CADstar Academy. CS Ultra Advanced Modul

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1 CADstar Academy CS Ultra Advanced Modul

2 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung in die Dokumentation Kontakt Abutment-Einführung Auftrag anlegen Abutments scannen Nachscannen Quetschbiss als Gegenkiefer Quetschbiss beschneiden Gipsmodell als Gegenkiefer Scan der Scanbodys (Marker) Erfassen der Nachbarzähne Gingiva Scannen Ausrichtung der Implantate Erfassungskontrolle und Export zu exocad Abutments konstruieren Implantatposition erkennen Emergenzprofil festlegen Zahnplatzierung Abutmentböden erzeugen Freiformen Sekundäre Einschubrichtung festlegen Abutment Design Abutments Freiformen Zusammenfügen/Modellation abspeichern Abutment-Suprakonstruktion gestalten Kronenböden Verbinder bearbeiten Zusammenfügen/Modellation abspeichern Virtueller Artikulator Virtuellen Artikulator in exocad nutzen Antagonist anpassen/dynamisch einschleifen Waxup Auftrag anlegen Waxup Scannen Seite 1 von 65

3 7.3 Waxup in exocad verwenden Situ-Scan (Situationsmodell) Anpassen an das Situationsmodell Copyright Diese Originaldokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und der Verbreitung sowie der Übersetzung bleiben uns vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung von CADstar GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen können strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Seite 2 von 65

4 1.0 Einführung in die Dokumentation Im Advanced Modul wird das Konstruieren und Arbeiten mit folgenden Restaurationen und Funktionen beschrieben. Abutments Virtueller Artikulator Waxup / Situ-Scan Diese Dokumentation richtet sich an Zahntechniker und Zahnärzte und soll als Hilfestellung für die Arbeit mit der exocad Software dienen. Vorausgesetzt wird, der sichere Umgang mit Windows und den typischen Windows Anwendungen, sowie dem CS Ultra Scanner und dem CADstar exocad Basis Modul Erhältliche Formen des Dokuments Das Dokument ist in folgenden Formen erhältlich: als PDF-Handbuch online auf Icons Als zusätzliche Hilfestellung haben wir die von der exocad Wiki Seite bekannten Hilfs-Icons in die Anleitung miteingebunden. Hinweis für nützliche Tipps Warnhinweis für mögliche Fehler, Passungsprobleme, Stabilität Weist auf nützliche Tastenkombinationen (HOTKEYS) hin die Ihre Arbeit beschleunigen können 1.1 Kontakt Support Hotline: Österreich Deutschland Fax: support@cadstar.dental Werktags von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 17:00 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter Seite 3 von 65

5 2.0 Abutment-Einführung In diesem Teil wird das Scannen und Modellieren von individuellen Abutments erläutert. Um Abutments modellieren zu können benötigen Sie von exocad das Abutment-Modul und unsere zum Implantatsystem passenden Scanbodys. Für den Demo-Fall werden ein individuelles einteiliges Titan-Abutment und ein individuelles zweiteiliges Zirkon-Abutment (auf Titan-Klebebasis) gescannt und modelliert. Als Suprakonstruktion (Überkonstruktion) wird dabei eine 3-stellige Brücke im Auftrag angelegt. Diese kann im Anschluss, nachdem die Abutments konstruiert wurden, in der Software modelliert werden. Lassen Sie sich nicht verunsichern. Bei Abutments muss in der Auftragsanlage IMMER zuerst eine Suprakonstruktion gewählt werden, unabhängig davon ob Sie eine Suprakonstruktion fertigen wollen oder nicht. Wenn die Modellation der Abutments abgeschlossen wurde, können Sie selbst entscheiden ob Sie anschließend auf die zuvor modellierten Abutments eine Suprakonstruktion gestalten wollen. Dieser Schritt wird später nochmals erklärt. Seite 4 von 65

6 2.1 Auftrag anlegen Geben Sie wie gewohnt Ihren Kunden, Patienten usw. im Auftragsblatt ein Als Antagonist wird im DEMO Fall ein Quetschbiss verwendet Wählen Sie den Zahn der bearbeitet werden soll Für Abutments muss in der Restaurationsauswahl zuerst links der Restaurationstyp, das Material und anschließend die Farbe für die Suprakonstruktion gewählt werden (siehe Bild 1) Danach muss rechts unter Implantatgetragen? der gewünschte Abutment-Typ gewählt werden (siehe Bild 2) Wird eine separate Gingivamaske verwendet, dann muss unter Separater Gingiva Scan zusätzlich Ja ausgewählt werden (siehe Bild 3) Folgende Abutment-Typen stehen zur Auswahl: Auf Custom Abutment Standard Abutment Custom Abutment (manuelle Positionierung) Standard Abutment, Position des Schraubkanals kann selbst festgelegt werden Okklusal verschraubt Okklusal verschraubte Krone/Kappe/Teleskop Okklusal verschraubt (manuelle Positionierung) Okklusal verschraubte Krone/Kappe/Teleskop, Position des Schraubkanals kann selbst festgelegt werden Wenn Sie als Abutment-Typ Okklusal verschraubt wählen, dann wird die zuvor links ausgewählte Restauration, später in der Modellation als direkte Verschraubung berechnet Seite 5 von 65

7 Als Beispiel wird der Auftrag folgendermaßen angelegt: Zahn 14: Primär: Titan-Abutment // Sekundär Suprakonstruktion: Vollkrone - CADstar Zirkon Zahn 15: Primär: Anatomischer Pontic - CADstar Zirkon = Sekundär Suprakonstruktion Zahn 16: Primär: Zirkon-Abutment // Sekundär Suprakonstruktion: Vollkrone - CADstar Zirkon Wählen Sie Ja bei Separater Gingiva-Scan, um eine zusätzliche Zahnfleischmaske scannen zu können Wählen Sie nun das Abutment-Material (CADstar Ti Abu oder CADstar Zirkon) Bei Material CADstar Zirkon muss darunter noch die Farbe für das Zirkon-Abutment gewählt werden (ColorAbutment) Der Auftrag ist nun wie zu sehen angelegt: Wurde der Auftrag fertig angelegt, drücken Sie oben in der Toolbar auf Speichern und starten Sie mit Scannen den Scanvorgang Seite 6 von 65

