FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN, INTEGRATION LEBEN. Foto: E. Marquardt
|
|
- Greta Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN, INTEGRATION LEBEN Foto: E. Marquardt
2 Die Rechte von Flüchtlingen durchsetzen und die Integration in Deutschland vorantreiben - das ist gegenwärtig und weiterhin unser zentraler Auftrag. Katrin Göring-Eckardt MdB Fraktionsvorsitzende VIEL ERREICHT Hunderttausende Flüchtlinge sind seit dem Sommer 2015 in Deutschland angekommen. Sie wurden versorgt, viele haben inzwischen Wohnungen gefunden. Etliche konnten eine Ausbildung beginnen und Deutsch lernen, die Kinder gehen zur Schule oder in die Kita. Unzählige Bürgerinnen und Bürger helfen bei der Wohnungssuche, geben Deutschunterricht oder sammeln Spenden. Auch in Verwaltungen wurde trotz knapper Ressourcen engagierte, gute Arbeit geleistet. Wichtig ist vor allem, dass die Menschen sicher sind vor Krieg, Vertreibung und Folter. Viele haben mittlerweile einen Schutzstatus erhalten. Das bestätigt, wie gut und notwendig unsere Unterstützung ist. Und dass es richtig war, unsere Grenzen nicht abzuschotten. Notlagen wie die der Flüchtlinge lassen sich nicht lösen, indem man sie ignoriert, verdrängt oder Staaten überlässt, die dieser Herausforderung nicht gewachsen sind. Der Integrationsprozess ist im Gang. Erfolge zeichnen sich ab, es gibt aber auch noch Probleme. Jetzt gilt es, die Weichen für ein friedvolles Zusammenleben zu stellen. 2 3
3 NOCH EINIGES ZU TUN Viele Menschen setzen sich weiter voller Elan für Flüchtlinge ein. Die Bundesregierung hat dagegen neue Hürden errichtet. Die freundliche Rhetorik ist einer neuen Härte gewichen. Abschiebungen und Grenzschließungen rücken in den Vordergrund. Regelungen für Schutzsuchende wurden massiv verschärft. Integration hat so einen schweren Stand. Auch das sogenannte Integrationsgesetz wird kaum einen Nutzen bringen. Die neu eingeführten Beschränkungen für Geflüchtete überwiegen die Zahl der eröffneten Möglichkeiten deutlich. Damit Integration gelingen kann, müssen wir handeln: Wohnungen bauen, Integrationskurse aufstocken, Zugang zu Bildung und Arbeit erleichtern. Über den aktuellen Herausforderungen dürfen wir nicht versäumen, dass alle in unserer Gesellschaft ihren Platz finden ob Flüchtlinge oder Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfänger, ob prekär Beschäftigte oder alleinerziehende Eltern. Unsere Verfassung, das Grundgesetz, gibt uns diesen Auftrag vor. Ihn zu verwirklichen geht nur gemeinsam, solidarisch und mit Verständnis für die Lebenslagen anderer. Foto: J.Eckel/SZ Photo/laif 4 5
4 QUALITÄT IM ASYLVERFAHREN Seit Ende 2015 sind weniger Flüchtlinge nach Deutschland eingereist. Doch die Herausforderungen der Flüchtlingspolitik sind damit nicht gelöst. Der Schlüssel für eine rechtsstaatliche Aufnahmepolitik ist das Asylverfahren. Auch im Herbst 2016 war es immer noch nicht allen Geflüchteten des Jahres 2015 möglich, einen Asylantrag zu stellen. Effektive Schritte, um das Asylverfahren zu beschleunigen und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu entlasten, verweigert die Bundesregierung jedoch. So ist die Zahl unbearbeiteter Asylanträge weiterhin hoch, die Ausbildung der Entscheider im BAMF wurde massiv zusammengestrichen. Mittlerweile dauern die Verfahren wieder länger und die Qualität der Entscheidungen lässt zu wünschen übrig. Insgesamt ist der Zustand des Asylverfahrens eines Rechtsstaats kaum würdig. WIR BRAUCHEN EIN ASYLVERFAHREN FAST AND FAIR Rechtssichere Entscheidungen binnen weniger Wochen sind möglich. Man muss dazu aber die Verwaltung entlasten. Notwendig ist eine Altfallregelung für die Flüchtlinge, die länger als ein Jahr auf eine Entscheidung warten mussten. Daneben müssen Verfahrensschritte wie die Überstellung in andere EU-Staaten im Rahmen des Dublin-Verfahrens oder die bürokratische obligatorische Widerrufsprüfung gestoppt werden. Das BAMF sollte sich zunächst auf die Anerkennungsverfahren konzentrieren. Nur so ist eine Beschleunigung der Verfahren zu garantieren, die Gesellschaft und Flüchtlinge zu Recht erwarten. QUALITÄTSOFFENSIVE IM BAMF Um die Qualität der Entscheidungen zu verbessern, sind Investitionen in Ausbildung, Qualifizierung und vor allem ausreichend Personal unumgänglich. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, über Asylanträge und damit über menschliche Schicksale zu entscheiden. Eine unzulängliche Einführung in diese Arbeit zieht unnötige Folgeprobleme wie zusätzliche Gerichtsverfahren oder Zweitanträge nach sich. Wir brauchen eine unabhängige Rechtsberatung, damit die Geflüchteten wissen, woran sie sind. Gerade schnelle Verfahren brauchen hohe Qualitätsstandards, wenn sie fair sein sollen. 6 7
