist. Ethik u. narrat. Theologie des Selbst Erzählte Geschichten sind für unser Wissen von Gott keinesfalls nebensächlich; es gibt keinen Kern, der von der Geschichte getrennt werden kann. Die erzählten Geschichten, durch die wir von Gott erfahren, sind der Kern (Hauerwas 1996, 71). Wir wissen nur, wer wir sind, wenn wir unser Selbst in Gottes Geschichte hineinstellen, das heißt, unsere Geschichten innerhalb seiner Geschichte leben (Hauerwas 1995, 72). 5

6 4. Soziale Arbeit, universalist. Ethik u. narrat. Theologie d. Selbst Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt 25, 34ff), 5. Neue Positionen? Claudia oder Franz? René oder Anneliese? 6

7 Weitere Informationen Materialien unter als Download verfügbar Literatur Bender-Junker, Birgit (2006): Ethik in der sozialen Arbeit zwischen Gerechtigkeit, Anerkennung und Sorge. In: Dungs, Susanne u.a. (Hg.): Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert. Ein Handbuch. Leipzig, Engelke, Ernst (2003): Die Wissenschaft Soziale Arbeit. Werdegang und Grundlagen. Freiburg/Br. Füssenhäuser, Cornelia/Tiersch, Hans (2005): Theorien der Sozialen Arbeit. In: Otto, Hans-Uwe u.a. (Hg.): Handbuch Sozialarbeit-Sozialpädagogik. München (3. Aufl.), Hauerwas, Stanley (1995): Selig die Friedfertigen. Ein Entwurf christlicher Ethik. Neukirchen- Vluyn (Evangelium und Ethik ; 4) Hengsbach, Friedhelm (2007): Soziale Gerechtigkeit heute. Neue Ansätze für die Soziale Arbeit. Vortrag auf der Fachtagung Wohnungslosenhilfe am 26. Oktober 2007 der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, Mainz. Kreiner, Armin (2005): Gott im Leid. Zur Stichhaltigkeit der Theodizee-Argumente. Freiburg/Br. Krockauer, Rainer (2006, Hg.): Theologie und Soziale Arbeit. Handbuch für Studium, Weiterbildung und Beruf. München. Lübbe, Hermann (1980): Theodizee und Lebenssinn. In: Olivetti, Marco M. (Hg.): Teodicea oggi? Padua (Archivio di Filosofia ; 56), Schnackenburg, Rudolf (1987): Matthäusevangelium 16,21-29,20. Würzburg (Die neue Echter Bibel. Kommentar zum Neuen Testament mit der Einheitsübersetzung ; 1,2). Staub-Bernasconi, Silvia (2006): Der Beitrag einer systemischen Ethik zur Bestimmung von Menschenwürde und Menschenrechten in der sozialen Welt. In: Dungs, Susanne u.a. (Hg.): Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert. Ein Handbuch. Leipzig

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