8 3.0 Abutments scannen Scansoftware starten Die Scansoftware wird automatisch gestartet und der Begrüßungsbildschirm wird angezeigt Auf das blaue Symbol klicken um das zuvor angelegte Projekt zu laden Im mittleren Teil des Dialogs wird eine Diagnosenachricht angezeigt. Wenn der Scanner ordnungsgemäß gestartet wurde erscheint in grüner Farbe die Meldung Scanner korrekt gestartet. Sollte ein Fehler auftreten, wird eine Beschreibung des Fehlers in roter Farbe angezeigt. Die meisten dieser Nachrichten sind selbsterklärend und ermöglichen dem Nutzer die eigenständige Behebung der Fehlfunktion. Seite 7 von 65

9 Mit Klick auf das Weiter Symbol wird der Wizard gestartet Dieser Assistent führt Sie durch den Scanvorgang Präpariertes Kiefer OHNE Scanbodys und OHNE GINGIVA in den Modellhalter einsetzen (labiale Seite des Modells zeigt zu den Kameras des Scanners bzw. zur Feststellschraube des Modellhalters) Achten Sie darauf, dass keine reflektierenden Stellen auf dem Modell vorhanden sind, dies kann zu Löchern im Scan führen. Bei reflektierenden Oberflächen (Wachs, Metalle, usw.) wird das Einsprühen mit unserem CADstar Scanspray empfohlen. Niemals direkt in den Scanner sprühen! Seite 8 von 65

10 Im Projekt Wizard auf der linken Seite finden Sie die einzelnen, abzuarbeitenden Scanschritte Auf Scannen drücken damit der erste Modellscan durchgeführt wird Zum Drehen des Modells drücken Sie das Mausrad, zum Verschieben des Modells können Sie das Mausrad und die rechte Maustaste gedrückt halten. Drehen Sie am Mausrad um zu zoomen. Seite 9 von 65

11 Um bessere Scanergebnisse zu erzielen kann der Scanner auf die Objektfarbe des Gipses abgestimmt werden. Bei herkömmlichen Laborgipsen kann die Einstellung jedoch auf Default belassen werden. Speziell bei sehr dunklen Objekten empfehlen wir die Objektfarbe einzustellen. Achten Sie darauf, dass der erste Modellscan eine gute Qualität aufweist, da die nachfolgenden Scans auf diesen referenziert werden. Auf Weiter klicken, wenn die Qualität des Scans ausreichend ist Scan kontrollieren und mit dem Schieberegler bei Bedarf beschneiden Wir empfehlen nur einen kleinen Teil des Modells zu beschneiden, damit das Programm noch genügend Daten für die spätere Synchronisierung zur Verfügung hat Weiter Klicken um mit dem Scan des Antagonisten fortzufahren Seite 10 von 65

12 3.1 Nachscannen Falls ein Bereich Löcher aufweist und ein Nachscannen gewünscht ist, so können Sie durch Klick auf Integrieren diesen Nachscannen Drehen Sie das Modell dazu in die Richtung der Kameras, die Achsen des Scanners reagieren dabei direkt auf Ihre Mausbewegungen Das Nachscannen kann bei allen Scans (außer Artikulator) beliebig oft wiederholt werden ACHTUNG! Verwenden Sie die Funktion Integrieren NICHT bei Artikulatoren und unzureichend fixierten Modellen. Der Artikulator bzw. die Modelle könnten aus dem Scanner fallen und diesen beschädigen! Mit Klick auf das Kamerasymbol kann die zusätzliche Aufnahme gestartet werden Das gelbe Fadenkreuz zeigt dabei die Aufnahmerichtung Seite 11 von 65

13 Sie können nach dem Nachscannen sofort den Unterschied sehen VORHER NACHHER Sind Sie mit dem Nachscannen fertig, dann klicken Sie auf den grünen Haken Auf Weiter klicken, um mit dem Scan des Antagonisten fortzufahren Seite 12 von 65

14 3.2 Quetschbiss als Gegenkiefer Komplettes Modell mit aufgesetztem Quetschbiss in den Scanner geben und Scannen klicken Nachdem der Biss gescannt wurde, besteht wieder die Möglichkeit z.b. durch Integrieren nachzuscannen Auf Weiter klicken, wenn der Scan in Ordnung ist Seite 13 von 65

15 Überspringen Sie den Schritt Höhe zuschneiden und beschneiden Sie den Quetschbiss NICHT Das Programm benötigt eine ausreichende Menge an Scandaten um automatisch Synchronisieren zu können Beschneiden Sie den Biss daher erst im nächsten Schritt Überspringen Sie dieses Fenster und klicken Sie auf Weiter Nachdem Weiter geklickt wurde erscheint unten folgende Meldung Diese Meldung bestätigt die erfolgreiche automatische Ausrichtung des Scans Seite 14 von 65

16 3.3 Quetschbiss beschneiden Nachdem die Ausrichtung des Modells automatisch stattgefunden hat, kann der Biss beschnitten werden. Mit Klick auf die rechte Maustaste öffnet sich das erweiterte Kontextmenü in dem Sie verschiedene Werkzeuge zum Beschneiden des Scans wählen können Seite 15 von 65

17 Mit dem Werkzeug Freie geschlossene Linie kann z.b. durch gedrückt halten der linken Maustaste eine Begrenzungslinie gezeichnet werden Durch loslassen der linken Maustaste wird der Bereich markiert Danach kann durch Klick auf Auswahl umkehren der markierte Bereich umgedreht werden Mit Auswahl löschen können danach die markierten Bereiche gelöscht werden Auf Weiter Klicken wenn der Quetschbiss fertig beschnitten wurde Seite 16 von 65

18 3.4 Gipsmodell als Gegenkiefer Wollen Sie als Antagonist ein Gipsmodell verwenden, dann müssen Sie zuerst beim Anlegen des Auftrages in der CADstar Auftragsverwaltung den Scan-Modus Zwei Gipsmodelle in Okklusion wählen. Sie haben bei dieser Option die Möglichkeit Ihren physischen Artikulator oder zwei zusammen fixierte Modelle in den Scanner zu stellen. Starten Sie die Scananwendung mit Klick auf Scannen ACHTUNG! Stellen Sie Ihren Artikulator bzw. die fixierten Modelle erst nach der ersten Initialisierung der Achsen in den Scanner! Der Artikulator bzw. die fixierten Gipsmodelle könnten herausfallen und den Scanner beschädigen! Um einen Artikulator in den Scanner stellen zu können benötigen Sie unsere optional erhältliche Arti-Base Platte. Informieren Sie sich bei unserem Vertrieb bzgl. Preis und Verfügbarkeit. Optionales Zubehör ArtiBase Platte Art.Nr.: CS_ULTRA_OPT_05 Seite 17 von 65