5 FAMILIEN ZUSAMMENBRINGEN Ungezählte Familien werden durch die Flucht getrennt. Viele Geflüchtete stehen vor erheblichen Schwierigkeiten, wenn sie im Aufnahmeland mit ihren Angehörigen zusammenleben wollen. Die große Koalition hat die Bestimmungen zur Familienzusammenführung deutlich verschärft. So wird auch vielen syrischen Familien verwehrt, ihre Angehörigen aus dem Krieg zu retten. Das gilt insbesondere auch für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern leben müssen. Wer täglich in existenzieller Sorge um Ehepartner und Kinder leben muss, kann sich schlechter auf die neue Gesellschaft einlassen. Ohne einen funktionierenden Familiennachzug wird Integration erschwert. Auch diese Verfahren dauern viel zu lange: Die deutschen Botschaften, die Visa zur Familienzusammenführung ausstellen, sind völlig überlastet. Oft bekommen Familienangehörige erst nach über einem Jahr einen Termin. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Foto: Polaris/laif 8 9
6 FLÜCHTLINGE GUT UNTERBRINGEN Auch wenn die Zahl der Flüchtlinge zurückgegangen ist, sind viele Menschen noch immer behelfsmäßig untergebracht. Die Bundesregierung hatte Länder und Kommunen mit der schwierigen Situation lange alleingelassen. Mittlerweile werden einige der Zeltstädte und Container wieder abgebaut und Turnhallen freigeräumt. Doch viele Geflüchtete warten weiter auf eine eigene Wohnung. Bezahlbarer Wohnraum wird dringend gebraucht, für Asylberechtigte wie für bereits hier lebende Menschen. Dazu müssen die Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau auf mindestens zwei Milliarden Euro im Jahr aufgestockt werden. Unser Ziel ist die dezentrale Unterbringung der Menschen in eigenem Wohnraum. Übergangsweise müssen Standards die Lebensqualität in den Aufnahmeeinrichtungen garantieren. Räumliche Enge und fehlende Privatsphäre führen zu Spannungen. Hier braucht es Gewaltschutzkonzepte, die insbesondere die Situation von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Menschen mit Diskriminierungsrisiko berücksichtigen. Quelle: fotolia 10 11
7 INTEGRIEREN UND TEILHABEN Flüchtlinge sind unsere Nachbarn, Schulfreundinnen oder Arbeitskollegen. Viele engagieren sich, damit ihre Integration gelingt: die Geflüchteten selbst, zahlreiche Freiwillige, Menschen in Verwaltung und Beratungsstellen. Auch Vereine, Religionsgemeinschaften, Kultureinrichtungen und Betriebe tragen dazu bei. Die Integrationspolitik der Bundesregierung manifestiert sich dagegen in bürokratischer Gängelung und zeugt von Misstrauen. Dabei gibt es genug zu tun: Wir brauchen Orte zum Austausch und Kennenlernen, Sprachkurse und Bildungsangebote, Zugang zur Gesundheitsversorgung und geeigneten Wohnraum. Wir Grüne im Bundestag wollen den Neuankommenden Rechte geben, zum Beispiel sollen Integrationskurse allen Flüchtlingsgruppen von Anfang an offenstehen. Alle Menschen müssen gleiche Chancen haben. Doch in vielen Bereichen zeigen sich Defizite, Chancengleichheit zu verwirklichen. Die hohe Zahl der Geflüchteten hat sie offen zutage treten lassen: Mängel in der öffentlichen Verwaltung, im Bildungsbereich, bei der Arbeitsmarktförderung und dem Angebot an preisgünstigen Wohnungen. Wir brauchen dringend Investitionen, die allen zugutekommen, insbesondere einkommensschwachen und benachteiligten Menschen. INTEGRATION: DAS SIND WIR ALLE Integration braucht die Bereitschaft aller, sich füreinander zu öffnen. Versuchen, dieses Land durch Ausgrenzung, Diffamierung oder Bedrohung von Flüchtlingen zu spalten, stellen wir uns entgegen. Integration lässt sich nicht verordnen. Sie gelingt, wenn Menschen die Werte und Regeln unserer Gesellschaft teilen und weiterentwickeln. Grundlage sind und bleiben die im Grundgesetz garantierten Menschenrechte in einer offenen, demokratischen Gesellschaft und einem gemeinsamen Europa. Viele Flüchtlinge haben in ihren Herkunftsländern andere Normen erfahren, auch überkommene Geschlechterrollen, Antisemitismus oder Vorurteile gegenüber Homosexualität. Das ändert nichts an ihrem Anspruch auf Aufnahme und Schutz. Es bedeutet für uns aber eine Politik frühzeitiger, gezielter Integrationsangebote und des Hinsehens
8 VERSORGUNG VON BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGEN Viele Geflüchtete benötigen besonderen Schutz: Frauen, traumatisierte Menschen, Lesben, Schwule und Transgender, (unbegleitete) Minderjährige oder Menschen mit Behinderungen. Insbesondere ihre Unterbringung entspricht häufig nicht den rechtlichen Vorgaben und dem realen Bedarf. Auch die Gesundheitsversorgung ist oft mangelhaft. Wir wollen insbesondere die psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen verbessern. Minderjährige Flüchtlinge, vor allem unbegleitete, brauchen besonderen Schutz und Fürsorge. Bundesländer unter grüner Regierung haben Gesundheitskarten für Flüchtlinge eingeführt. Das kann aber nur ein erster Schritt sein. Die Karte schafft die Möglichkeit, ohne vorherige Genehmigung des Sozialamtes einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Ein wichtiges Ziel bleibt die bundesweite Einbeziehung von Flüchtlingen in die Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung. Das diskriminierende, teure und bürokratische Asylbewerberleistungsgesetz wollen wir vollständig abschaffen. Foto: M.Rehle/Reuters 14 15