19 Artikulator oder fixierte Modelle in den Scanner stellen und auf Scannen klicken Wenn Sie einen Artikulator verwenden, nehmen Sie falls möglich den Stützstift heraus Der Artikulator Scan sollte wie auf dem Bild zu sehen in beiden Kiefern über genügend Scandaten verfügen Seite 18 von 65

20 Wollen Sie den Scan nochmals durchführen, dann klicken Sie erneut auf Scannen Das Programm überschreibt automatisch den zuvor erstellten Scan ACHTUNG! Verwenden Sie die Funktion Integrieren NICHT bei Artikulatoren und unzureichend fixierten Modellen. Der Artikulator bzw. die Modelle könnten aus dem Scanner fallen und diesen beschädigen. Auf Weiter klicken Unterkiefer in den Scanner stellen und auf Scannen klicken Nach erfolgreichem Scan wieder auf Weiter klicken Seite 19 von 65

21 3.5 Scan der Scanbodys (Marker) Schrauben Sie jetzt die Scanbodys OHNE Gingiva auf das Modell Achten Sie darauf, dass die drei flachen Stellen auf den Scanbodys nach bukkal gerichtet sind Entfernen Sie, wenn möglich, nur die direkten Nachbarzähne Wählen Sie die zu scannenden Scanbodys im Wizard aus - noch nicht erfasste Scanbodys erscheinen rot, bereits erfasste Scanbodys werden später in grün dargestellt Auf Scannen klicken um den Scan der Scanbodys zu starten Danach können die Scanbodys bei Bedarf nachgescannt werden (siehe Punkt 3.2) Weiter klicken wenn der Punkt abgeschlossen ist Seite 20 von 65

22 Überspringen Sie den Schritt Höhe zuschneiden und beschneiden Sie die Scanbodys NICHT Das Programm benötigt eine ausreichende Menge an Scandaten um automatisch Synchronisieren zu können Beschneiden Sie die Scanbodys daher erst im nächsten Schritt Überspringen Sie dieses Fenster und klicken Sie auf Weiter Nachdem Weiter geklickt wurde erscheint unten folgende Meldung Diese Meldung bestätigt die erfolgreiche automatische Ausrichtung des Scans Seite 21 von 65

23 Im nächsten Schritt müssen die Scanbodys segmentiert werden Markieren Sie die Scanbodys mit dem Auswahlwerkzeug (linke Maustaste) Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Scanbodys Weiter klicken um bei Bedarf die Scanbodys zu beschneiden Schneiden Sie nur den untersten Teil des Scans weg, damit später keine Probleme bei der Synchronisierung auftreten Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf bei den anderen Scanbodys Auf Weiter klicken wenn die Scans fertig zugeschnitten wurden Seite 22 von 65

24 3.6 Erfassen der Nachbarzähne Nun können Sie die Nachbarzähne scannen oder diese mittels Referenzkopie vom Referenzmodell klonen, um so Zeit zu sparen. Wir empfehlen zuerst die Referenzkopie zu laden und die Approximalkontakte an den Nachbarzähnen zu prüfen. Sind diese vorhanden, können Sie mit Weiter fortfahren. Ansonsten geben Sie das Modell ohne Stümpfe in den Scanner und drücken Scannen, der Scan wird schließlich die Referenzkopie ersetzen. Seite 23 von 65

25 Im nächsten Schritt haben Sie nochmals die Möglichkeit die Nachbarzähne manuell zu beschneiden. Durch Beschneiden des Scans verringern Sie die Datenmenge, was zu etwas schnelleren Berechnungszeiten am Ende des Wizards und in exocad führt. Klicken Sie wieder auf Weiter wenn der Schritt beendet wurde Seite 24 von 65

26 3.7 Gingiva Scannen In diesem Schritt muss nun die Gingiva gescannt werden Modell mit aufgesetzter Gingiva in den Scanner stellen Entfernen Sie, wenn möglich, nur die direkten Nachbarzähne Auf Scannen klicken um den Scan der Gingiva zu starten Danach kann die Gingiva bei Bedarf wieder nachgescannt werden (siehe Punkt 3.2) Weiter klicken wenn der Punkt abgeschlossen ist Seite 25 von 65

27 Überspringen Sie wieder den Schritt Höhe zuschneiden und beschneiden Sie die Gingiva NICHT Das Programm benötigt eine ausreichende Menge an Scandaten um automatisch Synchronisieren zu können Beschneiden Sie die Gingiva daher erst im nächsten Schritt Überspringen Sie dieses Fenster und klicken Sie auf Weiter Nachdem Weiter geklickt wurde erscheint unten folgende Meldung Diese Meldung bestätigt die erfolgreiche automatische Ausrichtung des Scans Klicken Sie wieder Weiter Im nächsten Schritt haben Sie die Möglichkeit die Gingiva zu beschneiden Wurde der Scan fertig beschnitten, dann klicken Sie wieder Weiter Seite 26 von 65

28 3.8 Ausrichtung der Implantate Es gibt zwei Möglichkeiten die Ausrichtung der Implantate durchzuführen. Sie können entscheiden ob Sie die Ausrichtung bereits in der Scansoftware durchführen wollen oder später in exocad. Die Synchronisation in exocad wird später ebenfalls beschrieben. Wählen Sie als erstes das verwendete Implantatsystem und klicken Sie danach auf Weiter Wenn Sie eine Aufschlüsselung unserer Implantatbibliotheken benötigen können Sie eine Übersetzungsliste auf herunterladen Im nächsten Schritt müssen Sie den Scan mit dem hinterlegten Scanbody aus der Bibliothek synchronisieren WICHTIG: Wollen Sie 1-teilige Titan-Abutments fertigen, wählen Sie die Bibliothek mit der Endung Ti, für 2-teilige Zirkon-Abutments auf Titan-Klebefuss wählen Sie die Endung Zr In den oberen beiden Fenstern wird links das Referenzmodell dargestellt, rechts sehen Sie den Scanbody der hinterlegten Bibliothek. Setzen Sie auf der linken Seite einen Referenzpunkt und danach auf der rechten Seite an gleicher Stelle einen weiteren. Wir empfehlen mindestens zwei Punkte anzugeben. Im unteren Fenster wird schließlich das Ergebnis angezeigt. ACHTUNG: Klicken Sie anschließend auf Beste Passung um den Stumpf perfekt zu positionieren. OK drücken um fortzufahren. Wiederholen Sie diesen Vorgang ggf. für weitere Scanbodys Seite 27 von 65

29 3.9 Erfassungskontrolle und Export zu exocad In diesem Abschnitt sehen Sie nun alle Scans zusammengefügt: Scanbodys, Nachbarzähne, Biss/Gegenkiefer Bitte kontrollieren Sie nun nochmals alle Scandaten auf Ihre Richtigkeit. Sollte ein Scan noch Löcher haben oder falsch ausgerichtet sein, können Sie im Wizard einfach den Zurück-Button drücken und den jeweiligen Scan oder die Ausrichtung wiederholen, alle anderen Scans bleiben gespeichert und müssen nicht neu gescannt werden. Sind alle Daten korrekt, klicken Sie auf Weiter Die Software generiert ein Netz über die gescannten Daten und bereitet diese für exocad vor Im letzten Schritt können die Daten in die exocad Software exportiert werden. Bitte kontrollieren Sie ein letztes Mal die finalen Scandaten und klicken Sie anschließend auf das exo Symbol Seite 28 von 65

30 4.0 Abutments konstruieren 4.1 Implantatposition erkennen Wurde die Ausrichtung der Implantate nicht bereits in Punkt 3.8 durchgeführt, so muss dies nun in der exocad Modellation ausgeführt werden Haben Sie die Ausrichtung bereits in der Scansoftware durchgeführt, dann wird dieser Schritt in exocad automatisch übersprungen Wählen Sie im ersten Schritt das verwendete Implantatsystem für den geforderten Zahn und den entsprechenden Durchmesser Wenn Sie eine Aufschlüsselung unserer Implantatbibliotheken benötigen können Sie eine Übersetzungsliste auf herunterladen WICHTIG: Wollen Sie 1-teilige Titan-Abutments fertigen, wählen Sie die Bibliothek mit der Endung Ti, für 2-teilige Zirkon-Abutments auf Titan-Klebefuss wählen Sie die Endung Zr Danach müssen Sie die Scanbodys mit der hinterlegten Bibliothek synchronisieren Dazu klicken Sie am Scanbody auf die unterste runde Fläche Seite 29 von 65

31 Das Programm rechnet danach den Bibliothek-Scanbody automatisch in den Scan hinein Durch Klick auf Best Fit-Anpassung wird die Datei genauer nachpositioniert Ist die Position in Ordnung, drücken Sie auf weiter und wiederholen Sie den Vorgang mit den weiteren Scanbodys Wurde die Implantatposition bei allen Zähnen definiert drücken Sie Weiter Halten Sie die <STRG> Taste bei Klick auf Best Fit-Anpassung gedrückt, damit Ihnen die Genauigkeit der Synchronisation farblich angezeigt wird Seite 30 von 65

32 4.2 Emergenzprofil festlegen In diesem Schritt muss das Emergenzprofil der Abutments festgelegt werden. Gehen Sie beim Setzen des Emergenzprofils wie bei Stümpfen vor Nach dem Setzen des vierten Punktes wird der automatische Vorschlag des Programms berechnet Seite 31 von 65

33 Wollen Sie das Profil individuell gestalten, wechseln Sie auf den Reiter Ändern/Zeichnen und nutzen Sie dieselben Werkzeuge wie bei Gipsstümpfen Drücken Sie auf Weiter um das nächste Emergenzprofil festzulegen Wurden die Profile definiert, klicken Sie wieder Weiter um mit dem nächsten Schritt fortzufahren Seite 32 von 65

34 4.3 Zahnplatzierung In diesem Schritt müssen die Zähne der Suprakonstruktion (Überkonstruktion) platziert werden Dieser Schritt muss unabhängig davon, ob Sie später tatsächlich eine Suprakonstruktion fertigen wollen oder nicht, durchgeführt werden Das Programm lädt nun Bibliothekszähne und positioniert diese automatisch auf dem Modell Mit den Werkzeugen Zahn verschieben, Zahn drehen und Zahn skalieren haben Sie die Möglichkeit die Position der Zähne zu optimieren Achten Sie in diesem Schritt vor allem darauf, dass die axiale Zahnstellung, die Flucht der Zahnreihe, sowie der Abstand zum Antagonisten grob eingestellt ist Wollen Sie im Anschluss an die Abutment-Modellation die Suprakonstruktion (Überkonstruktion) gestalten, dann investieren Sie in diesen Schritt etwas mehr Zeit. Die hier platzierten Zähne dienen als Ausgangspunkt für die danach automatisch erstellte Abutmentform. Diese kann natürlich trotzdem noch angepasst werden. Um effizienter arbeiten zu können nutzen Sie HOTKEYS um zwischen den drei Werkzeugen umzuschalten. Das Werkzeug Zahn verschieben bleibt dabei das aktivierte Werkzeug. Durch drücken und halten von <STRG> können Sie nun die Zähne rotieren, durch gedrückt halten von <SHIFT> die Zähne skalieren Seite 33 von 65

35 Um kontrollieren zu können wie der Abstand zum Antagonisten ist, kann ein zusätzliches Hilfsfenster eingeblendet werden Klicken Sie in der rechten Toolbar auf den Button Abstände zeigen Sie sehen jetzt eine Visualisierung des Abstandes Anhand der Farbskala und der Anzeige können Sie sehen wie viel Abstand vorhanden ist, bzw. wie weit die Zähne bereits durch den Antagonisten drücken Nachdem die Positionierung abgeschlossen ist drücken Sie Weiter Seite 34 von 65

36 4.4 Abutmentböden erzeugen In diesem Fenster können die Abutmentböden, der Teil der unterhalb der Gingiva liegt, angepasst werden Die Gingiva wird hier transparent dargestellt, so dass eine bessere Gestaltung möglich ist. Mit dem Schieberegler (unter Form ) können Sie die Form manuell verändern Jede Änderung die mit den Schiebereglern vorgenommen wird wirkt sich auf alle Abutments der gesamten Restauration aus Seite 35 von 65