9 GEMEINSAM GEGEN RASSISMUS Rechte Kräfte greifen zunehmend die Grundlagen unseres Zusammenlebens an. Attacken auf das Asylrecht und rassistische Hetzparolen bieten den Nährboden für Gewalt. Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, Angriffe auf Flüchtlinge und deren Unterstützerinnen und Unterstützer mehren sich. Sie wecken Erinnerungen an die mörderischen Angriffe der 1990er Jahre. Das darf sich nicht wiederholen. Rechtsextremen und Rassisten mit ihren menschenverachtenden Zielen stellen wir uns konsequent entgegen. Menschen, die vor Verfolgung, vor Gefahr für Leib und Leben zu uns geflohen sind, haben ein Recht auf unseren Schutz. Wir sind in der Pflicht, alles gesellschaftlich und rechtsstaatlich Mögliche zu tun, um sie vor Diskriminierung und Bedrohung zu bewahren. Zugleich gilt es, Ängste und Vorurteile bei denen abzubauen, die keine Erfahrung im persönlichen Umgang mit Flüchtlingen haben. Dazu gehört auch die rechtzeitige und ernsthafte Kommunikation mit Nachbarinnen und Nachbarn von Flüchtlingseinrichtungen. Foto: picture alliance/geisler-fotopress 16 17
10 VERMITTLUNG DER OFFENEN GESELLSCHAFT Viele Errungenschaften unserer freien Gesellschaft sind noch gar nicht alt. Bis 1974 waren in Deutschland Kinderehen mit Mädchen unter 16 Jahren zulässig, bis 1977 brauchten Frauen die Erlaubnis des Ehemannes, um berufstätig zu sein. Homosexualität war bis 1969 vollständig verboten und bis 1994 strafrechtlich diskriminiert. Jetzt heißt es, unsere Errungenschaften in kürzester Zeit weiterzugeben, die Emanzipation von Frauen, die Gleichberechtigung unterschiedlicher Lebensformen, religiöse Freiheiten. Wir wollen die offene Gesellschaft gemeinsam mit den Geflüchteten weiterentwickeln. Viele flüchten ja zu uns, gerade weil sie diese Freiheit suchen. Genauso wie in den vergangenen Jahrzehnten viele Menschen nach und nach vom Gewinn und Nutzen einer offenen Gesellschaft überzeugt werden konnten, lautet auch die Antwort auf Probleme im Integrationsprozess: Offenheit, Vorleben und Überzeugen. Wo Menschen bedroht oder verletzt werden, muss der Rechtsstaat eingreifen. Die Rechtsordnung gilt für alle ob sie aus Damaskus oder Dresden kommen. GLOBALE UMBRÜCHE Im 21. Jahrhundert sind viele Menschen in Bewegung. Menschen reisen, Menschen migrieren, um ein besseres Leben zu suchen. Aber eine wachsende Zahl verlässt ihre Heimat unter Zwang, flieht vor Gewalt und Verfolgung. Die meisten von ihnen weichen zunächst in Nachbarstaaten aus. Im Zeitalter der Globalisierung rücken Konflikte nun aber näher an uns heran. Deutschland ist und wird auch in Zukunft ein Zufluchtsland für Menschen in Not sein. Die Aufnahme von Schutzsuchenden ist eine menschenrechtliche, völkerrechtliche und humanitäre Verpflichtung. Dieser Grundsatz muss sich gerade jetzt bewähren. Alle Versuche, das Grundrecht auf Asyl auszuhöhlen oder gar abzuschaffen, weisen wir Grüne im Bundestag entschieden zurück. Die Menschen, die bei uns Schutz suchen, haben einen Anspruch auf ein faires, unvoreingenommenes und zügiges Verfahren und eine menschenwürdige Aufnahme. Es ist keine Lösung, Probleme durch Abschottung und Abkommen mit zweifelhaften Regimen aus dem europäischen Blickfeld zu verbannen
11 Rettungsschwimmer weisen ein Boot bei der Menschen in der Ankunft Fußgängerzone. auf Lesbos Quelle: ein. Foto: picture E. alliance Marquardt 20 21
12 VERANTWORTUNG TEILEN Die EU steht vor einer gewaltigen Bewährungsprobe. Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine gesamteuropäische Aufgabe, doch nur wenige Mitgliedstaaten nehmen sie wahr. Statt menschenwürdiger Aufnahme erwartet die Menschen in Europa oft das Gegenteil: überfüllte Auffanglager, überforderte oder ignorante Behörden. Vielerorts wird Flüchtlingen der Zugang zum Asylverfahren verweigert. Sie erhalten keine Unterstützung und werden häufig Opfer rassistischer Übergriffe. Das Dublin-System ist gescheitert. Es zwingt Schutzsuchende, in dem EU-Land Asyl zu beantragen, wo sie ankamen. Deutschland hat es sich lange Zeit bequem gemacht und die Last auf Nachbarstaaten abgewälzt. Wir müssen dieses System durch eine neue Politik der geteilten Verantwortung in Europa ersetzen unter Berücksichtigung der