37 Wollen Sie nur ein Abutment ändern, benutzen Sie nicht die Schieberegler, verwenden Sie stattdessen den Freiformen Modus durch Aktivieren der Checkbox Mit Linksklick auf den Abutmentboden kann nun Material aufgetragen werden Gleichzeitiges Betätigen der SHIFT-Taste auf der Tastatur und Linksklick auf den Abutmentboden bewirkt ein Abtragen des Materials. Betätigen Sie die <STRG> Taste während eines Linksklicks auf den Abutmentboden, so wird nicht nur lokal sondern rundherum Material aufgetragen. Sie können den Abstand bzw. die Durchdringung des Abutmentbodens zur Gingiva anzeigen lassen in dem Sie den Haken bei Abstand setzen Blaugefärbte Bereiche zeigen einen Abstand, rotgefärbte Bereiche eine Durchdringung und damit den Druck, den der Abutmentboden auf die Gingiva ausübt. Die Farbskala im Wizard zeigt Ihnen die dementsprechende Übersetzung Seite 36 von 65

38 Setzen Sie Haken bei Limit um einen fixen Wert einzustellen der nicht unter- bzw. überschritten werden kann Wollen Sie, dass der Abutmentboden direkt auf der Gingiva aufliegt, dann setzen Sie den Haken bei Abstand und Limit und stellen Sie die Schieberegler bei Über und Unter auf 0 Mit den Kontrollpunkten können die Abutmentböden auch durch ziehen mit der linken Maustaste angepasst werden Mit Klick und Ziehen auf einen der Pfeile kann nur in dessen gezeigte Richtung gezogen werden Wird der Kontrollpunkt rosa dargestellt, ist die Bewegung an den Verlauf des Gingivascans gebunden Durch Doppelklick auf den rosa Kontrollpunkt, oder Klick auf den kleinen Punkt darunter, kann diese Sperre aufgehoben werden und der Kontrollpunkt unabhängig von der Gingiva bewegt werden Im Reiter Erweitert können Sie, falls gewünscht, das Randprofil individualisieren. Wollen Sie zusätzliche Informationen darüber erhalten klicken Sie im Wizard-Fenster rechts oben auf das Fragezeichen. Sie werden dann auf die exocad Wiki Seite weitergeleitet. Sind Sie mit diesem Schritt fertig klicken Sie wieder Weiter Seite 37 von 65

39 4.5 Freiformen In diesem Fenster können Sie die Suprakonstruktion mit dem Werkzeug Freiformen gestalten. Im Fenster Freiformen stehen Ihnen vier Auswahlreiter zur Verfügung: Frei Anatomisch Anpassen Geschiebefunktion Im Reiter Anatomisch können Sie mit den einzelnen Werkzeugen die zuvor platzierten Zähne feinjustieren Mit linker Maustaste auf den Zahn klicken um seine Form zu verändern Benutzen Sie die Buttons Höcker, Zahnbereiche, Ganzer Zahn und Leisten um die zu ändernden Bereiche anzuwählen Ein nützlicher HOTKEY ist im Ganzen Zahn Modus verfügbar. Halten Sie <STRG> Taste gedrückt um den Zahn zu rotieren und <SHIFT> um den Zahn zu skalieren. Die Modellation bleibt auf der Präparationsgrenze verankert. Das Programm erinnert Sie an HOTKEYS wenn Sie die Maus über entsprechende Buttons führen. Seite 38 von 65

40 Im Reiter Frei haben Sie die Möglichkeit mit einem virtuellen Wachsmesser die Modellation zu verfeinern. Sie können dabei zwischen den Werkzeugen Auf/Abtragen und Glätten wählen Um Material aufzutragen klicken Sie auf den Zahn mit linker Maustaste, zum Abtragen halten Sie <SHIFT> gedrückt Mit den Schieberegelern können Sie die gewünschte Amplitude einstellen Ändern Sie die Pinselform z.b. auf Messerspitze um Fissuren nachzuarbeiten Sie können bei aktiviertem Glätten die <SHIFT> Taste gedrückt halten um Bereiche stark abzuflachen. Mit gedrückter <STRG> Taste können Sie den Zahn schonend glätten, dabei wird Rücksicht auf die anatomische Form genommen. Das Werkzeug Glätten kann sehr gut zum Entfernen von störenden Modellfragmenten verwendet werden Seite 39 von 65

41 Im Reiter Anpassen stehen Ihnen drei Untermenüs zur Verfügung Pontic In diesem Untermenü Pontic passen Sie die Pontics an die Gingiva an Mit Abstand (negativ=durchdringung) wählen Sie den Wert des Abstands vom Pontic zur Gingiva Ein positiver Wert heißt, der Pontic hat noch Abstand zum Zahnfleisch, ein negativer Wert bedeutet dass der Pontic bereits in die Gingiva drückt. Der Wert 0 lässt den Pontic direkt aufliegen Der Haken Auf Gingiva herunterziehen bietet die Möglichkeit Pontics, die zu viel Abstand zur Gingiva haben herunterziehen zu lassen. Das beste Ergebnis wird jedoch erzielt, wenn der Pontic bereits im Reiter Anatomisch grob angepasst wurde Nachdem Sie den gewünschten Wert eingetragen haben, drücken Sie An Gingiva anpassen damit die Änderung übernommen wird Seite 40 von 65

42 Okklusal Dieses Untermenü ermöglicht Ihnen die Anpassung der Restauration zum Antagonisten (sofern gescannt). Mit dem Schieberegler können Sie den Abstand zum Antagonisten (bei anatomischen und reduzierten Teilen) einstellen Mit dem Button Durchdringungen abschneiden können Sie die Anatomie einschleifen lassen Mit dem Button Unter Erhalt der Zahnform anpassen wird versucht die Zahnform zu erhalten. Der Zahn wird dementsprechend verkleinert um auf den gewünschten Wert zu kommen. Approximal In diesem Untermenü können Sie die Anpassung für den approximalen Kontakt durchführen Seite 41 von 65

43 Im Reiter Geschiebefunktion können verschiedene Geschiebeteile an die Konstruktion angefügt werden Mit den Buttons Hinzufügen und Entfernen wird als erstes ausgewählt, ob Geschiebeteile additiv oder subtraktiv behandelt werden Mit Bewegen, Rotieren und Skalieren kann das Geschiebeteil bewegt und in seiner Größe verändert werden Die Einschubrichtung des Geschiebeteils wird mit den Buttons Oben, Ans. (Ansicht) oder Oberfl. (Oberfläche) geändert Geschiebeteile müssen zuerst platziert und danach mit der linken Maustaste angesetzt werden Seite 42 von 65

44 Um die Auswahl zu bestätigen muss der Button Anwenden gedrückt werden Mit dem Punkt An Gingiva abschneiden kann der Abstand des Geschiebeteils zur Gingiva angepasst werden Seite 43 von 65