jeweiligen Aufnahmekapazität und der Bedürfnisse der Flüchtlinge. Wer bereits Familie in einem EU-Staat hat, will verständlicherweise dorthin. Wer die Sprache spricht oder soziale Bindungen hat, dem fällt die Integration leichter. Das ist für alle von Vorteil. LEGALE WEGE NACH EUROPA ERÖFFNEN Die Flucht nach Europa ist lebensbedrohlich. Durchnässt und erschöpft bahnen sich die Menschen den Weg, häufig ohne Nahrung und Schutz vor Kälte. Eine Versorgung leisten oft nur Freiwillige oder Hilfsorganisationen, staatliche Unterstützung ist die Ausnahme. Manche Flüchtlinge werden tagelang in Haftzentren festgehalten. Schikanen fördern das Geschäft krimineller Schlepperbanden. Je mehr Fluchtwege verbaut werden, umso gefährlicher und teurer wird die Flucht. Tausende sterben Jahr für Jahr im Mittelmeer. Statt eine zivile europäische Seenotrettung aufzubauen, möchte die EU ihren Krieg gegen Schleuser mit militärischen Mitteln führen und gefährdet die Flüchtlinge noch mehr. Flüchtlinge müssen die Möglichkeit zur legalen Einreise erhalten. Dazu braucht es humanitäre Aufnahmeprogramme, die reibungslose Erteilung von Visa und unbürokratische Familienzusammenführung. Deutschland und die anderen EU-Länder müssen ihre Bewährungsprobe als Wertegemeinschaft bestehen
13 FALSCHE POLITIK DER ABSCHRECKUNG Jahrzehntelang war die konservative Politik von dem Grundgedanken geprägt, Asylsuchende von gesellschaftlicher Teilhabe in Deutschland auszuschließen. Das setzt sich fort. Diskriminierende Regelungen wie die Einschränkung der Bewegungsfreiheit (Residenzpflicht) oder bürokratische Schikanen sollen abschrecken. Sie bewirken aber nur, dass Menschen an der Integration gehindert werden. Eine Zeit lang wurden ausreisepflichtige Flüchtlinge nur noch in Ausnahmefällen inhaftiert. Jetzt will die Bundesregierung dafür sorgen, dass Menschen wieder häufiger in Abschiebungshaft genommen werden. Auch Abschiebungen mit Zwangsmitteln nehmen wieder zu. Aus unserer Sicht muss stattdessen die freiwillige Ausreise stärker gefördert werden. Schon jetzt gibt es mehr selbstständige Ausreisen als Abschiebungen. Notwendig ist hier eine umfassende Beratung und Unterstützung für einen Neuanfang im Herkunftsland. DREI SÄULEN DER MIGRATIONSPOLITIK Eine Welt in Bewegung verlangt nach neuen Antworten. Wir Grüne im Bundestag wollen drei Säulen als Grundfesten der Migrationspolitik stärken oder neu etablieren: das Grundrecht auf Asyl, den Ausbau von Resettlement-Programmen (die Neuansiedlung von Flüchtlingen in Drittstaaten) und insbesondere ein modernes Einwanderungsgesetz. Deutschland braucht endlich einen gesetzlichen Rahmen, um Einwanderung und Integration nachhaltig zu gestalten und zu steuern. Es gilt, legale Wege der Arbeitsmigration zu eröffnen, Mobilität in Zeiten der Globalisierung zu ermöglichen. Mit einem Einwanderungsgesetz wollen wir die Chancen der Einwanderung gestalten, zum Beispiel um der Überalterung der Gesellschaft und dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen. Regelungen zur Teilhabe von Einwanderinnen und Einwanderern können darin zusammengefasst werden, sodass sie sinnvoll ineinandergreifen: vom Integrationskurs über die Zugänge zu Arbeit und Bildung bis hin zum Staatsangehörigkeitsrecht
14 Europa hat eine rechtliche und moralische Verpflichtung, Schutzsuchenden zu helfen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Wer dieser Verantwortung nicht nachkommt, bedroht die Grundfesten, die Europa auszeichnen und die es so mühsam aufgebaut hat. Luise Amtsberg MdB Sprecherin für Flüchtlingspolitik Flüchtling aus Damaskus, Literaturwissenschaftler Quelle: picture alliance und Informatiker (rechts), in der Bundesagentur für Arbeit in Berlin. Foto: J. Zimmermann/laif 26 27
15 NOCH FRAGEN? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Luise Amtsberg MdB, Sprecherin für Flüchtlingspolitik Arbeitskreis 3: Bürgerrechte & Demokratie, Rechts- & Gesellschaftspolitik TEL 030/ , FAX 030/ ZUM WEITERLESEN:»» gruene-bundestag.de» Flüchtlinge 18/39 BUNDESTAGSDRUCKSACHEN / ANTRÄGE: 18/8875 Seenotrettung im Mittelmeer (Antrag) 18/8221 Heute für morgen helfen Engagement für Geflüchtete stärken (Antrag) 18/7653 Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge (Antrag) 18/7651 Integration ist gelebte Demokratie (Antrag) 18/7046 Fluchtursachen statt Flüchtlinge bekämpfen (Antrag) Diese Veröffentlichung informiert über unsere parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. Sie darf im Wahlkampf nicht als Wahlwerbung verwendet werden. IMPRESSUM: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik 1, Berlin Gestaltung: Jakina U. Wesselmann Stand: Okt.2016, 4. überarb. Neuaufl., Schutzgebühr: 0,05
Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es?
Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Nach der Einreise müssen sich Flüchtlinge sofort als Asylsuchende melden (bei einer Polizeidienststelle, der Ausländerbehörde oder direkt bei einer
MehrFlüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive
Flüchtlingskinder und ihre Rechte Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Tagung DASSOZ, 23.09.2016 Aufbau 1. Flüchtlingszahlen und Fluchtgründe
MehrSoziale Bürgerrechte garantieren. Mutter-Kind-Kurklinik in Boltenhagen. Quelle: picture alliance
Soziale Bürgerrechte garantieren Mutter-Kind-Kurklinik in Boltenhagen. Quelle: picture alliance Wenn man Menschen um ihre Rechte bringt Soziale Leistungen sind unser gutes Recht. Doch wer sie in Anspruch
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrDer Staat muss Perspektiven bieten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Flüchtlinge 03.09.2015 Lesezeit 4 Min Der Staat muss Perspektiven bieten Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist in den vergangenen Monaten
Mehr"ES KOMMEN ZU VIELE FLÜCHTLINGE NACH HAMBURG"
"ES KOMMEN ZU VIELE FLÜCHTLINGE NACH HAMBURG" Es lohnt sich, die Zahlen genauer anzuschauen: Von den 61.600 Geflüchteten, die 2015 in Hamburg Schutz gesucht haben, blieben 22.315 dauerhaft hier, die anderen
MehrDie Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union. - Ein Überblick -
Die Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union - Ein Überblick - Flucht Global: Zahlen und Fakten Flucht Global: Zahlen und Fakten Wie reagiert Europa? Abschottung der Landgrenzen Aufrüstung
MehrAufruf. Gemeinsam mit der bundesweiten
Aufruf Gemeinsam mit der bundesweiten Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt vom Februar 2016 rufen wir auch in Krefeld dazu
MehrAsylanträge in der BRD seit 1995 bis 2013
Positionspapier Für eine humanitäre Flüchtlingsund Asylpolitik in Sachsen Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Telefon: 0351 / 493 48 00 Telefax: 0351 / 493 48 09 gruene-presse@slt.sachsen.de Dresden,
MehrInformationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft
Informationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft Willkommen heißen statt ablehnen! bedeutet, auch darauf vorbereitet zu sein, dass NPD, Af D und ihr Gesinnungsumfeld gegen die geplante
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
Mehr10 Vorurteile über Flüchtlinge
10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil
MehrFamilienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz
Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz Mai 2016 Alpine Peace Crossing Situationsdarstellung und Herausforderungen durch die aktuelle Situation Mehr als ein Jahr nach der
MehrAnlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa
Anlage 2 : Zahlen und Fakten Europa Seit Jahresbeginn sind mehr als 340.000 Flüchtlinge angekommen Bevorzugte Einreiseländer: Griechenland, Türkei, Ungarn, Österreich, Mazedonien, Serbien, Bulgarien Deutschland
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrMal ehrlich! Flucht und Asyl in Sachsen
Mal ehrlich! Flucht und Asyl in Sachsen 33,3 Millionen flüchteten innerhalb ihres Heimatlandes. 51,2 Millionen Menschen waren 2013 weltweit auf der Flucht. Wie viele Menschen waren in der ersten Hälfte
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 153-4 vom 26. November 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrLiebe*r Workshopteilnehmer*in,
Liebe*r Workshopteilnehmer*in, wir freuen uns sehr, dass du an unserem Workshop teilnehmen möchtest. Wir werden zusammen spannende Stunden verbringen und interessanten Fragen zum
MehrAntrag zum 28. Parteitag der CDU Deutschlands am 14./15. Dezember 2015 in Karlsruhe
Antrag zum 28. Parteitag der CDU Deutschlands am 14./15. Dezember 2015 in Karlsruhe Antragsteller: Kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands Der CDU-Bundesparteitag möge beschließen:
MehrFlucht und Asyl. Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland
Flucht und Asyl Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland Mathias Schmitt Dipl. Sozialpädagoge (FH) Caritas Flüchtlingsberatung Eichstätt Inhalt der Einführung 1. Flucht
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie
Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Mag. a DSA Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR Who
MehrVollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November Integration von Flüchtlingen
Vollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November 2015 Integration von Flüchtlingen Zahl der Flüchtlinge nach Herkunftsländern Bezug: gestellte
MehrAmnesty International JAHRESVERSAMMLUNG 2015 DRESDEN BIS 25. MAI 2015
Amnesty International JAHRESVERSAMMLUNG 2015 DRESDEN - 23. BIS 25. MAI 2015 ÖFFENTLICHE BESCHLÜSSE VON DER JAHRESVERSAMMLUNG 2015 DER DEUTSCHEN SEKTION INHALT SACHKOMMISSION P... 2 P-1 Solidarität mit
Mehr10 Punkte. für das Engagement mit Flüchtlingen
10 Punkte für das Engagement mit Flüchtlingen Wenn Flüchtlinge den Weg zu uns gefunden haben, brauchen sie Unterstützung. Nicht jede Unterstützung kann oder sollte von»ehrenamtlichen«privatpersonen angegangen