45 4.6 Sekundäre Einschubrichtung festlegen In diesem Schritt wird die Einschubrichtung für die Abutments und die spätere Suprakonstruktion festgelegt Für Brücken ist standardmäßig der Haken bei Einheitliche Einschubrichtung für Brücke gesetzt. Das heißt die Konstruktion wird für 3-Achs Fräsmaschinen optimiert. Die Stümpfe in diesem Brückenverbund erhalten dabei die gleiche Einschubrichtung Als Hilfe berechnet das Programm automatisch einen Erstvorschlag. Je nach Situation und Komplexität kann der Erstvorschlag entweder besser oder schlechter berechnet werden Kontrollieren Sie auf jeden Fall den Vorschlag und verändern Sie diesen falls gewünscht Um die Einschubrichtung manuell zu ändern drehen Sie die Ansicht um okklusal auf das Modell sehen zu können. Drücken Sie anschließend Blickrichtung = Einschubrichtung Seite 44 von 65

46 Sie können die Einschubrichtung auch ändern in dem Sie den grünen Punkt über dem Pfeil mit der linken Maustaste greifen und in die gewünschte Richtung ziehen ACHTUNG: Wenn Sie die Einschubrichtung mit den Pfeilen setzen entfällt das Drücken auf den Button Blickrichtung = Einschubrichtung Sollen beide Stümpfe eine individuelle Einschubrichtung erhalten muss der Haken bei Einheitliche Einschubrichtung für Brücke entfernt werden und im Drop-Down Menü jeder Zahn einzeln gewählt und bearbeitet werden Drücken Sie Weiter wenn der Schritt abgeschlossen wurde Seite 45 von 65

47 4.7 Abutment Design Mit den Kontrollpunkten können Sie jetzt die Abutment-Form anpassen Beim Wert Winkel können Sie mit dem Schieberegler den Winkel der Seitenflächen ändern Der Wert Abstand zur Kaufläche definiert den Abstands des Abutments zur virtuellen Anatomie Mit den Reitern Boden und Erweitert stehen Ihnen erneut die Bearbeitungsmöglichkeiten wie in Schritt 4.4 (Abutmentböden) zur Verfügung Drücken Sie Weiter wenn der Vorgang abgeschlossen ist Wollen Sie in diesem Schritt die Einschubrichtung nochmals anpassen, so drücken Sie im blauen Hintergrund einfach die rechte Maustaste und danach auf Sekundär-Eischubrichtung 4.8 Abutments Freiformen Hier können Sie mit dem Werkzeug Freiformen die Abutments und das Pontic bearbeiten Wenn Sie fertig sind drücken Sie wieder Weiter Seite 46 von 65

48 4.9 Zusammenfügen/Modellation abspeichern Im letzten Fenster werden alle Teile zusammengefügt und zu einem Element verschmolzen. Es stehen hier zwei Reiter zur Auswahl. Im Reiter ALS NÄCHSTES: haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten: Ich bin fertig: Erzeugt die Fräsdaten und schließt danach die Modellation Jetzt Suprakonstruktion gestalten: Leitet Sie weiter zur Modellation der Überkonstruktion Weiter zur Produktion: Leitet Sie weiter in das exocad Nesting-Modul (optional erhältlich) Fertige Teile freiformen: Öffnet das Tool Freiformen zur weiteren Nachbearbeitung Expertenmodus: Leitet Sie in den Experten-Modus (freier Modus) weiter Modell gestalten: Leitet Sie in das exocad Model Creator-Modul weiter (optional erhältlich) Wollen Sie nur die Abutments erzeugen, dann drücken Sie auf Ich bin fertig und danach auf Weiter. Die Konstruktion wird nun als.stl Datensatz im Projektordner abgespeichert und das Fenster der Modellation geschlossen Wollen Sie die Suprakonstruktion sofort Gestalten, dann drücken Sie auf Jetzt Suprakonstruktion gestalten und danach Weiter Falls Sie an den Abutments noch kleine Änderungen vornehmen wollen, wie z.b. Glätten oder Material Auf-/Abtragen, so können Sie vorher mit Klick auf Fertige Teile Freiformen Ihrer Arbeit den letzten Schliff geben. Wenn Sie mit dem Freiformen fertig sind bestätigen Sie dies mit Weiter. Sie werden danach wieder in das vorige Fenster zurückgeleitet. Seite 47 von 65

49 Im zweiten Reiter Dateien können Sie bereits zusammengefügte Teile mit dem Button Zusammengefügte Teile entfernen wieder löschen Die Auswahloption Optimieren für besseres Freiformen und für 3D-Drucken gibt Ihnen die Möglichkeit Ihre Arbeit für selektives Laserschmelzen zu optimieren. Außerdem können Konstruktionen danach mit dem Werkzeug Freiformen besser nachbearbeitet werden. Für selektives Laserschmelzen müssen die Ausgabedaten besondere Eigenschaften haben: Keine Löcher oder offene Kanten Elemente müssen komplett zusammenhängend sein Keine Innenoberfläche oder Selbstdurchdringungen Achtung: CADstar bietet zurzeit kein Laserschmelzen an Seite 48 von 65

50 5.0 Abutment-Suprakonstruktion gestalten Wollen Sie im Anschluss an die Abutment-Modellation die Suprakonstruktion (Überkonstruktion) gestalten, dann drücken Sie im letzten Schritt des Wizard auf Jetzt Suprakonstruktion gestalten und danach auf Weiter. Die in Schritt 4.3 beschriebene Platzierung der Modellzähne hat sehr großen Einfluss auf die Form der Suprakonstruktion. 5.1 Kronenböden Im ersten Schritt werden die Passungsparameter festgelegt. Die eingetragenen Parameter wurden durch CADstar bereits vordefiniert. Es steht Ihnen frei, diese Parameter anzupassen und zu verändern. Wir empfehlen jedoch vor allem Kunden, die Fräsaufträge zu uns schicken, die Parameter nur in Rücksprache mit unserem Support zu ändern. Sind Sie mit den Parametern einverstanden drücken Sie Weiter Seite 49 von 65