MehrAnkunft in Deutschland Meldung als Flüchtling
Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling 1) Meldung bei der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) Erhebung der persönlichen Angaben wie Name, Vorname, Geburtsdatum und Ort, Heimatstaat, mitreisende Familienangehörige
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrWillkommen. Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung Familienzusammenführ
Willkommen Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung Plenum des des FR FR BW, BW, 9.7.2016 AG AG 4: 4: Familienzusammenführ ung ung Theorie und
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Ungleichheitsideologien
Quiz zu Flucht Anhand eines Quiz setzen sich die Teilnehmer_innen mit einigen Aspekten von Flucht auseinander. Ziele einige Aspekte von Flucht und kennenlernen Rahmenbedingungen Zeit Gruppengröße Material
MehrFLÜCHTLINGE SCHÜTZEN, HEIMAT TEILEN. Quelle: A.Kraus/laif
FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN, HEIMAT TEILEN Quelle: A.Kraus/laif Das ist eine riesige Chance: Neubürgerinnen und -bürger werden hier eine Heimat finden. Es wird Reibung geben und dadurch Fortschritt. Katrin Göring-Eckardt
MehrBEGRIFFSERKLÄRUNGEN. Arbeitserlaubnis Asylantrag Asylberechtigt Asylbewerber/ Flüchtling Blaue Karte EU... 2 BAMF...
INHALT BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Von Arbeitserlaubnis bis Zuwanderung - kompakt erklärt... 2 Arbeitserlaubnis... 2 Asylantrag... 2 Asylberechtigt... 2 Asylbewerber/ Flüchtling... 2 Blaue Karte EU... 2 BAMF...
MehrMindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz
Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz Erste Ergebnisse der AG Unterbringung Vorgestellt auf der Fachtagung Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz konkret
Mehr1. AN DER GRENZE DER EU Türkei/Istanbul
1. AN DER GRENZE DER EU Türkei/Istanbul Flüchtlinge aus Afrika, Syrien, Afghanistan Warum flüchten die Menschen? Bürgerkrieg im Land, Djihadisten Weg Mittelmeer, Bulgarien, Griechenland, Italien Probleme
MehrBeschluss der Parteivorsitzenden von. CDU, CSU und SPD
5. November 2015 Beschluss der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD Die Koalition ist sich einig, die Herausforderung der Flüchtlingsbewegung gemeinsam zu meistern und dazu folgende Maßnahmen vorrangig
MehrFamiliennachzug verhindert: Familien auf Jahre getrennt
Familiennachzug verhindert: Familien auf Jahre getrennt 08.04.2016 Asyl in Deutschland Fakten, Zahlen, Argumente Familien gehören zusammen - wie auf diesen Fotos einer syrischen Familie, deren Haus in
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrForum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz.
Forum azilon Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. offene Türen, unser Verständnis und unsere Unterstützung. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung, vor
MehrI. Bekämpfung der Fluchtursachen und Stabilisierung der Nachbarländer
Koalitionsausschuss am 6.09.2015 Deutschland ist in diesen Wochen und Monaten das Zielland einer nie gekannten Zahl von Flüchtlingen, die in unserem Land Sicherheit vor Krieg, Verfolgung und Not suchen.
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt Art. 1 (1) GG Dieses Grund- bzw. Menschenrecht ist universal, gilt für alle Menschen und
MehrSitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss
Sitzung der 70. Europaministerkonferenz am 28./29. April 2016 in Brüssel TOP 2: Migrations- und Flüchtlingspolitik in der EU Berichterstatter: Hessen, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen Beschluss Der
MehrPlanspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
MehrDublin III und Kirchenasyl
Dublin III und Kirchenasyl Eine kurze Übersicht Gisela Nuguid 18.11.2014 Zweck des Verfahrens Im Dublinverfahren wird der für die Prüfung des Asylantrags zuständige EU-Mitgliedstaat festgestellt Damit
MehrFolie 1. Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg
Folie 1 Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg 1. Asylrecht 2. Aktuelle Zahlen 3. Asylverfahren 4. Wichtige Eckpunkte 5. Unterbringung 6. Asylbewerber
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrIntegration gelingt nur kommunal grüne Konzepte für Förderung, Bildung und Teilhabe
Beschluss der Landesdelegiertenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Niedersachsen am 28./29.Mai 2016 in Gifhorn Integration gelingt nur kommunal grüne Konzepte für Förderung, Bildung und Teilhabe
MehrZur Lage von Flüchtlingskindern in Deutschland - Thomas Berthold Bundesfachverband UMF e.v.
Zur Lage von Flüchtlingskindern in Deutschland - Thomas Berthold Bundesfachverband UMF e.v. Übersicht UMF BMF MF Zahlen Realitäten Vier Thesen Vorbemerkungen Nicht die Flüchtlinge sind die Krise die Strukturen
MehrI. Bekämpfung der Fluchtursachen und Stabilisierung der Nachbarländer
Koalitionsausschuss am 6.09.2015 Deutschland ist in diesen Wochen und Monaten das Zielland einer nie gekannten Zahl von Flüchtlingen, die in unserem Land Sicherheit vor Krieg, Verfolgung und Not suchen.
MehrBürgerinformationen Asyl. Haimhausen
Bürgerinformationen Asyl Haimhausen 21.03.2016 Art. 16a Grundgesetz (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften
MehrFlüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern
Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern MV Ukraine 1.544 Menschen Serbien 487 Menschen Albanien 1.073 Menschen Syrien 11.629 Menschen Afghanistan 969 Menschen Flüchtlingszahlen für 2015, Stand Mitte November
MehrWINFRIED KRETSCHMANN MdL Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
WINFRIED KRETSCHMANN MdL Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg Stuttgart, 19. September 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, das Grundrecht auf Asyl ist unveräußerlich. Menschen, die in ihrer Heimat
MehrKLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG
KLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG WARUM EINE BÜRGERVERSICHERUNG? Unser Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt. Zugleich ist es aber auch eines der teuersten. Und es leidet erheblich
MehrSchulung: Asylverfahren und Flüchtlingsschutz in Deutschland
Universität Düsseldorf, Projekt ServiceLearning, Flüchtlingshilfe konkret Schulung: Asylverfahren und Flüchtlingsschutz in Deutschland Klaudia Dolk, Ev. Flüchtlingsberatung, Diakonie Düsseldorf Inhalt
MehrPlanspiel Flüchtlinge willkommen?
Planspiel Flüchtlinge willkommen? Einführung und Faktencheck Rasande Tyskar Stand: Oktober 2016 Gliederung 1. Situation von Flüchtlingen weltweit 2. Situation von Flüchtlingen in Deutschland 3. Zur Methode
MehrKapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen?
Kapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen? Das stimmt nicht. Neun von zehn Flüchtlingen leben und bleiben in Entwicklungsländern. Aus Syrien sind inzwischen
MehrInfo-Veranstaltung am Unterbringung von Asylbewerbern
Info-Veranstaltung am 01.09. Unterbringung von Asylbewerbern Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Das Asylrecht wird in Deutschland
MehrIntegration benötigt die Geschlechterperspektive Workshop: Wege in den Arbeitsmarkt für Frauen
Hannover, 21.6.2016 Fachtagung des Landesfrauenrates Niedersachsen e.v. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft komunaler Frauenbüros Niedersachsen Integration benötigt die Geschlechterperspektive
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes
MehrAsylbewerber in Weilheim. für Bürger und Verantwortliche
Asylbewerber in Weilheim Chancen, Aufgabe und Herausforderung Chancen, Aufgabe und Herausforderung für Bürger und Verantwortliche Asylbewerber in Weilheim Stadt Weilheim: 113 Asylbewerber Herkunftsländer
MehrDE In Vielfalt geeint DE A8-0345/5. Änderungsantrag 5 Lorenzo Fontana im Namen der ENF-Fraktion
7.12.2016 A8-0345/5 Änderungsantrag 5 Erwägung Y Y. in der Erwägung, dass Gewalt gegen Frauen eine Verletzung der Grundrechte ist, die alle Gesellschaftsschichten unabhängig von Alter, Bildungsstand, Einkommen,
MehrWichtige Wörter zum Thema Asyl
Wichtige Wörter zum Thema Asyl die Anerkennung die Asylanhörung der Antrag / die Anträge Antrag stellen das Asylverfahren der Aufenthalt die Aufenthaltsgenehmigung die Abschiebung / die Abschiebungen die
MehrFachtagung. Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern. Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen
FreizügigkG SGB VIII AsylG StGB Dublin III Fachtagung BGB AufenthG Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen 26.09.2016
MehrWer nimmt syrische Flüchtlinge auf?
S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die
MehrForum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer
37. Wirtschaftsphilologentagung 2016 Forum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. 1 Flüchtlinge weltweit (nach
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrKeynote. Chancen und Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen. Horst-Werner Maier-Hunke. Präsident
Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.v. Keynote Chancen und Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen Horst-Werner Maier-Hunke Präsident Landesvereinigung der Unternehmensverbände
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrRunder Tisch 14. Januar Zum Thema Flüchtlinge im Heidekreis
Runder Tisch 14. Januar 2015 Zum Thema Flüchtlinge im Heidekreis Bericht des Heidekreises Situation im Heidekreis Ablauf von Asylverfahren, insbesondere bei - Asylfolge- und - Dublin-Verfahren Aufgaben
MehrFür eine solidarische. EU-Flüchtlingspolitik. Standpunkt. Die SPD-Abgeordneten Fraktion der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament
Die SPD-Abgeordneten Die Fraktion Fraktion der der Die SPD-Abgeordneten Fraktion der Standpunkt ASYL- Und Flüchtlingspolitik Die SPD-Abgeordneten Fraktion der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament
MehrZuwanderungszahlen Fakten und Prognose
Zuwanderungszahlen Fakten und Prognose Ausländer in Sachsen im Jahr 2014 Rückblick im Überblick 123.648 Ausländer in Sachsen am 31. Dezember ca. 39.000, davon ca. 33.000 aus dem Ausland zugezogene Ausländer
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrFlüchtlingsaufnahme Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
Flüchtlingsaufnahme Aktuelle und zukünftige Herausforderungen Evangelische Akademie der Pfalz 26.11.2015 Andreas Lipsch Diakonie Hessen Evangelische Kirche in Hessen und Nassau PRO ASYL Geopolitische Lagen
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrSteffen Angenendt, Kinder auf der Flucht
Steffen Angenendt, Kinder auf der Flucht Steffen Angenendt Kinder auf der Flucht Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF Leske + Budrich, Opladen 2000 Die
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrAsylpaket (Entwurf eines Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes und einer Verordnung)
SÖREN BARTOL STELLVERTRETENDER VORSITZENDER PROF. DR. KARL LAUTERBACH STELLVERTRETENDER VORSITZENDER DR. EVA HÖGL STELLVERTRETENDE VORSITZENDE DR. CAROLA REIMANN STELLVERTRETENDE VORSITZENDE SPD-BUNDESTAGSFRAKTION
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrFlüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern
Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern MV Aktualisierte Ausgabe Ukraine 1.417 Menschen Ghana 409 Menschen Albanien 1.034 Menschen Syrien 12.009 Menschen Afghanistan 987 Menschen Flüchtlinge im Jahr 2015,
MehrEntschließung der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz zur Asyl- und Flüchtlingspolitik
Entschließung der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Magdeburg, den 22. Juni 2015 Deutschland ist gegenwärtig in einem Ausmaß Ziel von Asylbewerbern und Flüchtlingen,
MehrLandratsamt München. Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern. Weil Integration mehr als Sprache ist!