51 5.2 Verbinder bearbeiten Im Fenster Verbinder haben Sie die Möglichkeit die Verbinder zu bearbeiten. Verbinder werden automatisch überall dort angelegt, wo Sie in der Auftragsanlage eine Verblockung definiert haben. Sie können Verbinder auf unterschiedliche Weise individualisieren. Die Minimaldicke kann entweder durch seinen Querschnitt oder durch seine Höhe/Breite eingestellt werden Sie können zwischen beiden Modi umschalten und den Wert mit dem Schieberegler einstellen Sie können auch zwischen verschiedenen vordefinierten Formen auswählen Um die Anpassungen zu übernehmen drücken Sie Querschnitt/Formänderung anwenden Um die Verbinderposition zu ändern klicken Sie einfach auf den Verbinder und ziehen Sie ihn in die gewünschte Richtung Durch Ziehen des Verbinders wird dieser auf beiden Seiten verändert. Um den Verbinder nur auf einer Seite zu ändern halten Sie die <STRG> Taste gedrückt, und klicken Sie auf einen Zahn um die Position der Ansatzstelle zu verändern. Seite 50 von 65

52 Der Reiter Frei bietet die Möglichkeit die Verbinder individuell zu gestalten. Fassen Sie die einzelnen Punkte mit der Maus an, um sie in die gewünschte Richtung zu ziehen Um weitere Kontrollpunkte einzufügen, halten Sie die <STRG> Taste gedrückt und klicken Sie auf die Linie auf der Sie den Punkt hinzufügen wollen. Um mehrere grüne Punkte gleichzeitig zu bewegen, halten Sie die <SHIFT> Taste gedrückt und bewegen Sie einen Punkt Haben Sie die Verbinder in die gewünschte Position gebracht, können Sie mit Weiter in den letzten Schritt wechseln Seite 51 von 65

53 5.3 Zusammenfügen/Modellation abspeichern Im letzten Fenster werden wieder alle Teile zusammengefügt und zu einem Element verschmolzen. Es stehen wieder die zwei bekannten Reiter zur Auswahl. Im Reiter ALS NÄCHSTES: haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten: Ich bin fertig: Erzeugt die Fräsdaten und schließt danach die Modellation Weiter zur Produktion: Leitet Sie weiter in das exocad Nesting-Modul (optional erhältlich) Fertige Teile freiformen: Öffnet das Tool Freiformen zur weiteren Nachbearbeitung Expertenmodus: Leitet Sie in den Experten-Modus (freier Modus) weiter Modell gestalten: Leitet Sie in das exocad Model Creator-Modul weiter (optional erhältlich) Wollen Sie die Modellation abschließen, dann drücken Sie auf Ich bin fertig und danach auf Weiter. Die Konstruktion wird nun als.stl Datensatz im Projektordner abgespeichert und das Fenster der Modellation geschlossen Falls Sie an der Suprakonstruktion noch kleine Änderungen vornehmen wollen, wie z.b. Glätten oder Material Auf-/Abtragen, so können Sie vorher mit Klick auf Fertige Teile Freiformen Ihrer Arbeit den letzten Schliff geben. Wenn Sie mit dem Freiformen fertig sind bestätigen Sie dies mit Weiter. Sie werden danach wieder in das vorige Fenster zurückgeleitet. Seite 52 von 65

54 Im zweiten Reiter Dateien können Sie bereits zusammengefügte Teile mit dem Button Zusammengefügte Teile entfernen wieder löschen Die Auswahloption Optimieren für besseres Freiformen und für 3D-Drucken gibt Ihnen die Möglichkeit Ihre Arbeit für selektives Laserschmelzen zu optimieren. Außerdem können Konstruktionen danach mit dem Werkzeug Freiformen besser nachbearbeitet werden. Für selektives Laserschmelzen müssen die Ausgabedaten besondere Eigenschaften haben: Keine Löcher oder offene Kanten Elemente müssen komplett zusammenhängend sein Keine Innenoberfläche oder Selbstdurchdringungen Achtung: CADstar bietet zurzeit kein Laserschmelzen an Seite 53 von 65

55 6.0 Virtueller Artikulator Um diese Funktion nutzen zu können benötigen Sie das exocad Modul Virtueller Artikulator. Um den Virtuellen Artikulator in exocad verwenden zu können müssen Sie beim Anlegen des Auftrages unter Scan-Modus Ihren verwendeten Artikulator auswählen. Es stehen drei verschiedene Artikulatoren zur Auswahl: Zwei Gipsmodelle, in Artikulator A = Artex Zwei Gipsmodelle, in Artikulator P = KaVo Protar Zwei Gipsmodelle, in Artikulator S = SAM Nachdem Sie Ihren Auftrag angelegt und als Gegenkiefer Ihren Artikulator gewählt haben, können Sie den Scanvorgang wie Sie es mit Gips-Gegenkiefer gewohnt sind durchführen. In Punkt 3.4 wird nochmals das Scannen mit einem Gipsmodell als Gegenkiefer beschrieben. Seite 54 von 65

56 6.1 Virtuellen Artikulator in exocad nutzen Nachdem die Modellation gestartet wurde bekommen Sie im ersten Fenster die Option Jetzt virtuellen Artikulator starten Drücken Sie auf den Knopf damit die Funktion gestartet wird Seite 55 von 65

57 Als erstes empfiehlt sich zu kontrollieren ob die Kiefer im Artikulator an der richtigen Position sind Wollen Sie die Position korrigieren dann drücken Sie auf Virtuell einartikulieren Sie können nun mit der linken Maustaste das Modell verschieben, mit gedrückter <STRG> Taste können Sie das Modell zusätzlich drehen Bestätigen Sie mit OK wenn die Position der Modelle in Ordnung ist Danach können Sie im Fenster die Werte Ihres physischen Artikulators eingeben und übernehmen Seite 56 von 65

58 Haben Sie die Werte fertig eingetragen klicken Sie auf Artikulator-Bewegungssimulation ausführen! damit die Werte auf Ihr Modell angewendet werden Das Programm führt nun automatisch die Kieferbewegungen aus Zum Abschließen drücken Sie auf OK Sie bekommen jetzt zusätzlich das Fenster Artikulatorbewegung abspielen eingeblendet Damit können Sie während der Modellation selbstständig Kieferbewegungen mit dem Schieberegler simulieren Klicken Sie danach auf Weiter und fahren Sie mit der Modellation wie gewohnt fort Seite 57 von 65

59 6.2 Antagonist anpassen/dynamisch einschleifen Der große Vorteil beim Arbeiten mit dem virtuellen Artikulator ist, die Möglichkeit die Modellation dynamisch anhand der zuvor durchgeführten Artikulatorbewegungen einschleifen zu lassen. Wurde beim Anlegen eines Auftrages ein Artikulator-Typ gewählt, so steht nachher in der Modellation unter Freiformen Reiter Anpassen Okklusal der Punkt OKKLUSIONS-TYP dynamisch zur Verfügung. Im Schritt Freiformen können Sie anhand der zuvor durchgeführten Artikulatorbewegungen die Restauration nun dynamisch einschleifen lassen Wählen Sie dazu entweder Durchdringungen abschneiden oder Unter Erhalt der Zahnform anpassen Danach können Sie wieder wie gewohnt fortfahren und die Modellation abschließen Seite 58 von 65

60 7.0 Waxup Für viele Anwender ist es eine große Arbeitserleichterung, wenn Sie ihre in Wax vormodellierten Gerüste, Kronen etc. direkt in die exocad Software übernehmen können. In diesem Schritt wird beschrieben wie Sie mit Hilfe eines Waxup Ihre Modellation gestalten können Als Beispiel wird eine vollanatomische 3-stellige Brücke in Waxup modelliert 7.1 Auftrag anlegen Wollen Sie Ihr modelliertes Waxup vollanatomisch übernehmen, wählen Sie Waxup als Indikation Soll das modellierte Waxup später reduziert werden, dann wählen Sie Waxup Reduziert Für Brückenzwischenglieder wählen Sie Waxup Pontic Für Pontics gibt es keine separate Auswahlmöglichkeit ob reduziert oder nicht reduziert Wurden die Nachbarzähne als vollanatomisches Waxup angelegt, dann werden die Pontics nicht reduziert Wurden die Zähne als Waxup reduziert angelegt, dann werden auch die Pontics später in der Modellation reduziert Seite 59 von 65

61 7.2 Waxup Scannen Präpariertes Kiefer in den Modellhalter einsetzen (labiale Seite des Modells zeigt zu den Kameras des Scanners bzw. zur Feststellschraube des Modellhalters) Scananwendung starten und den ersten Modellscan durchführen (siehe Punkt 3.0) Weiter klicken bis zum Punkt Oberkiefer Wax-Up auf Modell Modell mit aufgesetztem Waxup, OHNE Nachbarzähne in den Scanner stellen und Scannen klicken Seite 60 von 65

62 Achten Sie darauf, dass so viele Daten wie möglich beim Waxup-Scan vorhanden sind. Wir empfehlen das Waxup mit CADstar Scanspray einzusprühen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Je besser der Waxup-Scan ist, desto genauer kann das Waxup später in der Modellation übernommen werden. Hier empfiehlt sich etwas mehr Zeit in den Scan zu investieren. Benutzen Sie die Funktion Integrieren um fehlende Stellen nachzuscannen. Fahren Sie nachdem das Waxup gescannt wurde wie von Kronen/Brücken bekannt fort Im Schritt Oberes Wax-Up einfügen oder von der Wax-Up Referenz kopieren können Sie entweder das Waxup nochmals z.b. auf dem Multi-Die Adapter scannen oder wie bei Nachbarzähnen bekannt, eine Kopie des vorher erstellten Scans erzeugen Auf Weiter klicken wenn dieser Schritt abgeschlossen wurde Seite 61 von 65

63 Im Schritt Waxup Bottom Integration kann zusätzlich noch die Unterseite des Waxup gescannt werden In den meisten Fällen reicht es, wenn die Oberseite des Waxup gescannt wird um ausreichend Daten für die spätere Modellation zu erhalten Wollen Sie diesen Schritt überspringen dann klicken Sie einfach auf Überspringen Schließen Sie den Scan ab und wechseln Sie danach in die Modellation Seite 62 von 65

64 7.3 Waxup in exocad verwenden Wechseln Sie mit CAD in die Modellation Gehen Sie Schritt für Schritt wie bei Kronen/Brücken vor Nachdem der Schritt Waxup Berechnung durchgeführt wurde haben Sie die Möglichkeit das Waxup mit dem Freiformen Werkzeug zu bearbeiten Sie können nun wie von Kronen/Brücken gewohnt fortfahren Um kleine Fehler im Waxup zu entfernen empfiehlt sich z.b. das Werkzeug Glätten Seite 63 von 65

65 8.0 Situ-Scan (Situationsmodell) Die zweite Möglichkeit Ihre Modellation an ein Waxup anzupassen bietet die Option Separater Situ-Scan in der Indikationsauswahl. Der Vorteil bei der Arbeit mit einem Situ-Scan ist, dass Sie selbst bestimmen können welche Teile der Anatomie an den Situ-Scan angepasst werden sollen. Sie können den Situ-Scan auch verwenden um Scans nur als Hilfestellung einzublenden. ACHTUNG: Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie komplexe Waxup Fälle umsetzen wollen. Wollen Sie Ihr vormodelliertes Waxup komplett übernehmen, dann verwenden Sie unbedingt die Restauration Waxup wie in Punkt 7.0 beschrieben. Für einen Situ-Scan wählen Sie beim Anlegen der Restauration zusätzlich in der Indikationsauswahl Separater Situ-Scan Führen Sie dann den Scanvorgang gleich wie beim zuvor beschriebenen Waxup durch Seite 64 von 65

66 8.1 Anpassen an das Situationsmodell Wenn der Scan durchgeführt wurde können Sie die Modellation starten und im Wizard bis zum Punkt Anpassen an Situationsmodell fortfahren. Der Unterschied bei der Arbeit mit einem Situ-Scan besteht darin, dass die Anatomien der Zähne nicht wie bei der Funktion Waxup automatisch angepasst werden. Wollen Sie das Modell an den Situ-Scan anpassen, dann klicken Sie auf Anpassen der Modellzähne Wollen Sie nur bestimmte Stellen des Modells an den Situ-Scan anpassen dann klicken Sie auf Markierte Bereiche auslassen Sie können nun mit dem Pinsel-Werkzeug Bereiche markieren die NICHT an das Situ-Modell angepasst werden sollen Halten Sie die <SHIFT> Taste um markierte Stellen wieder zu löschen Wenn Sie mit der Auswahl zufrieden sind drücken Sie auf Anpassen der Modellzähne Danach können Sie mit Klick auf Weiter wie gewohnt mit der Modellation fortfahren Seite 65 von 65

67 CADstar Österreich CADstar GmbH Sparkassenstraße Bischofshofen Tel. +43 (0) Fax +43 (0) info@cadstar.dental CADstar Deutschland CADstar GmbH Münchener Straße Bad Wiessee Tel. +49 (089) info@cadstar.dental

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