Landratsamt München Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern Weil Integration mehr als Sprache ist! Grußwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Arbeitgeber im Landkreis München, nicht
Mehrsozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG
67. Außerordentlicher Parteitag sozial & modern Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
1. Warum fliehen Menschen aus ihrer Heimat? Die Gründe, aus denen Menschen gezwungen sind zu fliehen, sind vielfältig: Verfolgung, Folter, Vergewaltigung, Krieg und Bürgerkrieg, drohende Todesstrafe, Zerstörung
MehrAusländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen
Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen Nicole Streitz Dezernentin des Landkreises Stade Recht, Ordnung, Straßenverkehr, Veterinärwesen und Gesundheit Regionalausschuss der IHK Stade am 14.09.2015
MehrZielland Deutschland.
Zielland Deutschland. Hintergründe zu Flüchtlingen und Einwanderung Aktualisierte Auflage, Oktober 2015 Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung
MehrÜber Pässe... aus Bertolt Brecht: Flüchtlingsgespräche
Über Pässe... Der Große: Das Bier ist kein Bier, was dadurch ausgeglichen wird, daß die Zigarren keine Zigarren sind, aber der Paß muß ein Paß sein, damit sie einen in das Land hereinlassen. Der Untersetzte:
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches
MehrSichere Herkunftsstaaten
Sichere Herkunftsstaaten In den letzten Wochen wurde immer wieder die Einstufung von weiteren Ländern als Sichere Herkunftsstaaten ins Spiel gebracht, um den hohen Zahlen an Flüchtlingen, die nach Deutschland
MehrAlles unter einem Dach Das Konzept Landeskompetenzzentren für Asyl und Flüchtlinge (LAF)
Alles unter einem Dach Das Konzept Landeskompetenzzentren für Asyl und Flüchtlinge (LAF) Alles unter einem Dach. Um das bisherige Nebeneinander zwischen Landeserstaufnahmestellen, Bundesamt für Migration
MehrInhalt Vorwort 11 I. Statistik II. Geschichtliches
Inhalt Vorwort 11 I. Statistik 1 Wie viele Ausländer leben in Deutschland? 13 2 Was ist ein Migrationshintergrund? 15 3 Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland? 15 4 Wie viele
MehrDublin IV Verordnung Vorschlag der EU Kommission Mai Nicole Viusa
Dublin IV Verordnung Vorschlag der EU Kommission Mai 2016 Nicole Viusa Übersicht Unzulässigkeitsverfahren - Zuständigkeitskriterien Abschaffung von verbindlichen Fristen Einschränkung Selbsteintritt Unbegleitete
MehrSehr geehrte Herr Dr. Friedrich (Vorstandsmitglied Hanns-Seidel- sehr geehrte Frau Caminades (Leiterin Außenamt Brüssel der
Es gilt das gesprochene Wort Impulsstatement von Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger - Diskussionsveranstaltung zum Thema Europas Flüchtlingspolitik zwischen wirtschaftlicher Integration und humanitärer
MehrDie Ausländerbehörde. Willkommensbehörde + Ordnungsbehörde Ein Widerspruch?
Die Ausländerbehörde Willkommensbehörde + Ordnungsbehörde Ein Widerspruch? Zweck des Aufenthaltsgesetzes Das Gesetz dient der Steuerung und Begrenzung des Zuzugs von Ausländern in die Bundesrepublik Deutschland.
MehrDas Zuwanderungsgesetz 2005
Das Zuwanderungsgesetz 2005 Das Zuwanderungsgesetz tritt zum 01.01.2005 in Kraft. Es stellt eine grundlegende Änderung des Zuganges und Aufenthaltes in der Bundesrepublik Deutschland dar und regelt den
MehrInformationen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland
Informationen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland Inhalt Vorbemerkung 1. Allgemeine Entwicklungen 2. Was ist ein Flüchtling? 3. Zahlen, Daten, Fakten 4. Situation in den Herkunftsländern
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
Mehr